DE1934625U - Elektrisch beheiztes dampfbuegeleisen. - Google Patents

Elektrisch beheiztes dampfbuegeleisen.

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DE1934625U DE1963C0011070 DEC0011070U DE1934625U DE 1934625 U DE1934625 U DE 1934625U DE 1963C0011070 DE1963C0011070 DE 1963C0011070 DE C0011070 U DEC0011070 U DE C0011070U DE 1934625 U DE1934625 U DE 1934625U
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Description

EA.0ÖZ733-U.H
Frankfurt/Main, 30.10,1963 SP~Za/Ki»
Elektrisch beheiztes Dampfbügeleisen«
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes, thermostatisch geregeltes Dampfbügeleisen nach dem Tropfsystem mit einem von Hand schaltbaren -Ventil für die ßegelung der Wasserzufuhr vom Behälter zur Verdampfungskammer a
Dampfbügeleisen arbeiten heute fast ausschließlich nach dem Tropfsystem« Aus Bequeralichkeitsgründen wird in Haushalten jedoch häufig statt destillierten Wassers Leitungswasser zum Bampfbügeln verwendet· Ba Leitungswasser bekanntlich mineralische Stoffe ent» hält, die beim Verdampfen im Gerät zurückbleiben und dieses schließlich unbrauchbar machen, muß dafür Sorge getragen werden, daß das Versagen des Bügeleisens zu einem möglichst späten Zeitpunkt erfolgt» Hierfür sind bereits brauchbare Lösungen bekannt» Sie gehen alle von der Voraussetzung aus, daß die Zone der Verdampfung und damit der Kalkablagerung möglichst weit von der Tropfdüse entfernt sein muß·
Dies wird konstruktiv durch die Anordnung bestimmter Wasserleit» bleche und Führungsrinnen, Labyrinthe, saugfähige Beläge etc« erreicht» Die Wirksamkeit dieser Mittel ist aber von einer einwandfreien Bedienung des Gerätes abhängig· Am Ende des für das Wasser vorgeschriebenen Weges muß unbedingt seine vollständige Verdampfung erfolgen» An anderen als den dafür vorgesehenen Stellen darf es in keinem Falle zu ICaTlablagerungen kommen, so» insbesondere nicht in der Mähe der Dampfaustrittskanäle in der Büglersohle· Ein Aus« stoßen von Kalkteilchen sowie ein frühzeitiges Verstopfen der Dampfkanäle wären sonst die Folge*
hängt aber der Ort der Verdampfung bei gegebener Konstruktion im wesentlichen vom Erreichen einer Mindesttemperatur der Bügler« sohle ab» Für eine einwandfreie Verdampfung sind Sohlentemperaturen
von 120 C und darüber erforderlich» Hat die Sohle eine wesentlich
2 -
niedrigere Temperatur, so verdampft das Wasser überhaupt nicht mehr. Es überflutet die Verdampfungskammer, tropft schließlich aus der Sohle heraus und beschädigt unter Umständen empfindliches Bügelgut·
Dieser Fall tritt immer dann ein, wenn irrtümlich und entgegen der Gebrauchsanweisung bei einer zu niedrigen Reglereinstellung empfindliche Stoffe mit Dampf gebügelt werden sollen. Auch wenn das Tropfventil bei zxirar richtiger Reglereinstellung auf "Dampf" aber beim Anheizen des Eisens noch vor Erreichen der entsprechenden Betriebstemperatur geöffnet wird, tritt dies ein* Bei steigender Temperatur wird das V/asser schließlich doch noch verdampft; jetzt aber nicht mehr an! dafür vorgesehenen Ort, sondern auch an Stellen, die frei von Kalk bleiben müssen, wie z.B. die Dampfaustrittskanäle· Kalkansatz in diesen ist vor allem deshalb gefährlich, weil er zusätzlich Gewebefasern aufnimmt und einschließt, die eine Verstopfung der Kanäle noch beschleunigen.
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Sicherung gegen falsche Bedienung geht schon daraus hervor, daß Sicherheitsvorrichtungen schon wiederholt vorgeschlagen wurden· Durch sämtliche bisher vorgeschlagenen Mittel konnte das Problem jedoch irask nicht befriedigend gelöst werden»
So zeigt z«B, eine Konstruktion eine Verriegelung des Ventilsbetätigungshebels in der Weise, daß dieser nur bei einer bestimmten Stellung des Reglerknopfes in die Stellung "Dampf" gebracht werden kann. Ein anderer Vorschlag geht dahin, neben einem beliebig einstellbaren Thermostaten einen zweiten fest eingestellten warzusehen, der beim Öffnen des Tropf vent ils automatisch die Ein«" regulierung einer für die Verdampfung notwendigen ÜEemperatur über*» nimmt«
Konstruktionen wie die beiden vorstehend geschilderten schließen jedoch nicht aus, daß das Tropfventil bereits geöffnet wird, bevor die Ist-Temperatur der Sohle dem Soll-Wert des Seglers entspricht· Ein überfluten der Dampfkammer wäre die Folge·
