DE68902736T2 - Apparat zum verschliessen einer verpackung um einen zu verpackenden artikel. - Google Patents
Apparat zum verschliessen einer verpackung um einen zu verpackenden artikel.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schliefen einer Packung um einen zu verpackenden Gegenstand durch Falten einer oder mehrerer Laschen um die offene Seite oder Seiten der Packung, wobei die Vorrichtung aufweist, eine Förderbahn, erste Faltmittel, die durch eine Betätigungseinheit quer zur Förderbahn bewegbar sind, Halte- und Vorschubmittel 22, die unterhalb der Faltmittel angebracht und durch eine Betätigungseinheit quer zur Förderbahn bewegbar sind, einen ersten Förderbahnabschnitt, dem ein zweiter Förderbahnabschnitt folgt, wobei der letztere durch Betätigungseinheiten vertikal anhebbar und absenkbar ist, und Andrückmittel, die oberhalb des zweiten Bahnabschnittes angebracht und durch Betätigungseinheiten vertikal anhebbar und absenkbar sind, wobei die Faltmittel gemeinsam mit den Halte- und Vorschubmitteln und zusätzlich relativ zu den Halte- und Vorschubmitteln bewegbar sind.
- Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der US Patentschrift 4 757 666 der Anmelderin bekannt. Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, diese Vorrichtung so weiter zu entwickeln, dar ihre Ausgangsleistung wesentlich erhöht wird; in anderen Worten soll es möglich sein, durch die Vorrichtung pro Zeiteinheit eine wesentlich größere Anzahl von zu schließenden Packungen als bisher laufen zu lassen.
- Dieses Ziel wird durch die Erfindung auf der Grundlage der Kennzeichnungsmerkmale der beigefügten Patentansprüche erreicht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun genauer anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; in diesen zeigt
- Fig. 1 eine Packung in einer Packungsschließstation in einer bestimmten Schließphase sowie die wichtigsten Elemente zum Schließen einer Packung;
- Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht und
- Fig. 3 die Vorrichtung in einer Draufsicht.
- In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine zu verschließende Packung mit einem Gegenstandsabschnitt 2, der in eine Schutzhülle gehüllt ist und um den die vorstehenden Enden 3 und 4 eines Schutzkartons gefaltet werden sollen. Es kann sich auch um eine andere Packung mit ein oder zwei zu schließenden Laschen 3 und/oder 4 handeln, die um die offene Seite einer Packung gefaltet werden soll bzw. sollen.
- Der Aufbau und die Betriebsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Ein Packungszuschnitt mit seinen Laschen 3 und 4 in horizontaler Position wird an einen Förderer 5 abgegeben, wobei sich die Laschen 3 und 4 über die Seitenränder des Förderers 5 hinaus erstrecken. Wenn der vordere Rand des Packungszuschnittes 1 in Fluchtlinie zu einer elektrischen Photozelle 12 gelangt, wird eine Positionierungs- und Breitenmeßeinrichtung 46-54 betätigt. Der Packungszuschnitt hält an, wenn sein vorderer Rand mit Anhaltestiften 55 kollidiert. Zylinder 56 schwingen Platten 46 und 47 in eine vertikale Stellung. Eine Klemmstange 46 der Platte 47 ist in einer stationären Position auf Gleitstangen 50 festgelegt. Eine Klemmstange 48 der Platte 46 ist entlang Gleitstangen 50 mittels eines Zylinders 51 bewegbar, dessen Ende mit einer Klemmstange 52 versehen ist, die an einer gewünschten Stelle auf den Gleitstangen 50 verriegelt werden kann. Der Zylinder 41 wird dazu benutzt, die Platte 46 vorzuschieben, bis sie mit einem Gegenstandsabschnitt 2 einer Packung kollidiert und ihn gegen die Platte 47 drückt; die letztere ist mit einem Fühler (nicht gezeigt) zum Unterbrechen des Arbeitshubes des Zylinders 51 versehen. Der Abstand zwischen den Platten 46 und 47 entspricht nun der Breite des Gegenstandsabschnittes 2. Während der Verschiebung der Platte 46 hat eine von dieser getragene elektrische Photozelle 53 eine Anzahl von Impulsen erzeugt, die der überstrichenen Strecke proportional ist, um die Breite des zwischen den Platten 46 und 47 gehaltenen verpackten Gegenstandes 2 wiederzugeben. Um die Impulse weiterzugeben, ist ein Rahmen 21 mit einer Anordnung von Linien bzw. Löchern 54 vorgesehen.
