DE2635473A1 - Schleifbandumlenkung fuer querbandschleifmaschinen - Google Patents

Schleifbandumlenkung fuer querbandschleifmaschinen

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DE2635473A1
DE2635473A1 DE19762635473 DE2635473A DE2635473A1 DE 2635473 A1 DE2635473 A1 DE 2635473A1 DE 19762635473 DE19762635473 DE 19762635473 DE 2635473 A DE2635473 A DE 2635473A DE 2635473 A1 DE2635473 A1 DE 2635473A1
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adjusting
belt
pressure
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DE19762635473
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Juergen Behn
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Boettcher & Gessner GmbH
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Boettcher & Gessner GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

Description

  • Schleifbandumlenkung für Querbandschieifmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Querbandschleifmaschine mit einem Endlosschleifband, das mittels es-es Druckbalkens gegen ein vorgeschobenes Werkstück gehalten wird, einer Reihe von einzeln steuerbaren, vom Druckbalken gehaltenen Verstellgliedern, die ein längliches, elastisch verformbares Druckelement gegen die Innenseite des Schleifbandes drücken, in Vorschubrichtung vor dem Druck.balken angeordnete, den Versteligliedern zugeordneten Fühleiementen, die das Werkstück erfassen und die Versteliglieder steuern, und zwischen den Enden des Druckbalkens und den entsprechenden Umlenk-.
  • scheiben angeordneten Umlenkelementen.
  • Bandschleifmaschinen für die Holzbearbeitung mit verstellbaren Druckbalken sind bekannt. Um über einen gewünschten Längsabschnitt des Druckbalkens eine gegebene Andrückkraft gegen das Schleifband zu erhalten, werden längliche Luftkissen verwendet, die über einen Filzbelag und einen Gleitbelag an der Innenseite des Schleifbandes anliegen. Oberhalb des Luftkissens ist eine Reihe von im Abstand angeordneten Verstellgliedern vorgesehen, vorzugsweise pneumatische Vestellzylinder, mit denen ein Druck von oben auf das Kissen und somit auf das Schleifband ausgeübt werden kann.
  • Normalerweise ist oberhalb und unterhalb des Druckkissens ein verhältnismäßig dünnes Stahlband angeordnet, um Unstetigkeiten in der Druckverteilung zu begegnen. Die Verstellglieder werden von in Vorschubrichtung vor dem Druckbalken angeordneten Sensoren gesteuert, beispielweise Tastschalter, die das vorgeschobene Werkstück erfassen und dabei die zugeordneten Verstellglieder steuern, sodaß nur eine Andrückkraft über die Werkstückbreiteoder - Länge aufgebracht wird, und zwar erst dann, wenn das Werkstück genügend weit vorgeschoben ist, um ein unerwünschtes Abschleifen der Kante u vermeiden.
  • Das Endlosschluifband wird zu beiden Enden des Druckbalkens über Scheiben oder Rollen umgelenkt, wobei zwischen den Umlenkscheiben und dem Druckbalken noch weitere Umlenkelemente vorgesehen sind, um dem Schleifband beim Ein-bzw. beim Auslauf aus dem Druckbalken die richtige Führung zu geben. Derartige Umlenkelemente bestehen normalerweise aus Glas stäben, die von entsprechenden Haltern gegen das Schleifband gehalten werden.
  • be In vielen Fällen,steht die Forderung, mehrere Wericstücke nebeneinander durch eine Bandschleifmaschine schicken zu können. Dabei ergeben sich Jedoch beim gesteuerten Druckbalken Probleme dann, wenn die Werkstücke in Vorschubrichtung versetzt zueinander zugeführt werden. ist das Schleifband für das vordere Werkstück in dessen Bereich bereits abgesenkt, hat dies eine entsprechende Schrägstellung des Schleifbandes auch im übrigen Bereich zur Folge, so daß das hinten liegende Werkstück möglicherweise nicht mehr frei unter das Schleifband vorgeschoben werden kann, bevor die entsprechende Absenkung des Schleifbandes in diesem Bereich eingeleitet wird. ist die Schrägstellung von Schleif- und Rippenwand zu gering, fährt das zweite Werkstück mit der Vorderkante gegen Schleif- und Rippenband. Beide Bänder können dadurch zerstört werden. Außerdem besteht die Gefahr einer einseitigen Kantenahschleifung,falls das Werkstück unter das Schleifband gelangt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gesteuerten Druckbalken für Querbandschleifmaschinen so zu verbessern, daß sie auch dann einwandfrei arbeitet, wenn mehrere Werkstück in beliebigem zeitlichen Abstand zueinander und nebeneinander zugeführt werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Umlenkelemente von eines Verstellglied gehalten sind zwecks Verstellung des Schleifbandes in Richtung des Werkstücks oder von diesem fort und das Verstellglied von einem oder mehreren sich zwischen den Enden des Druckbalkens leigenden Fühlelementen gesteuert ist.
