DE2823047C2 - Vorrichtung zum Quer- und Längsfalten von Wäschestücken - Google Patents

Vorrichtung zum Quer- und Längsfalten von Wäschestücken

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DE2823047C2
DE2823047C2 DE19782823047 DE2823047A DE2823047C2 DE 2823047 C2 DE2823047 C2 DE 2823047C2 DE 19782823047 DE19782823047 DE 19782823047 DE 2823047 A DE2823047 A DE 2823047A DE 2823047 C2 DE2823047 C2 DE 2823047C2
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Wolfgang 4902 Bad Salzuflen Schuster
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mehrfachen Falten von Wäschestücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (Firmenschrift »Midget Combination« dc«· Firma Ejnar Jensen & Son AS mit der Kennzeichnung 10/75), die Einrichtungen für die Durchführung von zwei Querfaltungen jeweils nach dem Luftstrahlfaltsystem (Einschiebefaltung) aufweist. Diesen Querfalteinnchtungen ist eine Längsfalteinrichtung nachgeordnet, die sich im Bereich des dritten Gurtförderers befindet. Die Längsfalteinrichtung arbeitet nach dem Luftstrahl-Faltsystem, wobei die Wäschestücke unter Faltung derselben durch die Förderebene des dritten Gurtförderers hindurchgeschoben werden.
Der dritte Gutförderer ist bei dieser bekannten Faltmaschine sowohl der (let/ten), der Längsfaltung vorgeordneten Querfalteinrichtung wie auch der (ersten) Längsfalteinrichtung zugeordnet. Dadurch ergeben sich beträchtliche Verzögerungen und Unregelmäßigkeiten im Arbeitsablauf der Maschine, da für die Durchführung der Längsfaltung der dritte Gurtförderer momentan angehalten werden muß. Die Querfaltung der vorgeordneten Wäschestücke muß hierauf eingestellt werden. Die Faltmaschine hat dadurch eine geringere Leistungsfähigkeit.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung /um mehrfachen Quer und Längsfalten von Wäschestücken /u schaffen, die bei kompaktem Aufbau eine hohe Arbeitsleistung bei hoher Qualität der Faltungen ermöglicht.
Mn der Faltvorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, die erste Längsfaltung durchzuführen, während gleichzeitig die nachfolgenden Wäscheslücke weiterge fördert und quergefaltet werden. Durch die Unterteilung des dritten Gurtförderers in zwei Teilförderer und die Zuordnung des einen Teilförderers /ur Querfaltein richtung und des anderen Teilförderers /ur Längsfalt einrichtung ist es möglich, die Quer- und Längsfaltung der aufeinanderfolgenden Wäschestücke mit zeitlicher Überlagerung durchzuführen, wobei während der Längsfaltung der zweite Teilförderer momentan angehalten wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des (Gegenstands nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 beschrieben Der an sich bekannte »Mitienausgleich« der quer^i-ldlteten Waschestücke in bezug auf die Einrichtung /um Längsfalten wird erfindiingsgemäß in besonders einfacher Weise durch eine Querverschiebung de ersten leilförderers des dritten Gurtförderes bewirkt.
Maßnahmen für die Ausrichtung des (gefalteten) Wäschestücks auf ein Faitorgan (Mittenausrichtung) sind bereits bekannt Bei der Vorrichtung gemäß DE-OS 22 62 374 wird ein Gurtförderer im Bereich einer Längsfallrnaschine relativ zu einem Faltschwert quer verschoben, um eine exakte Positionierung des Wäschestücks zu bewirken. Bei der Erfindung wird demgegen-
über ein der Füllstation (/weiter Teilforderer) vorgeordneter Gurtförderer (erster Teilförderer) /ur Durchführung von Ausgleichsbewegungen verschoben. Die Wäschestücke gelangen dadurch in einer exakten Relativstellung in den Bereich der Längsfaltung.
