DE102007062554A1 - Verfahren und Maschine zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder ähnlichem - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder ähnlichem Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Abstract

Eine Komponente (2) aus Holz, die aus einer Füllungsstruktur (6) gebildet wird und zwischen zwei parallel zueinander liegenden Furnierblättern (4) aus Holz angeordnet ist, wird mit einer Fertigbearbeitungskante (13) gebördelt, die ein hervorstehendes, zwischen den Furnierblättern (4) eingelegtes Verstärkungselement (16) besitzt, an der Komponente (2) mittels eines Klebstoffes befestigt und aus einem Band (18) herausgearbeitet wird, das spanabhebend bearbeitet wird, um eine Reihe von Verstärkungselementen (16) herauszuarbeiten und wird mindestens in den Bereichen, die spanabhebend bearbeitet werden, mit einer Befestigungssubstanz behandelt, die in der Lage ist, eine korrekte Befestigung des Klebstoffes am Band (18) zu garantieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem.
  • Im Bereich der Holzbearbeitung ist das Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem bestehend aus zwei übereinander, parallel zueinander liegenden und aneinander befestigten Furnierblättern aus Holz oder Ähnlichem durch Zwischenlegen von mindestens zwei Leisten aus Holz oder Ähnlichem bekannt.
  • Die Leisten sind an den entgegengesetzten Enden einer Längsachse der Komponente angeordnet und bilden zusammen mit den Furnierblättern einen Hohlraum, der sich an zwei, im Wesentlichen flachen, rechtwinklig zur Achse stehenden Endseiten der Komponente axial nach außen öffnet und in seinem Innern eine Füllstruktur aufnimmt, die normalerweise aus einer wabenförmige Papierstruktur gebildet ist.
  • An einer Bördelstation wird jede Endseite der Komponente axial mit einer Fertigbearbeitungskante geschlossen, die an der Komponente mit einem Klebstoff befestigt wird und aus einem Band herausgearbeitet wird, das zwei gegenüberliegende Seiten besitzt, deren eine durch zwei geformte, parallel zueinander stehende Längskanten begrenzt wird und besitzt einen mittleren Anteil, der durch die Kanten definiert wird.
  • Während des Vorschubs zur Bördelstation wird das Band in erster Linie spanabhebend bearbeitet, um im mittleren Anteil mehrere hervorstehende, auf dem Band verteilte Verstärkungselemente zu gewinnen und wird anschließend zugeschnitten, um mehrere Fertigbearbeitungskanten zu realisieren, die jeweils mit einem Verstärkungselement versehen sind, das sich nach Befestigung der Fertigbearbeitungskante an den jeweiligen Endseiten zwischen die Furnierblätter und die Leisten anordnet, um die Endanteile der Furnierblätter zu tragen und folglich ein Nachgeben der Komponente an den Endanteilen zu vermeiden.
  • Die oben beschriebenen, bekannten Verfahren zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem besitzen einige Nachteile, die vor allem dadurch bedingt sind, dass diese Verfahren nicht in der Lage sind, eine korrekte Befestigung des Klebstoffes auf dem Band, insbesondere in jenen Bereichen des Bandes zu garantieren, die der genannten spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem vorzustellen, das nicht die zuvor beschriebenen Nachteile besitzt und einfach sowie preisgünstig zu realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem entsprechend den Ansprüchen 1 bis 8 vorgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Maschine zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem.
