CH312933A - Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der unteren, schwenkbaren Verschlussdeckel von nebeneinander angeordneten Vertikalkammern von Vertikalkammeröfen, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der unteren, schwenkbaren Verschlussdeckel von nebeneinander angeordneten Vertikalkammern von Vertikalkammeröfen, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen

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CH312933A
CH312933A CH312933DA CH312933A CH 312933 A CH312933 A CH 312933A CH 312933D A CH312933D A CH 312933DA CH 312933 A CH312933 A CH 312933A
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CH
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Maximilian Dipl Ing Neumann
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Didier Werke Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/10Closing and opening the doors for ovens with vertical chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der unteren, schwenkbaren Verschlussdeckel  von nebeneinander angeordneten Vertikalkammern von Vertikalkammeröfen,  insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen    Bei nebeneinander angeordneten Vertikal  kammern, beispielsweise solchen von Gas- und  Kokserzeugungsöfen, geschieht das Öffnen  und Schliessen der einzelnen, auf einer dreh  baren Welle befestigten, um diese Welle  schwenkbaren untern Verschlussdeckel übli  cherweise mit Hilfe einer für alle Verschlüsse  gemeinsamen, vor den Verschlüssen angeord  neten, hin und her bewegbaren     Führungs-          sehiene    oder Zugstange, deren Bewegung  durch Hilfseinrichtungen auf die Verschluss  deckel übertragen wird.

   Das Hin- und Her  bewegen der Führungsschiene oder Zug  stange erfolgt vom einen Ende derselben her  durch eine von Hand oder durch Maschinen  kraft betriebene Winde.    Zur Übertragung der Schienenbewegung  auf die Deckelwellen sind nach einer be  kannten Ausführungsart auf der Führungs  schiene Zahnstangen angeordnet, mit welchen  auf den Deckelwellen sitzende Zahnräder im  Eingriff stehen. Hierbei ist entweder die       Zahnstange    fest mit der Führungsschiene ver  bunden und das Zahnrad sitzt, lose auf der  Deckelwelle und wird für die Deckelbewegung  mit der Deckelwelle gekuppelt, oder das Zahn  rad sitzt fest auf der Deckelwelle, während  die Zahnstange lose auf der Führungsschiene    aufliegt und für die Deckelbewegung mit.  dieser fest gekuppelt wird.  



  Bei dieser Ausführungsart wird die  Schiene beim Schliessen der Verschlussdeckel  auf Zug beansprucht. Beim Öffnen der Ver  schlussdeckel erfolgt jedoch eine Beanspru  chung auf Druck. Die Verschlussdeckel stellen  sich, gebremst durch die rückwärts laufende  Antriebswinde, infolge ihrer Eigenlast, mit  oder ohne Kokslast, zunächst langsam in die       Tiefstlage    ein. Bei dieser Deckelstellung ist  aber die Ausfallbahn des Kokses noch nicht  völlig frei.

   Dies     wird    erst. durch Weiter  schwenken des     Verschleissdeckels    nach rück  wärts erreicht, wobei der     Verschlussdeckel    aus  seiner     Tiefstlage    wieder herausgehoben und       in    seiner     Endstelhzng    während des Entlee  rungsvorganges gehalten werden muss. Hier  bei wird die     Führungsschiene    aber auf     Druck     beansprucht.

   Diese     Druickbeanspruchimg    der       Führungsschiene    ist, insbesondere bei länge  ren, über eine grössere Anzahl von     nebenein-          anderliegenden    Vertikalkammern sich     erstrek-          kenden        'Führungsschienen,    sehr ungünstig.  



  Bei einer     andern    bekannten     Ausführung     sind zur Übertragung der Antriebskraft auf  die Deckelwellen auf diesen letzteren fest auf  sitzende Segmente vorgesehen, über welche  je eine zur Führungsschiene oder Zugstange      führende Kette läuft. Zur     Betätigung    eines  Verscblussdeckels werden die Kette und die  Führungsschiene fest miteinander verbunden.  Beim Öffnen eines Versehlussdeckels nimmt  der siele öffnende V erschlussdeckel während  seiner Einstellung in die Tiefstlage die Füh  rungsschiene um die bemessene Wegstrecke  mit.

   Infolge der schlaffen Kettenv erbindung  als Übertragungsglied ist es aber nicht mög  lich, die V erschlussdeckel mit Hilfe der Füh  rungsschiene über ihre Tiefstlage hinaus zu  drehen und damit die Ausfallbabn des Kokses  völlig frei zu machen.  