- Die von den vertikalen Platten 8 gebildeten Andrückmittel sind durch Kolbenstange 19 mit Zylindern 20 verbunden, wobei der linksseitige an dem Rahmen 21 fest angebracht und der rechtsseitige Zylinder 20 mit einer gleitenden Basis 41 verbunden ist, die durch Gleitlager 42 an Gleitstangen 43 gelagert ist. Eine Kette 40, die mit der Basis 41 in Eingriff steht, bewegt die rechtsseitige Platte 8 in der Weise, dar der Abstand zwischen den Platten 8 geringfügig größer als die gemessene Breite des Gegenstandsabschnittes 2 ist.
- Die Kette 40 läuft über leerlaufende Räder 39 zu einem Kettenrad, das auf der gleichen Achse wie ein Kettenrad 38 liegt. Das Kettenrad 38 ist mittels einer endlosen Kette 36 mit Basisteilen 35 und 37 der Zylinder 44 und 26 verbunden. Die Gleitstangen 25 sind mit einem Ende an dem Basisteil 37 des Zylinders 36 befestigt, und an dem anderen Ende der Gleitstangen 25 ist die Kolbenstange 11a eines Zylinders 11 angebracht.
- Die Halte- und Vorschubmittel, die von den vertikalen, parallelen Stangen 22 gebildet werden, sind an einer gleitenden Basis 23 befestigt, die mittels Gleitlager 24 auf Gleitstangen 25 gelagert ist. Die Kolbenstange des Zylinders 26 ist an der Basis 23 befestigt. Unmittelbar oberhalb der Halte- und Vorschubmittel 22 befinden sich horizontale Faltmittel 32, deren Basisenden an einer gleitenden Basis 31 befestigt sind, die mittels Gleitlager 33 auf Gleitstangen 34 gelagert ist. Die Kolbenstange des Zylinders 44 ist an der Basis 31 befestigt.
- Die Rollen des Förderabschnitts 13 sind an Seitenplatten 14 gelagert, die an ihrem oberen Rand mit Ausnehmungen versehen sind, um Faltmittel 32 zwischen den Rollen aufnehmen zu können, wodurch der Packungszuschnitt 1 auf den Bahnabschnitt 13 vorbewegt werden kann, damit er auf der Oberseite der Faltmittel 32 liegt. Der Bahnabschnitt 13 kann durch Andruckelemente 8, 18, 19, 20 nach unten gedrückt und mittels einer Kolbenzylindereinheit 16, 17 auf das Niveau des Förderabschnittes 5 angehoben werden. Der Förderabschnitt 13 kann auf jeder Höhe mittels elektromagnetischer Bremsen 45 festgelegt werden.
- Die horizontalen Andrückplatten 18, die sich an ihrem kammähnlichen Rändern fingerartig überlappen, sind mit den Andrückplatten 8 durch Zylinder 18a verbunden.
- Entlang des Bahnabschnittes 13 ist an dem Rahmen 21 ein Rollzylinder 7 auf einer solchen Höhe gelagert, daß die Unterseite der Rolle 7 zu den horizontalen Unterseiten der Faltmittel 32 fluchtet. Das Ende eines Förderbandes 10 liegt unterhalb der Rolle 7 und wandert in vertikaler Richtung zusammen mit den Bewegungen des Förderabschnitts 13 derart, daß die Oberseite des Endes des Bandes 10 zu der Oberseite der Rollen des nach unten gedrückten Bahnabschnittes 13 fluchtet. Das Ende des oberen Förderbandes 9, das neben der Rolle 7 liegt, befindet sich in einer festgelegten Stellung, während das von der Vorrichtung abgewandte Ende des Bandes 9 vertikal verstellbar ist, wodurch der Förderspalt zwischen den Bändern 9 und 10 als ganzes verstellbar ist.
- In der Anfangssituation wird die Kolbenstange des Zylinders 26 eingezogen, und die Kolbenstange des Zylinders 44 wird ausgefahren, so daß sich die Halte- und Vorschubmittel 22 unterhalb der Enden der Faltmittel 32 befinden. Wenn die Breite des Gegenstandsabschnittes 2 einer Packung, die auf dem Bahnabschnitt 5 angebracht ist, gemessen wurde, wird die Kolbenstange des Zylinders 11 ausgefahren, in dem die Basen 23, 31 und 41 nach links in Fig. 2 verschoben werden, bis die Mittel 22, 32 wie auch die rechtsseitige Platte 8 zu einer Stelle im richtigen Abstand zur Rolle 7 und der linksseitigen Seitenplatte 8 kommen. Nun ist der Abstand zwischen den Platten 8 geringfügig größer als die Breite des Gegenstandsabschnittes 2, und der Abstand der Mittel 22 und 32 von der Rolle 7 ist derart, daß die Platten 8 dazwischen passen. Die Platten 8 und 18 befinden sich in ihrer angehobenen Stellung, und der Bahnabschnitt 13 befindet sich in seiner angehobenen Stellung, wobei die Faltmittel 32 sich zwischen den Rollen des Bahnabschnittes 13 befinden.
