DE730513C - Vorrichtung zum Steuern der Verschluesse an Wetterschleusen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Verschluesse an Wetterschleusen

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DE730513C
DE730513C DEG102660D DEG0102660D DE730513C DE 730513 C DE730513 C DE 730513C DE G102660 D DEG102660 D DE G102660D DE G0102660 D DEG0102660 D DE G0102660D DE 730513 C DE730513 C DE 730513C
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DEG102660D
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Kurt Braunfeld
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/16Shaft covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Verschlüsse'an Wetterschleusen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Verschlüsse an in Förderschächten eingebauten Wetterschleusen, insbesondere für Gefäßförderung, bei der die Wetterschieber, die die Bunkerausläufe verschließen, in Abhängigkeit von den ein- und ausfahrenden Fördergefäßen selbsttätig gesteuert werden. Zum Abführen der beim Einfahren der Gefäße innerhalb der Schleuse sich ansammelnden Luftmassen, die namentlich bei sehr hohen Schleusen beträchtlich sind, sind bekanntlich besondere Luftklappen im oberen Teil der Schleuse vorgesehen. Die Erfindung bezweckt, das Öffnen und Schließen dieser Luftklappen ebenfalls selbsttätig zu gestalten, um auf diese Weise einen sicheren und vereinfachten Betrieb zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß außer den Wetterschiebern auch die Luftklappen der Schleuse in Abhängigkeit von den Fördergefäßen steuerbar sind, und zwar derart, daß beim Einfahren des Fördergefäßes die Luftklappen und Wetterschieber gleichzeitig geöffnet werden, wogegen bei Abwärtsfahrt zunächst die Wetterschieber allein geschlossen und die Luftklappen so lange offen gehalten werden, bis das Fördergefäß die Schleuse verläßt.
  • Es gehört bereits eine Wetterschleuseneinrichtung für Gefäßförderanlagen zum Stand der Technik, bei der der Verschlußschieber des Bunkers selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung der Gefäße betätigt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung fehlen jedoch Verschlüsse im oberen Teil der Schleuse, so daß die durch das einfahrende Gefäß in den oberen Teil der Schleuse verdrängte Luft keine Gelegenheit hat, nach außen zu entweichen. Diese Luft wird vielmehr durch das im Sinne eines Druckkolbens wirkende Fördergefäß zusammengedrückt, wodurch die Wand der Schleuse übermäßig beansprucht wird. Diese Beanspruchung kann namentlich bei sehr hohen Schleusen beträchtliche Werte annehmen, so daß eine entsprechend kräftigere Bemessung der Wandstärke der Schleuse vonnöten ist, was eine Erhöhung der Anlagekosten bedeutet. Dieser Nachteil wird gemäß der Er niiciurrg durch die im oberen Teil der Schleuse vorgesehenen, selbsttätig gesteuerten Luftklappen finit Sicherheit vermieden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung rein andeutungweise veranschaulicht;'es zeigen Abb. i bis d. die Wetterschleuse mit der Steuereinrichtung für die Luftklappen und Wetterschieber teils firn Schnitt, teils in Ansicht, wobei die einzelnen Abbildungen die Arbeitsweise der Steuereinrichtung in den verschiedenen Höhenlagen des Fördergefäßes wiedergeben, Abb. 5 und 6 die Steuervorrichtung für den zum Betätigen des Wetterschiebers dienenden Druckmittelzvlinder in Vorder- und Seitenansicht, Abb.7 das Arbeitsschema der Umsteuerventile des Druckmittelzvlinders für den Wetterschieber.