  • Erfindungsgemäß wird eine Maschine zum Bördeln von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem entsprechend den Ansprüchen 9 bis 19 realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel ohne einschränkende Wirkung darstellen. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Holzpaneels der vorliegenden Erfindung mit Details, die zum Zweck der Verdeutlichung vergrößert dargestellt sind;
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung einer Holzkomponente, aus der das Paneel aus 1 hergestellt wird;
  • 3 einen schematischen Grundriss eines ersten Details einer Maschine zur Realisierung des Paneels aus 1, wobei einige Teile zum Zwecke der Verdeutlichung abgenommen wurden;
  • 4 einen schematischen Grundriss eines zweiten Details der Maschine aus 3, wobei einige Teile zum Zwecke der Verdeutlichung abgenommen wurden;
  • 5 einen schematischen Grundriss eines dritten Details der Maschine aus 3, wobei einige Teile zum Zwecke der Verdeutlichung abgenommen wurden;
  • 6 eine schematische Perspektivdarstellung eines ersten Details aus 4;
  • 7 eine schematische Perspektivdarstellung eines zweiten Details aus 4; und
  • 8 eine schematische Perspektivdarstellung einer Variante des Paneels aus 1.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 4, und 5 wird mit Ziffer 1 eine Bördelmaschine im Ganzen zur Bördelung von Komponenten aus Holz oder Ähnlichem (2), bezeichnet, die jeweils eine bestimmte Längsachse 3 besitzen und zwei parallel zueinander liegende Furnierblätter aus Holz oder Ähnlichem umfassen, die im vorliegenden Fall eine im Wesentlichen rechteckige Form besitzen und im Wesentlichen aus Holzfolgeprodukten beispielsweise des Typs hergestellt sind, der üblicherweise mit den Kürzeln MDF (Medium Density Fiber) oder HDF (High Density Fiber) bezeichnet werden.
  • Die Furnierblätter 4 sind durch Zwischenlegen eines Paares von Leisten 5 aus Holz oder Ähnlichem miteinander verbunden, die im Wesentlichen die Form eines Rechteckquaders mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, parallel zueinander und zur Achse 3 liegen, an den entgegensetzten Enden der Achse 3 angeordnet sind und im vorliegenden Fall eine Länge besitzen, die parallel zur Achse 3 gemessen im Wesentlichen der Länge eines jeden Furnierblattes 4 entspricht.
  • Die Komponente 2 umfasst darüber hinaus eine Füllstruktur 6, die zwischen den Furnierblättern 4 und den Leisten 5 angeordnet ist (im vorliegenden Fall wird eine wabenförmige Füllstruktur beispielsweise aus Karton realisiert und mit den Furnierblättern 4 verklebt), wird axial von zwei flachen Seiten 7a, 7b begrenzt (von denen nur eine in 2 gezeigt wird), die parallel zueinander und rechtwinklig zur Achse 3 stehen, und wird durch zwei flache Seiten 7c, 7d begrenzt, die rechtwinklig zu den Seiten 7a, 7b stehen.
  • Die Bördelmaschine 1 umfasst eine nicht dargestellte Transportvorrichtung bekannter Art, die dazu dient, die Komponenten 2 nacheinander in eine bestimmte Richtung 8 und entlang einer Strecke P vorzuschieben. Jede Komponente 2 wird mit ihrer Achse 3 quer zur Richtung 8 in erster Linie durch eine Schneidestation 9 vorgeschoben, die mit einer (nicht dargestellten) Operatorengruppe ausgestattet ist, die gegenüber der Seite 7a angeordnet und dazu dient, das entsprechende Ende der Struktur 6 und die freien Anteile der entsprechenden Enden der Furnierblätter 4 so zu fräsen, dass ein Sitz 10 realisiert wird (1), der sich an der Seite 7a nach außen öffnet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird die Komponente 2 durch eine Bördelstation 11 vorgeschoben, die mit einer Bördelgruppe 12 bekannter Art ausgestattet ist, die dazu dient, auf der Seite 7a einer geformten Fertigbearbeitungskante 13 (1) anzubringen, die einen im Wesentlichen flachen Befestigungsanteil 14 mit einer im Wesentlichen der Fläche 7a gleichenden Fläche besitzt, axial durch zwei rechtwinklig zur Achse 3 stehende Seiten 15a, 15b begrenzt ist, wobei die Seite 15a der Fläche 7a gegenüberliegt, und mit einem mittleren Verstärkungszahn 16 versehen ist, der axial aus der Fläche 15a hervorsteht, ist einstückig mit dem Anteil 14 hergestellt, besitzt eine annähernd gleiche Länge wie der Abstand zwischen den Leisten 5 und ist so geformt, dass er in den Sitz 10 eingreift und sich zwischen den Leisten 5 im Kontakt mit den Furnierblättern 4 anordnet.