Der im Anspruch 3 angegebenen Erfindung liegt die zum Gegenstand des Anspruches 1 passende, weitergehende und -bildende Aufgabe zugrunde, bei einer kompakt ausgebildeten Vorrichtung zum Quer- und Längsfalten vo; Wäschestücken die Faltungen äußerst genau und mit einer hohen Arbeitsleistung durchzuführen, indem unterschiedlich ausgebildete und arbeitende Falteinrichtungen, die an sich und für sich genommen bekannt sind, nach Maßgabe des fortschreitenden Faltablaufs in abgestimmter Weise auszuwählen. Die dabei zum Einsatz kommenden Abwälz- und Einschiebefalteinrichtungen sind Stand der Technik. Die US-PS 39 26 424 zeigt eine Faltmaschine zum mehrfachen Quer- und Längsfalten von Wäschestücken, wobei eine erste Querfaltung nach dem Abwälzfaltsystem durchgeführt wird, während nachfolgende Querfaltungen sowie eine LängMaiiuiig nach dem Luitstrahlfalisysicrri ausge führt werden.
Aus der DE-OS 20 31 808 ist eine Vorrichtung /um ausschließlichen Querfalten von Wäschestücken bekannt. bei der schwenkbare Faltschwerter zum Einfalten der Wäschestücke zwischen Faltwalzen eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Vorrichtung zum Quer- und Längsfalten von Wäschestücken im schematischen Längsschnitt.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. I in der Schnittebene A-A.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung /um Längs- und Querfalten von Wäschestucken 10-1 bis 10-4 sind die Wäschestücke teilweise nicht mit den der Praxis entsprechenden Abständen aus Gründen der Übersichtlichkeit dargestellt. Weiterhin sind die nach mehrfachen Faltungen geuildeten Lagen der Wäschestücke 10-2 bis 10-4 ebenfalls aus Gründen der vereinfachten Darstellung in den Zeichnungen nicht wiedergegeber.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus einem Gestell II. An dem Gestell
11 sind Gurtförderer 12 bis 20 mit den Umlenkrollen 27 bis 46 gelagert. Angetrieben werden die Gurtförderer
12 bis 20 in Richtung von Pfeilen 64 bis 70 durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Teile und Einrichtungen.
Oberhalb des ersten Gurtförderers 12. etwa am Ende des ersten Drittels der Förderstrecke desselben, ist eine Abwal/falteinrichtung 26 angeordnet. Diese besteht insbesondere aus einer Faltbrücke 50 und einer in derselben angeordneten Klemmeinrichtung mit einer Faltplatte 51.
Die am Übergang von dem ersten Gurtförderer 12 zum /weiten Gurtförderer 13 angeordnete Einschiebe falteinrichiung 21 arbeitet nach dem l.uftstrahlfaltsystern und hat cm LuftstrahldUsenrohr 53. welches an eine nicht dargestellte Druckluftanlage unter Zwischen schaltung ebenfalls mehl dargestellter Ventile angeschlossen ist.
Auf den zweiten Gurtförderer 13 folgt ein driüef Gürtförderer, der aus zwei aufeinanderfolgenden Teilförderern 14 und 15 besteht.
Im Bereich des Übergangs vom zweiten Gurtförderer
13 zum ersten Teilförderer 14 des dritten Gurtförderers ist ebenfalls eine Einschteöefälteinrichlung 22 angeordnet. Diese arbeitet η ich dem Schwertfaltsysiem. Ein Faltschwert 54 desselben ist an zwei Hebelarmen 58, 59 befestigt, die schwenkbar auf Zapfen 60, öl ungeordnet sind. Die Zapfen 60, 61 sind an den .Seitenwänden des Gestells 11 befestigt. Schwenkbar ist das Fallschwert 54 mittels an sich bekannter, in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellter Teile und Einrichtungen.
Im Bereich des /weiten Teilförderers 15 des dritten Gurtförderers ist eine Einschiebefalteinrichtung 23 angeordnet. Diese arbeitel ebenfalls nach dem Schwertfaltsysiem. Ein Faltschwert 55 derselben ist oberhalb der Förderebene des Teilförderers 15 gelagert. Das Faltschwert 55 wird in Richtung eines Pfeils 52 hin- und zurückbewegt.
Zur Führung der Wäschestücke im Bereich der Einschiebefalteinrichtungen 21 und 22 sind Leitbleche 71,72 und 73 angeordnet.
