DE3724002A1 - Naehautomat - Google Patents

Naehautomat

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DE3724002A1 DE19873724002 DE3724002A DE3724002A1 DE 3724002 A1 DE3724002 A1 DE 3724002A1 DE 19873724002 DE19873724002 DE 19873724002 DE 3724002 A DE3724002 A DE 3724002A DE 3724002 A1 DE3724002 A1 DE 3724002A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Nähautomat der gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-GM 19 64 067 (enthalten in US-PS 35 28 378) bekannt. Hierbei ist parallel zur Hauptlängsrichtung eines Nähkopfes eine Vorbereitungsstation in Form einer Faltvorrichtung vorgesehen, d.h. der Nähkopf befindet sich - von der Bedienerseite her gesehen - im rückwär­ tigen Bereich des Gestells. Die vorbereiteten Nähgut­ teile werden mittels einer Führungseinrichtung mit einem Nähguthalter auf einem U-förmigen Weg in eine Nähposition gebracht, wo das Vernähen unter Verfahren des Nähguthalters mit dem Nähgut in zwei Koordinaten­ richtungen erfolgt. Eine Handhabung großer Nähgutteile ist mit dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 23 18 011 (entsprechend US-PS 38 95 590) ist es bekannt, Nähgutteile von einer Vorbereitungs­ station mittels eines Verschiebezylinders in eine Nähposition am Nähkopf zu verfahren, wo dann Nähkopf und Nähguthalter mit Nähgut in üblicher Weise relativ zueinander unter Nähen einer vorgegebenen Naht verfahren werden. Das Vorsehen eines gesonderten Antriebes für die Überführung der Nähgutteile von der Vorberei­ tungsstation zur Nähposition soll den Einsatz dieses Nähautomaten für große Nähgutteile ermöglichen.
Die beiden vorstehend beschriebenen bekannten Nähautoma­ ten weisen eine Auflageplatte für das Nähgut auf, die jeweils ein Überhängen, d.h. Herabhängen größerer Nähgutteile, z.B. Hosenzuschnitte, nur zur Bedienerseite hin gestatten. Hierdurch ist es beim Nähen von Nähgut­ teilen, bei denen das aufzunähende Nähgutteil, beispiels­ weise also eine Tasche, etwa in der Mitte eines großen Nähgutteils anzuordnen ist, ein Einrollen des das aufzunähende kleinere Nähgutteil überstehenden Bereichs des größeren Nähgutteils unumgänglich. Bei solchen größeren Nähgutteilen kann es sich beispielsweise um Overall-Teile handeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Näh­ automaten der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei besonders einfacher Ausgestaltung die Handha­ bung großer Nähgutteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß der gesamte Raum oberhalb der Auflageplatte frei für die Handhabung des Nähgutes zur Verfügung steht.
Insbesondere durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird vermieden, daß für den relativ langen Verfahrweg des Nähguthalters zwischen Übernahmeposition und Nähposition noch ein gesonderter Antrieb erforderlich ist. Der für die Führung der Nähgutteile relativ zum ortsfesten Nähkopf erforderliche Kreuzschlitten wird auch zur Überführung des Nähgutes von der Übernahme­ position zur Nähposition eingesetzt, wobei die Anord­ nung der Übernahmeposition relativ zur Nähposition derart ist, daß nur einer der beiden Schlitten des Kreuzschlittens einen entsprechend langen Verfahrweg aufweisen muß. Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 3 und 4 ermöglicht es, daß lange Nähgutteile einseitig oder beidseitig frei von der Auflageplatte herabhängen können, so daß eine ungehinderte Handhabung möglich ist. Die Weiterbildung des Anspruches 5 ermöglicht eine automatische Zuführung vor der Vorbereitungs­ station durch die zumindest das untere, große Nähgutteil geradlinig weiter bis zur Nähposition verschoben wird.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen machen eine Weiterbil­ dung nach Anspruch 6 besonders sinnvoll, die einen geradlinigen Transport des bzw. der Nähgutteile aus dem Bereich vor der Übernahmeposition bis hinter die Nähposition ermöglicht. Solche Maßnahmen erleichtern die vollständige Automatisierung des Durchlaufs von Nähgutteilen durch eine Fertigungsstraße.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Nähautomaten nach der Erfindung in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Nähautomaten gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1, ebenfalls in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 einen vertikalen Teil-Schnitt durch den Nähauto­ maten gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs­ form eines Nähautomaten nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Frontansicht des Nähautomaten gemäß dem Sichtpfeil V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen vertikalen Teil-Schnitt durch den Nähauto­ maten entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Nähautomat weist ein Gestell 1 auf, auf dem ein Nähkopf 2 ortsfest angeordnet ist. Er besteht in üblicher Weise aus einer Grundplatte 3, einem Ständer 4 und einem oberen Arm 5. Im Arm 5 des Nähkopfes 2 ist in üblicher Weise eine Armwelle 6 gelagert, die von einem elektrischen Näh-Antriebs-Motor 7 antreibbar ist. Von der Armwelle 6 wird in üblicher Weise der Antrieb einer Nadelstange 10 mit Nadel 11 und außerdem der Antrieb eines in der Grundplatte 3 befindlichen Greifers 12 abgeleitet.
