DE2828901B2 - Vorrichtung zum Querzusammensetzen und Verleimen von flächigen Werkstücken aus Holz - Google Patents
Vorrichtung zum Querzusammensetzen und Verleimen von flächigen Werkstücken aus HolzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querzusammensetzen und Verleimen von flächigen Werkstükken
aus Holz an deren Längskanten, mittels welcher jeweils gleichzeitig mehrere Werkstücke miteinander
verleimt werden, mit einem Auslegetisch, auf dem mehrere Werkstücke hinsichtlich ihrer Länge quer zur
Einschieberichtung ausgerichtet werden, mit einer oberen feststehenden Preßplatte und einer unteren heb-
und senkbaren Preßplatte sowie mit einer Querpreßeinrichtung.
Es sind Furnierzusammensetzmaschinen bekannt, (z.B. durch die CH-PS 4 25 182), bei welchen die
Furnierstücke quer zur Transportrichtung der Reihe nach in die Maschine eingegeben werden und dort
nacheinander zu einem Furnierband zusammengefügt und verleimt werden. Mit derartigen Maschinen ist es
nicht möglich, fugenverleimte Furniere herzustellen, welche vor dem Verleimen sichtbar, entsprechend
einem gewünschten Muster zusammengesetzt werden.
Mit der, in der DE-PS 9 48 916 gezeigten handbetätigten Einrichtung können zwar sichtbar zusammengelegte
fugenverleimte Furniere hergestellt werden, doch ist die Hand-Arbeitsweise für eine industrielle Fertigung nicht
tragbar.
Durch die US-PS 34 44 029 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekann; geworden, mittels
welcher vorher quer zur Einschieberichtung sichtbar zusammengelegte Holzleisten oder Bretter maschinell
durch Zusammenpressen der vorher mit Leim benetzten Seitenkanten zu Platten zusammengefügt werden. Mit
dieser Einrichtung können jedoch keine dünnen Furniere zu einem später fugenverleimten Furnier
zusammengesetzt und unter Druck verleimt werden, weil beim Einführen derselben in die Presse die Gefahr
des Verschiebens der dünnen Furnierstreifen gegeneinander besteht.
Ausgehend von dem letzgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher auch dünne, flächige Einzelwerkstücke, wie z. B.
Furniere, die sichtbar nach einem Muster zusammengelegt sind, maschinell gleichzeitig zusammengefügt und
miteinander verleimt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs erwähnten
Vorrichtung dadurch erreicht, daß zum Verleimen von Holzfurnieren der Auslegetisch zum Zuführen der
auf ihm ausgerichtet angeordneten Furnierstücke unter die obere Preßplatte schiebbar ist, daß zwischen den
beiden Preßplatten eine heb- und senkbare Fixiereinrichtung
für die Furnierstücke angeordnet ist, daß die untere Prcßplatlc zusätzlich parallel oder annähernd
parallel <ur oberen Preßplalte in Bewegungsrichtung
des Auslegetisches zum fugendichten Aneinanderpressen
der Furnierstücke verschiebbar ist und daß der Auslcgetisch in dessen Bewegungsrichtung mindestens
zwei Längsnuten aufweist, in welchen jeweils mehrere einzeln verschiebbare Distanzstütke angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet ein glcichz.eiigcs einwandfreies Zusammenfügen und Verleimen
von mehreren, speziell dünnen, flächigen Furnierstücken zu einem fugcnvcrleimten Furnier,
wobei die einzelnen Furnierslücke vorher sichtbar entsprechend einem gewünschten Muster zusammengelegt
werden. Durch die am Auslegetisch ungeordneten Distanzstückc könnr-n die Furnierstücke mit einem
gleichbleibenden Spalt aufgelegt und zwischen die Preßplatten eingeschoben werden, ohne daß diese
übereinandergeschoben werden, wobei die Fixiereinrichtung die Beibehaltung dieser Lage bis zum
fugendichten Aneinanderpresscn mittels der unteren Preßplatte gewährleistet. Da mit dieser Einrichtung
plattenförmige und auch bänderförmige fugcnverlcimte
Furniere hergestellt werden können, ist ein universeller Einsatz für Klein- und Großserien möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Untcransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise
h5 dargestellt und nachfolgend beschrieben. Ks zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt von F i g. I in schcmati-
scher Darstellung in einer ersten Arbeitsstellung,
F i g. 3 eine zweite Arbeitsstellung von F i g. 2,
F i g. 4 eine dritte Arbeitsstellung von F i g. 2,
F i g. 5 eine vierte Arbeitsstellung von F i g. 2,
F i g. 6 eine fünfte Arbeitsstellung von F i g. 2,
Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2,
F i g. 3 eine zweite Arbeitsstellung von F i g. 2,
F i g. 4 eine dritte Arbeitsstellung von F i g. 2,
F i g. 5 eine vierte Arbeitsstellung von F i g. 2,
F i g. 6 eine fünfte Arbeitsstellung von F i g. 2,
Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2,
Fig.8 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
F ig. 3,
Fig.9 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
Fig.4,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
F i g. 5, und
F i g. 11 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
Fig.6.
