DE69103389T2 - Dichtungsvorrichtung. - Google Patents

Dichtungsvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungs- und Reinigungsvorrichtung zum Abdichten gegenüber einer verschiebbaren Fensterscheibe mit einem angrenzend an die Fensterscheibe angeordneten flexiblen Element und einem Steuerelement, um das Element zwischen ersten und zweiten Stellungen zu bewegen, in welchen das Element in dieser Reihenfolge in Dichtkontakt und außer Dichtkontakt mit der Fensterscheibe steht, sowie um die Kraft zu regeln, mit der das flexible Element die Fensterscheibe berührt.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der US-A 3 452 384 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist dazu vorgesehen, eine aufwärts und abwärts verschiebbare Fensterscheibe der Hecktür einer Kraftfahrzeugkarosserie zu reinigen. Ein flexibles Reinigungselement erstreckt sich entlang der Fensterscheibe der Hecktür und ist so angrenzend an die Fensterscheibe angeordnet, so daß sie um eine Achse parallel zur Fensteroberfläche drehbar ist. Eine mit der Fensterscheibe in Kontakt stehende Walze dreht das Reinigungselement von der Fensterscheibe fort, wenn diese herabgelassen wird. Beim Anheben der Fensterscheibe dreht die selbe Walze das Reinigungsblatt in Kontakt mit der Fensterscheibe. Die Bewegung des Reinigungsblattes in Kontakt mit der Fensterscheibe wird durch eine Rutschkupplungseinrichtung übertragen, die durchrutscht, sobald das Reinigungsblatt die Fensterscheibe berührt, um einen zu starken Druck zwischen dem Reinigungsblatt und der Fensterscheibe zu verhindern. Die Rutschkupplung kann einstellbar sein, um einen bestmöglichen Reinigungsdruck zu schaffen. Demgemäß steht bei dieser Vorrichtung das Reinigungsblatt entweder vollständig außer Kontakt mit der Fensterscheibe oder aber es berührt die Fensterscheibe mit einem festen und vorbestimmten Druck. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es demgemäß nicht, das Reinigungsblatt wahlweise mit einem jeweils verschiedenen und vorbestimmten Druck in Kontakt mit der Fensterscheibe zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Dichtungs- und Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art die obengenannten Nachteile zu beseitigen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein separat betreibbares Bauteil umfaßt, um das flexible Element in eine dritte Stellung zu bewegen, in der es die Fensterscheibe mit größerer Kraft berührt als in der zweiten Stellung, wodurch die Fensterscheibe während des Verschiebens gereinigt wird.
  • Auf diese Weise kann demgemäß das flexible Element einfach als Dichtungselement wirken, oder aber es kann in stärkeren Kontakt mit der Fensterscheibe gedrückt als Reinigungselement wirken.
  • Dichtungs- und Reinigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung zum Abdichten gegenüber einer verschiebbaren Fensterscheibe in einer Kraftfahrzeugkarosserie werden nachfolgend beispielhaft anhand der zugehörigen schematischen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig.1 Einen Querschnitt durch eine Vorrichtung in Dichtstellung;
  • Fig.2 Eine Fig.1 entsprechende Darstellung, jedoch zeigt sie die Vorrichtung gemäß Fig.1 in Nichtdichtstellung und
  • Fig.3 Eine Fig.1 entsprechende Darstellung, jedoch zeigt sie die Vorrichtung in Reinigungsstellung.
  • Die zu beschreibenden Vorrichtungen dienen zum Abdichten gegenüber einer Fensterscheibe 10, welche angehoben und herabgelassen werden kann, wie beispielsweise die Fensterscheibe in einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche in den unteren Teil einer Tür herabgelassen und aus diesem angehoben werden kann.