  Diese Nachteile können durch die vorlie  gende Erfindung behoben werden.  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Vorrichtung    zum Öffnen und Schliessen  der untern, schwenkbaren Verschlussdeckel  von nebeneinander angeordneten Vertikalkam  mern von Vertikalkammeröfen, insbesondere  von Gas- undokserzeugungsöfen, mit einer  vor den Verschlüssen hin und her bewegbaren  Zugstange, bei welchen am einen Ende der  die Antriebskraft mittels je eines Hebel  gestänges auf die Verschlussdeckel übertragen  den, Irin und her bewegbaren Zugstange einte  Schraubenmutter angelenkt ist, welche auf  einer ortsfest gelagerten Schraubenspindel  angeordnet ist, während am andern Ende  dieser Zugstange ein über eine ortsfest ge  lagerte Rolle geführtes, flexibles Zugorgan  befestigt ist, an welchem ein Gegengewicht  bängt, zum Zwecke,

   unter Vermeidung einer  Druckbelastung in der Zugstange die V     er-          sehlussdeekel    beim Öffnen nach rückwärts  über ihre Tiefstlage hinaus anheben zu kön  nen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine Ansieht des untern Teils eures  Vertikalkammnerofens mit nebeneinander an  geordneten Vertikalkammern und der vor       diesem    Ofenteil angeordneten     Vorrichtung     zum Öffnen und Schliessen der untern Ver  schlussdeckel der Vertikalkammern,  Fig. 2 einen um 180  verdrehten Schnitt  nach der Linie a-b in Fig.1    F i g. 3 einen ebensolchen Schnitt nach der  Linie c-d in Fig. 1 und  Fig. 4 eine Draufsicht auf den am einen  Ofenende an geordneten Sehraubenspindelan  trieb.  



  Der dargestellte Vertikalkammerofen 1 be  sitzt drei nebeneinander angeordnete Vertikal  kammern 2. Jede Vertikalkammer 2 besitzt  einen untern V erschlussdeckel 3, welcher voll  einer Anzahl über die Deckellänge verteilt  an geordneter Deckelbügel 3a gehalten ist,  deren eine Enden fest auf einer ortsfest ge  lagerten Deckellagerwelle 4 verkeilt sind. Zum  Festhalten der Verschlussdeekel 3 in Schliess  stellung sind für jeden Versehlussdeckel 3  Deckelüberwürfe 19 vorgesehen, die auf einer  ortsfest gelagerten Welle 18, auf deren vor  derem Ende ein Bedienungshebel 17 sitzt,  verkeilt sind, welche Deckelüberwürfe 19 bei  um die Deckellagerwelle 4 in Schliessstellung  gedrehtem Verschlussdeckel 3 mittels des auf  der Welle 18 sitzenden Bedienungshebels 17  über die freien Enden 3b der Deckelbügel 3a  geworfen werden können.  



  Die für die Bewegung der Verschluss  deckel 3 erforderliche, vom einen Ofenende  her wirkende Antriebskraft wird von einer  hin und her bewegbaren Zugstange 5 auf die  einzelnen Verschlussdeckel 3 übertragen. Im  dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese  Zugstange 5 von zwei in geringem Abstand  nebeneinander angeordneten, hochkant stehen  den Flacheisen gebildet. Am einen     Ende        der     Zugstange 5 ist eine Schraubenmutter 6 an  gelenkt, welche auf einer Schraubenspindel 7  verschraubbar ist.

   Die Schraubenspindel 7  wird über ein Rad 8 durch einen Hand  kurbeltrieb 9 angetrieben; sie könnte aber  auch durch einen     -Motor    angetrieben     werden.     An das andere Ende der     Zugstange    5 ist ein  über     eine    ortsfest     fgela-erte    Rolle     geführtes,     flexibles Zugorgan angeschlossen, an     welchcnr     ein     Guegengewieht   <B>10</B>     hängt.     



  Die     Verbindlin-    der     Deekellagerwelle    1:       jedes        Versehlussdeekels    3 mit der     Zugstange    5  wird über ein     Hebelgrestä.nge    11 bewirkt,     wel-          ehes    ans zwei gelenkig miteinander verbun-      denen Hebeln besteht. von denen der eine fest  auf der Deckellagerwelle 4 verkeilt ist, wäh  rend der andere, aus zwei     Flacheisen    gebil  dete Hebel zwischen den beiden die Zugstanse  5 bildenden Flacheisen liegt und bei ge  schlossener Stellung des zugehörigen Ver  schlussdeckels 3 auf einer Unterstützung auf  liegt.