  • In Gegensatz zun Stand der Technik, bei dee die fraglichen Umlenkelemente fest angeordnet sind, sind sie bei der Erfindung verstellbar, und zwar nach Maßgabe der Steuersignale der Fühlelemente zwischen den Enden des Druckbalkens.' Dabei erfolgt die Verstellung des Umlenkelements gleich sinnig mit den gekoppelten Verstellgliedern d. h. wenn diese das Schleifband herunterdrücken, wird auch das Umlenkelement nach unten vorgeschoben und umgekehrt. Dadurch wird einerseits ein präziser in gewünschter Richtung erfolgender Esnw bzw. Auslauf des Schleifbandes bei der Werkstückbearbeitung erzielt und damit ein gleichmäßiger Schliff erhalten, und andererseits die Möglichkeit geschaffen, ein zweites Werkstück seitlich und zeitlich versetzt zum ersten Werkstück frei unter das Schleifband vorschieben zu lassen, während das erste bereits bearbeitet wird, indem das zugeordnete Verstellglied das Umlenkelement nach oben fährt.
  • Gemaß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verstellglieder pneumatische Verstellzylinder sind und der dem Umlenkelement zugeordnete Verstellzylinder pneumatisch mit einem oder mehreren dem Druckelement zugeordnten Verstellzylindern gekoppelt ist. Wenn daher einer oder mehrere der dem Druckelement zugeordneten Verstellzylindern unter Druckgesetzt werden, na das Druckelement gegen das Schleifband zu drücken, erhält auch der den Umlenkelement zugeordnete Verstellzylinder eine Druckluftzufuhr und verfährt das Umlenkelement gleichsinnig zu den anderen Verstellzylindern. Daher ist für den dem Umlenkelement zugeordneten Verstellzylinder keinerlei zusätzlicher Steueraufwand erforderlich, so daß der insgesamt erforderliche für die Erfindung zusätzliche Aufwand bei einer Bandschleifmaschine denkbar gering ist.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ist bekannt, als Umlenkelement einen Glasstab zu verwenden, der von einem Halteelement gehalten ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenidas Ende des Gleitbelags an dem Halteelement oberhalb des Umlenkelementes angebracht ist.
  • Damit eine ausreichende Beeinflussung der Schrägstellung des Schleifbandes erzielt werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Verstellglied für das Umlenkelement von einem am Druckbalken befestigten Winkel- Distanzstück gehalten ist und das Umlenkelement an der Kolbenstange des Verstellzylinders angehängt ist.
  • Vorzugsweise wird das Umlenkelement nach außen seitlich versetzt zur Kolbenstange angebracht. Dadurch führt bereits ein geringer Hub des Umlenkelementes zu einer ausreichenden Veränderung der Schräglage des Schleifbandes, um den gewünschten Effekt herbeizuführen.
  • Wie erkennbar, ermöglicht die erfindungsgemäße Maßnahme eine äußerst vorteilhaft Anpassung der Schleifbandlage an die Oberfläche des Werkstücks, und zwar auch dann, wenn diese gleichzeitig und versetzt beschickt werden.
  • Durch die durch die Umlenkelemente beeinflußbare Schrägstellung des Schleifbandes ist eine viel weniger extreme Verformung des Druckelementes und der Stahlbänder erforderlich, um einngleichmäßigen Andruck an die Werkstückoberfläche zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben: Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Querbandschleifmaschine.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Druckbalkens einer Querbandschleifmaschine.
  • Ein sogenannter elektronischer Druckbalken 10 für eine Querbandschleifmaschine bestimmt den Andruck eines Schleifbandes 11 am Werkstück 12 bzw. 13, die mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung 14 vorgeschoben werden. Das Schleifband 11 ist um eine obere Scheibe 15 und zu beiden Enden des Druckbalkens 10 angeordnete Scheiben 16 und 17 endlos herumgeführt. Um die Bandscheiben 16 und 17 ist außerdem ein Rippenband 11a herumgeführt, das sich in der Schleifzone 1 zwischen Gleitbelag 46 und Schleifband befindet.
  • Der Druckbalken besitzt eine Reihe im Abstand angeordneter pneumatischer Verstellzylinder, die in Fig. 1 durch die Pfeile 18 und in Fig. 2 durch Kreise 19 angedeutet sind, Den Verstellzylindern .18 bzw. 19 sind Tastrollen 20, die an einer Traverse 21 gehalten sind, zugeordnet. Die Tastrollen 20 erfassen das herangeschobene Werkstück und steuern über geeignete elektronische Steuerschaltungen, angedeutet durch die Wirkungslinien 22, die Verstellzylinder 18 bzw.