  • Die Abbildungen zeigen Querschnitte durch einen Teil der Tür in einem vergrößerten Maßstab. Der untere Teil der Tür ist hohl und stellt den Raum zwischen einem inneren Karosserieblech 12 und einem äußeren Karosserieblech 14 dar. Die Fensterscheibe 10 kann mittels einem üblichen Fensterhebelmechanismus, welcher manuell oder motorbetrieben arbeitet, in das Innere 16 des unteren Teils der Tür abgesenkt werden. Das Innere 12 und das äußere Karosserieblech 14 bilden einen Spalt 18 an der sogenannten Talje, durch welchen die Fensterscheibe 10 angehoben und abgesenkt wird. Es ist notwendig eine flexible Dichtungsvorrichtung zum Abdichten gegen die gegenüberliegenden Oberflächen der Fensterscheibe 10 vorzusehen, insbesondere wenn die Fensterscheibe 10 sich in Ihrer geschlossenen (vollständig angehobenen) Position befindet. Zu diesem Zweck sind Dichtungen auf den Karosserieblechen 12 und 14 montiert, welche entlang der Länge des Spaltes 18 verlaufen. Die Dichtung auf dem Karosserieblech 12 wurde fortgelassen, jedoch wird eine Form einer auf dem Karosserieblech 14 angeordneten Dichtung 20 nachfolgend beschrieben. Die Dichtung 20 besteht aus einem flexiblen Material wie beispielsweise einem Kunststoff- oder Gummi-Material und wird vorzugsweise mittels einem Extrusionsverfahrens hergestellt.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, weist die auf dem Karosserieblech 14 angeordnete Dichtung 20 die Form einer Lippe 322 auf, welche aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummi-Material besteht und einstückig mit einem Basisteil 324 ausgebildet ist, welches aus einem steiferen Material bestehen kann. Das Basisteil 324 ist jedoch mit einem flexiblen Bereich 326 verbunden, der als Scharnier wirkt (in einer noch zu erklärenden Art und Weise) und einstückig das Basisteil 324 mit einem Montageteil 328 in der Form eines Kanals verbindet, welches mit einem kanalförmigen Metallträger 330 jeder geeigneten Form verstärkt ist. Das Montageteil 32B ist auf dem Karosserieblech 14 angeordnet, wobei dieses das Karosserieblech 14 reibend umgreift und Lippen im Inneren des Montageteils 328 diesen reibenden Griff unterstützen. Statt dessen können jedoch auch andere Befestigungsmittel verwendet werden. Die Dichtung 20 umfaßt darüber hinaus einen einstückig anhängigen Schenkel 336, der einen verstärkenden Metallstreifen 338 enthält. Der verstärkende Metallstreifen 338 kann ein fortlaufender ungeschlitzer Metallstreifen sein. Jedoch kann er auch mit einer Reihe von Spalten oder Schlitzen versehen sein, um dessen Flexibilität zu erhöhen, wenn dies erforderlich ist. Statt dessen kann der Metallstreifen jedoch auch durch einen Streifen aus einem anderen harten Material ersetzt werden, wie beispielsweise gehärtetem Gummi oder Kunststoff. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Schenkel 336 aus gehärtetem Gummi oder Kunststoff herzustellen. Verschiedene Teile der Dichtung können einstückig so extrutiert sein, daß sie verschiedene Härtegrade aufweisen.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, wird ein hohler, luftdichter Schlauch 346, welcher entlang der Länge der Talje verläuft, in der richtigen Lage zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen des Montageteiles 328 und des anhängenden Schenkels 336 gehalten. Das Innere des Luftschlauches 346 ist an eine Druckluftquelle angeschlossen mittels der die Gestalt des Schlauches 346 geregelt werden kann. Wenn das Rohr 346 die in Fig.1 dargestellte Form aufweist, steht die Lippe 322 in Dichtkontakt mit der Fensterscheibe 10. Bei dieser Anordnung befindet sich die Fensterscheibe 10 in ihrer vollständig geschlossenen Position.