Oberhalb der Oberseite 13 des Gestells 1 ist auf diesem eine Auflageplatte 14 angeordnet, deren Ober­ seite eine Nähebene 15 definiert. Diese Auflageplatte 14 ist - zumindest teilweise - auf einer Stützplatte 16 abgestützt, die über Stützen 17 auf dem Gestell 1 abgestützt ist. Diese Auflageplatte 14 stützt sich auch auf der Grundplatte 3 des Nähkopfes 2 ab und weist in der als z-Richtung definierten Bewegungsbahn der Nadelstange 10 mit Nadel 11 ein den Durchtritt der Nadel 11 zum Greifer 12 gestattendes Stichloch 18 auf.
Oberhalb der Auflageplatte 14 ist eine Führungseinrich­ tung 19 für miteinander zu vernähende Nähgutteile 20, 21 vorgesehen. Sie ist - von der Bedienerseite 22 her gesehen - hinter dem Nähkopf angeordnet. Sie weist eine obere Grundplatte 23 auf, die in dem der Bedienerseite 22 entgegengesetzten rückwärtigen Bereich 24 des Gestells 1 - von der Bedienerseite 22 her gesehen - hinter der Auflageplatte 14 auf dem Gestell 1 über vertikale Stützwände 25 abgestützt ist. An der Unterseite dieser Grundplatte 23 sind parallel zueinan­ der in x-Richtung verlaufende Führungsstangen 26 angebracht, auf denen ein Schlitten 27 in x-Richtung verschiebbar angeordnet ist. Dieser Schlitten 27 wird von einem Elektro-Motor 28, bei dem es sich um einen Getriebemotor handeln kann, über ein Zahn­ riemenrad 29 und einen endlosen Zahnriemen 30 ange­ trieben. Der Motor 28 mit dem Zahnriemenrad 29 ist auf der Grundplatte 23 abgestützt. Die Umlenkrolle 31 ist ebenfalls in der Grundplatte 23 gelagert. Der unterhalb der Grundplatte 23 zwischen den Führungs­ stangen 26 angeordnete Zahnriemen 30 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 32 mit dem Schlitten 27 verbunden.
An der Unterseite des als x-Schlitten bezeichneten Schlittens 27 ist ein weiteres Paar in y-Richtung, also senkrecht zur x-Richtung und parallel zueinander verlaufender Führungsstangen 33 angebracht, auf denen ein weiterer Schlitten 34 in y-Richtung verschiebbar geführt ist. Dieser Schlitten 34 wird daher als y-Schlit­ ten bezeichnet. Beide Schlitten 27, 34 sind also hängend an den jeweiligen Führungsstangen 26 bzw. 33 geführt. Der Antrieb des y-Schlittens erfolgt über einen - gege­ benenfalls ebenfalls als Getriebemotor ausgebildeten - Elektro-Motor 35, der im rückwärtigen Bereich 24 am x-Schlitten angebracht ist. Er weist ein Zahnriemen­ rad 36 auf, von dem aus über einen endlosen Zahnriemen 37 der y-Schlitten angetrieben wird. Der Zahnriemen 37 ist über eine an der Unterseite des y-Schlittens gelagerte Umlenkrolle 38 geführt und mittels einer Befestigungseinrichtung 39 an der Unterseite des y-Schlittens 34 befestigt. Die x-Richtung und die y-Richtung verlaufen senkrecht zueinander und zur z-Richtung. Die x-, y- und z-Richtung bilden also ein normales kartesisches Koordinatensystem. Die x- und y-Richtung verlaufen parallel zur Nähebene 15. Die x-Richtung ist parallel zur Haupt-Längsrichtung des Nähkopfes, d.h. parallel zur Armwelle 6.