  • Die Bördelmaschine 1 umfasst außerdem eine Speiseeinheit 17, die dazu dient, ein Band 18 schrittweise entlang einer Strecke T an der Bördelstation 11 vorzuschieben. In der Station 11 greift die Bördelgruppe 12 in das Band 18 ein, um eine Reihe von Kanten 13 herauszuarbeiten, die jeweils an der Komponente 2 mittels eines Klebstoffes befestigt werden, der im vorliegenden Fall auf der Seite 7a der entsprechenden Komponente 2 angebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfasst die Einheit 17 mehrere gegenläufige Paare von Walzen 19, die entlang einer Vorschubrichtung 20 des Bandes 18 angeordnet sind. Jedes Paar Walzen 19 umfasst zwei Walzen 19, die drehbar montiert sind, um sich um ihre jeweiligen, im Wesentlichen vertikalen Rotationsachsen 21 zu drehen, sind an den entgegengesetzten Enden des Bandes 18 angebracht, wobei eine als Niederhalter-Schleppwalze, die andere hingegen als Motorwalze dient.
  • Wie in 6 gezeigt wird, besitzt das Band 18 zwei gegenüberliegende Seiten 18a, 18b, wobei die Seite 18b im vorliegenden Fall durch zwei geformte, parallel zur Richtung 20 stehende Längskanten 22 begrenzt wird, besitzt einen mittleren Anteil 23, der zwischen den beiden Kanten 22 definiert ist und wird normalerweise mit einer Befestigungssubstanz vorbehandelt, die als "Primer" bezeichnet wird (im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Primer auf Wasserbasis) und eine korrekte Befestigung einer jeden aus dem Band 18 herausgearbeiteten Kante 13 an dem Klebstoff ermöglicht, der auf der Seite 7a der jeweiligen Komponente 2 aufgetragen wird.
  • Das Band 18 wird von den Walzen 19 durch eine Schneidestation 24 vorgeschoben, die mit einer Schneidegruppe 25 ausgestattet ist – im vorliegenden Fall eine Fräsgruppe – die dazu dient, in das Band 18 einzugreifen, um auf dem Band 18 eine Reihe von Zähnen 16 zu realisieren.
  • Die Schneidegruppe 25 umfasst eine gerade Führung 26, die sich in die Richtung 8 erstreckt und auf einem festen Gestell 27 der Einheit 17 montiert ist, sowie einen Schlitten 28, der gleitbar mit der Führung 26 verbunden und darüber hinaus mittels einer Schrauben-Schraubenmutter-Verbindung mit einer Schraube 29 einer entsprechenden Betätigungsvorrichtung 30 verbunden ist, deren Motor 31 die Schraube 29 in Rotation versetzt, um den Schlitten 28 entlang der Führung 26 in die Richtung 8 zu bewegen.
  • Der Schlitten 28 trägt eine Elektrospindel 32 bekannter Art, die eine vertikale Längsachse 33 besitzt und ist gleitbar mit dem Schlitten 28 verbunden, um geradlinige Bewegungen auszuführen in eine horizontal und quer zur Richtung 20 stehende Richtung 34 zwischen einer Arbeitsposition, in der das (nicht gezeigte) auf die Elektrospindel 32 montierte Werkzeug in den mittleren Anteil 23 des Bandes 18 eingreift, um die Zähne 16 herzustellen (7) und einer das Band 18 loslassenden Ruheposition.
  • Die Station 24 ist außerdem mit einer Schneidevorrichtung 35 versehen, die zwischen den beiden Paaren von Walzen 19 in Richtung 20 angeordnet ist, und arbeitet zusammen mit einer Ableitvorrichtung 36, die abwärts des Paares von Walzen 19 in Richtung 20 angebracht ist, um einen (nicht gezeigten) Anfangsabschnitt vom Band 18 abzutrennen und wegzuwerfen, der nicht von der Schneidegruppe 25 bearbeitet wird.