  • Es bezeichnet i die im Schacht über Tage eingebaute Schleuse, die am oberen Ende finit Luftklappen 2 und etwa in der Mitte ihrer Höhe mit dem Wetterschieber 3 zum Abschluß des Bunkerauslaufes ausgerüstet ist. DieLuftklappen 2 sind um den Punkt. drehbar; an ihrem Schwenkarm 5 ist ein Zugmittel, z. B. ein Seil oder eine Kette 6, angeschlossen, das über Rollert 7 geführt und außerhalb der Schleuse i finit dem Kniehebel 9 verbunden ist, der seinerseits um den Punkt io drehbar ist. Der Anschluß des Zugmittels 6 am Knieliebel9 erfolgt nicht unmittelbar, sondern unter Vermittlung eines besonderen Verbindungsstückes i i, das mit einem Längsschlitz. 12 versehen ist. Der eine Arm des Knieliebels 9 trägt eine Rolle 13, die teilweise ins Innere der Schleuse i hineinragt und mit der Steuerleiste 14 am Fördergefäß 15 zusammenwirkt. An dein nach außen gerichteten Arm des Kniehebels 9, an welchem das - Zugseil 6 angreift, ist im Punkt 16 einerseits ein nach unten führendes zweites Zugseil 17 und andererseits eine nach oben gerichtete Zugstange iS befestigt. Das untere Ende des Zugseils 17 ist an dem außerhalb der Schleuseneinmündung i' urn den Punkt 2o drehbaren Knieliebel ei angeschlossen, der ebenfalls eine Laufrolle 22 trägt, die beim Einfahren des Fördergefäßes 15 finit dessen Steuerleiste 1d. zusammenwirkt. Die. Zugstange 18 ist an den Umstellliebel23 angelenkt, der die Verdrängerscheiben 24 der Umsteuerungsventile 25, 26 über zwischengeschaltete Rollen betätigt. Die beiden Verdrängerscheiben 24 sind gegeneinander versetzt angeordnet und im übrigen bewegungsschlüssig miteinander verbunden, so daß sie durch die Zugstange 18 jeweils gemeinsam beeinflußt werden. Die Umsteuerventile 25, 26 sorgen dafür, daß der Bet.itigungszyIinder 27, an dessen Kolbenstange 28 der Wetterschieber 3 angeschlossen ist, wechselseitig im Sinne des Öffnens bzw. Schlieläens dieses Verschlusses mit einem geeigneten Druckmittel, beispielsweise Druckluft, aus der Leitung 29 beaufsehlagt wird (vgl. Abb. 7). Der Kniehebel 9 steht unter dem Einfluß einer oder mehrerer Rückzugfedern 30, auf deren Bedeutung Zweiter unten eingegangen wird. Oberhalb des Kniehebels 9 ist schließlich noch ein weiterer Winkelhebel 3i angeordnet, der ebenfalls eine mit der Steuerleiste 14 des Fördergefäßes zusammenwirkende Rolle 32 trägt; der eine Hebelarm steht mit dein Zugseil 6 in Verbindung. Der Abstand der drei Kniehebel 9, 21 und 3 1 ist nach bestimmten Richtlinien des Betriebes gewählt worden, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben.
  • Abb. i -neigt die Schleuse i vor Einfahrt des Fördergefäßes 15. Die Luftklappen 2 und der Wetterschieber 3 nehmen die geschlossene Stellung ein. Sobald das Fördergefäß in die Schleuse einfährt, läuft seine Steuerleiste 14 auf die Rolle 22 des unteren Kniehebels 21 auf, der beiseite gedrückt und dabei um seinen Drehpunkt 2o bewegt wird. Durch das dabei zwangsweise mitgenommene Zugseil 17 werden gleichzeitig auch die übrigen Teile der Einrichtung, wie der Kniehebel 9 samt Zugstange 18, das Zugseil 6, der Kniehebel 31 irl die in Abb. ? wiedergegebene Stellung bewegt, was ein Öffnen der Luftklappen 2 und des Wetterschiebers 3 zur Folge hat. Die Zugstange 1b hat hierbei die Verdrängerscheiben 24 in eine Lage gedreht, in der die beiden Ventile 25, 26 umsteuern, so daß das Druckmittel (Preßluft o. dgl.) aus der Leitung 29 hinter den Kolben des Hubzylinders 27 gelangt, während der Zylinderraum vor dem Kolben mit der Abflußseite (Auspuff) verbunden ist, wie dies aus Abb.7 ersichtlich ist. Der Abstand zwischen den einzelnen Rollen 13, 22, 32 ist derart bemessen, daß während der ganzen Einfahrt des Fördergefäßes 15 in die Schleuse i bis zur höchsten Stelle (s. Abb. 3), kein vorzeitiges Umschalten der Einrichtung stattfinden kann, so daß Wetterschieber 3 und Luftklappen 2 geöffnet bleiben.