  • Wenn es gewünscht wird die Fensterscheibe abzusenken - entweder manuell oder automatisch - wird der Schlauch 346 durch Preßluft in die in Fig.2 dargestellte Gestalt aufgeblasen. Bei dieser Ausgestaltung übt der expandierte Luftschlauch 346 eine Kraft des Schenkels 336 aus, wodurch das Basisteil 324 der Dichtung 20 entgegen der Spann kraft des Materials um eine Drehachse 345 geschwenkt wird. Die Dichtlippe 322 bewegt sich somit fort aus der Dichtstellung mit der Fensterscheibe 10. Beim Ablassen der Luft aus dem Luftschlauch 346 fällt dieser zusammen und die Spann kraft des Materials der Dichtung 20 bewirkt, daß die Lippe 322 zurück in Dichtkontakt mit der Fensterscheibe 10 bewegt wird, wie dies in Fig.1 dargestellt ist.
  • Fig.3 zeigt die Stellung, welche eingenommen wird, wenn der Luftschlauch 346 in einem stärkeren Maß zusammengefallen ist, als dies in Fig.1 dargestellt ist. Bei dieser Stellung wird die Lippe 322 in engeren Kontakt mit der Fensterscheibe 10 gedrückt als dies in Fig.1 der Fall ist. Darüber hinaus ist die in dieser Position gehaltene Lippe 322 in der Lage eine Wisch- oder Reinigungshandlung an der Fensterscheibe 10 auszuführen, wenn die Fensterscheibe 10 abwärts (oder möglicherweise aufwärts) bewegt wird. Ferner können Bauteile vorgesehen sein, um einen Strahl einer Reinigungsflüssigkeit auf die Fensterscheibe aufzubringen, um den Reinigungsprozeß zu unterstützen. Die Bewegung der Lippe 322 in die in Fig.3 dargestellte Stellung sowie -wenn vorgesehen- der Betrieb des Reingungsflüssigkeitsstrahls können manuell oder möglicherweise automatisch in Verbindung mit dem Betrieb der Fensterscheibe gesteuert werden.
  • Um die Gestalt des Luftschlauches 346 entgegen seiner natürlichen Spannkraft zu regeln, kann statt der Druckluftquelle auch ein teilweises Vakuum verwendet werden.

Claims (6)

1. Dichtungs- und Reinigungsvorrichtung zum Abdichten gegenüber einer verschiebbaren Fensterscheibe (10) mit einem angrenzend an die Fensterscheibe (10) angeordneten flexiblen Element (322) und einem Steuerelement (346, 345), um das Element (322) zwischen ersten und zweiten Stellungen zu bewegen, in welchen das Element (322) in dieser Reihenfolge in Dichtkontakt und außer Dichtkontakt mit der Fensterscheibe (10) steht, sowie um die Kraft zu regeln, mit der das flexible Element (322) die Fensterscheibe (10) berührt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (346, 345) ein separat betreibbares Bauteil umfaßt, um das flexible Element (322) in eine dritte Stellung (Fig.3) zu bewegen, in der es die Fensterscheibe (10) mit größerer Kraft berührt, als in der zweiten Stellung, wodurch die Fensterscheibe (10) während des Verschiebens gereinigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (322) in Richtung der dritten Stellung elastisch vorgespannt ist und mittels des Steuerelements (346, 345) von dort entgegen der flexiblen Vorspannung in die zweite und die erste Stellung bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (346) eine flexible Fluiddruckkammer (346) umfaßt, die angrenzend an das flexible Element (322) angeordnet und so ausgelegt ist, daß sie sich als Reaktion auf die Änderung des sich in ihr befindlichen Fluiddrucks einer Formänderung unterzieht, um das Element (322) zwischen den Stellungen zu bewegen und die Andruckkraft zu regeln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (322) mit einem verstärkten Bauteil (336) verbunden ist, das eine Seitenwand eines Kanals bildet sowie dadurch, daß die flexible Fluiddruckkammer (346) im Inneren dieses Kanals angeordnet ist, um Druck gegen das verstärkte Bauteil auszuüben, welches diese Kraft dann wiederum auf das flexible Element (322) aufbringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide, das verstärkte Bauteil (336) und das flexible Element (322), aus extrudiertem Kunststoff- oder Gummi-Material bestehen und das verstärkte Bauteil (336) mittels eingebetteten Metall verstärkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein eine Reinigungsflüssigkeit aufbringendes Bauteil, welches, sobald es aktiviert wird, Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe aufbringt.
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