Die Ausrichtung der Wäschestückr in vorbestimmten Umfang zur Einschiebefaheinrichiung 23. z. B. derart, daß diese rriiuig gefaltet werden, erfolgt durch eine entsprechende Veränderung der 1 ;e derselben auf dem Teilföraercr !5. Die Veranden-'Tg der Lüge de Wäschestücke. /B. des Wäschestücks 10-4 in F i g. 1 erfolgt nach einem gesteuerten Stillsetzen des zweiten Teilforderers 15 mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Teile und Einrichtungen. Da der erste Teilförderer 14 nicht mit dem zweiten Teilförderer 15 stillgesetzt wird, kiinn die Ausrichtung des Wäschestücks 10-4 ohne Eieeinirächtigung der Faltung der nachfolgenden Waschestücke erfolgen Alternativ dazu ist es möglich, die Ausrichtung der Wäschestucke aber auch bereits durchzuführen, wenn diese gefaltet auf dem ersten Tcilförderer aufliegen In diesem Falle wird der erste Tcilförderer 14 querverschiebbar am Gestell 11 mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Teile und Einrichtungen gelagert. Die im Zusammenhang mn der Ausrichtung der Wäschestucke erforderlichen meß- und steuerungstechnischen Vorgange· sind an sich bekannt, die da/u benötigten Teile und Einnchi'ingcr nicht dargestellt. Fs sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Ermittlung der außermittigen Lage b/v\. des Vcrsat/es der Wäschestücke in bezug auf die Einschiebefaltein richtung 23 (vierte Fdltstelle) bei querverschiebbar ausgebildetem ersten Teilforderer 14 nut Verteil bereits vor und'oder im Verlauf der dritten Faltung durchgeführt wird Die diesbezügliche Abtastung der Wäschestücke erfolgt durch zwei im Bereich der Einschiebefalteinrichtung 22 angeordnete, qucrverschiebbar gelagerte Taster 62,63. /. B in Form von Fom/ellen.
Die der vierten Faltstelle mit der Finschiebefalteinrichtung 23 nachgeordneten zwei Faltstellen mit Einschiebefalteinrichtungen 24, 25 sind unterhalb des zweiten Teilforderers 15 angeordnet. Die diesen zwei Falts'iüen zugeordneten Gurtförderer 16 bis 20 fördern die Wäschestücke quer zur Förderrichtung des Teilfördercrs 15. Darges'sllt sind von den Finschiebefahem richtungen 24, 25. welche nach dem Schwertfaltsysteir arbeiten, schwer'seitig lediglich die Faltschwerter 56, 57. Dem Gurtförderer 20 ist ein Stapeltisch 49 nachgeordnet, /ut Stapelung der gefalteten Wäschestücke. Der Stapeltisch 49 ist hohcnbewcglich ausgebildet und irrr übrigen in an sich bekannter Weise gestaltet. Wäschestücke die lediglich in FaltKnien gefaltet werden sollen, die quer zur Fördefrichlurig der Gurtförderer 12 bis 15 liegen (Querfaltung), werden von dem Teilförderer li> auf ehien diesem nachgeordneten und am Gestell 11 befestigten Auslauftisch 48 gefördert. . Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren zum
M Ri
Betreiben derselben erforderlichen Teile und Einrichtungen, so z. B. auch die /ur 5iicucrung der1 Faltplatte 51 der Abwälzfalleinrichtung 2i!i sowie der Faltschwcrlcr 54 bis 57 der Einschiebefal !einrichtungen 21 bis 25 erforderlichen Tnsicinrichluingcii. Diese Teile und Einrichtungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, weil diese an sich bekannt oduir aber denkbar sind.