   Als Unterstützung dieses Hebels des  Hlebelgestänges 11 dienen beim dargestellten  Ausführungsbeispiel Auflagerrollen 12, aut  welchen die Zugstange 5 gleitet.  



       Zur    lösbaren Verbindung des zwischen den  die Zugstange 5 bildenden Flacheisen ange  ordneten Hebels des Hebelgestänges 11 mit  der Zugstange 5 dient je ein Vorstecker 13,  für welchen in beiden Flacheisen der Zug  stange 5 Öffnungen vorgesehen sind. Im freien  Ende des zwischen den die Zugstange 5 bil  denden Flacheisen angeordneten, ebenfalls aus  zwei Flacheisen bestehenden Hebels des  Hebelgestänges 11 ist eine Scheibe 15 dreh  bar gelagert, welche eine Bohrung besitzt.,  durch welche der Vorstecker 13 hindurchge  steckt werden kann. Der Vorstecker 13 be  sitzt einen Nocken, für welchen in der Scheibe  15 und in dem nach vorn zu liegenden Flach  eisen der Zugstange 5, an dessen Öffnung  je eine Ausnehmung vorgesehen ist. Dieser  Nocken des Vorsteckers 13 stellt die Drehver  bindung zwischen dem Vorstecker 13 und  der Scheibe 15 her.

   Die Scheibe 15 besitzt  einen Nocken 14, welcher mit einem Hebel  16a einer ortsfest gelagerten Büchse 16, an  welcher ein Sperrhebel 16b sitzt, zusammen  wirkt. Der Sperrhebel 16b besitzt eine Rast  für einen am Bedienungshebel 17 sitzenden  Bolzen 20 und verhindert, wenn der Bolzen  20 des Bedienungshebels 17 in seiner Rast  liegt, die Betätigung des Bedienungshebels 17.  



  In Schliessstelung der Verschlussdeckel 3  sind die Deckelüberwürfe 19 über die freien  Enden     3b    der Deckelbügel 3a geworfen, und  die zur Betätigung dieser Deckelüberwürie  19 dienenden Bedienungshebel 17 sind durch  die ihre Bolzen 20 übergreifenden Rasten der  Sperrhebel 16b festgehalten.

   Soll ein solcher  in Schliessstellung befindlicher Verschluss  deckel 3 geöffnet werden, so wird der Vor-    Stecker 13 durch die Führungsöffnungen der  die Zugstange 5 bildenden Flacheisen und  die Bohrung der in dem zwischen diesen  Flacheisen auf den Rollen 12 aufliegenden  Hebel des Hebelgestänges 11 gelagerten  Scheibe 15, deren Ausnehmung für den  Nocken des Vorsteckers 13 in dieser Aus  gangsstellung hinter der entsprechenden     Aus-          nehmung    an der Führungsöffnung des     vor-          dern    der beiden die Zugstange 5 bildenden  Flacheisen liegt, hindurchgesteckt. Dadurch  wird der genannte Hebel des Hebelgestänges  11 mit der Zugstange 5 verbunden, und gleich  zeitig wird die Scheibe 15 auf Drehung mit  dem Vorstecker 13 gekuppelt.

   Wird nun der  Vorstecker 13 und damit die Scheibe 15 in  eine solche Lage gedreht, dass der Nocken 14  der Scheibe 15 den Hebel 16a. anhebt, so wird  auch der Sperrhebel 16b angehoben, und des  sen Rast gibt den Bolzen 20 des Bedienungs  hebels 17 frei. Mittels dieses Bedienungs  hebels 17 können nun die Deekelüberwürfe 19  von den Enden     3b    der Deckelbügel     3a    des  zu öffnenden Versehlussdeckels 3 wegge  schwenkt werden, so dass der betreffende     Ver-          schlussdee    kel 3 freigegeben wird und sich  öffnen kann.

   Der betreffende Verschlussdeckel  3 ist dabei jedoch durch die Organe     3a,    4,  11, 13 bereits mit der Zugstange 5 gekuppelt,  und die     rüekwärtslaufende        Schraubenspindel     7 wirkt hemmend auf den Fall des     Ver-          sehlussdeckels    3, so     da.ss    sieh dieser lang  sam bis in seine tiefste Lage senkt.