An der Unterseite des y-Schlittens 34 ist ein Nähgut­ halter 40 um eine parallel zur y-Richtung verlaufende Schwenkachse 41 gelagert. Hierzu ist der Nähguthalter 40 am Ende eines Winkelhebels 42 befestigt, dessen anderes Ende auf der Schwenkachse 41 gelagert ist. Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist der Winkelhebel 42 doppelt gekröpft, und zwar zum einen vom Nähguthalter 40 weg in y-Richtung zum rückwärtigen Bereich 24 hin und zum anderen von der Auflageplatte 14 nach in z-Richtung oben zur Unterseite des y-Schlittens 34. Zwischen der Schwenkachse 41 und dem Nähguthalter 40 ist ein Abhebe- und Andrück-Antrieb 43 vorgesehen, der einerseits am Winkelhebel 42 und andererseits am y-Schlitten 34 angreift. Es handelt sich um einen Linearantrieb, der in üblicher Weise als pneumatisch beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist die gesamte Führungseinrichtung 19 mit allen zugehörigen Bestandteilen oberhalb der Auflageplatte 14 angeordnet, kann also sehr nahe am Nähkopf 2 angeordnet werden.
Der Nähguthalter 40 weist einen Schlitz 44 auf, der dem Verlauf der zu erzeugenden Naht 45 entspricht, mittels derer die beiden Nähgutteile 20, 21 zusammenge­ näht werden sollen.
Dem Nähkopf 2 und der Führungseinrichtung 19 ist eine Vorbereitungsstation 46 zugeordnet, in der das erste Nähgutteil 20 und das zweite Nähgutteil 21 in die für das Nähen notwendige Lage zueinander gebracht werden. Wenn es sich bei dem zweiten Nähgutteil 21 um einen Taschenzuschnitt handelt, wird dieser in der Vorbereitungsstation 46 mittels einer Faltvorrich­ tung 47 gefaltet. Derartige Faltvorrichtungen sind allgemein bekannt und in der Praxis verbreitet, so daß eine detaillierte Beschreibung nicht notwendig ist. Beispielshaft darf verwiesen werden auf die DE-OSen 37 09 264, 37 09 210 und 37 09 251.
Die Faltvorrichtung 47 weist einen deckelartigen Träger 48 auf, der oberhalb der Auflageplatte 14 angeordnet ist und diese zum rückwärtigen Bereich 24 des Gestells 1 hin überragt. An seinem rückseitigen Ende weist der Träger 48 einen nach unten ragenden Hebelarm 49 auf. Im Bereich seines Übergangs in diesen Hebelarm 49 ist der Träger 48 um eine Schwenkachse 50 schwenkbar gelagert, die sich parallel zur x-Richtung erstreckt, und die in gestellfesten Lagerarmen 51 abgestützt ist. Zwischen diesen Lagerarmen 51 und der Auflageplatte 14 ist ein Freiraum 52 in Form eines Kanals ausgebildet, der sich auch in den Bereich des Nähkopfes fortsetzt, d.h. auch die Stützwände 25 und zwar mindestens die der Vorbereitungsstation 46 zugewandte Stützwand 25 ragen nicht bis an die Auflageplatte 14 heran, sondern lassen dort den bereits geschilderten Freiraum 42 in Form eines Kanals, der sich etwa bis zur Oberseite 13 des Gestells 1 nach unten erstreckt.