F i g. 1 zeigt eine Einrichtung zum Zusammensetzen und Verleimen für Furniere, bestehend aus einer
Beschickungseinrichtung 1, einer Preßeinrichtung 2, einer Stapeleinrichtung 3 und einer Steuereinrichtung
13. Die Beschickungseinrichtung 1 weist einen in Durchlaufrichtung 4 verschiebbaren Auslegetisch 5 auf,
welcher durch Rollen 6 in U-förmigen Schienen 7 geführt ist. Die beidseits des Auslegetisches 5 angeordneten
Schienen 7 sind mittels Stützen 8 an einem als Schutzvorrichtung ausgebildeten Gestell 9 befestigt,
welches mit der Preßeinrichtung 2 fest verbunden ist. Die Schienen 7 reichen bis in die Preßeinridtung 2,
wodurch der Auslegetisch 5 bis in den Bere-ch der Preßeinrichtung verschiebbar ist. Die Bewegung erfolgt
durch einen weiter nicht dargestellten Antrieb wie z. B. durch einen hydraulischen oder pneumatischen Sehubkolbenanirieb
oder einen eleklro-mechanischcn Spindelantrieb.
Der Auslegctisch 5 weist parallel zur Durchlaufrichtung
4 b/w. zu seiner Bewegungsrichtung 4 verlaufende 1-ängsnutcn 10 auf, in welchen jeweils mehrere einzeln
verschiebare Distanzstücke Il angeordnet sind.
Die Distanzslücke 11 können direkt von Hand oder
mittels des aufzulegenden Furnierstückes 12 so verschoben
werden, daß in jeder Längsnuie 10 zwischen den einzelnen Furnierslücken 12 ein Distan/stück 11 zu
liegen kommt, wodurch eine gleichmäßige Distanz zwischen den aufgelegten Furnierstiicken 12 entsteht.
Wie aus den Fig.8 und 9 ersichtlich, sind die
Längsnuten 10 als T-Nuten ausgeführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Längsnuten 10
angeordnet, wobei für eine einwandfreie Funktion mindestens /we' Längsnuten 10 erforderlich sind. Da
diese in Längsrichtung nicht durchgehend sind, bilden sie eine beidseitige Begrenzung für die verschiebbaren
Distanzstücke 11 und somit auch einen Anschlag für das
erste aufgelegte Furnierstück 12 (siehe auch F i g. 2). Die Preßeinrichtung 2 besteht aus einem Gestell 14, einer
oberen feststehenden Preßplatte 15, einer unteren beweglichen Preßplatte 16 und einer dazwischen
angeordneten Fixiercinrichtung 17. Die Fixicreinrichtung
ist durch weiter nicht dargestellte Mittel, wie /.. B. hydraulische oder pneumatische Zylinder, heb- und
senkbar, und besteht aus mehreren, parallel zur Durchlaufrichtung 4 angeordneten heizbaren Schienen
18, welche an ihren beiden Enden durch Querleisten 19 miteinander verbunden sind (siehe F i g. 2 und 7). Die
Schienen 18 können mittels einer Widerstandsheizung oder einer Flüssigkeitsheizung erwärmt werden.
Damit der Auslegetisch 5 zwischen die beiden Pressplatten 15 und 16 einschiebbar und die 'ixiereinrichtung
17 gegen die obere Preßplatte 16 anhebbar ist, muß der Auslegetisch 5 im Bereich der Schienen 18 mit
Ausnehmungen 20 versehen sein, deren Breite großer als die Breite der Schienen 18 ist.
Die untere Preßplatte 16 ist mittels einer weiter nicht dargestellten Druckeinrichtung gegen die obere Preßplatt;
15 drückbar und gleichzeitig durch eine nicht dargestellte Verschiebeeinrichtung in Durchlaufrichtung
4 parallel oder annähernd parallel zur oberen Preßplatte 15 verschiebbar, wobei die Zurückverschiebung
in die Ausgangslage während oder nach dem
ίο Absenkvorgang erfolgen kann.
