DE3212629C2 - Vorrichtung zum Falten von Bekleidung, insbesondere Kittel - Google Patents

Vorrichtung zum Falten von Bekleidung, insbesondere Kittel

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DE3212629C2 DE19823212629 DE3212629A DE3212629C2 DE 3212629 C2 DE3212629 C2 DE 3212629C2 DE 19823212629 DE19823212629 DE 19823212629 DE 3212629 A DE3212629 A DE 3212629A DE 3212629 C2 DE3212629 C2 DE 3212629C2
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Falten gewaschener und geglätteter Bekleidung, insbesondere Kittel, mit V-förmig gegenüberliegend angeordneter Anlegeplatte und Falteinrichtung, ist zwecks Verbesserung der Taktzeit und damit der Leistung derselben insbesondere vorgesehen, daß das zwischen den zwei Längsfaltklappen befindliche Mittelteil (28) der Falteinrichtung (13) nach Abschluß des Längsfaltvorganges aus der V-Stellung um eine am unteren Ende desselben angeordnete Schwenkachse (38) in eine rückwärtige, den Querfaltvorgang außerhalb der V-Stellung ermöglichende Stellung verschwenkbar ist und wieder zurück und daß der Querfaltteil der Falteinrichtung (13) als vom Mittelteil (28) unabhängige, im Bereich der rückwärtigen Stellung desselben angeordnete Querfalteinrichtung (25) ausgebildet ist. Das Mittelteil (28) und die Querfalteinrichtung (25) sind weiterhin so ausgebildet, daß das Mittelteil (28) im Verlauf seiner Schwenkbewegung durch die Bekleidungsstück-Auflagefläche der Querfalteinrichtung (25) hindurchführbar ist, zwecks Übergabe eines auf dem Mittelteil (28) aufliegenden Bekleidungsstücks an die Querfalteinrichtung (25).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Fallen von Bekleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Diese bekannte Vorrichtung (DE-AS 27 30 65b) wird in Wäschereien zum Falten gewaschener und geglältelcr Bekleidung verwendet. DieTakl/.eit der Vorrichtungen wird wesentlich beeinflußt durch die Uchandliings-
zeit der Falteinrichtung bzw.durch die Zeit, die die Falteinrichtungen derselben zum Längs- und Querfalten der diesen von den Anlegeplatten übergebenen Bekleidungsstücke benötigen. Die Behandlungszeit, aber auch die Nebenzeiten derselben, sind insgesamt gesehen zu lang, was sich nachteilig auf die Taktzeit der Vorrichtung und damit die Leistung derselben auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäRe Vorrichtung so zu gestalten, daß die Taktzeit verringert und damit die Leistung derselben wesentlich verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsganäße Gestaltung der Vorrichtung bzw. die rückwärtige Verschwcnkbarkeit des Mitlelteils der Falteinrichtung derselben und die vom Mittelteil unabhängige Anordnung des Querfaltleils im Bereich der rückwärtigen Mittelteil-Stellung ist es möglich, bereits während der Querfaltung eines ersten Bekleidungsstückes ein zweites Bekleidungsstück mittels der Anlegeplätzen der Halleinrichtung zuzuführen ur.d — je nach Beschaffenheit der Bekleidungssi'sckc und/ oder der Ausgestaltung und Weiterbildung der Querfalteinrichtung — dieses längs zu falten. Die erfindungsgemäße Gestaltung führt also zu einer Überlagerung von Bchandlungs- und Nebenzeiten und damit zu einer Verringerung der Taktzeit, was sich vorteilhaft auf die Leistung der Vorrichtung auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 enthalten die Unteransprüche 2 bis 14. So wird beispielsweise durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 8 insbesondere erreicht, daß das Bekleidungsstück nach der Übergabe desselben von der Anlegeplatte auf die Falteinrichtung (Anspruch 2) sowie beim nachfolgenden Überführen des längsgefalteten Bekleidungsstücks zur Querfalteinrichtung (Anspruch 8) verschiebungsfrei gehallen wird. Durch die Merkmale der Ansprüche 9 bis 14 wird insbesondere erreicht, daß lediglich auf der Bckleidungsstück-Zufühiungsseite der Vorrichtung noch Bedienungspersonal benötigt wird, ferner, daß mit Sicherheil die Längsfaltung eines zweiten Bekleidungsstücks noch vor der erneuten Aktivierung der Querfaltcinrichtung durchgeführt werden kann.