Soll die Vorrichtung mehi'bahnig betrieben werden. z. B. um mit derselben auch kleinere Wäschestücke wenigstens in Falllinicn l'alwn zu können die quer zur Förderrichtiing der Gurtförderer 12 bis 14 liegen, dann ist es selbstverständlich möglich, die diesen Gurtförderern zugeordneten Pallcinrkhtungcn 21, 22, 26 in der Breite in an sich bekannter Weise zu unterteilen und zu steuern. '5
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die von einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Mangel dem ersten Gurtförderer 12 im Bereich einer dlb ih Whük
27 dc-clbcö yygciShrte« Wüsihesiüeke
20
25
werden an der ersten Faltstülle der Vorrichtung durch die Abwälzfalteinrichtung 26 derselben in einer Falllinie gefallet, die quer zur Fördcrrichiung des Gurtförderers 12 liegt (Qucrfaltung). Der Ablauf dieser Faltung ist in Fig. I dargcstelli Die Vorderkante des Wäschestücks 10-1 wird von der Klemmeinrichtung der Fallbrücke 50 festgehalten, während der übrige Teil desselben durch den Gurtförderer 12 in Richtung Pfeil 64 gefördert wird. Die Faltung eines Wäschestücks 10-2 an der /weiten Faltslelle ist ebenfalls in F i g. 1 dargestellt. Die zweite Faltung wird dadurch eingeleitet, daß auf den von dem JO ersten Gurtförderer 12 über die Umlenkrolle 28 desselben hinausgcfördcrter Teil des Wäschestücks 10-2 in dem Augenblick schlagartig ein gezielter Luftstrahl 74 durch das l.uftslrahldüsenrohr 53 gerichtet wird, wo sich die Faltstelle des Wäschestücks 10-2 vor dem Spalt zwischen den Gurtförderern 12, 13 befindet. Durch den Luftstrahl 74 wird das Wäschestück 10-2 mit der Fallstclle voran in den vorgenannten Spalt bzw. zwischen die Umlcnkrollen 28, 29 bewegt. Die dritte Faltung des Wäschestücks 10-3 erfolgt ähnlich der zweiten Faltung des Wäschestücks 10-2. jedoch mit dem Unterschied, daß die Fallung desselben durch ein
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entsprechendes Bewegen des Faltschwertes 54 eingeleitet wird. Die Gurtförderer 12, 13, 14 sind während vorgenannter Vorgänge ständig in Richtung der Pfeile 64,65,66 angetrieben.
Die ersle Fällung des bereits dreimal gefalteten Wäschestücks 10-4 in einer Falllinie, die parallel zur Fördenichlung des ersten Teilförderers 15 liegt (Läiigsfaliung), erfolgt nach dem gesteuerten Stillsetzen dieses Teilförderers 15 und dem Ausrichten des Wäschestücks 10-4 in dem vorbestimmten Umfang z.ur Einschicbefaltcinrichtung 23, z. B. so. daß dieses miltig gefallet wird. Da* Ausrichten des Wäschestücks 10-4 muß mehl unbedingt vor der Faltung erfolgen. Es kann auch in an sich bekannier Weise im Verlauf der Fallung erfolgen. Die Faltung an sich wird dadurch eingeleilei. daß das Faltschwert 55 der Einschicbefalleinrichtung 23 in Richtung Pfeil 52 bewegt wird, wodurch das Wäschestück 10-4 mit seiner Faltslelle voran durch oinpn "\nali in drm Trilförderer 15 in den unier diesem Tctlfoidercr 15 hegenden Spall zwischen den Gurtförderern 16. 17 bewegt wird. Die weiteren Faltungen der Wäschestücke durch die Einschiebcfalteinrichtungen 24, 25 mit den lallschwertern 56, 57 erfolgen in ähnlicher Weise.
Soll die Ausrichtung der Wäschestücke in bezug auf die Linschiebefallcinrichliing 23 durch Querverschiebung des ersten Teilförderers 14 erfolgen, dann wird ztinäcl» J der Versatz der Wäschestücke beim Ablaufen derselben von dem Ende des zweiten Gurtförderers 13 durch entsprechendes Bewegen der Taster 62, 63 ermittelt und gleichzeitig der Teilförderer 14 so querbewegt, daß das WäschcstCck (0-3 im Verlauf der Faltung desselben mittig von diesem Teilfördercr 14 übernommen wird. Ist die Fallung des Wäschestücks 10-3 beendet, liegt dieses also als Faltschlauch auf dem Tcilförderer 14, dann wird der Tcilförderer 14 wieder in seine Grundstellung bzw. mittig zur Einschiebeeinrichtung 23 bewegt und das Wäschestück 10-3 an den zweiten Teilförderer 15 übergeben.