Im frei über die Auflageplatte 14 ragenden Träger 48 sind die zum Falten des zweiten Nähgutteils 21 erforder­ lichen Faltwerkzeuge 53 untergebracht, mittels derer z.B. ein Taschenzuschnitt umgebuggt und lagegenau auf dem unteren ersten Nähgutteil 20 positioniert wird. In dieser Stellung befinden sich die beiden Nähgutteile 20, 21 in einer Übernahmeposition 54.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Ein erstes Nähgutteil 20 wird unter die Faltvorrich­ tung 47 auf die Auflageplatte 14 aufgelegt, wobei - insbesondere bei besonders großen Nähgutteilen - die Zuführung in x-Richtung in Zuführrichtung 55 erfolgen kann. Selbstverständlich kann die Bedienungs­ person dieses Nähgutteil 20 auch von der Bedienerseite 22 her, also in y-Richtung, unter die Faltvorrichtung 47 einlegen. Das zweite Nähgutteil 21 wird mittels der Faltvorrichtung 47 in hier nicht näher zu beschrei­ bender Weise gefaltet und auf dem ersten Nähgutteil 20 positioniert. Beide Nähgutteile 20, 21 befinden sich in der bereits erwähnten Übernahmeposition 54. Jetzt wird der in einer Warteposition 56 befindliche Nähgut­ halter in x-Richtung, und zwar entgegen der Zuführrich­ tung 55 in die Übernahmeposition 54 verfahren. In der Warteposition 56 und auf dem Weg aus dieser zur Übernahmeposition 54 ist der Nähguthalter 40 durch entsprechende Beaufschlagung des Abhebe- und Andrück-An­ triebs 43 von der Auflageplatte 14 abgehoben. In der Übernahmeposition 54 wird er auf die beiden Nähgut­ teile 20, 21 abgesenkt. Die teilweise noch in ihnen befindlichen Faltwerkzeuge 53 werden herausgezogen. Anschließend werden die beiden Nähgutteile 20, 21 durch entsprechenden Antrieb des x-Schlittens 27 entsprechend der Zuführrichtung 55, d.h. in x-Richtung zur Warteposition 56 hin und dann unter Umständen auch unter Verfahren des y-Schlittens 34 in eine Nähposition 57 unter dem Nähkopf 2 verfahren. Die Bewegbarkeit bzw. die Verfahrbarkeit des y-Schlittens 34 in y-Richtung beinhaltet den maximalen Nähweg in y-Richtung. Wenn also eine in y-Richtung größtmögliche Naht auf dem Nähautomat erzeugt werden soll, dann durchfährt der Nähguthalter 40 in einer Extremlage während der Näh-Bewegung die Warteposition 56. Der Gesamt-Verfahrweg L des Nähguthalters 40 in x-Richtung mittels des x-Schlittens 27 ist ganz wesentlich bestimmt durch den zum Transport der Nähgutteile 20, 21 von der Übernahmeposition 54 bis zur Nähposition 57 notwen­ digen Weg und nur in geringem Umfang durch die während des Nähens selber in x-Richtung erfolgenden Verschie­ bungen.
In der Nähposition 57 erfolgt dann das Vernähen der Nähgutteile 20, 21 unter entsprechendem Verschieben des Nähgut-Halters 40 auf der Auflageplatte 14 durch entsprechenden Antrieb des x-Schlittens 27 und des y-Schlittens 34, wobei die bereits erwähnte Naht 45 erzeugt wird. Die Überführung der Nähgutteile 20, 21 aus der Übernahmeposition 54 in die Nähposition 57 und das Führen der Nähgutteile während des Nähens erfolgt mit gegen die Auflageplatte 14 gedrücktem Nähguthalter 40, d.h. der Abhebe- und Andrück-Antrieb 43 ist so beaufschlagt, daß er seine Andrück-Funktion ausführt. Nach Beendigung des Nähvorganges werden die miteinander vernähten Nähgutteile 20, 21 durch entsprechenden Antrieb des y-Schlittens 34 in Richtung zur Bedienerseite 22 in die Warteposition 56 verfahren. Hier wird durch entsprechende Beaufschlagung des Abhebe- und Andrück-Antriebs 43 der Nähguthalter 40 von den miteinander vernähten Nähgutteilen 20, 21 abgehoben, so daß diese in Entnahmerichtung 58 zur Bedienerseite 22 hin entnommen werden können. Der Gesamt-Verfahrweg 1 des Nähguthalters 40 in y-Rich­ tung mittels des y-Schlittens 34 ist wesentlich bestimmt durch den notwendigen Überführweg von der Nähposition 57 zur Warteposition 56, in der die Entnahme der genähten Nähgutteile 20, 21 erfolgt.