Alle Ausgestaltungen und Weiterbildungen gemäß den Untcrünsprüchen 2 bis 14 gewährleisten im Übrigen einen optimalen Arbeitsablauf dadurch, daß ein erstes Bekleidungsstück nach dem maschinellen Übergeben desselben von der Anlcgeplatte auf die Faltcinrichtung und der Längsfaltung desselben bei gleichzeitigem Auflegen eines weiteren, zweiten Bekleidungsstücks auf die Anlegeplatte, der Zuführung desselben zur Fülleinrichtung und dem Längsfalten desselben quergefaltet und einer Stapeleinrichtung zugeführt wird. Besonders vorteilhaft ist auch die aufgrund der Merkmale des Anspruchs 6 mögliche Art der Querfaltung des Bekleidungsstücks, nach der zunächst das untere Teil des längsgefalteten Bekleidungsstücks über das Mittelteil desselben und sodann das obere Teil desselben über das untere Teil und das darunter liegende Mittelteil gefaltet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seilctii>nsichl einer Vorrichtung mit zwei ω Anlcgeplatten, die wechselweise von einer seillich der Faltcinrichlung gelegenen Bcklcidungssiück-Aufgabcsiellc in die dargestellte V-förmige Stellung gegenüber der Falteinrichlung und wieder zurück bewegbar sind, wobei jedoch die seitliche Bekleidungsstück-Aufgabestelle nicht dargestellt ist;
F i g. 2 eine Ansicht der Längsfalteinrichtung der Falteinrichtung gemäß Pfeil »X« in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die F i g. 2:
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil des Mittelteils der Längsfalteinrichtung in einer vergrößerten Darstellung gegenüber der in Fig. 2;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Querfalt- und die Stapeleinrichtung mit Abförderer sowie teilweiser, strichpunktierter Darstellung der Längsfalteinrichtung, wobei jedoch die Längsfalteinrichtung abgerückt von der Querfalteinrichtung dargestellt ist, weiterhin das Mittelteil desselben in seinen beiden Stellungen;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Querfalteinrichtung gemäß der Schnittlinie A-A in F i g. 5, in einer vergrößerten Darstellung gegenüber der in Fig. 5;
Fi g. 7 einen senkrechten Schnitt durch Stapeleinrichtung und Abförderer gemäß der Schnittlinie B-B in Ρίο <ί • · ο- —
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gestell 10, den zwei Anlegeplatten 11,12, der Falteinrichtung 13 und der Stapeleinrichtung 14 mit dem Abförderer 15. Jede der zwei Anlegeplatten ll, 12 besteht wiederum im wesentlichen aus einem rechteckigen, an einem Träger 17 angeordneten Rohrrahmen über den ein Gewebe gespannt ist. Am oberen Ende einer jeden Anlegeplatte 11, 12 ist eine auf- und zusammenklappbare, kleiderbügelartige Einrichtung 16 zum hängenden Halten eines auf diese aufgelegten, jedoch nicht dargestellten Bekleidungsstücks angeordnet. An ihren unteren Enden sind die Anlegeplatten 11, 12 über die Träger 17, Laufrollen 18 und Führungsschienen 19 sowie Hebelarme 20 an in der Länge zweiteiligen Schwenkachsen 21,22 gelagert. Verschwenkbar sind die Anlegeplatten 11, 12 um die Schwenkachsen 21, 22 in Richtung Doppelpfeil 23 mittels in den Zeichnungen nicht dargestellter Antriebe. Ebenfalls nicht dargestellt sind die Antriebe zum parallele·., wechselweisen Verschieben der Anlegeplatten 11, 12 aus der dargestellten, V-förmigcn Stellung gegenüber der Falteinrichtung 13 in eine seitlich von dieser gelegene, nicht dargestellte Bekleidungsstück-Aufgabestellung. Die in den Zeichnungen nicht dargestellten Schwenk- und Verschiebeantriebe können in an sich bekannter Weise oder aber entsprechend den Ausführungen in der nicht vorveroffentlichten DE-OS 32 12 630 gestaltet sein, ebenso die Bekleidungsstück-Aufgabeslelle.