Bekannt sind ebenfalls andere Lösungen, die darauf hinzielen, die Tropfdüse selbst unabhängig von der manuellen Einstellung des Tropfventils durch ein weiteres thermostatisch gesteuertes Ver*· -. 3 -
schlußorgan je nach Temperatur freizugeben bezw, zu schließen» Diese Lösung ist jedoch für Geräte, die mit Leitungswasser betrieben werden sollen nicht anwendbar, da die mechaischen Teile dieser Steuerungen der Verkalkung ausgesetzt sind. Erschwerend kommt hinzu, daß die Verstellkräfte für die Betätigung der thermisch gesteuerten Verschlußprgane nur sehr klein sind, so dass sich bewegliche Teile leicht festsetzen können· Diese Mangel an den bekannten Sicherheitsvorrichtungen haben immer wieder zum Ausfall der Geräte geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein frühzeitiges Versagen von Dampfbügeleisen aufgrund von Fahrlässigkeit und Nichtbeachtung der für derartige Geräte allgemein geltenden Benutzungsregeln durch eine zwangsweise Verriegelung der Ventilbetätigung zu unterbinden· Die Erfindung hat ;?eiter den Vorteil, daß die Bedienung trotz der Erhöhung der Betriebssicherheit nicht erschwert wird· Bei genauer Einhaltung der Bedienungsanleitung ergibt sich kein einziger zu«» sätzlicher Handgriff· Bei deren Nichtbefolgung ist lediglich der Betätigungshebel oder dergl· für das Tropfventil gesperrt und läßt sich nicht bewegen«
Die Beseitigung der genannten Mangel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein thermisches Glied erst dann das von Hand zu betätigende Einstellorgan für das Tropfventil entriegelt, tirenn die Sohlentemperatur einen für eine Verdampfung ausreichenden Wert erreicht hat» Ferner ist mit dem Einstellorgan der Verschluß der Wassereinfülloffnung in der Weise verbunden, daß beim Verdrehen des Einstellorganes von der Stellung "Dampfbügeln" inndie Stellungen "Füllen" oder "Trockenbügeln" das Tropfventil in jedem Falle ge» schlossen und die Verriegelung automatisch dann wieder wirksam , wenn die Sohlenteraperatur unter einen gewissen Wert gesunken ist*
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung beschrieben· Bei dem gewählten Beispiel handelt es sich um ein Dampfbügeleisen, dessen Griff hohl und gleichzeitig als Wasserbehälter ausgebildet ist· Es zeigen Figur- 1 einen Längsschnitt durch einsEH Dampfbügeleisen,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II - 4 -
Figur 3, 4 und 5 das Dampfeinstellorgan in den verschiedenen Stellungen "Füllen", "!rockenbügeln"* "Dampfbügeln".
In der Büglersohle 1 befindet sich die Dampfkammer 2, in die von oben eine Tropfdüse 3 hineinragt« Die Düse 3 wird beim Trocken» bügeln und beim Füllen durch die Ventilstange 4 mit einem Kegelsitz verschlossen. Mit ihrem obe^ren Ende wird die Stange 4 durch eine Feder 5 gegen eine abgesetzte Fläche 6 des Einstellorganes 7 ge« drückt. Das Einstellorgan sitzt drehbar und abgedichtet im Büglergriff 9. Es hat in etwa eine becherförmige Gestalt und besitzt an seinem geschlossenen Ende einen Knopf in Form eines Wulstes mit Rändelung, mit dem eine bequeme Drehung möglich ist· Ein Teil seines Urafanges ist als Kvnvenflache/ausgebildet, die bei einer Drehung um einen bestimmten Winkel die Venteilstange 4 in axialer Richtung verschiebt.
Das Einstellorgan xfeist weiterhin eine Öffnung 8 auf, die durch Drehung mit einer ebenso großen Öffnung 10 im Handgriff 9 zur Deckung gebracht werden kann·
In gut wärmeleitender Verbindung mit der Büglersohle 1 steht ein Bimetallstreifen 11, der sich bei Erwärmung mit seinem freien Ende abwärts bewegt und dabei einen Verriegelungsstift 14 mit nach unten zieht. Der Bimetallstreifen 11 kann z.B. über die Verschraubung 12 auf der Abdeckplatte der Dampfkammer 2 befestigt sein· Der Stift wird an seinem anderen Ende in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung 15 der Büglerhafeubenabdeckung geführt und greift in eine Rastung 16 des Rändelknopfes des Verstellorganes 7 ein. Bei einer für das Dampfbügeln nicht ausreichend aufgeheizten Sohle, ragt der Stift 14 in die Rastung 16 hinein und gestattet nur eine Drehung des Einstellorganes um einen bestimmten Winkel, um z.B. die Wasserein— füllöffnung 10 zu schließen und das Bügeleisen zum Trockenbügeln bei niedrigen Temperaturen, ζ·Β« bei der Seglereinstellung "Seide", zu benutzen·
Form und Lage der Kurvenfläche 6^ der Bohrung 8 und der Rastung 16 stehen dabei in einem ganz bestimmten und genau festgelegten Winkelverhältnis zueinander, deren Funktion aus den schematischen Darstellungen in Figur 3 bis 5 hervorgeht·
