DE3212630A1 - Vorrichtung zum falten von bekleidung, insbesondere kittel - Google Patents
Vorrichtung zum falten von bekleidung, insbesondere kittelInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F89/02—Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
Description
GmbH + Co.
Vlotho v^ ' 32126"3O
Vorrichtung zum Falten von Bekleidung, insbesondere Kittel.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Bekleidung, insbesondere Kittel, bei der V-förmig gegenüberliegend
eine Anlegeplatte und eine Falteinrichtung angeordnet sind, die Anlegeplatte an ihrem unteren Ende
an einer Schwenkachse gelagert und maschinell sowohl um diese in Richtung Falteinrichtung und wieder zurück verschwenkbar
als auch parallel zur Schwenkachse verschiebbar ist, verschiebbar in eine Stellung seitlieh der
Falteinrichtung (Bekleidungsstück-Aufgabestellung) und wieder zurück, ferner die Falteinrichtung Faltelemente
zum maschinellen Längs- und Querfalten eines dieser von der Anlegeplatte übergebenen Bekleidungsstücks aufweist.
.
Die bekannten Vorrichtungen vorgenannter Bauart (DE-AS 2 730 655) werden in Wäschereien zum Falten gewaschener
und geglätteter Bekleidung verwendet. Die Leistung der Vorrichtungen ist im Bekleidungs-Anlege-. und Zuführungsbereich
geringer als die der Bedienungsperson, was nachteilig ist, wenn die Bedienungsperson in ihrer freien
Zeit keine andere Tätigkeit ausführen kann. Die freie Zeit ist dadurch gegeben, daß die Bedienungsperson nach
dem Auflegen eines zu faltenden Bekleidungsstücks auf die Anlegeplatte , beispielsweise eines Kittels, und dem
nachfolgenden Ausrichten desselben warten muß, bis die 30
Anlegeplatte mit dem Kittel in die seitliche Faltstellung verfahren, der Kittel dort der Falteinrichtung übergeben
und die Anlegeplatte wieder in die Bekleidungsstück-Aufgabestellung
zurückgefahren ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten,
daß die"freie Zeit" der Bedienungsperson zu-
ι mindest erheblich verringert und gleichzeitig die
Leistung der Vorrichtung im Bekleidungs-Anlege- und Zuführungsbereich
wesentlich verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung entfällt die "freie Zeit" der Bedienungsperson, die
Leistung der Vorrichtung im Bekleidungs-Anlege- und Zuführungsbereich ist wesentlich verbessert. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß durch die Anordnung von zwei Anlegeplatten und deren wechselweise Nutzung die manuellen
und maschinellen Arbeitszeiten weitestgehend übereinstimmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 enthalten die Unteransprüche.
Die Ansprüche 2 und 3 beinhalten einen kostengünstigen, wartungsfreundlichen und an sich nicht störanfälligen
Antrieb für das wechselweise Verschieben der zwei Anlegeplatten von der seitlichen Bekleidungsstück-Aufgabestelle
zur Falteinrichtung und wieder zurück. Die Ansprüche 4 und 5 beinhalten Merkmale, die" ein schnelles
und exaktes Arbeiten der Bedienungsperson in der Bekleidungsstück-Aufgabestelle
ermöglichen. Die Anordnung von Beleuchtungseinrichtungen auf der Rückseite von Anlegeplatten und dergleichen ist an sich bekannt (DE-PS
362 315), jedoch nicht im Zusammenhang mit einer durch-
° sichtigen Ausgestaltung des gesamten Bekleidungsstück-Auflegebereiches.
Die Anordnung einer kleiderbügelartigen Einrichtung ist ebenfalls an sich bekannt (DE-AS
2 731 172).