Die Falteinrichtung 13 besteht aus einer Längsfaiteinrichtung 24 und einer Querfalteinrichtung 25. Die Läng«fa!teinrichtung 24 besteht wiederum aus zwei ortsfesten, im Abstand nebeneinander angeordneten länglichen Tischpl-ften 26, 27, einem zwischen den Tischplatten 26, 27 angeordneten, vei schwenkbaren länglichen Mittelteil 28 und zwei unmittelbar oberhalb der Tischplatten 26,27 angeordneten Längsfaltklappen 29,30, wobei die B. eite der Längsfaltklappen 29,30 und die des Mittelteils 28 abgestellt ist auf die Faltbreite der Bekleidungsstücke. Die Längsfaltklappen 29,30 sind zumindest im oberen Bereich luftdurchlässig ausgebildet und der diesen Bereichen gegenüberliegende Teil der Tischplatten 26,27 an gesteuert schaltbare Saugeinrichlungcn 31, 32 angeschlossen. Verschwenkbar sind die Längsfaltklappen 29,30 mittels an sich bekannter, in den Zeichnungen nicht dargestellter Antriebe um die Achsen 33, 34 in Richtung der Pfeile 35, 36 und wieder
zurück (F ig. 2 und 3).
Das Mittelteil 28 der Längsfalteinrichtung 24 ist verschwenkbar in Richtung Doppelpfeil 37 um die an dessen unteren Ende angeordnete Schwenkachse 38 mittels des doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders 39. Der Arbeitszylinder 39 ist hierzu kolbenstangenseitig angelenkt an einem Hebelarm 40 der Lagerung des Mittelteils 28 an der Schwenkachse 38. Zylinderseitig ist der Arbeitszylinder 39 angelenkt an einem Lagerbock 41 des Gestells 10 (F ig. I).
Das Mittelteil 28 der Längsfalteinrichtung 24 ist weiterhin parallel zu dessen Schwenkachse 38 in im Abstand voneinander angeordnete Segmente 51 annähernd gleicher Breite unterteilt. Alle Segmente 51 sind durch eine parallel zur Liiingsmitte der Falteinrichtung liegende seitliche Halterung 52 miteinander verbunden. Die Halterung 52 dient ferner zur Lagerung des Mittelteils 28 an der Schwenkachse 38, die wiederum in einem Lagerbock 56 des Gestells 10 gelagert ist.
Die Segmente 51 und die seitliche Halterung 52 derselben sind als Hohlkörper ausgebildet. Die Hohlräume dieser Hohlkörper stehen miteinander in Verbindung. Der Hohlraum der Halterung 52 ist weiterhin unter Zwischenschaltung eines Schlauches 55 an eine gesteuert schaltbare Saugeinrichtung 53 (Turbine) angeschlossen (F i g. 1 und 4). Die Segmente 51 haben ferner zumindest im Bereich der Auflage der Halspartie und der Längsfaltkanten des Bekleidungsstücks Ansaugöffnungen 54, derart, daß ein auf den Segmenten 51 aufliegendes, bereits längsgei.iltetes Bekleidungsstück bei eingeschalteter Saugeinrichtung 53 verschiebungsfrei auf diesen gehalten wird.
Bei der Querfalteinrichtung 25 sind der untere und der obere Teil derselben als Querfaltklappen 42,43 ausgebildet. Die Qucrfaltklappen 42, 43 und das dazwischen liegende Teil 44 der Querfalteinrichtung 25 sind äüS Söwüni im Äbsiäfiu parallel zueinander aiä auch parallel zur Schwenkachse 38 des Mittelteils 28 angeordneten Stäben 45 gebildet und an einer seitlichen Halterung 46 angeordnet bzw. in dieser gelagert (F i g. 5). Die Halterung 46 ist bezogen auf die Längsmitte der Querfalteinrichtung 25 auf der der Halterung 52 der Segmente 51 des Mittelteils 28 entgegengesetzten Seite angeordnet Die Querfaltklappen 42, 43 sind um die Achsen 47, 48 in Richtung der Pfeile 49, 50 und wieder zurück verschwenkbar (F i g. 6). Verschwenkbar sind die Querfaltklappen 42, 43 mittels an sich bekannter in den Zeichnungen nicht dargestellter Antriebe.