- Die Begrenzerstifte 55 werden abgesenkt, um den Packungszuschnitt 1 vom Bahnabschnitt 5 auf den Bahnabschnitt 13 zu rücken. Während der Übergabe wird die Klebstoffdüse 6a einer Heißklebestation 6 dazu benutzt, eine Klebstoffschicht 6b auf die Oberfläche der Lasche 4 zu sprühen, die anschließend in Anlage mit der Außenfläche der Lasche 3 gedrückt wird. Nachdem der Packungszuschnitt auf den Bahnabschnitt 13 vorgerückt und an der Begrenzungswand 15 angehalten wurde, werden die Andrückplatten 8, 18 nach unten bewegt. Die Andrückplatten 8, 18 werden ebenfalls dazu benutzt, den Bahnabschnitt 13 nach unten zu bewegen, wobei die Laschen 3 und 4 mittels der Rolle 7 und der Faltmittel 32 nach oben gefaltet werden. Das Abwärtsdrücken wird fortgesetzt, bis die Oberseite des Gegenstandsabschnittes 2 das Niveau unterhalb der Unterseiten der Rolle 7 und der Faltmittel 32 erreicht. Die erforderliche Strecke kann gemessen werden, beispielsweise durch den Weg der Platten 18 bezüglich der Platten 8 oder mittels einer elektrischen Photozelle.
- Der Bahnabschnitt 13 wird mittels Vorrichtungen 45 in einer unteren Stellung verriegelt, und die Andrückplatten 8, 18 werden angehoben. Durch Zurückziehen der Kolbenstange des Zylinders 44 werden die Faltmittel 32 gegen die Oberseite einer Packung bewegt, wodurch die Lasche 3 über die Oberseite einer Packung gefaltet wird. Hierauf wird die Kolbenstange des Zylinders 26 ausgefahren, wodurch die Basis 23 und ihre zugeordneten Halte- und Vorschubmittel 22 nach links wandern und somit eine Packung unter die Rolle 7 in einen Spalt zwischen den Förderbändern 9 und 10 drücken. Hierdurch wird die Lasche 4 ebenfalls gegen die Oberseite einer Packung gefaltet. Während der Bewegung zwischen den Bändern 9 und 10 werden die Laschen 3 und 4 einer Packung ausreichend lange gegeneinander gedrückt, um den Klebstoff 6a aushärten zu lassen. Die für den Klebstoff notwendige Aushärtungszeit schränkt somit die Kapazität der Vorrichtung nicht ein. Sobald die Packung zwischen den Bändern 9 und 10 angekommen ist, kann der Bahnabschnitt 13 erfaßt und eine neue Packung auf den Förderbahnabschnitt 13 abgegeben werden. Sobald der Bahnabschnitt 5 entladen ist, kann er einen neuen Packungszuschnitt für die Positionierung und Breitenmessung aufnehmen. Das Positionieren und Breitenmessen erfolgt somit gleichzeitig mit dem Falten der Laschen 3 und 4 auf dem Bahnabschnitt 13. Auf der Basis der erfolgten Breitenmessung können die Faltmittel 32 und die Halte- und Vorschubmittel 22 in der anfänglichen Faltstellung zur selben Zeit eingestellt werden, zu der die Packung auf den Bahnabschnitt 13 vorgerückt wird. Dies verringert ebenfalls beträchtlich die Zeitdauer, die eine Packung auf dem Bahnabschnitt 13, der die eigentliche Faltstation darstellt, verbringen muß. Die Produktionskapazität der Vorrichtung ist somit wesentlich höher als die einer entsprechenden Vorrichtung, wie sie in der US Patentschrift 4 757 666 offenbart ist.