ι Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
b Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung, IC mit der Antriebseinrichtung für
das wechselweise Verschieben der zwei Anlegeplatten, wobei jedoch
nur ein Teil der Vorrichtung dargestellt ist;
Fig. 4 die untere Partie einer der Anlegeplatten in einer vergrößerten und
ausführlicheren Darstellung, gegenüber der in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gestell 10, den zwei Anlegeplatten
11,12 und der eigentlichen Falteinrichtung 13. Jede der zwei Anlegeplatten 11,12 besteht wiederum im wesentliehen
aus einem rechteckigen, an einem Träger 46 angeordneten Rohrrahmen 14, über den ein durchsichtiges Gewebe
15 gespannt ist. Am oberen Ende einer jeden Anlegeplatte 11,12 ist eine auf- und zusammenklappbare, kleiderbügelartige
Einrichtung 16 zum hängenden Halten eines
d auf diese aufgelegten, jedoch nicht dargestellten Bekleidungsstücks
angeordnet. An ihrem unteren Ende sind die Anlegeplatten 11,12 an Schwenkachsen. 17,1 β gelagert
und sowohl um diese in Richtung Falteinrichtung 13 und wieder zurück verschwenkbar als auch parallel zu diesen
Schwenkachsen 17,18 verschiebbar, wobei weiterhin für das parallele Verschieben der Anlegeplatten 11,12
Führungsschienen 39 angeordnet sind, an denen die' Anlegeplatten
11,12 über deren Träger 46 mittels Laufrollen 40,41 geführt sind. Die Führungsschienen 39
sind wiederum mittels der Lagerarme 42,43 an den Schwenkachsen 17,19 gelagert. Die Anlegeplatten 11,12 sind also
nicht direkt/sondern unter Zwischenschaltung der
Träger 46, der Führungsschienen 39 und der Lagerarme 42,43 an den Schwenkachsen 17,18 gelagert, die in
diesem Fall zweiteilig ausgebildet sind.
·
Das Verschwenken der Anlegeplatten 11,12 erfolgt mittels
Arbeitszylinder 19|2O (Fig. 2 und 4), das Verschieben derselben mittels eines beidendig um.Kettenräder 24,25
geführten, geradlinigen Kettentriebes 21. Die Arbeitszylinder 19,20 sind kolbenstangenseitig an Hebelarmen
44 der Lagerarme 42,43 (Fig. 4) und zylinderseitig an einem Lagerbock 45 des Gestells 10 (Fig. 2) angelenkt.
Der Kettentrieb 21 wird angetrieben mittels eines von Rechts- auf Linksdrehung umschaltbaren, an einer Strebe
26 des Gestells 10 angeordneten Elektromotors 27· Das
Kettenrad 24 ist angeordnet auf dem Weilenzapfen dieses Elektromotors 27. Das Kettenrad 25 ist angeordnet auf
einer Welle 28, die in an sich bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise am Gestell 10 gelagert ist.. Die Anlegeplatten
11,12 sind mittels der an diesen angeordneten Mitnehmerstege 29f30 und den an dem Kettentrieb
21 angeordneten Mitnehmerlaschen 37,33 kraftschlüssig
mit dem Kettentrieb 21 verbunden, derart, daß die Mitnehmerstege 29,30 in Schwenkrichtung (Doppelpfeil 47)
der Anlegeplatten 11,12 gleitend in den Mitnehnerlaschen
37,33 geführt sind. Die Details der Lagerung-des Kettentriebes
21, der Schwenkachsen 17,18 und der Arbeitszylinder 19,20 sind in den Zeichnungen nicht dargestellt,
da an sich bekannt.
ι Die Falteinrichtung 13 hat zur maschinellen Längs- und
Querfaltung eines dieser von der Anlegeplatte 11 bzw. 12 übergebenen Bekleidungsstücks sogenannte Faltklappen
31 bis 34, die in an sich bekannter Weise am Rahmen
•3 der Falteinrichtung 13 angeordnet und gelagert., sowie
in ebenfalls an sich bekannter Weise mittels nicht dargestellter Elemente nacheinander in der jeweiligen
Fältrichtung bewegbar sind.
In der Bekleidungsstück-Aufgabestelle "A" ist auf der Rückseite der durchsichtig ausgebildeten Anlegeplatte
11 bzw. 12 eine den gesamten Bekleidungsstück-Auflegebereich beleuchtende Beleuchtungseinrichtung 36 angeordnet.