Die Segmente 51 des Mittelteils 28 der Längsfaltcinrichtung 24 und deren Abstände voneinander, sowie der Durchmesser der Stäbe 45 der Querfalteinrichtung 25 sind so gewählt, daß das Mittelteil 28 im Verlauf seiner Schwenkbewegung aus der V-Stellung in die rückwärtige Stellung (Fig. 1) durch die Querfalteinrichtung 25 hindurchführbar ist.
Die Querfalteiririchtung 25 ist weiterhin so gestaltet, daß diese nach der Hindurchführung des Mittelteils 28 aus deren Grundstellung bei gleichzeitiger Durchführung der Querfaltung mittels der Querfaltklappen 42,43 zu einer seitlich der Grundstellung gelegenen Stapelstellung mit der Stapeleinrichtung 14 und dem Abförderer 15 verschiebbar ist und wieder zurück (Doppelpfeil 57 in F i g. 5). Hierzu ist die Querfalteinrichtung 25 in an sich bekannter Weise mittels einer Führungsstangc 74 am Gestell iO der Vorrichtung verschiebbar gelagert, ferner ein nicht dargestellter Arbeitszylinder vorgesehen.
Die Stapeleinrichtung 14 (Fig.5 und 7) besteht im
wesentlichen aus zwei seitenbeweglich gelagerten Klammern 58, einem höhenbeweglich gelagerten Stapeltisch 59 und dem bereits genannten, taklwcise antrcibbarcn Abförderer 15. Jede der zwei Klammern 58 hat zwei Klemmbacken 61, 62, von denen die jeweils obere 62 mittels eines Arbeitszylinders 60 auf die untere 61 aufdrückbar ist. Die Klemmbacken 61, 62 sind weiterhin so ausgebildet und angeordnet, daß diese nach dem Bewegen der Qucrfalteinrichlung 25 in die Slapcl stellung zwischen den Stäben 45 der Querfaltcinrich- tung hindurch aufcinandcrdrückbar sind. Die Klammern 58 sind ferner an einem Gestell 63 angeordnet, welches mittels eines Arbeitszylinder fi4 seitlich (Doppolpfeil 65) verfahrbar ist. Der .Stapellisch 59 ist in der Höhe
Γ) beweglich mittels eines Arbciiszylindcrs 66 (fig. 5). Der Abförderer 15 ist taktweisc antreibbar in Richtung Pfeil 67 mittels einer nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Antriebseinrichtung. Das Gestell 63 mit den Klammern 58. der Stapeltisch 59 und der Abförderer 15 sowie deren Bewegungs- bzw. Antriebseinrichtungen sind am Gestell 10 der Vorrichtung in an sich bekannter Weise funktionsgerecht gelagert. Das Gestell 63 beispielsweise mittels Laufrollen 70 und Führungsschienen 71 (F i g. 7). der Stapeltisch 59 mittels Laufrollen 72 und Führungsschiene 73(Fi g. 5). Der Stapeltisch 59 ist weiterhin in seinem tragenden Teil rechenartig ausgebildet, derart, daß die Rcchcnstcgc 68 des Stapeltisch« 59 im Verlauf tier Senkbewegung desselben durch die Förderebene des Abförderers 15 bzw. die im Absland zucinan-
jo der angeordneten oberen Trume der Gurte 69 hindurchführbar sind, so daß auf diesem aufliegende Bekleidungsstücke auf den Gurten 69 bzw. dem Abförderer 15 abgelegt werden. Die dargestellte Vorrichtung hat im übrigen alle wei leren an sich bekannten Teile und Einrichtungen, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, so insbesondere auch eine cicktropncumntische Steuerungseinrichtung zur Steuerung der pneumatischen und elektrischen Geräte derselben.