Während der Überführung von der Vorbereitungsstation 46 zur Nähposition 57 und während der Nähbewegung können große erste Nähgutteile 20 frei zum rückwärtigen Bereich 24 und zur Bedienerseite 22 hin über die Ränder 14 a, 14 b der Auflageplatte 14 nach unten hängen. Die Zuführung des ersten Nähgutteils 20 kann insoweit bereits automatisiert werden, da es frei in Zuführrich­ tung 55 unter die Faltvorrichtung 47, also in die Vorbereitungsstation 46, eingeschoben werden kann, also von dem - in der Zeichnung linken - Rand 14 c her, der bezogen auf die Zuführrichtung 55 der Vorberei­ tungsstation 46 vorgeordnet ist. Aus dieser Darstellung und Beschreibung ergibt sich bereits, daß die Auflage­ platte 14 durch ihre Freiheit zur Bedienerseite 22 einerseits und durch den gegenüberliegenden Freiraum 52 die Form eines auf dem Kopf stehenden U hat.
Da die gesamte Führungseinrichtung 19 einschließlich der Schlitten 27, 34 und des Nähguthalters 40 mit Winkelhebel 42 oberhalb der Auflageplatte 14 angeordnet ist, ist die Bewegung der Nähgutteile 20, 21 auch durch die Führungseinrichtung 19 zu keinem Zeitpunkt behindert.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine C-förmige und eine L-förmige Führung der Nähgutteile 20, 21. Eine C-förmige Führung der Nähgutteile 20, 21 ist gegeben, wenn die Nähgutteile von der Bedienerseite 22, also in y-Richtung in die Vorbereitungsstation 46 eingeführt, von dort in Zuführrichtung 55, also in x-Richtung weitergeführt und dann wieder in y-Richtung zur Bediener­ seite 22 hin ausgegeben werden. Eine L-förmige Führung der Nähgutteile 20, 21 liegt vor, wenn die Zuführung in die Vorbereitungsstation 46 bereits vom Rand 14 c der Auflageplatte 14 in Zuführrichtung 55 erfolgt. Der weitere Ablauf ist dann wie beschrieben. In diesem Fall erfolgt also nur eine Umlenkung.
Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Nähautomat ent­ spricht weitgehend dem zuvor beschriebenen Nähautomaten nach den Fig. 1 bis 3, wobei auch die Zeichnungsfi­ guren 4, 5, 6 weitgehend den Fig. 1, 2, 3 entsprechen. Eine erneute Beschreibung erfolgt nur insoweit, als Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen vorhanden sind. Ansonsten sind in den Fig. 4 bis 6 dieselben Bezugsziffern verwendet, wie in den Fig. 1 bis 3, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird.
Der Nähkopf 3′ bei der Ausgestaltung nach den Fig. 4 bis 6 ist zweiteilig ausgebildet, d.h. er weist keinen Ständer auf. Der obere Arm 5′ ist mittels Schrauben 60 an einen der Bedienerseite 22 zugewandten Seitenrand 61 der Grundplatte 23 angeschraubt. Die Armwelle 6′ wird von einem Näh-Antriebsmotor 7′ angetrieben. Der Antrieb des Greifers 12 in der vom Arm 5′ gesonder­ ten Grundplatte 3′ erfolgt über einen zweiten Näh-An­ triebs-Motor 7′′. Die beiden Motoren 7′ und 7′′ laufen absolut synchron, d.h. sie sind beispielsweise über eine sogenannte elektrische Welle miteinander verbunden oder sie werden direkt von einem ohnehin für die Steuerung der gesamten Antriebe des Nähautomaten erforderlichen programmierbaren Rechner 62 angesteuert.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Freiraum 52′ in Form eines Kanals über die volle Länge des gesamten Nähautomaten in x-Richtung zu erstrecken, so daß die Nähgutteile nicht nur in Zuführrichtung 55, die der x-Richtung entspricht, in die Vorbereitungssta­ tion 46 eingeführt werden können; sie können auch in der gleichen Richtung - also geradlinig - nach dem Nähen weiterbefördert und an dem der Vorbereitungs­ station 46 entgegengesetzten Ende über den Rand 14 d der Auflageplatte 14 ausgegeben werden. Die Zuführung der Nähgutteile 20 vor der Vorbereitungsstation 46 ist durch einen Tisch 63 angedeutet, während am entgegen­ gesetzten Ende ein Tisch 64 zum Stapeln der miteinander vernähten Nähgutteil 20, 21 vorgesehen ist. In diesem Fall entspricht die Zuführrichtung 55 durchgehend der Haupttransportrichtung für die Nähgutteile 20 und teilweise die Nähgutteile 21. Um diesen durchgehenden Transport zu ermöglichen, erstreckt sich die Auflage­ platte 14′ mit ihren Rändern 14a und 14b in x-Richtung über das gesamte Gestell 1.
