DE3001029C2 - Vorrichtung zum Falten von Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Falten von Kleidungsstücken

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DE3001029C2
DE3001029C2 DE19803001029 DE3001029A DE3001029C2 DE 3001029 C2 DE3001029 C2 DE 3001029C2 DE 19803001029 DE19803001029 DE 19803001029 DE 3001029 A DE3001029 A DE 3001029A DE 3001029 C2 DE3001029 C2 DE 3001029C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • D06F89/023Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts of shirts

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Description

zur Faltung von Oberhemden, in den Wirkungsbereich der elektropneumatischen Steuerungseinrichtung (45) einbezogene, an einem in eine Grund- und Arbeitsstellung verschwen'tbaren MecJ anik-Gehäuse (37) angeordnete Halte-und Spannelemente (Faltplatte 36, Haltebleche 29, 30), insbesondere Ärmel Spannstangen (31,32), sowie eine, in der Tischplatte (11) angeordnete Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung (33), ferner durch eine weitere Verschwenk- bzw. Verschiebbarkeit mindestens der Ärmel-Spannstangen (31, 32) derart, daß diese in eine Stellung außerhalb des Kittelfaltbereiches bewegbar sind (über die Mechanik-Gehäuse- Grundstellung hinaus) und eine Umschaltbarkeit der elektropneumatischen Steuerungseinrichtung (45) von Kittel-auf Hemdenfaltung und umgekehrt.
35
2. Vorrichtung nach Anspru η 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung (33) verschiebbar an der Tischplatte (11) gelagert und mit einer Platte (50) so verbunden ist, daß diese Platte (50) nach dem Verschieben der Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung (33) in deren ursprünglicher Stellung ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch im Verschiebe- bzw. Schwenkbereich der Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung (33) bzw. der Ärmel-Spannstangen (31, 32) oder diesen zugehöriger Teile angeordnete Schalter (43, 44) zur Umschaltung der Steuerungseinrichtung (45) von Hemden- auf Kittelfaltung und umgekehrt, bei Betätigung derselben durch die Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung (33) bzw. die Ärmel-Spannstangen (31,32) bzw. der zugehörigen Teile derselben.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Kleidungsstücken, insbesondere Kittel, bei welcher der Kittel manuell auf eine Tischplatte mit mehreren diese mitbildende, automatisch nacheinander betätigbare Faltklappen aufgelegt und sodann durch entsprechendes Bewegen der Faltklappen längs- und quergefaltet wird, wobei die Längsfaltungen durch zwischen den Faltklappen angeordnete und ebenfalls automatisch bewegbare Halteelemente im Verlauf der Querfaltung fixiert sind und weiterhin zur automatischen Bewegung der Faltklappen und Halteelemente eine elektropneumatische Steuerungseinrichtung vorhanden ist.
Die aus dem DE-GM 68 09 954 bekannte Vorrichtung vorgenannter Bauart ist aufgrund deren Ausbildung an sich nur zum Falten von Kitteln geeignet, jedoch nicht zum Falten von Oberhemden. Umgekehrt ist die aus dem DE-GM 19 34 632 bekannte Vorrichtung zum Falten von Kleidungsstücken, insbesondere zum Falten von Oberhemden, aufgrund deren Ausbildung an sich nicht zum Faiten von Kitteln geeignet Die Vorrichtungen gemäß dieser Druckschriften sind also nicht sowohl zum Falten von Kitteln als auch zum Fulten von Oberhemden geeignet. Dies ist insbesondere zurückzuführen auf die unterschiedliche Gestaltung dieser Kleidungsstücke, beispielsweise im Halsbereich (Oberhemden = Kragen, Kittel = Revers), im Bereich der Ärmel (Oberhemden = Manschetten mit Schlitz, Kittel = geschlossener Bund) und in der Länge (Kittel = erheblich langer als Oberhemden), sowie die im Detail unterschiedliche Faltung und Aufmachung derselben im Rahmen der Faltung. Die unterschiedliche Gestaltung, Faltung und Aufmachung der Kleidungsstücke bedingt eine zumindest teilweise unterschiedliche Gestaltung der Vorrichtungen. So haben beispielsweise Vorrichtungen zum Falten von Oberhemden eine Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung, die es bei solchen zum Falten von Kitteln nicht gibt, weiterhin aber auch bewegbare Ärmel-Spannelemente, die es ebenfalls bei Vorrichtungen zum Falten von Kitteln nicht gibt.