  • Während des Gebrauchs wird das Band 18 in Ruhestellung der Elektrospindel 32 schrittweise von den Walzen 19 in Richtung 20 durch die Schneidestation 24 vorgeschoben.
  • Bei jedem Halt des Bandes 18 wird die Elektrospindel 32 in erster Linie in die Richtung 34 in ihre Arbeitsposition bewegt, um in den mittleren Anteil 23 des Bandes 18 einzugreifen, wird anschließend mit Hilfe des Schlittens 28 in die Richtung 20 bewegt, um einen Teil des Anteils 23 abzutrennen und einen Zahn 16 herzustellen und wird schließlich erneut in die Richtung 34 in ihre Ruheposition bewegt. Jeder Zahn 16 wird also durch eine Kombination der Bewegungen der Elektrospindel 32 in die Richtung 20 und in die Richtung 34 hergestellt.
  • Entsprechend den nicht dargestellten Varianten kann natürlich außerdem:
    • – die Elektrospindel 32 gleitbar mit dem Gestell 27 verbunden werden, um – bezogen auf den Rahmen 27 – geradlinige Bewegungen in die Richtung 34 zwischen der Arbeits- und der Ruheposition vorzunehmen und jeder Zahn 16 kann folglich durch eine Kombination der Bewegung des Bandes 16 in Richtung 20 und der Bewegung der Elektrospindel 32 in Richtung 34 hergestellt werden; und
    • – das Band 18 kann einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Schneidestation 24 kann mit einem Paar zusätzlicher Schneidevorrichtungen versehen sein, die aufwärts von der Elektrospindel 32 in Richtung 20 an den entgegengesetzten Enden des Bandes 18 angeordnet sind, um die Längskanten 22 herzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 umfasst die Einheit 17 außerdem eine Auftragsvorrichtung, die entlang der Strecke T abwärts von der Schneidestation 24 in Richtung 20 angebracht ist, dient zum erneuten Auftragen des Primers mindestens auf den Anteilen der Seite 18b, die von der Schneidegruppe 25 bearbeitet wurden und umfasst im vorliegenden Fall eine Auftragsgruppe 38 mit Walzen.
  • Die Gruppe 38 umfasst eine Wanne 39 zur Aufnahme des Primers, eine motorisierte Dosierwalze 40, die entsprechend montiert ist, um sich um ihre eigene Längsachse 41 zu drehen, die parallel zur Achse 33 steht, eine motorisierte Auftragwalze 42, die in einem bestimmten Abstand von der Strecke T angebracht und entsprechend montiert ist, um sich um ihre eigene Längsachse 43 zu drehen, die parallel zur Achse 41 steht, sowie ein Verteilungsorgan 44, das dazu dient, zwischen den Walzen 40 und 42 den Primer zu transportieren, der der Wanne 39 enthalten ist.
  • Die Dicke des Primers auf der Auftragswalze 42 wird wahlweise entweder durch Verschieben der Walze 40 quer zur Achse 41 zur Walze 42 hin oder von ihr weg oder durch Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit der Walze 40 gesteuert.
  • Die Gruppe 38 umfasst außerdem eine Schubwalze 45, die am entgegengesetzten Ende der Walze 42 bezogen auf die Strecke T angebracht und lose auf der Ausgangsstange eines Stellzylinders 46 montiert ist, um sich zwischen einer vorgeschobenen Arbeitsposition, in der die Walze 45 das Band 18 von der Strecke T ableitet, um es in Kontakt mit der Walze 42 zu bringen, und einer zurückgezogenen Ruheposition zu bewegen, in der das Band 18 die Walze 42 loslässt.