Sowohl die Druckeinrichtung als auch die Verschiebeeinrichtung
können z. B. aus hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylindern bestehen. Die
untere Preßplatte 16 ist ebenfalls mit in Durchlaufrichtung 4 verlaufenden Ausnehmungen 21 versehen, wobei
bei deren Anhebung gegen die obere Preßplatte 15 die Schienen 18 der Fixiereinrichtung 17 in diese Ausnehmungen
21 zu liegen kommen.
An der oberen Preßplatte 15 ist an dem in Durchlaufrichtung 4 gesehenen Ende eine Anschlagleiste 22 angebracht, an welcher das zuerst eingelegte Furnierstück 12 während des Füge- und Preßvorganges anliegt (siehe F i g. 2 bis 6).
An der oberen Preßplatte 15 ist an dem in Durchlaufrichtung 4 gesehenen Ende eine Anschlagleiste 22 angebracht, an welcher das zuerst eingelegte Furnierstück 12 während des Füge- und Preßvorganges anliegt (siehe F i g. 2 bis 6).
Die Stapeleinrichtung 3 besteht aus einem mit Anschlägen 24 versehenen Stapeltisch 23 und dient zur
Ablage der fugenverleimten Furniere 25. An der Stapeleinrichtung 3 kann auch eine Übergabeeinrich-'ung
angebracht sein, die mehrere gestapelte fugenverleimte Furniere 25 auf eine Transport- oder Verpak-
jo kungseinrichtung weiter befördert.
Die Arbeitsweise der hier beschriebenen Einrichtung ist aus den Fig. 2 bis Il ersichtlich und wird
nachfolgend beschrieben.
Die Furnierstücke 12 werden von Hand auf den
J5 Auslegetisch 5 aufgelegt, wobe; die bereits mit Leim
versehenen Längsseiten 26 quer zur Durchlaiifrichtung
4 zu liegen kommen. Hierbei können die Furnierstücke 12, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, entsprechend einem
gewünschten Muster ausgewählt und z. B. zu einem großflächigen Deckfurnier zusammengelegt werden.
Zwischen die einzelnen Furnierstücke 12 weiden die in den Längsnuten 10 geführten Dislanzstückc 11 geschoben,
so daß jeweils ein gleichbleibender Spalt entsteht. Dadurch wird verhindert, daß während des Auflegcns,
des Einfahrens in die Pießcinrichtiing 2 und während
de- Fixierens an der oberen Preßplatte 15 die Furnierstücke 12 übereinandergeschoben werden, so
daß einwandfreie, fugendicht verleimte Furniere hergestellt werden können.
w Sind die für ein fugenverleimtes Furnier 25 erforderlichen
Furnierstücke 12 auf dem Auslcgetische 5 aufgelegt, wird dieser automatisch durch Auslösung
eines Startsignals in die Preßeinrichtung 2 verschoben, wobei hierfür Voraussetzung ist, daß die Fixiereinrich-
« lung 17 und die untere Preßplatte 16 sich in der
untersten Stellung befinden (siehe Fig. 3 und 8). Be1 dem Einschieben wird gleichzeitig ein im Arbeitsgang
vorher zusammengefügtes und auf den Schienen 18 liegendes fugenverlcimtes Furnier 25 durch den
Auslegetisch 5 auf den Slapeltisch 23 geschoben. Hat der Auslegetisch 5 die Endstellung erreicht, wird die
Fixiereinrichlung 17 entsprechend den Pfeilen 27 auto'iiatsich angehoben, wobei die in den Ausnehmungen
20 des Auslegetisehes 5 sich befindlichen Schienen
μ 18 die einzelnen Furnierstücke 12 anheben und gegen
die feststehende obere Preßplattu 15 drücken (siehe F i g. 4 und 9). Das zuerst aufgelegte Furnierstiiek 12
kommt dabei kurz vor der Anschlaglcistc 22 zu liegen.
