DE10203553C1 - Näheinheit mit einem in Längs- und Querrichtung bewegbaren Nähguthalter - Google Patents
Näheinheit mit einem in Längs- und Querrichtung bewegbaren NähguthalterInfo
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Abstract
Bei einer Näheinheit mit einer Nähguttragplatte (1), einem das Nähgut reibschlüssig erfassenden Nähguthalter (4) und einer ihn in Längs- und Querrichtung bewegenden Führungsvorrichtung (3) kann dem Nähguthalter (4) nach dem Nähen eine quer gerichtete Viereckbewegung erteilt werden, durch die das Nähgut einer Stapelvorrichtung (22) zuführbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Näheinheit nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Näheinheit ist aus der DE 37 24 002 C2
bekannt. Bei dieser Näheinheit wird der Nähguthalter mit
Hilfe der kreuzschlittenähnlichen Führungsvorrichtung in X- bzw. in Längs
richtung von der Übernahmeposition an einer Taschenfaltvorrichtung in die
Nähposition überführt. Nach Beendigung des Nähvorganges wird das Nähgut
in Y- bzw. Querrichtung zur Bedienerseite in eine Warteposition bewegt. Sofern
vor der Näheinheit eine Stapelvorrichtung für die bearbeiteten Nähgutteile
vorgesehen ist, ist die Warteposition mit einer Übergabeposition gleichzusetzen,
bei der sich die Nähgutteile im Erfassungsbereich der Stapelvorrichtung
befinden. Bei der bekannten Näheinheit ist der Gesamt-Verfahrweg des
Nähguthalters in Y- bzw. Querrichtung wesentlich bestimmt durch den
notwendigen Zuführweg von der Nähposition in die Warte- bzw. Übergabe
position.
Die bekannte Näheinheit ist für das Aufnähen von Taschen auf Hosenteile
konzipiert. Da bei Hosen, aber auch bei Hemden die aufzunähenden Taschen
einen vergleichsweise großen Abstand zur unteren Kante dieser Nähgutteile
aufweisen, genügt ein verhältnismäßig kleiner Zuführweg, um die Nähgutteile in
die Warte- bzw. Übergabeposition zu bewegen. Sofern jedoch der Abstand
zwischen der aufzunähenden Tasche und der der Bedienerseite der Näheinheit
zugewandten unteren Kante des Nähgutteiles klein ist, z. B. bei tiefgesetzten
Seitentaschen auf Jacken oder kurzen Kitteln, muß ein solches Nähgutteil über
eine wesentlich längere Strecke transportiert werden, bis es die Warte- bzw.
Übergabeposition erreicht hat und sich im Erfassungsbereich einer
Stapelvorrichtung befindet.
Würde nun für diesen Zweck der Verfahrweg der Führungsvorrichtung in
Y- bzw. Querrichtung entsprechend vergrößert, ergäbe sich ein wesentlich
raumgreifender bauendes Getriebe, das zur Beibehaltung einer hohen
Verfahrgenauigkeit und zur Unterdrückung einer in diesem Fall erhöhten
Schwingungsneigung einen vergleichweise größeren technischen Aufwand
erforderlich machen würde.
Durch die DE 31 34 028 C2 ist eine Näheinheit bekannt, bei der der Nähgut
halter durch ein Parallelogrammlenkergetriebe relativ zu einer Nähgut
tragplatte bewegt wird. Zur Herstellung von langgetreckten Nahtbildern,
deren Ausdehnung größer ist als das durch die Konstruktion des Vorschub
getriebes vorgegebene Arbeitsfeld, ist der Nähguthalter auf dem Abtriebs
lenker des Vorschubgetriebes verschiebbar angeordnet und mit Hilfe einer
linear wirksamen Abtriebsvorrichtung zwischen einer zurückgezogenen und
einer ausgefahrenen Stellung verfahrbar. Die auf dem Abtriebslenker
angeordnete Antriebsvorrichtung vergrößert aber die Massenträgheit des
Vorschubgetriebes und erhöht dadurch die Gefahr des Überschwingens des
Nähguthalters bei hohen Beschleunigungen und schnellen Richtungs
wechseln.
Zur Überbrückung eines größeren Zuführweges von der Näh- zur Warte- bzw.
Übergabeposition ließe sich auch eine durch die DE 38 19 262 C1
bekannte Fördervorrichtung verwenden. Diese Vorrichtung weist
einen schwenkbaren Arm auf, der einen angetriebenen Förderriemen trägt.