  • Gemäß den nicht gezeigten Varianten:
    • – wird die Walzenauftragsgruppe 38 beispielsweise durch eine Spritzauftragsgruppe ersetzt;
    • – wird die Schubwalze 45 entfernt und durch eine Führung ersetzt, die einen Teil der Strecke T bildet und quer zur Strecke T beweglich ist, um das Band 18 zur Auftragswalze 42 hin oder von ihr weg zu verschieben; und
    • – wird die Seite 18b des Bandes 18 ständig im Kontakt mit der Auftragswalze 42 der Auftragsgruppe 38 gehalten und vollständig von dieser behandelt.
  • Der auf der Seite 18b des Bandes 18 aufgetragene Primer wird in einer Trocknergruppe 47 stabilisiert, die einen Trocknungstunnel 48 umfasst, der einen Teil der Strecke T bildet, mittels einer Stange 49 aus Isoliermaterial herausgearbeitet und mit einer pneumatischen Vorrichtung 50 verbunden ist, die dazu dient, erwärmte Druckluft in den Tunnel 48 einzuspeisen.
  • Die Vorrichtung 50 umfasst mehrere Speiseleitungen 51, die jeweils an eine von allen Leitungen 51 gemeinsam benutzte (nicht dargestellte) Druckluftquelle bekannter Art angeschlossen sind, ist mit einem entsprechenden Magnetventil 52 versehen, das die Einspeisung von Druckluft in die Leitung 51 wahlweise steuert und erstreckt sich über einen entsprechenden Wärmeaustauscher 53, der zwischen dem Magnetventil 52 und dem Tunnel 48 montiert ist, um die Druckluft zu erwärmen, die in die Leitung 51 eingespeist wird.
  • Die Leitungen 51 sind mit der Stange 49 an entsprechenden Eingangskollektoren 54 verbunden, die über die Stange 49 herausgearbeitet, entlang der Stange 49 in Richtung 20 verteilt sind und jeweils über mehrere (nicht dargestellte) Ausgangslöcher mit dem Tunnel 48 in Verbindung stehen.
  • Zu den obigen Ausführungen muss präzisiert werden, dass die Ausführung der Trocknungsgruppe 47 es ermöglicht, die erwärmte Druckluft wahlweise in die Leitungen 51 und folglich in den Tunnel 48 einzuspeisen und es außerdem ermöglicht, die Einspeisung von erwärmter Druckluft in den Tunnel 48 augenblicklich zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  • Gemäß den nicht gezeigten Varianten:
    • – wird die Trocknungsgruppe 47 beseitigt und beispielsweise durch Infrarotlampen oder Luftgebläse mit Mikrowellenvorrichtungen ersetzt; und
    • – die Seite 18b des Bandes 18 wird von der Auftragsgruppe 38 mit einem Primer behandelt, der anstelle des Wassers ein anderes Lösungsmittel enthält und dadurch die Trocknungsgruppe 47 überflüssig macht.
  • Zu den obigen Ausführungen muss präzisiert werden, dass die Bördelmaschine 1 nur teilweise und nur bezüglich der Bördelung der Seite 7a dargestellt wurde (3). Im Gegensatz hierzu besitzt die Bördelmaschine 1 im Allgemeinen eine parallel zur Richtung 8 liegende, längs verlaufende Symmetrieachse, umfasst eine Schneidestation 9, zwei Bördelstationen 11 und zwei Speiseeinheiten 17, die an den entgegengesetzten Enden der Strecke P angebracht sind und ist folglich in der Lage, gleichzeitig beide Seiten 7a, 7b zu bördeln und ein Paneel 55 (1) einschließlich der entsprechenden Komponente 2 und der entsprechenden Kanten 13 herzustellen.
  • Die Form der Kanten 13 ermöglicht es folglich, die Paneele 55 wie folgt herzustellen:
    • – in einem einzigen Bördelvorgang, der sowohl das Einsetzen des Verstärkungszahnes 16 zwischen den Furnierblättern 4 als auch die Bördelung der Seiten 7a, 7b umfasst;
    • – mit relativ kurzen Produktionszeiten; und
    • – mit relativ einfachen und preiswerten Bördelmaschinen.