  • 19.
  • Der Druckbalken 10 besitzt an seiner Unterseite ein allgemein mit 23 bezeichnetes Druckelement, das im Zusammenhang mit Fig. 4 noch näher beschrieben werden soll. Die Verstellzylinder 18 wirken auf das Druckelemnet 23, um das Schleifband 11 in einem gewünschtem Bereich unter halb des Druckbalkens 10 gegen ein Werkstück anzudrücken, beispielsweise in Fig. 1 im Bereich 24 zwecks Bearbeitung des Werkstücks 12. Das Werkstück 13 befindet sich in Vorschubrichtung vor dem Schleifband, so daß die zugehörigen Verstellzylinder 18 noch nicht in Richtung des Werkstücks beaufschlagt sind.
  • Die seitliche Begrenzung für die Wer~kstücke 12, 13 erfolgt durch Anschläge 25 und 26.
  • An jedem Ende des Druckbalkens 10 sind an diesem befestigt, pneumatisEh betätigbare Membranzylinder 27 und 28 angeordnet, an deren Verstellstange Umlenkelemente 29 und 30 angehängt sind, auf deren Aufbau weiter unten noch eingegangen werden soll. Der Hub der Verstellzylinder 27 beträgt etwa 8 mm und ermöglicht eine Verstellung des Schleifbandes 11 um diesen Betrag in Richtung der Werkstücke bzw. von diesen fort. Wie durch die Wirkungslinien 31, 32 bzw, 33, 34 angedeutet, sind die Verstellzylinder 27, 28 mit den 6. und 7. Verstellzylindern - Jeweils vom entsprechenden Ende aus gezählt - gekoppelt, und zwar über Steuerventile 3S, 36. Werden demzufolge diese Verstellzylinder durch entspr-chende Ansteuerung durch die Tastrollen 20 in Richtung Werkstück verstellt, verfährt der zugehörige Verstellzylinder für das Umlenkelement, hier in Fig. 1 Verstellzylinder 27 durch Ansteuerung des Steuerventils 35 das Umlenkelement 29 in gleichem Sinne, während das Umlenkelement 30 in der oberen Position bleibt. Dadurch erhält das Schleifband 11 auf der rechten. Seite in Fig. 1 eine ausreichende Schrägstellung, daß das Werkstück 13 auch dann frei unterhalb des Schleifbandes 11 eingeschoben werden kann, wenn das Werkstück 12 bereits bearbeitet wird. Dies ist durch das Oval 37 in Fig. 1 angedeutet. Die Verstellzylinder 27, 28 werden getrennt mit Luft versorgt, um die Zylinder 18, 19 einerseits und die Zylinder 27 und 28 andererseits mit unterschiedlichen Drücken fahren zu können.
  • Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Anordnung nach den Fig. 1 und 2.
  • Es sind die einzelnen Verstellzylinder 18, die vom Druckbalken 10 gehalten sind, in Einzelheiten gezeigt. Auf deren Aufbau und die Ansteuerung durch entsprechende Sensoren soll jedoch nicht eingegangen werden, da dies zum Stand der Technik gehört. An den Verstellstangen 40 der Verstellzylinder 18 sind bügelförmige Halteelemente 41 befestigt, durch die das längliche Druckelement 23 von einem Ende des Druckbalkens 10 her einschiebbar ist. Das Druckelement setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, nämlich einem elastischen mit Druck gefüllten Kissen 42, das über eine Tülle 43 mit Luft füllbar ist, einem unter dem Kissen verlaufenden Stahlband 44 und einem Filzbelag 45 unterhalb des Stahlbandes. Die Haltebügel 41 der Verstellzylinder 18 sind durch einen oberhalb des Kissens 42 verlaufenden Stahlstreifen 46 untereinander verbunden, so daß ein Druck der Verstellzylinder 18 über den Stahlstreifen 46 auf das Kissen 42 aufgebracht wird. Es können Kissen 42, Stahlband 44 und Filzbelag 45 miteinander verbunden und zu einer Einheit aufgebaut werden, um diese Einheit als Ganzes in die Haltebügel 41 einzuschieben bzw. aus diesen zu entfernen zwecks Anpssung der Schleifmaschine an unterschiedliche Schleifbedingungen durch entsprechende Wahl des Eilzbelages 45 bzw. der Stärke des Stahlbandes 44. Unterhalb des Filzbelages 45 ist noch ein Gleitbelag 46 angeordnet, an den die Innenseite des Schleifbandes 11 anliegt.