Die vorgenannt, auf Oberhemden oder Kittel abgestellte Ausbildung der Vorrichtungen ist von Vorteil, wenn diese Einzweck-Bügelpressen zugeordnet werden, beispielsweise die Oberhemden-Faltvorrichtung einer Gruppe von Bügelpressen, wie sie zum Bügeln aller Teile eines Oberhemdes erforderlich ist. Bei den jetzt in den Wäschereien immer mehr verwendeten Mehrzweck-Büge!- und Glätteinrichtungen, mit denen sowohl Oberhemden als auch Kittel behandelt werden können, teilweise sogar in beliebiger Reihenfolge, ist die Zweckbindung der Vorrichtungen jedoch ein Nachteil. Die Zweckbindung erfordert beispielsweise einen hohen Kapitaleinsatz und eine grcle Betriebsfläche, da ja mindestens zwei verschiedene Vorrichtungen, eine für Oberhemden und eine für Kittel, jeder Gruppe von Bügelpressen zugeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß diese in optimaler Weise sowohl für die Kittel- als auch für die Oberhemdenfaltung ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs I.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ist diese in optimaler Weise sowohl für die Kittelals auch für die Oberhemdenfaltung geeignet. Die Vorrichtung hat alle üblicherweise für jede dieser Faltungen erforderlichen, an sich bekannten Elemente. Ein Teil der Elemente, beispielsweise die sonst in der Regel nur bei Oberhemden-FaItvorrichtungen vorhandene Faltplatte und die auf diese aufdrückbaren Haltebleche, können mit Vorteil auch bei der Faltung Von Kitteln verwendet werden bzw. umgekehrt die Längs- und Querfaltklappen der Kittelfalteinrichtung auch bei der Faltung von Oberhemden. Ein Teil der Elemente kann somit insgesamt, nämlich bei beiden Faltungen verwendet werden, ein anderer nur bei jeweils einer dieser Faltungen. Die wechselseitige Nutzbarmachung der nicht insgesamt, also sowohl für die Kittel- als auch für die Oberhemdenfaltung, nutzbaren Elemente ist durch die weitere Verschwenk-
' barkeit der Arrnel-Sppnistangen in eine Stellung außerhalb des Kittelfaltbereiches und ate Umschaitbarkeit der elektropneumatischen Steuerungseinrichtung auf einfache Weise möglich.
Die Ausgestaltung einer Oberhemden-Faltvorrich- s tung mit Längs- und Querfaltklappen ist bereits bekannt (GB-PS 8 35 289). Eine optimale, gestraffte Oberhemdenfaltung ist jedoch mit dieser Vorrichtung infolge ac* Fehlens die Ärmel und die Vorderpartie des Oberhemdes straffender Ärmel-Spannstangen oder dergleichen >° nicht möglich. Dk erzielbare Faltqualität entspricht demzufolge allenfalls der bei Kitteln üblichen, was jedoch in der Kegel nicht ausreicht
Die Erfindung ist demzufolge zu sehen in der Kombination an sich bekannter Elemente von Kittelfalt- '5 vorrichtungen mit denen von Oberhemdenfaltvorrichtungen und in der Ausgestaltung dieser Kombination derart, daß die kombinierten Elemente eine optimale Faltung beider Kleiderstückarten gestatten und daß die wechselweise Nutzbarmachung der Elemente durch die M Aktiv- bzw. Inaktivmachung der nicht insgesamt (Kittel- und Oberhemdenfaltung) nutzbaren Elemente auf einfache Weise möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung uithalten die Ansprüche 2 und 3.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 gestattet die Aktiv- bzw. Inaktivmachung der Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung auf einfache Weise. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Inaktivmachung dieser Einrichtung durch manuelles Auflegen dieser Abdeckplatte zu *> bewerkstelligen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 gestattet eine automatische Umschaltung der Steuerungseinrichtung im Verlauf des Verschwenkens der genannten Elemente und Einrichtungen, welches manuell oder machinell erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht wie in F i g. 1, wobei jedoch die Spanneleme.,te zum Spannen der Ärmel und der Vorderpartie eines Oberhemdes in eine Stellung außerhalb des Faltbereiches verschwenkt sind.