Durchsichtigkeit und Beleuchtung sind derart,
1^ daß die Bedienungsperson beispielsweise beim Auflegen
eines Kittels auf die Anlegeplatte 11 bzw. 12 erkennen kann, ob der rückwärtige Teil des Kittels richtig liegt
oder aber nachgerichtet werden muß.
2v- Die dargestellte Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren
an sich bekannten Teile und Einrichtungen, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, so insbesondere
auch eine elektropneumatische Steuerungseinrichtung zur Steuerung der pneumatischen und elektrischen
Geräte derselben.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Die nicht dargestellte Bedienungsperson legt das dieser
zugeführte, ebenfalls nicht dargestellte Bekleidungsstück, beispielsweise einen Kittel, so auf die in der
Bekleidungsstück-Aufgabestelle MA" befindliche Anlegeplatte
11, daß dieses in seinem Schulter-Halsbereich 35
unter der zusammengeklappten, kleiderbügelartigen Ein-
■--'■:·- 321263U
richtung 16 zu liegen kommt. Unmittelbar daran anschließend klappt die Bedienungsperson die zwei Schulterstützen
der kleiderbügelartigen Einrichtung 16 so auf, daß das Bekleidungsstück von derselben wie von einem
normalen Kleiderbügel gehalten wird» Dies geht sehr schnell. Der übrige Teil des Bekleidungsstücks wird sodann
von der Bedienungsperson auf der Anlegeplatte 11 ausgerichtet. Dabei ist die zuvor beschriebene Ausgestaltung
und Beleuchtung des gesamten Bekleidungsstück-Auflegebereiches der Anlegeplatte 11 von großem Vorteil.
Nach Abschluß des Bekleidungsstück-Auflege- und Richtvorganges
betätigt die Bedienungsperson einen nicht dargestellten Fußschalter der elektropneumatisehen
Steuerungseinrichtung, wodurch die Anlegeplatte 11 mit dem auf dieser aufliegenden Kleidungsstück zunächst parallel
zu deren Schwenkachse 17 in die V-förmige Stellung gegenüber der Falteinrichtung 1jr verschoben und dort angekommen
um diese Schwenkachse 17 herum in Richtung der Falteinrichtung 13 so verschwenkt wird, daß die Anlegeplatte
11 unter Einschluß des Bekleidungsstücks auf der Vorderseite der Falteinrichtung 13 aufliegt und von
dieser übernommen werden kann. Gleichzeitig mit dem seitlichen Verschieben der Anlegeplatte 11 ist die bis
dahin gegenüber der Falteinrichtung 13 befindliche zweite Anlegeplatte 12 infolge der vorstehend erläuterten antriebstechnischen
Gegebenheiten in die Bekleidungsstück-Aufgabestelle "A" verschoben worden. Das Auflegen
des nächsten Bekleidungsstücks auf die zweite Anlegeplatte 12 durch die Bedienungsperson erfolgt in der Zeit,
wo die erste Anlegeplatte 11 in Richtung Falteinrichtung 13 und wieder zurück verschwenkt wird (Doppelpfeil 47).
Versuche haben gezeigt, daß die zuvor erläuterten manuellen und maschinellen Arbeitszeiten weitestgehend über-
einstimmen, so daß die Bedienungsperson praktisch keine »freie Zeit" hat.
sr
Das der Falteinrichtung 13 zugefiihrte Bekleidungsstück
wird auf dieser zunächst mittels.in den Zeichnungen nicht dargestellter Halteelemente festgehalten und sodann
nach dem Zurückschwenken der Anlegeplatte 1t durch folgegesteuertes Bewegen der Faltklappen 31 bis 34 in an sich
bekannter Weise vollautomatisch längs- und quergefaltet. Unmittelbar nach der Aktivierung der nicht dargestellten
Kalteelemente und noch vor dem Zurückschwenken der Anlegeplatte
11 wird die kleiderbügelartige Einrichtung 16 nach einem maschinellen Zusammenklappen der Schulterstücke
derselben maschinell nach oben aus dem Bekleidungsstück herausgefahren und nach dem Verschwenken
der Anlegeplatte 11 wieder in deren Grundstellung zurückgefahren. Die Mittel hierzu sind in den Zeichnungen
nicht dargestellt.