  • Mit dem Ende des Druckbalkens 10 ist ein aus Stahlblechplatten bestehendes Winkelstück 47 verschraubt, das in seinem oberen horizontal verlaufenden Schenkel den Membranzylinder 27 aufnimmt. Mit der Verstellstange des Membranzylinders 27 ist ein insgesamt mit 49 bezeichnetes Halteelement verbunden, das mit einem seitlich ausragenden Teil 50 einen Glasstab 51 hält, das als Umlenkelement ebenfalls gegen das Schleifband 11 anliegt. Oberhalb des Bauteils 50 sind 2 im Abstand angeordnete Lagerstücke vorgesehen, von denen eines bei 52 dargestellt ist. Durch die Lagerstücke ist ein Stab 53 hindurchgeführt, um den herum das Ende des Gleitbelags 46 geführt ist, das durch eiern vertikalen Schlitz 54 von unten im Jialtbauteil 49 eingeführt ist.
  • Am unteren Ende gegenüber dem Bauteil 50 ist eine Querplatte 55 befestigt, die einen oder mehrere runde Vorsprünge 56 hält, die durch entsprechende Löcher im Stahlband 44 geführt sind, um dieses festzulegen.
  • Die Betätigung und die Virkungsweise des Umlenkmechanismus 29 ist anhand der Fig. 1 und 2 bereits beschrieben worden ergänzend sei hierzu noch ausgeführt, daß die Zylinder 18, 19 von den Tastrollen 20 über eine elektrische Schl,pp schaltung angesteuert werden. Wird z. B. eine Tastrolle angefahren, senken nicht nur der dazugehörige Zylinder ab, sondern zusätzlich links und rechts je zwei weitere Zylinder, also insgesamt fünf Zylinder zusätzlich ab (sog. 5-er-Schleppung).
  • Durch eine Umschaltvorrichtung können links und rechts zusätzlich drei Zylinder abgesenkt werden (sog. 7-er-Schleppung).
  • Durch die Wahl des Steuerluftanschlusses an dem 6. und 7. Zylinder von links oder rechts gesehen, kann die Glasstabsenkung bei 5-er-Schleppung durch die zweite bis siebente Schaltrolle, bei 7-er-Schleppung durch die erste bis achte Schaltrolle ausgelöst werden.
  • Durch diesen großen Schaltbereich ist immer gewährleistet, daß links und rechts eingelegte Werkstücke unterschiedlicher Abmessung die Glasstabsenkung auch tatsächlich auslösen.
  • Es versteht sich, daß der Aufbau des Druckbalkens am entgegengesetzten Ende identisch oder ähnlich dem beschriebenen sein kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche Querbandschleifmaschine mit einem Endlosschleifband, das mittels eines Druckbalkens gegen ein vorgeschobenes Werkstück gehalten wird, einer Reihe von einzeln steuerbaren, vom Druckbalken gehaltenen Verstellgliedern, die ein längliches, elastisch verformbares Druckelement gegen die Innenseite des Schleifbandes drücken, in Vorschubrichtung vor den Druckbalken angebrachten, den Verstell-Zylindern zugeordneten F2hlelementen, die das Werkstück erfassen und die Versteliglieder steuern, und zwischen den Enden des Driikbalkens und der entsprechenden Umlenkscheibe angeordneten Umlenkelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (29), (30) von einem Verstellglied(27 (28) gehalten sind zwecks Verstellung des Schleifbandes (11) in Richtung Werkstück (12), (13) oder von diesem fort und das Verstellglied von einem oder mehreren zwischen den Enden des DruckbaLkens (10) liegenden Fühlelementen (20) gesteuert ist.
  2. 2. QuerbandscMeifraschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder pneunatische Verstellzylinder (18 (19) sind und der den U-lenkelement (29), (30) zugeordnete Verstellzylinder (27), t28) pneumatisch nit einen oder mehreren den Druckelement (23) zugeordneten Verstellzylinder (18), (19) gekoppelt ist.
  3. 3. Querbaudschleiflnaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Umlenkelements vorzugsweise ein Glasstab, von einem Halteelement gehalten ist und ein Gleitbelag zwischen Druckelement und Schleifband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gleitbelags (46) an dem Halteelement (49) oberhalb des Umlenkelementes (51) angebracht ist.
  4. 4. Querbandschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied für das Umlenkelement von einem am Druckbalken (10) befestigten Winkel-Distanzstück (47) gehalten ist und das Umlenkelement (29) an der Verstellstange des Verstellzylinders (27) angehängt ist.
  5. 5. Querbandschleifmaschine nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (rl) nach außen seitlich versetzt zur Kolbenstange (48) angebracht ist.
  6. 6. Querbandschleifmaschine nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteelenent (50) und der Kolbenstange (48) bzw. einem Verlängerungsstück davon ein Schlitz (5b) vorgesehen ist, in den von unten der Gleitbelag (46) eingeflihrt ist.
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