Die fcrtiggcfalteten Wäschestücke werden von dem Gurtförderer 20 in Richtung Pfeil 69 und auf den höhenbeweglichen Stapeltisch 49 gefördert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

PiUenianspröche:
1. Vorrichtung zum mehrfachen Fallen von Wäschestücken, die nacheinander durch einen erbten, unter einem Winkel von eiwa 30° angeordneten Gurtförderer in Aufwärisrichiung förderbar sind, an den ein zweiler Gurtförderer anschließt, der auf der Rückseite des ersten Gurtförderers so angeordnet ist, daß die Wäschestücke eingeklemmt zwischen einem unteren Trum des ersten Gurtförderers und einem oberen Trum des zweiten Gurtförderers in Abwärtsrichiung förderbar sind und daß ein dritter Gurtförderer etwa waagerecht angeordnet und annähernd entgegengesetzt zur Förderrichtung des zweiten Gurtförderers die Wäschestücke for- ,? dert, wobei Einschiebefalteinrichtungen an den Übergängen vom ersten Gurtförderer zum zweiten Gurtförderer und vom zweiten Gurtförderer zum dritten Gurtförderer /um Querfalten der Wäschestücke (If -gs Faltlinien quer zur Förderrichtung) und wobei im Bereich des dritten Gurtförderers eine Einschiebefalteinrichtung zum Längsfalten der Wäschestücke (längs einer Faltlinie in Forderrichtung) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Gurtförderer aus zwei Teilförcierern (14,15) besieht, von denen der erste Teilförderer (14) der (letzten) Einschiebefa-iieinrichiung (22) zur Durchführung einer Querfaltung und der in Förder richtung /weite Teilförderer (15) gesteuert antreibbar sowie der Einschiebefalteinrichtung (23) für die (erste) Län<?sfaltung zugeordnet ist.
2. Vorricntung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der ei\te Tcii jrderer (14) des dritten Gurtförderers querve.schiebba" gelagert ist /um Ausreichen eines auf dieser liegenden Wasche-Stücks in vorbestimmtem Umfang relativ /ur Einschiebefalteinrichtung (23) des /weiten Teilförderers (15).
3. Vorrichtung /um mehrfachen Falten von Waschestücken, die nacheinander durch einen ersten, unter einem Winkel von etwa 30 angeordneten Gurtförderer in Aufwärtsrichtung förderbar sind, an den ein /weiter Gunförderer anschließt. tier auf der Rückseite des ersten Gurtförderers so angeordnet ist. daß die Wäschestücke eingeklemmt zwischen einem unteren Trum des ersten Gurtförderers und einem oberen Trum des zweiten Gurtförderers in Abwärtsrichiung förderbar sind und daß ein dritter Gunförderer etwa waagerecht angeordnet und annähernd entgegengesetzt zur Förderrichtung des /weiten Gurtförderers die Wäschestücke fordert, wobei r'inschiebefalieinrichtungen an den Übergängen vom ersten Gurtförderer /um /weiten Gurtförderer und vom /weiten Gurtförderer /um dritten Gunförderer /um Querfalten der Waschestinke (längs Faltlinien quer /ur Förderrichtung) und wobei im Bereich des dritten Gurtförderers eine Einschiebefalteinrichtung /um Längsfalten der Wäschestucke (längs einer Faltlime in Ffirderrichtung) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des ersten Gurtförderers (12) eine Abwälz* falteinrichtung (26) zur Durchführung der ersten Querfaltung angeordnet islt daß die am Übergang vom ersten Gurtförderef (12) zum zweiten Gurtförderer (13) angeordnete Einschiebefälteinrichlung (21) nach dem Luftstrahifaltsystern arbeitet, daß ferner die am Übergang vom zweiten Gurtförderer (13) zum ersten Teilförderer (14) des dritten Gurtförderers angeordnete Einschiebefalieinrichtung (22) nach dem Schwerifnltsystem arbeitet und daß die in der Förderebene des zweiten Teilförderers (15) angeordnete Einschiebefnlteinricluung (23) die Wäschestücke unter Faltung derselben durch diese Förderebene durchschiebt.
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