CH672456A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Pressdruckregulierung bei einer Furnierzusammensetzmaschine, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Eine durch den Oberbegriff gekennzeichnete Einrichtung ist durch die CH-PS 425182 bekanntgeworden, bei welcher alle Druckzylinder mit einem gleichen einstellbaren Druck eines Mediums beaufschlagbar sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass beim Zusammensetzen und Verleimen der Furniere zu einer Materialbahn mit obengenannter Einrichtung diese nicht auf die Dauer einen geradlinigen Verlauf einnehmen, sondern diese schräg oder bogenförmig nach der einen und/oder anderen seitlichen Richtung abweichen. Gründe hierfür können unterschiedliche vorhandene bzw. mit der Zeit durch Verschmutzung entstehende unterschiedliche Reibungsverhältnisse an den Heiz- bzw. Förderschienen sein.
Insbesondere auch nicht genau parallele Furnierblätter führen zu 5 einem derartigen Schräglauf in Durchlaufrichtung, welcher zu Störungen in den nachfolgenden Einrichtungen und/oder zu schräg geschnittenen Furnierplatten führt.
Bei Handeingabe der Furnierstücke kann dieser Schräglauf durch entsprechendes Zwischenlegen von nicht ganz parallelen Furio nierstücken wieder ausgeglichen werden, was bei einer automatischen Anlage mit Beschickungsvorrichtung nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher ein geradliniger Durchlauf bzw. Erzeugung eines geraden Furnierbandes auch 15 bei einer automatischen Arbeitsweise erreicht wird.
Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden schematischen Zeichnun-20 gen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung mit einem Schaltschema 25 der Ventilsteuerung für die Pressdruckregulierung, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuerung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein oberes und ein unteres Schienenbett la, lb mit je zwei Schienengruppen 2a, 3a bzw. 2b, 3b einer Furnierzusammensetzmaschine zum Zusammensetzen von Werkstücken 50, 30 wie z. B. Furnierstücken zu einem Furnierband 52. Die eine Schienengruppe 2a bzw. 2b besteht aus oberen und unteren Förder- und Heizschienen 4 bzw. 5, und die andere Schienengruppe 3a bzw. 3b aus den oberen und unteren Förder- und Heizschienen 6, 7. Die durch Trägerschienen 8 versteiften oberen Förder- bzw. Heizschie-35 nen 4 bzw. 6 sind auf der Eingangsseite 9 an je einem höhenverstellbaren Querträger 10 bzw. 11 mittels Zugfedern 12 federnd aufgehängt, während im Gegensatz hierzu die Förder- bzw. Heizschienen 4 bzw. 6 auf der Ausgangsseite 13 ungefedert an Kolbenstangen 14 die Druckkolben von gleichfalls an höhenverstellbaren Querträgern 40 16 bzw. 17 befestigten Druckzylindern 15 aufgehängt sind. Auf der Eingangsseite 9 sind ebenfalls an den Querträgern 10 und 11 angeordnete Druckzylinder 18 befestigt, deren Druckkolben über Kolbenstangen 19 mit den Förder- und Heizschienen 4 bzw. 6 in Wirk-verbindung stehen. Die unteren, ebenfalls mit Trägerschienen 8 ver-45 sehenen Förder- bzw. Heizschienen 5 bzw. 7 sind mit nicht höhenverstellbaren unteren Querträgern 20, 21 und 22, 23 verbunden. Die Beheizung der Förder- und Heizschienen 4 bis 7 erfolgt durch ein strömendes aufgeheiztes Medium und ist nicht näher dargestellt.
Die Vorwärtsbewegung der Furnierstücke 50 bzw. der Furnier-50 bahn 52 erfolgt durch eine abwechselnde Schrittbewegung der beiden unteren und oberen Schienengruppen 2a, 2b bzw. 3a, 3b, wobei ein entsprechender, weiter nicht dargestellter Vorschubantrieb hierfür verwendet wird.
Auf der Eingangsseite 9 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei 55 Lichtschranken 60a und 60b angeordnet, welche die quer zur Durchlaufrichtung 24 verlaufende Kante 51 des letzten, zwischen den Schienenbetten la, lb angeordneten Furnierstückes 50a abtasten. Die nächstfolgenden Furnierstücke 50b, 50c werden mittels einer bekannten Beschickungsvorrichtung zugeführt, welche Distanziernok-60 ken 25 aufweist.
Die Druckzylinder 15 und 18 sind mittels eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbar. Die auf der Ausgangsseite 13 auf den Querträgern 16 und 17 angeordneten Druckzylinder 15 sind konstant mit einem durch ein Druckeinstellventil 30 einstellba-65 ren Luftdruck über eine Zuleitung 31 beaufschlagt.