Durch Hochschwenken des Armes läßt sich der Förderriemen aus dem
Verfahrbereich des Nähgutes entfernen, so daß sowohl die Zuführung des
Nähgutes von der Übernahme- in die Nähposition als auch der anschließende
Nähvorgang ungestört durchgeführt werden kann. Nach Beendigung des
Nähvorganges wird der Arm abwärts geschwenkt, worauf der Förderriemen das
Nähgut aus der Näh- in die Warte- bzw. Übergabeposition zieht. Die Verwendung
einer solchen Fördervorrichtung bedeutet ebenfalls einen nicht unerheblichen
Mehraufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Näheinheit mit einem
durch eine Führungsvorrichtung angetriebenen, das Nähgut reibschlüssig
erfassenden Nähguthalter auch solche Nähgutteile auf möglichst einfache Weise
von der Nähposition zu einer Übergabeposition zu bewegen, bei denen wegen
einer tiefgesetzten Tasche ein längerer Zuführweg zurückzulegen ist. Die
Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den während der Überführung des Nähgutes von der
Taschenfaltvorrichtung zur Nähmaschine und während des Nähens aus
schließlich in einer parallel zur Nähguttragplatte verlaufenden Ebene
bewegten Nähguthalter nunmehr zusätzlich als einen Transportfuß zu
verwenden, wobei er eine in vertikaler Ebene quer gerichtete Viereckbe
wegung ausführt, kann der bei Nähgutteilen mit tiefgesetzter Tasche
auftretende längere Zuführweg zur Übergabeposition ohne bauliche
Veränderung der Führungsvorrichtung oder die Zuhilfenahme einer zusätzlichen
Fördervorrichtung allein durch einen geänderten Bewegungsablauf des
Nähguthalters überwunden werden. Dabei kann der Nähguthalter je nach der
Länge des aktuellen Zuführweges einen oder mehrere Vorschubschritte
ausführen. Solche Bewegungsabläufe lassen sich auf sehr einfache Weise
in Form entsprechend gestalteter und bedarfsweise aktivierbarer Programm
varianten realisieren.
Durch die DE 197 05 314 C2 ist eine Näheinheit zum Aufnähen von Taschen
und sogenannten Rohpatten auf ein Nähgutteil bekannt. Die Näheinheit
enthält einen kreuzschlittenartig bewegbaren Nähguthalter, auf dem ein
Faltschiebersystem für die Patte angeordnet ist. Beim Annähen der Tasche
befindet sich der Nähguthalter in einer ersten Relativposition zu den Näh
gutteilen. Nach dem Annähen der Tasche wird der Nähguthalter mitsamt
dem Faltschiebersystem angehoben, um eine vorbestimmte Wegstrecke
in Querrichtung versetzt und sodann wieder abgesenkt, wobei er eine
zweite Relativposition zu den Nähgutteilen einnimmt. Dieser Positions
wechsel des Nähgutthalters ist eine Voraussetzung dafür, daß nach dem
Taschenaufnähen zunächst eine erste Pattennaht und nach dem Um
klappen der Patte in ihre Gebrauchslage eine zweite Pattennaht gebildet
werden kann. Nach dem letzten Nähvorgang wird der Nähguthalter ange
hoben und danach weggefahren, worauf das Werkstück abgestapelt wird.
Bei der bekannten Näheinheit wird mit Hilfe des Nähguthalters lediglich
die Transferbewegung zwischen der Einlage- bzw. Faltstation und der
Nähmaschine sowie der nahtbildende Vorschub während des Nähens,
hingegen keine zusätzliche Transportbewegung durchführt.
Durch die DE 40 27 364 C2 ist es ferner bekannt, bei einer mit einem
Stoffschieber ausgestatteten Nähmaschine den Stoffschieber nicht nur
in Längsrichtung für die Durchführung von vorwärts und rückwärts
gerichteten Vorschubbewegungen zu betreiben, sondern ihn darüber
hinaus auch quer zu bewegen, um auf diese Weise Kombinationsmuster
beliebiger Breite erzeugen zu können. Die Quervorschubbewegungen
erfolgen wie die Längsvorschubbewegungen jeweils in derselben
Bewegungsphase des Stoffschiebers, so daß es sich hierbei zwar um
richtungsverschiedene, ansonst aber gleichartige Bewegungsabläufe
handelt.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2, wonach der Nähguthalter zusätzlich
auch in Längsrichtung bewegbar ist, können paarweise einander zugeordnete,
unterschiedlich ausgebildete Nähgutteile, wie z. B. linke und rechte Jacken- oder
Kittelteile im steten Wechsel bearbeitet werden, wobei durch eine während oder
nach der quergerichteten Viereckbewegung erfolgende Längsbewegung des
Nähguthalters die fertig bearbeiteten Nähgutteile entweder in gleichmäßiger
Ausrichtung von einer Stapelvorrichtung oder in linke und rechte Nähgutteile
getrennt von zwei separaten Stapelvorrichtungen übernommen werden können.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Näheinheit;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Näheinheit.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte, für das Aufnähen von Taschen auf ein
Nähgutteil W dienende Näheinheit entspricht der in der DE 42 34 968 C1
ausführlich beschriebenen Näheinheit. Sie weist daher ebenfalls eine
Nähguttragplatte 1, eine Nähmaschine 2 sowie eine Führungsvorrichtung 3
für einen Nähguthalter 4 auf.