Die Arbeitsweise der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Ein auf der Anlegeplatte 11 bzw. 12 aufliegendes und mittels aufgeklappter, kleiderbügelartiger Einrichtung 16 hängend gehaltenes, nicht dargestelltes Beklcidungs stück, beispielsweise ein Kittel, wird durch Verschwen ken der Anlegcplatte U bzw. 12 in Richtung Falleinrichtung 13 so bewegt, daß die Anlegeplatz 11 bzw. 12 unter Einschluß des Bekleidungsstücks auf der Längsfaltcinrichtung 24 bzw. auf den zwei Längsfaltklappcn
so 29, 30 und dem zwischen diesen befindlichen Mittr'teil 28 derselben aufliegt. Unmittelbar darauf folgend werden die Saugeinrichtungen 31,32 der unter den Längsfaltklappen 29,30 angeordneten Tischplatten 26, 27 sowie die Saugeinrichtung53 des Mittelteils 28 eingeschal- tet. Dadurch wird erreicht, daß das Bekleidungsstück nach dem Zusammenklappen der kleidcrbügelartigen Einrichtung 16, dem Ausfahren derselben aus dem Bekleidungsstück (nach oben) und dem Zurückschwenken der Anlegeplatte 11 bzw. 12 in die V-förmige Stellung
M) gegenüber der Falteinrichtung 13, verschiebungsfrei auf der IJingsfalteinrichtung 24 bzw. den Teilen (28—30) derselben gehalten ist. Wiederum unmittelbar darauf folgend erfolgt nach vorheriger Ausschaltung der Saugeinrichtungen 31,32 die Längsfaltung des Bckieidungs-
b5 Stücks durch foigegesteuertes Bewegen der Längsfaitklappen 29, 30 in Richtung der Pfeile 35, 36. Ist auch dieses geschehen, dann wird das Mittelteil 28 in seine rückwärtige Stellung verschwenkt (strichpunktiert in
l'"ig. I dargestellt). Dabei wird das Bekleidungsstück beim Hindurchführen durch die rechenfönnige Bekleidungsstück-Auflagcfläche der Qucrfalteinrichtung 25 an diese übergeben, wobei im Verlauf der Übergabe die Siiugcinrichtung 53 des Mittelteils 28 abgeschaltet wird. Das jetzt längsgefaltet auf der Beklcidungsslück-Auflagcflächc der Querfalteinrichtung 25 aufliegende Bekleidung istück wird sodann auf dieser durch Aufdrücken nicht dargestellter Halteelemente im Bereich der Querfaltstellen so festgehalten, dal3 dieses beim nachfolgenden Querfalten des unleren und oberen Teils desselben durch folgegesteuertes Bewegen der Querfaltklappen 42,43 in Richtung der Pfeile 49,50 nicht verrutscht bzw. aufspringt. Das Querfallen erfolgt iin Verlauf des Verschiebens der Querfalteinrichtung 25 aus deren Grundstellung zu der seitlich dieser Stellung angeordneten Stapeleinrichtung 14, derart, daß die Querfaltklappen 42, 43 beim Erreichen der Stapelstellung noch in ihrer vpi-M-hwenlcien Stellung sind. Das Bekleidungsstück wird der Stapeleinrichtung 14 also eingeschlossen zwisehen den stabartigen Teilen 42—44 der Querfalteinrichtung 25 zugeführt. Die anschließende Stapelung des jetzt längs- und quergefaltcten Bekleidungsstücks wird dadurch eingeleitet, daß dasselbe von den zwei Klammern 58 der Stapeleinrichtung 14 durch Herabdrücken der oberen Klemmbacken 62 derselben fixierend gehalten wird. Ist dies geschehen, dann wird die Querfalteinrichtung 25 nach vorherigem Lösen der nicht dargestellten, vorgenannten Halteclcmente wieder in ihre Grundstellung verschoben und dabei aus dem Bcklcidungs- jo stü' k herausgezogen. Unmittelbar nach dem Herausziehen der Querfalteinrichtung 25 aus dem Bekleidungsstück werden die Klammern 58 geöffnet und sodann durch seitliches Verschieben aus dem Beklcidungsstückbereich entfernt. Das Herausziehen der Querfalteinrich- js tung 25 sowie das öffnen und Entfernen der Klammern