Die in den Zeichnungen schematisch dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gestell 10 mit der Tischplatte 11. Die Tischplatte 11 hat im Faltbereich ein feststehendes Plattenteil 12 und vier schwenkbare Faltelemer.te 13,14,15,16 in Form von Faltklappen. Die Faltklappen 13—16 sind verschwenkbar in Richtung der Pfeile 17, 18, 19, 20 mittels nicht dargestellter Schwenkantriebe. Das Verscnwenken der Faltklappen 13—16 erfolgt im Verlauf der Faltung eines Kleidungsstückes, z. B. des in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Kittels »K«, nacheinander. Zum Malten des längsgefalteten Kittels im Verlaufe dessen Querfaltung (Verschwenken der Faltklappen 15,16 in Richtung der Pfeile 19, 20) sind innerhalb der Aussparungen 21—24 der Faltklappen 13, 14 bewegbare Haltefinger 25—28 angeordnet. Die Haltefinger 25 — 28 sind bewegbar mittels nicht dargestellter Schwenkantriebe und unabhängig von den Fallklappen 13, 14. Am Kopfende der Vorrichtung sind in einem schwenkbar gelagerten Mechanik-Gehäuse .37 die Faltplatte 36 und weitere Halte-, FaIt- und Spannelemente gelagert. Dargestellt *" sind zwei Haltebleehe 29,30 und zwei .Spannstangen 31, 32. Die Faltklappen 13, 14, 16. die Haltefinger 25, 27. die Fnlinlatte 36 und die Halteblechc 29, 30 werden sowohl zum Falten von Kitteln als auch zum Falten von Oberhemden verwendet. Die Spannslangen 31,32 sind dagegen nur beim Falten von Oberhemden erforderlich, die erste Querfaltklappe 15 und die dieser zugeordneten Haltefinger 26, 28 nur beim Falten von Kitteln. Der Antrieb für diese FaIt- und Halteelemente (31,32 bzw. 15, 16, 28) ist somit beim Falten von Kitteln bzw. ÜDerhemden ausgeschaltet
Weiterhin ist in einer Aussparung 41 des feststehenden Plattenteils 12 der Tischplatte 11 eine ebenfalls nur zum Falten von Oberhemden erforderliche, an sich bekannte Kragen-Halle- umü Bügeleinrichtung Λ3 angeordnet bestehend im wesentlichen aus einem Bügelkörper 34 und einem Bügelschuh 35. Die Kragen-Halte-und Bügeleinrichtung 33 ist an einem Rahmen 47 befestigt der in an der Tischplatte 11 befindlichen Führungsschienen 48, 49 verschiebbar gelagert ist Auf dem Rahmen 47 ist des weiteren eine Platte 50 so befestigt daß diese nach dem Verschieben der Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung 33 in Richtung Pfeil 51 in deren ursprünglicher Stellung ist. Beim Falten von Kitteln ist somit keine Beeinträchtigung des Faltvorganges durch die Kragen-Halte- »-nd Bügeleinrichtung 33 möglich. Das Verschieben des Rahmens 47 mit der Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung 33 sowie der Platte 50 erfolgt manuell. Die zum Beheizen d^s Bügelkörpers 34 und Aufeinanderdrücken von Bügelkörper 34 und Bügelschuh 35 erforderlichen, an sich bekannten Mittel sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Ebenfalls nicht dargestellt ist die zum Betätigen der Halte-, Falt-und Spanneleniente erforderliche Mechanik. Diese Mechanik ist in dem Mechanik-Gehäuse 37 und unterhalb der Tischplatte 11 angeordnet. Dargestellt ist jedoch in den F i g. 1 und 3 die im Gestell 10 gelagerte Welle 38, um die das Mechanik-Gehäuse 37 mit der in diesem befindlichen Mechanik und den in diesem gelagerten Halte-, FaIt- und Spannelementen (Faltplatte 36, Haltebleche 29, 30 und Spannstangen 31, 32) aus der Arbeitsstellung genäß Fig. 1 in eine unter etwa 45° zur Tischplatte 11 liegende, nicht dargestellte Grundstellung verschwenkbar ist (Pfeil 39) und wieder zurück. Dieses Verschwenken erf· igt im Zusammemhang mit den Faltvorgängen in an sich bekannter Weise. Die Spannstangen 31, 32 sind weiterhin an ihrem hinteren Ende an dem Spannbock 42 gelagert, der zusammen mit den Spannstangen 31, 32 um die im Mechanik-Gehäuse 37 gelagerte Welle 40 ebenfalls in Richtung Pfeil 39 und wieder zurück schwenkbar ist. jedoch über die obere, nicht dargestellte Grundstellung des Mechanik-Gehäuses 37 hinaus in die in Fig. 3 dargestellte Stellung außerhalb des Kittelfaltbereiches. Das Verschwenken in Richtung Pfeil 39 erfolgt manuell durch entsprechende·. Bewegen des am Spannbock 42 befindlichen Griffes 4b. Zurr- Falten von Oberhemden ist der Spannbock 42 mit den Spannstangen 31, 32 wieder in die Lage gemäß F i g. I bzw. in die Grundstellung des Mechanik Gehäuses 37 zu verschwenken.