  • In der höchsten Stellung des Fördergef-2ilies i g eim *iß Abb .3 hat dasselbe die beiden unteren Rollen 13, 22 und deren zugehörige Kniehebel bereits wieder freigegeben. Hierbei kommt nun die Rückzugfeder 30 zur Wirkung, indem sie die Zugstange 18 und die beiden unteren Kniehebel 9 und 21 wieder in die Ausgangsstellung gemäß Abb. i zieht. Damit die V erdrängerscheiben 2-. und demzufolge auch die Umsteuerventile 25, 26 hiervon unbeeinflußt bleiben, sind die Zugstange 18 und die Verdrängerscheiben 2.1 derart initeinander gekuppelt, daß letztere von der Zug-Stange nur beim Herunterziehen derselben gedreht werden, dagegen bei der Bewegung der Zugstange in entgegengesetzter Richtung, d. h. in die Ausgangslage zurück, keine Drehung vollführen können. Dies wird gemäß Abb. 5 und 6 mittels eines Klinkengesperres ermöglicht, das aus dem Sperrad 33 und den beiden federnden Klinken 34 besteht. Die Klinken 34 sind auf der einen Verdrängerscheibe 24 angebracht; das Sperrad 33 steht dagegen mit der-Zugstange 18 in starrer Verbindung. Beim Ziehen an der Zugstange 18 nach unten legen sich die Sperrzähne des Sperrades 33 gegen die Klinken 34, so daß auf Grund dieser Sperrung die um 9o° zueinander versetzten und starr miteinander gekuppelten Verdrängerscheiben 24 mitgenommen werden. Kommt dagegen die gespannte Zugfeder 30 bei Freigabe der Winkelhebel 9, 2i bzw. der Rollen 13, 22 zur Wirkung, so wird zwar die Zugstange 18 unter gleichzeitiger Mitnahme des Sperrades 33 in die Ausgangsstellung gemäß Abb. i zurückbewegt, die Klinken rutschen aber dabei über die Zähne des Sperrades 33, ohne daß hierbei eine Mitnahme der Nocken-bzw. Verdrängerscheiben 24 stattfindet. Die Ventile 25, 26 verbleiben also vorläufig in ihrer zuvor eingestellten Stellung; der Wetterschieber 3 bleibt somit geöffnet. Die jeweilige Lage der Verdräggerscheiben 24 wird durch Anordnung von Rasten 36 gesichert, die am Umfang der Verdrängerscheiben 24 vorgesehen sind. In diese Rasten greift der Ventilstößel 37. mittels einer Rolle unter Federdruck ein.
  • Die Lage der Rollen 13, 22, 32 bringt es mit sich, daß die Luftklappen 2 . so lange geöffnet bleiben, bis das Gefäß 15 die Schleuse i wieder verläßt. Der Wetterschieber 3 schließt dagegen bereits, sobald die Abwärtsfahrt beginnt. Das untere Ende der Steuerleiste 14 drückt zu Beginn der Abwärtsfahrt die Rolle 13 zurück, so daß der Kniehebel 9 wieder gedreht wird, wobei die Zugstange bzw. der Steuerhebel 18 mitgenommen wird, der wiedertun über das Klinkengesperre 33, 34 (s. Abb. 5 und 6) eine weitere Teildrehung der beiden Verdrängerscheiben 24 um 90° im Sinne einer Umsteuerung der beiden Ventile 25, 26 herbeiführt. Der Kolben des Betätigungszylinders -27 wird nunmehr umgekehrt beaufschlagt, so daß der Wetterschieber 3 den Bunkerauslauf 8 verschließt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Steuern der Verschlüsse an in Förderschächten eingebauten Wetterschleusen, insbesondere -für Gefäßförderung, bei der die Wetterschieber des Bunkerauslaufes in Abhängigkeit von den ein- und ausfahrenden Fördergefäßen selbsttätig gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die im oberen Teil der Schleuse (i) vorgesehenen Luftklappen (2) in Abhängigkeit von den Fördergefäßen steuerbar sind, derart, daß beim Einfahren des Fördergefäßes (15) Luftklappen (2) und Wetterschieber (3) gleichzeitig geöff riet werden, wogegen bei Abwärtsfahrt zunächst die Wetterschieber allein geschlossen