  • Die in 8 gezeigte Variante unterscheidet sich von den in 1 und 2 gezeigten Ausführungen lediglich dadurch, dass die Leisten 5 bei dieser Variante beseitigt werden und die Bördelmaschine 1 zur Bördelung einer Komponente 2 verwendet wird, die ausschließlich aus den Furnierblättern 4 und der Füllstruktur 6 besteht. Jede Seite 7a, 7b, 7c, 7d wird mit einer jeweiligen Kante 13 gebördelt, deren Anteil 14 an den Furnierblättern 4 befestigt wird und deren Zahn 16 in den entsprechenden Sitz 10 eingreift, um sich in Kontakt zu den Furnierblättern 4 zu bringen und besitzt eine Länge, die annähernd gleich ist wie die der Seiten 7a, 7b, 7c, 7d.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Bördeln von Komponenten (2) aus Holz oder Ähnlichem, welche jeweils eine Füllstruktur (6) umfassen, die zwischen zwei parallel zueinander liegende Furnierblätter (4) aus Holz oder Ähnlichem eingefügt wird und einen bestimmten, seitlichen Umriss (7a, 7b, 7c, 7d) besitzt; mit den folgenden Verfahrensschritten: es wird einer Bördelstation (11) ein endloses Band (18) zugeführt, das von einer Seite (18b) begrenzt wird, die zwei geformte, parallele Längskanten (22) und einen mittleren Teil (23) aufweist, der zwischen den Kanten (22) liegt; das Band (18) wird einer spanabhebenden Bearbeitung unterzogen, um im mittleren Teil (23) eine Reihe von hervorstehenden Verstärkungselementen (16) herauszuarbeiten, die entlang dem Band (18) verteilt sind; es werden vom Band (18) eine Reihe von Fertigbearbeitungskanten (13) abgetrennt, die jeweils mit einem Verstärkungselement (16) versehen sind; mindestens eine Fertigbearbeitungskante (13) wird auf dem seitlichen Umfang (7a, 7b, 7c, 7d) mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt, um das jeweilige Verstärkungselement (16) zwischen die Furnierblätter (4) einzufügen; gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: es wird mindestens die Seite (18b), die spanabhebend bearbeitet wurde, mit einer Befestigungssubstanz behandelt, die dazu dient, eine genaue Befestigung des Klebstoffes auf dem Band (18) zu garantieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungssubstanz auf der Seite (18b) mittels einer Walzenauftragsvorrichtung (38) aufgetragen wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Walzenauftragsvorrichtung (38) eine Auftragswalze (42) umfasst, die normalerweise in einer bestimmten Abstand vom Band (18) angebracht ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: das Band (18) oder die Auftragswalze (42) wurden in Kontakt zueinander gebracht.
  4. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen die gesamte Seite (18b) mit der Befestigungssubstanz behandelt wird.
  5. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Band (18) aufgetragene Befestigungssubstanz getrocknet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Band (18) aufgetragene Befestigungssubstanz mit Druckluft getrocknet wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Trocknen bestimmte Druckluft erwärmt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Trocknungsdruckluft auf das Band (18) augenblicklich aktiviert beziehungsweise deaktiviert wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Band (18) aufgetragene Befestigungssubstanz mittels Lichtquellen getrocknet wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Band (18) aufgetragene Befestigungssubstanz mittels Luftgebläsen getrocknet wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Band (18) aufgetragene Befestigungssubstanz mittels Mikrowellenmitteln getrocknet wird.