   Unter  der Wirkung des Gegengewichtes 10 wird die  Zugstange     .,5    in der gleichen Richtung weiter  bewegt, was bewirkt, dass der     Verschluss,-          deckel    3 über seine     Tiefstlage    hinaus nach  rückwärts in eine solche Lage angehoben wird,  dass er kein Hindernis für das aus der be  treffenden Vertikalkammer 2     ausfallende    Ma  terial bildet., sondern die untere     Öffn-LUZg     dieser Vertikalkammer 2     vollständig    frei gibt,  Diese     Deckelbewegung    wird somit, durch die  an der Zugstange 5     angelenkte    Schrauben  mutter 6 sowie den hierbei als Bremse be  nützten Kraftantrieb 7, 8,

   9 geregelt, so dass  der     Versehlussdeckel    3 nicht. durch Empor  schnellen an die Tragkonstruktion     des    Verti-      kalkamnierofens 1 anschlagen kann. Der V     er-          sehlussdeekel    3 kann auch in jeder Stellung  festbehalten werden. In sinngemäss umge  kehrter Weise erfolgt das Schliessen des     Ver-          schlussdeekels    3 nach Entleerung der betref  fenden Vertikalkammer 2, wobei die Ver  schiebung der Zugstange 5 über den Antrieb  6-9 bewirkt wird. Es können auch zwei oder  mehr Verschlussdeckel 3 gleichzeitig geöffnet  und geschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der untern, schwenkbaren Verschlussdeekel von nebeneinander angeordneten Vertikalkam mern von Vertikalkammeröfen, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen, mit einer vor den Verschlüssen hin und her bewegbaren Zugstange, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende der die Antriebskraft mittels je eines Hebelgestänges auf die Verschlussdeckel übertragenden, hin und her bewegbaren Zug stange eine Schraubenmutter angelenkt ist, welche auf einer ortsfest gelagerten Schrau benspindel angeordnet ist, während am an dern Ende dieser Zugstange ein über eine ortsfest gelagerte Rolle geführtes, flexibles Zugorgan befestigt ist, an welchem ein Ge gengewicht hängt, zum Zwecke,
    unter Vermei dung einer Druckbelastung in der Zugstange die Verschlussdeekel beim Öffnen nach rück wärts über ihre Tiefstlage hinaus anheben zu können. UN TERAN SPRÜCHE 1. Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Antriebs kraft von der Zugstange auf die Verschluss deckel übertragenden Hebelgestänge je aus zwei gelenkig miteinander verbundenen He beln bestehen, von welchen der eine fest auf der Deckellagerwelle des zugeordneten Ver- schlussdeekels sitzt, während der andere mit der Zugstange lösbar verbunden ist. 2.
    Vorriehtung nach Patentanspruch und Unteranspruieh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange mit dem einen Hebel jedes Hebelgestänges durch einen Vorstecker ver- bindbar ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspiueh und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass der Vorsteeker in eine Boh rung einer am freien Ende des mit.
    der Zug stange verbindbaren Hebels des Hebelgestän ges drehbar gelagerten Scheibe eingreift und durch einen Nocken mit dieser Scheibe in Drehverbindung steht, welche Scheibe au ihrem Umfang einen Nocken besitzt, welcher mit einem Hebel zusammenwirkt, der mit einem den Bedienungshebel der Deckelüber würfe blockierenden Sperrhebel verbunden ist, das Ganze derart, dass der Sperrhebel durch Drehen der genannten Scheibe mittels des Vorsteekers durch deren Nocken in eine solche Lage gebra.eht werden kann, da.ss er ausser Eingriff mit.
    dem Bedienungshebel der Deckelüberwürfe gelangt und diesen frei gibt.
CH312933D 1951-02-22 1951-12-15 Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der unteren, schwenkbaren Verschlussdeckel von nebeneinander angeordneten Vertikalkammern von Vertikalkammeröfen, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen CH312933A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143487B (de) * 1959-01-03 1963-02-14 Edwards & Rasmussen Vorrichtung zum Betaetigen von am unteren Ende von Vertikalretorten angeordneten Verschlussdeckeln
DE102011015497A1 (de) 2011-03-29 2012-10-04 Rwe Power Ag Anordnung zur Abschirmung eines Nachbrennrosts in einem Dampfkessel eines Kraftwerks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143487B (de) * 1959-01-03 1963-02-14 Edwards & Rasmussen Vorrichtung zum Betaetigen von am unteren Ende von Vertikalretorten angeordneten Verschlussdeckeln
DE102011015497A1 (de) 2011-03-29 2012-10-04 Rwe Power Ag Anordnung zur Abschirmung eines Nachbrennrosts in einem Dampfkessel eines Kraftwerks
DE102011015497B4 (de) 2011-03-29 2018-08-23 Rwe Power Ag Anordnung zur Abschirmung eines Nachbrennrosts in einem Dampfkessel eines Kraftwerks

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