- Eine Vorrichtung der Erfindung kann auch zum Schließen von Packungen verwendet werden, die nur mit einer offenen Seite bzw. Öffnung, welche mit einer faltbaren Lasche zu verschließen ist, versehen ist. In diesem Fall brauchen die Faltmittel 32 keine Faltfunktion auszuüben, sondern lediglich die Packung von oben abstützen, während die Halte- und Vorschubmittel 22 die Packung in einen Spalt zwischen der Rolle 7 und dem Förderband 10 bewegen. Sobald sich der Rand einer Packung unter der Rolle 7 befindet, kann die Rückkehraktion der Faltmittel 32 eingeleitet werden. Dies gilt für beide Arten von Packungen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schließen einer Packung um einen
zu verpackenden Gegenstand durch Falten einer oder mehrerer
Laschen (3, 4) um die offene Seite oder Seiten der Packung,
wobei die Vorrichtung aufweist: eine Förderbahn (5, 13),
erste Faltmittel (32), die durch eine Betätigungseinheit
(44) quer zur Förderbahn bewegbar sind, Halte- und
Vorschubmittel (22), die unterhalb der Faltmittel (32)
angebracht und durch eine Betätigungseinheit (11, 26) quer zur
Förderbahn bewegbar sind, einen ersten Förderbahnabschnitt
(5), dem ein zweiter Förderbahnabschnitt (13) folgt, wobei
der letztere durch Betätigungseinheiten (17, 20) vertikal
anhebbar und absenkbar ist, und Andrückmittel (8, 18), die
oberhalb des zweiten Bahnabschnittes angebracht und durch
Betätigungseinheiten (19, 20) vertikal anhebbar und
absenkbar sind, wobei die Faltmittel (22) gemeinsam mit den
Halte- und Vorschubmitteln (22) und zusätzlich relativ zu den
Halte- und Vorschubmitteln (22) bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des ersten Förderbahnabschnittes
(5) Elemente (46-54) zum Positionieren und Messen der
Breite einer ankommenden Packung angeordnet sind, daß die
Faltmittel (32) sowie die Halte- und Vorschubmittel (22) zu der
anfänglichen Faltposition auf der Grundlage der gemessenen
Breite vorbewegbar sind, und daß sich entlang einer Seite
des zweiten Bahnabschnittes (13) zweite Faltmittel (7)
befinden, die einen vertikal verstellbaren Spalt bilden,
durch die die Halte- und Vorschubmittel (22) eine Packung
zwangsläufig bewegen, während die ersten Faltmittel (32) an
der Oberseite einer Packung anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Faltmittel (7) aus einer Rolle
bestehen, deren Unterseite sich im wesentlichen auf der
gleichen Höhe wie die horizontalen Unterseiten der ersten
Faltmittel (32) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt von unten durch das Ende eines
Förderbandes (10) definiert wird, daß zusammen mit dem
zweiten Förderbandabschnitt (13) vertikal bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Förderbandes (10) ein
zweites Förderband (9) befindet, dessen äußeres Ende vertikal
verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) getrennte Andrückglieder
(8) in Form einer vertikalen Platte enthält, deren
gegenseitiger Abstand verstellbar ist, um an die gemessene
Breite der Packung angepaßt zu werden, derart, daß die
vertikalen Platten beim Andrücken der Andrückglieder (8) gegen
eine zu schließende Packung entlang beider Seiten eines
Gegenstandes (2), jedoch zwischen den ersten und zweiten
Faltmitteln (32 und 7) befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Förderbandabschnitt (13) durch
Andrückglieder (8, 18) nach unten drückbar ist, wenn die zu
schließende Packung zwischen dem zweiten
Förderbandabschnitt (13) und den Andrückgliedern (8, 18) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß die packungspositionierenden und breiten
messenden Elemente (46-54) zwei voneinander beabstandete
Platten
(46, 47) umfassen, die durch eine Betätigungseinheit
(56) zwischen einer geneigten Stellung und einer vertikalen
Stellung schwenkbar sind und von denen die eine durch eine
Betätigungseinheit (51) entlang horizontaler Gleitstangen
(50) weiter bewegbar ist, und daß eine von der bewegbaren
Platte (46) getragene elektrische Photozelle (53) in der
Lage ist, eine der überstrichenen Strecke proportionale
Anzahl von Impulsen abzugeben, welche die Breite eines
zwischen den Platten (46, 47) gehaltenen verpackten
Gegenstandes (2) wiedergeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückglieder horizontale Platten (18)
umfassen, die zwischen vertikalen Platten (8) angeordnet
sind und durch ihre eigenen Betätigungseinheiten (18a)
relativ zu den vertikalen Platten (8) zwangsläufig nach unten
bewegt werden können.
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