  12. Maschine zum Bördeln von Komponenten (2) aus Holz oder Ähnlichem, welche jeweils eine Füllstruktur (6) umfassen, die zwischen zwei parallel zueinander liegenden Furnierblättern (4) aus Holz oder Ähnlichem eingefügt wird und einen bestimmten, seitlichen Umfang (7a, 7b, 7c, 7d) besitzt; mit mindestens einer Bördelstation (11); mit einer Zufuhreinrichtung (17), um der Bördelstation (11) ein Endlosband (18) zuzuführen, das von einer Seite (18b) begrenzt wird, die zwei geformte, parallele Längskanten (22) und einen mittleren Teil (23) aufweist, der von den Kanten (22) definiert wird; mit Schneidemitteln (25), um im mittleren Teil (23) eine Reihe von hervorstehenden Verstärkungselementen (16) herauszuarbeiten, die entlang des Bandes (18) verteilt sind; mit einer Bördelgruppe (12), um vom Band (18) eine Reihe von Fertigbearbeitungskanten (13) abzutrennen, die jeweils mit einem Verstärkungselement (16) versehen sind, um mindestens eine Fertigbearbeitungskante (13) am seitlichen Umfang (7a, 7b, 7c, 7d) mittels eines Klebstoffes zu befestigen, um das entsprechende Verstärkungselement (16) zwischen die Furnierblätter (4) einzusetzen; dadurch gekennzeichnet, dass eine Auftragsvorrichtung (37) vorgesehen ist, um mindestens die Seite (18b), die spanabhebend bearbeitet wird, mit einer Befestigungssubstanz zu behandeln, die dazu geeignet ist, eine genaue Befestigung des Klebstoffes auf dem Band (18) zu garantieren.
  13. Maschine gemäß Anspruch 12, bei der die Auftragsvorrichtung (37) eine Auftragsvorrichtung mit Walzen (38) umfasst.
  14. Maschine gemäß Anspruch 13, bei der die Auftragsvorrichtung mit Walzen (38) eine Auftragswalze (42) umfasst, die normalerweise in einem bestimmten Abstand vom Band (18) angebracht ist, sowie Schubmittel (45, 46), um wahlweise das Band (18) und die Auftragswalze (42) in Kontakt miteinander zu bringen.
  15. Maschine gemäß einem beliebigen Anspruch von 12 bis 14, bei der die Auftragsvorrichtung (37) entsprechend geformt ist, um im Wesentlichen die gesamte Seite (18b) mit der Befestigungssubstanz zu behandeln.
  16. Maschine gemäß einem beliebigen Anspruch von 12 bis 15 umfasst außerdem eine Trocknungsgruppe (47), um die auf dem Band (18) aufgetragene Befestigungssubstanz zu trocknen.
  17. Maschine gemäß Anspruch 16, bei der die Trocknungsgruppe (47) eine pneumatische Vorrichtung (50) zur Einspeisung von Druckluft auf das Band (18) umfasst.
  18. Maschine gemäß Anspruch 17, bei der die Trocknungsgruppe (47) außerdem Sperrmittel (52) umfasst, um die Einspeisung von Druckluft entlang der pneumatischen Vorrichtung (50) augenblicklich zu aktivieren/deaktivieren.
  19. Maschine gemäß Anspruch 17 oder 18, bei der die Trocknungsgruppe (47) außerdem Heizmittel (53) umfasst, um die entlang der pneumatischen Vorrichtung (50) einspeiste Druckluft zu beheizen.
  20. Maschine gemäß einem beliebigen Anspruch von 16 bis 19, bei der die Trocknungsgruppe (47) einen Trocknungskanal (48) umfasst, in den das Band (18) eingreift; mehrere pneumatische Leitungen (51), um die Druckluft ins Innere des Trocknungskanal (48) einzuspeisen; und für jede pneumatische Leitung (51) eine jeweilige Sperrvorrichtung (52), um die die Zuführung von Druckluft entlang der pneumatischen Leitung (51) augenblicklich zu aktivieren/deaktivieren.
  21. Maschine gemäß Anspruch 20, bei der die pneumatischen Speiseleitungen (51) entlang des Trocknungskanals (48) verteilt sind.
  22. Maschine gemäß Anspruch 20 oder 21, bei der die Trocknungsgruppe (47) außerdem für jede pneumatische Leitung (51) jeweils eine Heizvorrichtung (53) umfasst, um die entlang der pneumatischen Leitung (51) zugeführte Druckluft zu beheizen.
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