Die auf der Eingangsseite 9 auf den beiden Querträgern 10 und 11 angeordneten Druckzylinder 18 sind jeweils in einer 3-er-Gruppe mit je einer Zuleitung 32, 33, 34, 35, 36 für die Druckluft verbunden.
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Die quer zur Durchlaufrichtung in der Mitte angeordnete Druckzylindergruppe 18M ist über die Zuleitung 32 und ein Druckregulierventil 37 mit einem einstellbaren Druck konstant beaufschlagbar.
Die übrigen, jeweils seitlich davon angeordneten Druckzylinder- 5 gruppen 18A, 18B, 18C, 18D sind durch die Zuleitungen 33, 34, 35, 36 mit Ventilsteuergruppen 38, 39, 40, 41 wirkverbunden. Jede der Ventilsteuergruppen 38, 39, 40, 41 weist ein Druckregulierventil 42, ein 5/2-Wege-Magnetventil 43, ein Oder-Ventil 44 und ein Schnell-entlüftungsventil 45 auf. Das Oder-Ventil 44a der Ventilsteuergrup- 10 pe 38 ist zusätzlich mit dem 5/2-Wege-Magnetventil 43b der Ventilsteuergruppe 39 durch eine Leitung 46 verbunden, wobei das 5/2-Wege-Magnetventil 43a der Ventilsteuergruppe 38 durch eine Leitung 47 mit dem Schnellentlüftungsventil 45b der Ventilsteuergruppe 39 wirkverbunden ist. 15
Die gleiche Wirkverbindung mittels Leitungen 46a, 46b besteht auch zwischen den beiden Ventilsteuergruppen 40 und 41. Alle Druckregulierventile 30, 37 und 42 sind durch eine Verteilleitung 48 mit einer Druckluftquelle 49 verbunden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Lichtschranken 60a und 60b 20 über eine Logik-Steuerung 61 und jeweilige Verstärker 62 mit den 5/2-Wege-Magnetventilen 43a, 43b, 43c, 43d der Ventilsteuergruppen 38 bis 41 wirkverbunden.
Die Korrektur von schräg einlaufenden Furnierstücken 50 erfolgt wie nachfolgend beschrieben. 25
Wird durch die Lichtschranken 60a und 60b eine Schräglage der Kante 51 des Furnierstückes 50a festgestellt, so werden entsprechende elektrische Signale der Lichtschranken der Logik-Steuerung 61 zugeleitet, welche dort verarbeitet und verstärkt den entsprechenden 5/2-Wege-Magnetventilen zugeteilt werden. 30
Vor Arbeitsbeginn werden die Pressdrücke an den Druckregulierventilen so eingestellt, dass in der mittleren Druckzylindergruppe 18M ein mittlerer Druck und nach der einen Seite ein stufenweise niedrigerer und nach der anderen Seite ein stufenweise höherer Druck in den Druckzylindergruppen 18A, 18B, 18C, 18D wirkt, 35 wobei eine Umschaltung von der einen Seite auf die andere Seite je nach Richtung der Schräglage der Kante 51 mittels der Ventilsteuergruppen erfolgt. Zum Beispiel wird bei einer bestimmten Furnierart im Druckregulierventil 37 ein mittlerer Druck von 3 bar, im Druckregulierventil 42a der Ventilsteuergruppe 38 von 2,5 bar, in dem der 40 Ventilsteuergruppe 40 von 2 bar, im Druckregulierventil 42b der Ventilsteuergruppe 39 von 3,5 bar und in dem der Ventilsteuergruppe 41 von 4 bar eingestellt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 beispielsweise dargestellt, ist die Kante 51 auf der Seite der Lichtschranke 60a gegenüber der Seite der Lichtschranke 60b, in Durchlaufrichtung 24 gesehen, zurückliegend. Damit die Kanten 51 wieder senkrecht zur Durchlaufrichtung 24 gerichtet werden, muss der Anpressdruck gegenüber dem mittleren Druck durch die Druckzylinder 18 auf der Seite der Lichtschranke 60a erhöht und auf der anderen Seite erniedrigt werden. Durch die Abtastung mittels der Lichtschranken 60a, 60b werden über die Logik-Steuerung 61 die 5/2-Wege-Magnetventile 43a, b, c, d derart geschaltet, dass der entsprechend eingestellte und den Magnetventilen zugeordnete Druck wie erforderlich den Druckzylindergruppen zugeleitet wird.
Dabei wird der im Druckregulierventil 42b eingestellte höhere ' Druck (z. B. 3,5 bar) durch die Leitung 46 zum Oder-Ventil 44a und von hier über die Zuleitung 33 der Druckzylindergruppe 18A zugeleitet und der im Druckregulierventil 42a eingestellte niedrigere Druck (z. B. 2,5 bar) über die Leitung 47 dem Entlüftungsventil 45b, dann dem Oder-Ventil 44b und durch die Leitung 34 der Druckzylindergruppe 18B zugeleitet.