Die Führungsvorrichtung 3 enthält eine Führungsschiene 5 und zwei auf ihr
angeordnete Schlitten 6, 7. Die Schlitten 6, 7 sind über Zahnriemen 8 mit
je einem eigenen Antriebsmotor 9, 10 verbunden. Der Nähguthalter 4 ist über
einen Lenker 11 mit dem Schlitten 6 und über zwei parallele Lenker 12 mit
dem Schlitten 7 verbunden.
Die Führungsvorrichtung 3 ist auf einem balkenähnlichen Träger 13
befestigt, der über zwei Ansätze 14 auf zwei an einem Gestell 15 befestigten
Konsolen 16 gelagert und um eine horizontale Achse schwenkbar ist. An einer
der Konsolen 16 ist ein Druckluftzylinder 17 angelenkt, dessen Kolbenstange 18
an einem mit dem Träger 13 verbundenen Ansatz 19 angreift. Diese Bauteile
bilden gemeinsam eine Hubvorrichtung 20.
Der Näheinheit ist ferner eine zum Stand der Technik gehörende, z. B. durch
die DE 41 13 131 C1 bekannte Faltvorrichtung 21 zugeordnet, die zum Falten
der auf die Nähgutteile W aufzunähenden Taschen T dient.
An der Bedienerseite der Näheinheit ist vor dem Gestell 15 eine Stapel
vorrichtung 22 angeordnet, die einen horizontalen Ablageholm 23 aufweist.
Der Ablageholm 23 ist in Pfeilrichtung A vor- und zurückbewegbar. Der
Stapelvorrichtung 22 ist eine Fördervorrichtung 24 zugeordnet. Sie weist
einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Träger 25 auf, dem ein nicht
dargestellter Schwenkantrieb zugeordnet ist. Im Träger 25 ist eine Welle 26
gelagert, die zwei Abzugsrollen 27 trägt und mit einem Antriebsmotor 28
verbunden ist. Mit Hilfe des Schwenkantriebs können die Abzugsrollen 27 aus
einer angehobenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung abgesenkt werden,
in der sie mit geringem Abstand zur Vorderkante 29 der Nähguttragplatte 1
auf ihr bzw. auf einem dort in einer Übergabeposition befindlichen Nähgutteil W
aufsitzen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Nähgutteil W handelt es sich um ein
Jackenteil, bei dem nahe zum unteren Rand R eine Tasche T aufgenäht werden
soll. Aufgrund dieser Lage der Tasche T ergibt es sich, daß der untere Rand R
des unter der Faltvorrichtung 21 in einer Übernahmeposition ausgebreiteten
Nähgutteiles W einen größeren Abstand zur Vorderkante 29 der Nähguttrag
platte 1 aufweist.
Mit Hilfe der Antriebsmotoren 9, 10 bewegt nun die Führungsvorrichtung 3
den Nähguthalter 4 in den Bereich der Faltvorrichtung 21 und übernimmt
hierbei in bekannter Weise das Nähgutteil W und die auf ihm plazierte Tasche T.
Hierbei drückt der an der Unterseite mit einem Haftbelag versehene Nähguthalter
4 das Nähgutteil W gegen die glatt polierte Oberfläche der Nähguttragplatte 1.
Danach wird der Nähguthalter 4 durch die Führungsvorrichtung 3 aus der
Übernahmeposition in Längsrichtung in die Nähposition überführt, wobei er
das Nähgutteil W mit der Tasche T auf der Nähguttragplatte 1 entlangbewegt.
Daraufhin erfolgt das Aufnähen der Tasche T, wobei die Relativbewegung des
Nähguthalters 4 gegenüber der Nähmaschine 2 in bekannter Weise durch die
Führungsvorrichtung 3 durchgeführt wird.