während die übrigen mit einer geringen, gleichmäßigen Distanz zueinander an der oberen Preßplatte 15 fixiert
anliegen. Anschließend wird der Auslegetisch 5 zurückgeschoben (siehe Fig. 5), wobei nach Erreichen
der Alisgangslage die untere Preßplatte 16 mittels einer Druckeinrichtung, entsprechend dem Pfeil 28 gegen die
an der oberen Preßplatte 15 anliegenden Furnierstücke 12 gedrückt wird. Die Schienen 18 kommen hierbei in
den, an der Preßplatte 16 angeordneten Ausnehmungen 21 zu liegen. Während des Pressdruckes wird dann die
untere Preßplatte 16 in Durchlaufrichtung 4 parallel zur oberen Preßplatte 15 bewegt, wodurch die einzelnen
Furnierstücke 12 so in Durchlaufrichtung 4 verschoben werden, daß sie fest mit ihren Längsseiten 26
aneinanderliegend gegen die Anschlagleiste 22 gedrückt werden. Die Oberflächenbeschaffenheit bzw. deren
Reibungskoeffizient zwischen der oberen Preßplatle 15, der Fixiereinrichtung 17 und der unteren Preßplatte 16
muß derart unterschiedlich ausgeführt sein, daß eine Mitnahme der Furnierstücke 12 durch die untere
Preßplatte 16 bei deren Verschiebung gewährleistet ist. Der Druck entsprechend den beiden Pfeilrichtungen 4
und 28 wird dabei so lange aufrechterhallen, bis eine feste l.eimverbindung der zusammengefügten Furnier
stücke 12 hergestellt ist. Während dieser Zeit wird de Auslegetisch 5 mit Furnierstücken 12 für die Herstellung
eines neuen fugenverleimten Furniers 25 beschickt Nach der Rückkehr der unteren Preßplatte 16 in di<
Ausgangslage und dem Absenken der Fixiereinrichtuni 17 mit dem daraufliegenden fertigen Furnier 25 (siehe
Fig. 2 und 7) kann ein neuer Arbeitstakt mit den Einschieben des Auslegetisches 5 in die Preßeinrichtunj
ίο 2 bei gleichzeitigem Ausstoßen des fugcnverlcimtei
Furniers 25 auf den Stapeltisch 23 erfolgen. Dei automatische Ablauf erfolgt durch eine in dei
Steuereinrichtung 13 angeordnete Folgesteuerung.
Dadurch, daß die Furnierstücke quer /ur Durchlauf
l") richtung zusammengeleimt werden, ist es auch möglich
die fertigen fugenverlcimten Furniere anschließend direkt zu einem Band zusammenzufügen indem da·
erste der neu eingezogenen Furnierstückc anstatt geger die Anschlagleiste, gegen das letzte der unmittclbai
vorher zusammengesetzten Furniere gedrückt wird Hierfür wird an Stelle des Stapeltisches eine entspre
chende Einrichtung angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Querzusammensetzen und Verleimen von flächigen Werkstücken aus Holz an
deren Längskanten, mittels welcher jeweils gleichzeitig mehrere Werkstücke miteinander verleimt
werden, mit einem Auslegetisch, auf dem mehrere Werkstücke hinsichtlich ihrer Länge quer zur
Einschieberichtung ausgerichtet werden, mit einer oberen feststehenden Preßplatte und einer unteren
heb- und senkbaren Preßplatte sowie mit einer Querpreßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verleimen von Holzfurnieren der Auslegetisch (5) zum Zuführen der auf ihm
ausgerichtet angeordneten Furnierstücke (12) unter die obere Preßplatte (15) schiebbar ist, daß zwischen
den beiden Preßplatten (15 und 16) eine hib- und
senkbare Fixiereinrichtung (17) für die Furnierstücke angeordnet ist, daß die untere Preßplatte (16)
zusätzlich parallel oder annähernd parallel zur oberen Preßplatte in Bewegungsrichtung (4) des
Auslegetisches zum fugendichten Aneinanderpressen der Furnierstücke verschiebbar ist und daß der
Auslegetisch (5) in dessen Bewegungsrichtung (4) mindestens zwei Längsnuten (10) aufweist, in
welchen jeweils mehrere einzeln verschiebare Distan/.stückc (11) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiercinrichtung (17) mehrere in Bewegungsrichtung (4) des Auslegetisches (5)
verlaufende Schienen (18) aufweist, welche an mindestens einem F.nde durch Querleisten (19)
miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegetisch (5) und die
untere Prcßplatlc (16) Ausnehmungen (20,21) für die
Schienen (18) der Fixicreinrichlung (17) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende obere Preßplattc (16)
an dem in Durchlaufrichtung (4) gesehenen Ende eine Anschlagleiste (22) für die Werkstücke aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) der Fixiereinrichtung(17)
heizbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Furnierstücken (12)
in Berührung kommenden Oberflächen der feststehenden Preßplatte (15) und der Fixiereinrichtung
(17) einen wesentlich niedrigeren Reibungskoeffizienten aufweisen als die entsprechende Oberfläche
der beweglichen Preßplatte (16).
Applications Claiming Priority (1)
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CH1154477A CH622733A5 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 |
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