58 hat zur Folge, daß das Bekleidungsstück auf den unter diesem befindlichen Stapeltisch 59 bzw. bereits auf diesem aufliegende, fertiggefaltete Bekleidungsslükke abgelegt wird. Der Stapeltisch 59 wird nach jeder Zuführung eines Bekleidungsstücks um die Höhe bzw. Dicke desselben abgesenkt und nach der Stapelung einer vorbestimmten Anzahl von Bekleidungsstücken so weit, daß die Rechenstege 68 durch die oberen Trume der Gurte 69 des Abförderers 15 hindurchgeführt sind, wodurch der Stapel Bekleidungsstücke auf den Gurten 69 des Abförderers 15 abgesetzt wird. Ist dies geschehen, dann wird der Abfördcrer 15 in Richtung Pfeil 67 kurzzeitig angetrieben und dadurch der Stapel Bekleidungsstücke aus dem Arbeitsbereich des Stapeltischcs
59 herausgefördert. Der Stapeltisch 59 wird sodann wieder in seine obere Grundstellung bewegt. Ebenso werden die Klammern 58 nach der Ablage eines jeden Bekleidungsstücks auf dem Stapeltisch 59 aus der seitlichen Stellung wieder in deren Grundstellung im Bekleidungsstückbereich bewegt.
Die Stapel von Bekleidungsstücken können durch den diskontinuierlich arbeitenden Abförderer 15 einer in den Zeichnungen nichi dargestellten kontinuierlich arbeitenden Förderanlage zugeführt werden und durch to diese einer Regalanlage, erforderlichenfalls nach vorheriger maschineller Verpackung derselben. Bedienungspersonal ist in diesem Fall auf der Abgabeseite der Vorrichtung nicht einzusetzen.
Die beschriebene Vorrichtung und Arbeitsweise kann beispielsweise zum Falten von Kitteln unterschiedlicher Gestaltung eingesetzt bzw. angewandt werden. Unterschiedliche Gestaltungen bedingen lediglich, daß die Bedienungsperson beim Auflegen der Kittel auf die AnIegeplatien 11, 12 und dem Ausrichten derselben auf diesen Platten unterschiedliche, den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Handhabungen ausführen muß. Dies (unterschiedliche Handhabungen) ist insbesondere dann unproblematisch, wenn die Gewebespannung der AnIegeplattcn 11, 12 durchsichtig ist und auf der Rückseite derselben eine Beleuchtungseinrichtung installiert ist. Bei leichten Bekleidungsstücken kann weiterhin von Vorteil sein, im oberen Bereich der Anlegeplatten 11,12 rückseitig gesteuert schaltbare Absaugeinrichtungen vorzusehen, als zusätzliche Halteeinrichtungen für auf die Anlegcplatten 11,12 aufgelegte Bekleidungsstücke.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Falten von Bekleidung, insbesondere Kittel, bei der V-förmig gegenüberliegend s eine Anlegeplatte und eine Falteinrichtung angeordnet sind, Anlegeplatte und Falteinrichtung an deren unteren Enden an Schwenkachsen gelagert und um diese einzeln oder gemeinsam aufeinander zu bewegbar sind, zwecks maschineller Obergabe des von der Bedienungsperson auf die Anlegeplatte aufgelegten Bekleidungsstücks an die Falteinrichtung, wobei weiterhin der Längsfaltteil der Falteinrichlung seitlich eines Mittel- und Querfaltteiles desselben angeordnete Längsfaltklappen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zwischen den zwei Längsfaltklappen (29,30) befindliche Mittelteil (28) der Falteinrichtung (13) aus der V-Stellung um eine am unteren Ende desselben angeordnete Schwenkachse (38) in eine rück- wärtige Stellung verschwenkbar ist und wieder zurück, derart, daß die Querfaltung außerhalb der V-Stellung durchführbar ist,
    daß der Querfaltteil der Falteinrichtung (13) als vom Mittelteil (28) an sich unabhängige, im Bereich der rückwärtigen Stellung desselben Angeordnete, separate Querfalteinrichtung (2S) ausgebildet ist und daß das Mittelteil (28) im Bereich seiner rückwärtigen Stellung mit der Querfalteinrichtung (25) in Wirkverbindung steht, derart, daß ein auf diesem aufliegendes, längsgefaltetes Bekleidungsstück selbsttätig an die QuerfrJteinrichtung (25) übergeben wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Längsfaltklappen (29,30) zu- mindest im oberen Bereich luftdurchlässig ausgebildet und unmittelbar oberhalb an Saugeinrichtungen (31, 32) angeschlossener Tischplatten (26, 27) mit wiederum zumindest im oberen Bereich derselben