Die gleiche Wirkverbindung ist auch zwischen den beiden Ventilsteuergruppen 40 und 41 durch die Leitungen 46a und 47a gegeben, so dass die Druckzylindergruppe 18C mit dem in der Ventilsteuergruppe 41 eingestellten höheren Druck (z. B. 4 bar) und die Druckzylindergruppe 18D mit dem in der Ventilsteuergruppe 40 eingestellten niedrigeren Druck (z. B. 2 bar) beaufschlagt wird.
Läuft die Kante 51 nach der anderen Seite schräg, so erfolgt durch die Lichtschranken 60a, 60b und die Logik-Steuerung 61 eine Umschaltung der 5/2-Wege-Magnetventile, so dass die Druckzylindergruppen 18A bzw. 18C vom in der Ventilsteuergruppe 38 bzw. 40 eingestellten niedrigeren Druck über die Leitung 33 bzw. 35 beaufschlagt werden, wobei der Durchflussweg aus dem Schaltschema (Fig. 2) ersichtlich ist. Die Druckzylindergruppen 18B bzw. 18D werden mit dem in der Ventilsteuergruppe 39 bzw. 41 eingestellten höheren Druck über die Leitung 34 bzw. 36 beaufschlagt.
Der Druck in der mittleren Druckzylindergruppe 18M verändert sich bei diesem Reguliervorgang nicht. Bei einer geraden Anzahl von Druckzylindergruppen werden vorteilhafterweise alle mittels einer zugehörigen Ventilsteuergruppe mit einem unterschiedlichen Druck beaufschlagt.
Bei grösseren Maschinenbreiten können auch mehr Druckzylindergruppen mit der entsprechenden Anzahl Ventilsteuergruppen wirkverbunden sein, wobei jede Druckzylindergruppe einen oder mehrere, vorzugsweise drei, Druckzylinder aufweisen kann.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur Pressdruckregulierung bei einer Furnierzusammensetzmaschine mit mindestens zwei Fördervorrichtungen, welche parallel an Querträgern nebeneinander angeordnete und, abwechselnd heb- und senkbare Heiz- und Förderschienen aufweisen, wobei jede Schiene auf der Eingangs- und auf der Ausgangsseite je einen mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Druckzylinder (18) an der Eingangsseite (9) quer zur Durchlaufrichtung (24) mit unterschiedlich einstellbaren Drücken beaufschlagbar sind, wobei die Druckzylinder (18) abhängig von einer Werkstück-Kanten-Abtast-vorrichtung (60a, 60b) über eine Ventilsteuerung (38 bis 41) unterschiedlich ansteuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Gruppe von benachbarten Druckzylindern (18) mit dem gleichen Druck beaufschlagbar sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittig angeordnete Druckzylindergruppe (18M) immer mit einem bestimmten einstellbaren mittleren Druck beaufschlagbar ist, und dass die daran anschliessenden Druckzylindergruppen (18A, 18B, 18C, 18D) nach der einen Seite mit einem stufenweise höheren und nach der anderen Seite mit einem stufenweise fallenden Druck beaufschlagbar sind, wobei eine Umschaltung von der einen auf die andere Seite durch die Abtastvorrichtung (60a, 60b) über Ventilsteuergruppen (38 bis 41) steuerbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten-Abtastvorrichtung (60a, 60b) mindestens zwei an der Eingangsseite (9) angeordnete, die Lage der Werkstück-Kante (51) ermittelnde Lichtschranken (60a, 60b) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ventilsteuergruppe (38 bis 41) ein Druckreduzierventil (42), ein 5/2-Wege-Magnetventil (43), ein durch den Mediumdruck gesteuertes Oder-Ventil (44) und ein Schnellentlüf-tungsventil (45) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventilsteuergruppe (38, 40) für die Druckzylindergruppe (18A, 18C) einer Seite mit der Ventilsteuergruppe (39,41) für die entsprechende Druckzylindergruppe (18B, 18D) der anderen Seite wirkverbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung durch jeweils eine Leitung (46) vom Oder-Ventil (44a) der einen Ventilsteuergruppe (38) zum 5/2-Wege-Magnetventil (43b) der entsprechenden anderen Ventilsteuergruppe (39) und durch eine Leitung (47) des 5/2-Wege-Magnetventils (43a) zum Schnellentlüftungsventil (45b) gebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranken (60a, 60b) über eine Logik-Steuerung (61) mit den 5/2-Wege-Magnetventilen (43a bis 43d) wirkverbunden sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium Druckluft ist.
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