Am Ende des Nähvorganges steht der Nähguthalter 3 in der in Fig. 1 in Volllinien
dargestellten Stellung. In dieser Stellung hat der untere Rand R des Nähgutteils
W einen horizontalen Abstand zu den Abzugsrollen 27, so daß diese in ihrer
Arbeitsteilung das Nähgutteil W nicht erfassen können. Zur Überwindung dieser
Situation wird nun mit Hilfe der Hubvorrichtung 20 der Nähguthalter 4 angehoben,
mit Hilfe der Führungsvorrichtung 3 um das Maß a in Richtung auf die Führungs
schiene 5 zurückgefahren, danach wieder auf das Nähgutteil W und die aufge
nähte Tasche T abgesenkt und sodann um das Maß a in Richtung auf die
Vorderkante 29 vorgeschoben. Hierbei führt der Nähguthalter 4 eine in Quer
richtung erfolgende Viereckbewegung aus, die im Prinzip mit dem Bewegungs
ablauf eines Obertransportfußes und im Ergebnis mit dessen Funktion
vergleichbar ist.
Infolge dieser Viereckbewegung verschiebt der Nähguthalter 4 das Nähgutteil W
um dasselbe Maß a in Richtung der Vorderkante 29 und damit in eine Übergabe
position, in der die in ihre Arbeitsstellung abgesenkten Abzugsrollen 27 nunmehr
das Nähgutteil W erfassen können.
Der jetzt durchführbare Abstapelvorgang läuft sodann in bekannter Weise ab,
indem das Nähgutteil W mit Hilfe der Abzugsrollen 27 zunächst so weit über
die Vorderkante 29 gezogen wird, daß der untere Rand R tiefer als der
Ablageholm 23 zu liegen kommt, worauf der Ablageholm 23 in Richtung
auf das Gestell 15 bewegt wird und dabei den unteren Bereich des
Nähgutteiles W einklemmt. Danach werden die Abzugsrollen 27 mit
erhöhter Drehzahl angetrieben, wodurch sie den noch auf der Nähguttrag
platte 1 verbliebenen restlichen Teil des Nähgutteils über den Ablageholm 23
hinwegschleudern, so daß danach das Nähgutteil W gleichmäßig zu beiden
Seiten des Ablageholms 23 herabhängt.
Sofern in ständigem Wechsel linke und rechte Jackenteile mit einer Tasche
versehen werden, kann es für den Fall, daß die Taschen außermittig aufgesetzt
sind, zweckmäßig sein, der Viereckbewegung des Nähguthalters 4 eine
Längsbewegung zu überlagern, wodurch es ermöglicht wird, die unterschied
lichen Jackenteile in fluchtender Ausrichtlage auf dem Ablageholm 23 zu
stapeln.
Durch eine der Viereckbewegung überlagerte Längsbewegung des Nähgut
halters 4 besteht ferner die Möglichkeit, unterschiedliche Nähgutteile separaten
Stapelvorrichtungen zuzuführen.
Claims (2)
1. Näheinheit bestehend aus einer Nähmaschine (2), einer Nähguttragplatte
(1), einem das Nähgut (W) reibschlüssig erfassenden Nähguthalter (4),
einer den Nähguthalter (4) auf der Nähguttragplatte (1) in Längs- und
Querrichtung bewegenden Führungsvorrichtung (3) und einer
Hubvorrichtung (20) zum Anheben und Absenken des Nähguthalters (4),
gekennzeichnet durch die Verwendung des Nähguthalters (4) als ein
Transportelement zum Überführen des Nähgutes (W) aus der Näh- in
eine Übergabeposition, wobei er wenigstens eine aus den Schritten
Anheben, Zurückfahren, Absenken und Vorschieben gebildete quer
gerichtete Viereckbewegung ausführt.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähgut
halter (4) nach dem Absenken im Verlauf der Viereckbewegung zusätzlich
auch in Längsrichtung bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10203553A DE10203553C1 (de) | 2002-01-29 | 2002-01-29 | Näheinheit mit einem in Längs- und Querrichtung bewegbaren Nähguthalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10203553A DE10203553C1 (de) | 2002-01-29 | 2002-01-29 | Näheinheit mit einem in Längs- und Querrichtung bewegbaren Nähguthalter |
Publications (1)
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---|---|
DE10203553C1 true DE10203553C1 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=7713380
Family Applications (1)
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DE10203553A Expired - Fee Related DE10203553C1 (de) | 2002-01-29 | 2002-01-29 | Näheinheit mit einem in Längs- und Querrichtung bewegbaren Nähguthalter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10203553C1 (de) |
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-
2002
- 2002-01-29 DE DE10203553A patent/DE10203553C1/de not_active Expired - Fee Related
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