luftdurchlässiger Ausbildung angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (28) parallel zu dessen Schwenkachse (38) in im Abstand voneinander angeordnete Segmente (51) unterteilt ist und daß alle Segmente (51) durch eine parallel zur Längsmitte der Falteinrichlung (13) liegende seitliche Halterung (52) miteinander und mit der Schwenkachse (38) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfalteinrichtung (25) oberhalb der rückwärtigen Stellung des in Segmente (51) unterteilten Mittelteils (28) angeordnet ist, daß die Bekleidungsstück-Auflagefläche der Querfalteinrichtung (25) aus parallel zur Schwenkachse (38) des Mittelteils (28) und im Abstand zucin- v, ander angeordneten Stäben (45) gebildet ist, derart, daß das Mittelteil (28) im Verlauf seiner Schwenkbewegung durch die Bekleidungsstück-Auflagefläche bzw. die Querfalteinrichtung (25) hindurchführbar ist. bfl
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Teil der Querfalteinrichtung (25) als Querfaltklappcn (42,43) ausgebildet und diese Querfaltklappen (42, 43) auf den zwischen diesen befindlichen Teil (44) der Quer- μ faltcinrichtung (25) aufklappbar sind.
    b. Vorrichtung mich Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die untere Qucrfullkliippc
    (42) auf den zwischen den zwei Querfaltklappen (42, 43) befindlichen Teil (44) der Querfalteinrichtung (25) und sodann die obere Querfaltklappe (43) auf die untere Querfaltklappe (42) aufklappbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfalteinrichtung (25) an sich und deren Querfaltklappen (42, 43) an einer seitlichen Halterung (46) angeordnet ist bzw. in dieser gelagert sind, und daß diese Halterung (46) bezogen auf die Längsmitte der Querfalteinrichtung (25) auf der der Halterung (52) der Segmente (51) des Mittelteils (28) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (51) und die seitliche Halterung (52) derselben als Hohlkörper ausgebildet sind, die Hohlräume der Hohlkörper miteinander in Verbindung stehen und im Bereich der Halterung
    (52) an eine gesteuert schaltbare Saugeinriclitung
    (53) angeschlossen sind, ferner die Segmente (51) zumindest im Bereich der Auflage der Halspartie und der Faitkanten des Bekleidungsstücks Ansaugöffnungen (54) aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Querfalteinrichtung (25) nach der Hindurchführung des Mittelteils (28) durch diese aus ihrer Grundstellung bei gleichzeitiger Durchführung der Querfaltung mittels der Querfaltklappen (42,43) in eine seitliche Stapelstellung verschiebbar ist und wieder zurück.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (28) unmittelbar nach dem die Querfalteinrichtung (25) aus dem Schwenkbereich desselben verschoben ist und noch vor dem Zurückschieben derselben in deren Grundstellung wieder in seine V-Stellung gegenüber der Anlegeplatte (11 bzw. 12) verschwenkt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stapelstellung der Qucrfalteinrichtung (25) gesteuert bewegbare Klammern (58) angeordnet sind, und daß die Klemmbacken (61, 62) der Klammern (58) durch die Freiräume zwischen den Stäben (45) der zusammengeklappten Querfalteinrichtung (25) hindurch aufeinandcrdrückbarsind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfalteinrichtung (25) bei aufeinandergcdrückten Klemmbacken (61, 62) aus der Slapelslellung wieder in die Grundstellung zurückbewegbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klammern (58) ein in der Höhe gesteuert bewegbarer, mit der Querfaltcinrichtung (25) und den Klammern (58) in Wirkverbindung stehender Stapeltisch (59) angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (59) mit einem gesteuert antreibbaren Abförderer (15) in Wirkverbindung steht.
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