10 = Gestell
11,12 = Anlegeplatten
13 = Falteinrichtung
14 = Rohrrahmen (von Pos. 11,12)
15 = Gewebe
16 = k leiderbiigelartige Einrichtung
17,19 = Schwenkachsen
19«20 = Arbeitszylinder
21 = Kettentrieb
22,23 = Trume (von Pos. 21)
Ib 24,25 = Kettenräder (bei Pos. 21"'
26 = Strebe (von Pos. 10;
27 = Elektromotor
28 = Welle
29,30 = Mitnehmerstege
31-34 = Faltklappen (von Pos. 13)
35 = Rahmen (von Pos. 13)
36 = Beleuchtungseinrichtung 37,38 = Mitnehmerlaschen
39 = Führungsschienen (für Pos. 11,12)
40,41 = Laufrollen (an Pos. 11,12)
42,43. = Lagerarme
44 = Hebelarm (an Pos. 42,4?)
45 = Lagerbock
46 = Träger
4" = Doppelpfeil (Schwenkrichtung von Ροε. 11,12)
= Bekleidungsstück-Auf gab·'· s te lie
Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Falten von Bekleidung, insbesondere Kittel, bei der V-förmig gegenüberliegend eine Anlegeplatte
und eine Falteinrichtung angeordnet sind, die Anlegeplatte an ihrem unteren Ende an einer
Schwenkachse gelagert und maschinell sowohl um diese in Richtung Falteinrichtung und wieder zurück verschwenkbar
als auch parallel zur Schwenkachse verschiebbar ist, verschiebbar in eine Stellung seitlich
der Falteinrichtung (Bekleidungsstück-Aufgabestellung) und wieder zurück, ferner die Falteinrichtung
Faltelemente zum maschinellen Längs- und Querfalten eines dieser- von der Anlegeplatte übergebenen
Bekleidungsstücks aufweist, gekennzeichnet durch zwei Anlegeplatten (11,12) die wechselweise von der seitlich
der Falteinrichtung (13) gelegenen Bekleidungsstück-Aufgabestelle (A) in die V-förmige Stellung
gegenüber der Falteinrichtung (13) und von dort in Richtung Falteinrichtung (13) sowie wieder zurück
in die V-förmige Stellung verschwenkbar bzw. in die seitliche Bekleidungsstück-Aufgabestelle (A) verschiebbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlegeplatten (11,12) elektromotorisch (27) unter Zwischenschaltung eines beidendig um Kettenräder
(24,25) geführten geradlinigen Kettentriebes
(21) parallel zu deren Schwenkachsen (17,18) ver-
....
schiebbar sind.
L·. I
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anlegeplatte (11) mit dem oberen Trum
(22) des geradlinigen Kettentriebes (21) und die andere Anlegeplatte (12) mit dem unteren Trum (23)
desselben kraftschlüssig verbunden ist und daß der Elektromotor (27) von Rechts- auf Linksdrehung schaltbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlegeplatten (11,12) im Bekleidungsstück- .
Auflegebereich durchsichtig ausgebildet sind und daß im Bereich der Bekleidungsstück-Aufgabestelle (A)
auf der Rückseite der Anlegeplatte (11 bzw. 12) eine den gesamten Auflegebereich beleuchtende Beleuchtungs-
!5 einrichtung (36) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Anlegeplatte (11,12) auf der
Vorderseite derselben eine an sich bekannte, auf- und . zusammenklappbare kleiderbügelartige Einrichtung
(16) angeordnet ist, zum hängenden Halten des Bekleidungsstücks.
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ID=6160273
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DE (1) | DE3212630C2 (de) |
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GB (1) | GB2117809B (de) |
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