5 ~
Figur 3 zeigt das Einstellorgan in Einfüllstellung, bei der die Öffnung 8 nach oben zeigt» Die Büglersohle ist beispielsweise noch nicht aufgeheizt, so daß der Verriegelungsstift 14 noch nicht aus der Rastung 16 zurückgezogen wurde. Die Ventilstange 4 \?ird über die Kurare 6 nach unten gedrückt und hält das Tropfventil geschlossen.
Wach dem Füllen des beispielsweise als Wasserbehälter ausgebildeten Handgriffes, kann das Einstellorgan noch nicht durch Linksdrehung in die Stellung "Dampfbügeln" gebracht vrerden. Der Verriegelungsstift 14 liegt an der Kante 16 a der Hastung 16 an und verhindert die Drehung nach links und damit das Öffnen des Tropfventils· Es ist nur möglich, die Einfüllöffnung 8 durch eine Seehtsdrehung des Einstellorgans 7 zu verschließen· Diese Stellung zeigt Figur 4· Die Ventilstange 4 hält das Tropfventil auch weiterhin geschlossen» Das Bügeleisen kann aufgeheizt und zum Trockenbügeln bei jeder beliebigen Temperatur gebraucht werden»
Soll nun mit Dampf gebügelt werden, so ist zunächst der Temperatur** regler in die entsprechende Stellung zu bringen* Erst beim Erreichen einer für eine restlose Verdampfung der .Wassertropfen ausreichenden Temperatur gibt der durch das Bimetall 11 zurückgezogene Verriegelungs·* stift 1& die Kante 16a der Hastung 16 frei, so daßft das Einstellorgan über die Einfüllstellung (Figur 3) hinaus in die in Figur 5 gezeigte Dampfbügelstellung gebracht werden kann» Bei dieser Drehung gibt die Kurvenfläche 6 die Ventilstange 4 nach oben frei und die Feder 5 öffnet das Tropfventil 3 (Figur l). Die Entriegelung ab einer geeigneten Sohlentemperatur ist dabei nur eine Frage der richtigen Justierung des Verriegelungsstiftes 14.
Die vorteilhafte Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Konstruktion sei nachfolgend eingehend erläutert«
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Verriegelungsbimetall 11 praktisch keine Kräfte aufzubringen hat, da es selbst kein Ventil in seinen Sitz pressen muß und da irgendwelche Übertragungselemente nicht verschmutzen und sich nichst festsetzen können* Die Kräfte für die Ventilbetätigung einschließlich einer Reinigung des Fentilsitzes von evtl. im Wasser mitgeführten Verunreinigungen durch mehrmaliges Öffnen und Schließen des Tropfventils, werden ausschließlich von Hand aufgebracht· Außerdem arbeitet das System zuverlässig, da die Ver<-
6 -
riegelung des Tropfventils nicht von einer Sollwerteinstellung des Reglers, sondern von der Ist-Temperatur der Sohle gesteuert wird. Die temperaturabhängige Verriegelung des Einstellorganes allein hat bereits große Bedeutung, wenn man von der Erfahrung ausgeht, daß die häufigste Ausfallursache von Dampfbügeleisen,, die mit Leitungen wasser betrieben werden, das vorzeitige Öffnen des Tropfventils noch während des Aufheizvorganges ist» Darüber hinaus ergibt sich jedoch gemäß der \ireiteren Erfindung ein zusätzlicher Vorteil dadurch, daß der Verschluß der Einfüllöffnung mit in die Funktion des Einstellorganes einbezogen wurde·
Es kommt z.B. häufig vor, daß der Benutzer des Bügeleisens die Bügelarbeit mit der Einstellung "Dampfbügeln" gemäß Figur 5 beendet und das Einstellorgan in dieser Stellung stehen läßt, in der das Tropfventil geöffnet bleibt* Beim Abkühlen des Eisens wird der Verriegelungsstift 14 von dem Bimetall 11 nach oben geschoben, setzt jedoch außerhalb der Rastung 16 auf den Drehknopf des Einstellorganes 7 auf, wobei eine Feder 13 das Bimetall vor Überlastung schützt, inderae sie ihm die weitere Durchbiegung ermöglicht. Wäre jetzt eine von dessen Stellung unabhängige Einfülloffnung vorhanden, so könnte das Eisen erneut mit Wasser gefüllt werden, ohne daß die Verriegelung wirksam wird. Die Folge wäre eine unerwünschte Überflutung der Dampfkammer·
Verhindert wird dies beim Anmeldungsgegenstand dadurch, daß der Benutzer des Einstellorgan erst in die Einfüllstellung bringen muß, um das Eisen überhaupt mit Wasser füllen zu können (Figur 3)· Dabei schnappt der Verriegelungsstift 14 über die Kante 16a in die Rastung
ill
16 ein und verhindert ein erneutes Zurückdrehen des Einstellorganes. Gleichzeitig wird das Tropfventil über die Kurvenfläche 6 und die Ventilstange 4 geschlossen und die Verriegelung ist wieder so lange wirksam, bis das Eisen eine ausreichende Temperatur erreicht hat«