Im Verschiebebereich der Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung 33 und dem Schwenkbereich der Spannslangen 31, 32 sind Sc'ialter 43, 44 angeordnet. Diese Sehalter 43, 1M werden beim Verschieben bzw. Verschwenken der genannten Einrichtung und Teile durch nicht dargestellte, an letzteren angeordnete Schaltfinger betätigt, wodurch eine Umschalüing der am Gestell 10 angeordneten elektropneumatischen Steueriingseir. ichiiing »5 von Hemclcnl'altung ju1 Kittelfaltung bzw. umgekehrt erfolgt. Die Bcdicnungs-
person der Vorrichtung hat also bei einer Umstellung derselben von Henidenfaltung auf Kittelfaltung nur die Kragen-Halte- und Bügelciiirichtung 33 sowie die .Spannstangen 31, 32 zu verschwenken b/w. zu verschieben. Alles andere erfolgt automatisch. Möglich ist jedoch auch die Vorrichtung so zu gestalten, daß die Kragen-Halte- und Bügeleinrichtung 33 und/oder die Spannstangen 31, 32 maschinell verschoben bzw. verschwenkt werden.
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren zum Betreiben derselben erforderlichen, an sich bekannten Teile und Einrichtungen. Falls erforderlich, kann diese aber auch noch mit weiteren Halte-, Fall- und Spannelementen sowie einer Manschetten-Halte- und Bügeleinrichtung ausgestaltet werden. Ist dies der Fall, und sind diese weiteren Elemente und Einrichtungen nicht für die Hemden- und die Kittelfaltung in gleicher Weise verwendbar, dann sind diese ebenfalls in der beschriebenen Weise verschieb- oder verschwenkbar anzuordnen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Falten von ) Kitteln und Oberhemden, soweit diese nicht aus vorstehender Vorrichtungsbeschreibung entnehmbar ist, entspricht der beim vorbekannten Stand der Technik. Beim Falten von Oberhemden werden jedoch die Spannstangen 31, 32 bei der Klappbewegung der
in Faltklappen 13, 14 in Richtung der Pfeile 17, 18 zusammen mit den Seitenteilen des nicht dargestellten Oberhemdes verschwenkt. Dabei werden die vorher manuell um die Spannstangen 31,32 gelegten Armeides Oberhemdes und die Vorderpartie desselben infolge der
ii etwas versetzt zueinander angeordneten Drehpunkte der Faltklappen (13, 14) und der Spannstangen 31, 32 seitlich gespannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Falten von Kleidungsstücken, insbesondere Kittel, bei welcher der Kittel manuell auf eine Tischplatte mit mehreren diese mitbildende, automatisch nacheinander betäügbare Faltklappen aufgelegt und sodann durch entsprechendes Bewegen der Faltklappen längs- und quergefaltet wird, wobei die Längsfaltungen durch zwischen den Faltklappen angeordnete und ebenfalls automatisch bewegbare Halteelemente im Verlauf der Querfaltung fixiert sind und weiterhin zur automatischen Bewegung der Faltklappen und Halteelemente eine elektropneumatische Steuerungseinrichtung vorhandenist, gekennzeichnet durch
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