Die zuvor beschriebene Ausgestaltung ist also besonders dazu geeignet, einen Nähautomaten in vollautomatischem Betrieb einzusetzen, wobei dann an den äußeren Rän­ dern 14c und 14d, die den durch die Zuführrichtung 55 vorgegebenen Weg begrenzen, Nähgut-Handhabungsgeräte, nämlich eine Zuführeinrichtung anstelle des Tisches 63 für die beiden Nähgutteile 20, 21 und eine Stapeleinrich­ tung anstelle des Tisches 64 für die miteinander vernähten Nähgutteile 20, 21 vorgesehen sein können. Ein besonderer Vorteil in diesem Zusammenhang liegt in dem geradlinigen Durchlauf der Nähgutteile in Zuführrichtung 55 durch den Nähautomaten.

Claims (10)

1. Nähautomat mit einem einen oberen Arm (5, 5′) mit einer relativ zu diesem auf- und abbewegbaren Nadel (11) und eine Grundplatte (3, 3′) aufweisenden, ortsfest auf einem Gestell (1) angeordneten Nähkopf (2, 2′) und mit einer Führungseinrichtung (19) für aufeinander angeordnete und miteinander zu vernähende Nähgutteile (20, 21), die einen Nähguthalter (40) aufweist, der die Nähgutteile (20, 21) auf einer Auflageplatte (14, 14′) von einer Übernahmeposition (54) im Abstand vom Näh­ kopf (2, 2′) zu einer Nähposition (57) am Nähkopf (2) transportierend ausgebildet ist, wobei der Nähgut­ halter (40) in der Nähposition (57) in einer senkrecht zur Nadel (11) verlaufenden Nähebene (15) entsprechend dem vorgegebenen Verlauf einer Naht (45) in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen (x-Richtung und y-Richtung) relativ zum Nähkopf (2, 2′) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Führungsein­ richtung (19) oberhalb der Auflageplatte (14, 14′) angeordnet ist.
2. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (19) zwei senkrecht zueinan­ der und parallel zur Nähebene (15) verfahrbare Schlitten (x-Schlitten 27 und y-Schlitten 34) aufweist, wovon mindestens ein Schlitten (x-Schlitten 27) einen Verfahr­ weg aufweist, der auch die Übernahmeposition (54) mit erfaßt.
3. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die einer Bedienerseite (22) gegenüberlie­ gende Seite der Auflageplatte (14, 14′) ein Freiraum (52, 52′) für große Nähgutteile (20) anschließt, der im wesentlichen parallel zum Verfahrweg zwischen Übernahmeposition (54) und Nähposition (57) verläuft.
4. Nähautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (52, 52′) etwa die Form eines Kanals aufweist.
5. Nähautomat nach Anspruch 3 mit einer Faltvorrichtung (47) als Vorbereitungsstation (46), dadurch gekennzeich­ net, daß der Freiraum (52, 52′) sich auch durch die Faltvorrichtung (47) hindurch erstreckt.
6. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5′) und die Grundplatte (3′) im Bereich der Auflageplatte (14′) nicht miteinander verbunden sind und daß der Freiraum (52′) sich über die volle Länge des Nähautomaten erstreckt.
7. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (x-Schlitten 27 und y-Schlitten 34) hängend an einer oberhalb der Auflageplatte befindlichen Grundplatte (23) angeordnet sind.
8. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmeposition (54) und die Nähposition (57) etwa in Richtung der Hauptlängsrichtung (x-Rich­ tung) des Nähkopfes (2, 2′) liegen und daß die Führungs­ einrichtung (19) quer hierzu neben dem Nähkopf (2, 2′) angeordnet ist.
9. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (14, 14′) auf der Bedienerseite (22) im wesentlichen geradlinig verläuft.
10. Nähautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (14, 14′) etwa die Form eines auf dem Kopf stehenden U aufweist.
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