Claims (2)

P.A. OO 2139 *-k 1.66 w 7 ~ Sehutzansprüche
1. Elektrisch beheiztes Dampfbügeleisen nach dem Tropfsystem mit einem von Hand betätigbaren Tropfventil und einer temperaturabhängigen Ver··» riegelung des Wasserweges, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermisches Glied (ll) das von Hand zu betätigende Einstellorgan (7) in Abhängigkeit von der Sohlentemperatur in seinen Einstellmögliehkeiten begrenzt, wobei das Einstellorgan erst dann aus der Stellung "Füllen" oder "Trockenbügeln" in die Stellung "Dampfbügeln" gebracht und damit das Tropfventil geöffnet wefden kann, wenn die Sohle eine für die Ver«* dampfung des Wassers ausreichaende Temperatur hat·
2. Dampfbügeleisen-^ nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige verriegelte Einstellorgan (7) eine derartige Anordnung von Rastung (16), Einfüllöffnung (8,10) bzw. der Stellung "Trockenbfigeln" zueinander aufweist, daß der Verriegelungsstift (14) beim Verdrehen des Einstellorganes in die Stellung "Füllen" oder "Trockenbügeln" zwangsweise in den Bereich der Eastung gerät und die Einstellung "Dampfbügeln" nur dann wieder freigibt» wenn die Sohle eine für die Dampfentwicklung ausreichende Temperatur hat*
3· Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Steuerflächen und «-kanten (6,8,16, 16a und 16b) an einen einzigen Bauteil befinden und eine Baugruppe darstellen·
4» Dampfbügeleisen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellorgan im vorderen Teil des Handgriffes befindet und gleichzeitig den als Wasserbehälter dienenden Griff nach außen abschließt.
5« Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Einstellorganes als Dreh« knopf ausgebildet ist, der mindestens den gleichen Außendurchmesser wie der Handgriff hat und während des BügeJos durch eine Daumenbewegung verstellbar ist·
6· Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan aus einem durchsichtigen Material besteht.
DE1963C0011070 1963-11-02 1963-11-02 Elektrisch beheiztes dampfbuegeleisen. Expired DE1934625U (de)

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DE (1) DE1934625U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001029A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-23 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum falten von kleidungsstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001029A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-23 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum falten von kleidungsstuecken

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