und die Luftklappen (2) so lange offengehalten werden, bis das Fördergefäß die Schleuse (i) verläßt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (6, 18) für die Luftklappen (2) und Wetterschieber (3) mit einem gemeinsamen Steuerglied (9) verbunden sind, das durch das einfahrende Fördergefäß (15) beeinfiußt wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschieber (3) mit einem Druckmittelzylinder (27) gekuppelt ist, in dessen Druckmittelzuleitung (29) Umsteuerventile (25, 26) eingeschaltet sind, die mittels einer oder zwei Verdrängerscheiben (24) o. dgl. umschaltbar sind.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gelLennzeichnet, daß bei zwei Verdrängerscheiben (24) diese zueinander derart versetzt sind, daß bei einer gewissen gemeinsamen Teildrehung jeweils eine gegenläufige Umsteuerung der Ventile (25, 26) stattfindet, wogen bei nur einer Verdrängerscheibe die Steuerungen derart versetzt sind, daß ebenfalls die Umsteuerung stattfindet.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verdrängerscheiben (24) ein Steuerhebel (18) zur Einwirkung. gelangt, der mit dem vom Fördergefäß (15) beeinflußbaren Steuerglied (9) gekuppelt ist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerscheibe oder -scheiben (24) mit einem Freilauf, z. B. einem Klinkengesperre (33, 34), vereinigt sind, das eine Mitnahme der Verdrängerscheiben (24) durch den Steuerhebel (18) nur in einer Drehrichtung ermöglicht, wobei die Bewegung der Mitnehmer genau auf die Rollenbewegung abgestimmt und eine Rollenbewegung gleich einem Schaltweg ist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Luftklappen (2) einerseits und das Umschalten der Steuerventile (25, 26) für den Druckmittelzylinder (27). des Wetterschiebers (3) andererseits über Zugmittel (Seil, Kette o. dgl.) erfolgt, die miteinander derart gekuppelt sind, daß beim Einfahren des Fördergefäßes (l5) in die Schleuse (i) sämtliche Zugmittel (6, 17, 18) von einer zentralen Stelle aus, z.13. über einen von dem Fördergefäß beeinflußbaren Winkelhebel (2r), zwangsweise betätigt werden. Steuervorrichtung nach Anspruch -2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Höhenlagen der Schleuse (l) je ein mit der Steuerleiste (1d.) des Fördergefäßes (t5) zusammenwirkendes Steuermittel, z.B. in Form von Winkelhebeln (2i, g, 3l), angeordnet ist, die sämtlich auf die Luftklappen (2) einwirken, wobei der Abstand zwischen den Winkelhebeln derart bemessen ist, daß das 1#ördergefäß in jeder beliebigen Höhenlage in der Schleuse wenigstens mit einem dieser Winkelhebel in Berührung stellt. g. Steuervorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betä -tigen des untersten Winkelhebels (2 i) während der Einfahrt des Fördergefäßes (i5) die übrigen Winkelhebel (9, 31) zwangsläufig mitgesteuert werden, wogegen beim Steuern des obersten Winkelhebels (V) die übrigen Winkelhebel (9, 21) unbeeinflußt bleiben zo. Steuervorrichtung nach Anspruch F und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Steuerventilen (25, 26) zusammenwirkende Winkel- bzw. Steuerhebel (9) unter dem Einfluß einer Rückzugfeder (30) steht und mit dein Zugglied (6) der Luftklappen (2) mit Spiel (l2) in der einen Richtung derart gekuppelt ist. daß der Winkelhebel (9) nach Freigabe durch das Fördergefäß unabhängig von dein obersten eingeschalteten -Winkelhebel (3r) in :eine Anfangslage (Abb. i.) zurückkehren kann.
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