DE811296C - Deckel fuer haengende Melkmaschinen - Google Patents

Deckel fuer haengende Melkmaschinen

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DE811296C
DE811296C DEP32924A DEP0032924A DE811296C DE 811296 C DE811296 C DE 811296C DE P32924 A DEP32924 A DE P32924A DE P0032924 A DEP0032924 A DE P0032924A DE 811296 C DE811296 C DE 811296C
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Chester Arthur Thomas
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MELOTTE ECREMEUSES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. AUGUST 1951
p 32924III /45 g D
Die Erfindung bezieht sich auf eine hängende Melkmaschine und besonders auf die Ausbildung des Dekkels für eine solche Maschine, die unter die Kuh gehängt wird. Melkmaschinen dieser Art sind schon seit einigen Jahrzehnten in Gebrauch, doch sind ihrAufbau und ihre Aufhängung bisher nur wenig dargestellt worden.
Der Eimer oder Kübel einer hängenden Melkmaschine wird gewöhnlich von einem runden Gefäß gebildet, das etwa 20 bis 25 1 Milch aufnehmen kann. Das Gefäß hat eine Öffnung an der Oberseite, deren Durchmesser etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der ganzen Melkmaschine. Diese Öffnung ist beim Melken durch einen Deckel verschlossen, der den Pulsator trägt und die Vakuumeinlässe in das Innere der Melkmaschine enthält. Außerdem befinden sich am Deckel die Anschlußnippel für die aus aufblähbarem und nachgiebigem Stoff bestehenden Teile der Zitzenbecherschalen. Ein anderer Satz von Anschlüssen führt von den Schalen zum Pulsator. In Übereinstimmung mit dem üblichen Arbeiten von doppelt wirkenden Melkmaschinen übt diese dabei ein kräftiges Vakuum auf die Enden der Zitzen vom Inneren des Melkkübels aus, während abwechselnd Vakuum und äußerer Luftdruck zwischen die Schale und die Aufblähung eingeführt werden. Werden die hier allein zu betrachtenden hängenden Melkmaschinen richtig aufgehängt und betrieben, so üben sie einen abwechselnden abwärts und vorwärts gerichteten Druck oder Zug während des Melkens auf die Zitzen aus. Damit dieser Zug in richtiger Weise ausgeübt werden kann, müssen die Anschlußnippel in den Deckel unter einem kleineren Winkel eintreten, als der allgemeinen Ebene des Dekkels entspricht. Dieser Deckel befindet sich im wesent-
lichen in waagerechter Lage, wenn die Melkmaschine in Betrieb ist. Bei dem bisherigen Arbeiten hat sich ein Winkel von ungefähr 221J9 0 als zweckmäßig zwischen den Achsen der gewöhnlich rohrförmigen Anschlußnippel und der allgemeinen Ebene des Deckels herausgestellt.
Melkmaschinen dieser Bauart litten bisher vielfach unter dem Nachteil, daß geringe Mengen von Milch am Rückschlagventil vorbei in den Vakuumkanal und dann in den Vakuumschlauch, ja, sogar in dieVakuumleitung eintreten konnten, an die der Schlauch angesetzt war. Es konnten dabei Verstopfungen im Vakuumschlauch oder in der Vakuumleitung eintreten. Außerdem war es möglich, daß wieder Milch vom Vakuumschlauch oder den Pulsatorkanälen am Rückschlagventil vorbei zurücklief und in die Milch des Melkkübels gelangte, wodurch sich die Bakterienzahl in der Milch wesentlich erhöhte, da der Pulsator und oft auch der Vakuumschlauch zu den Teilen gehören, die nicht nach
ao jedem Melkvorgang ausgewaschen werden.
Es wurde deshalb schon bei früheren Gelegenheiten untersucht, weshalb Milch am Rückschlagventil vorbei in den Vakuumschlauch eintreten kann, und besondere Einrichtungen wurden zur Vermeidung dieser Vorgänge
»5 in Vorschlag gebracht. Dabei wurde festgestellt, daß für alle praktischen Zwecke die gesamte Milch, die in die Vakuumleitung gelangte, an der Unterseite des Deckels durch eine Luftströmung entlanggefegt wurde, die über diese Unterfläche von den Anschlußnippeln zum Vakuumeintritt führte. Es handelte sich dabei um Luft, die rings um die Zitzen der Kuh zutritt und zwischen den Zitzen und den inneren Wandungen der Aufblähungen hindurchtreten kann. Zur Abwehr werden Hindernisse und Abtropfeinrichtungen, wie sie hier beschrieben werden, sowie neue Deckelkonstruktionen in Vorschlag gebracht, die nicht nur diese Nachteile beseitigen, sondern auch noch andere Vorteile bieten.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Schaffung von Hindernissen, die einen Milchfluß längs der Unterseite des Deckels von den Anschlußnippeln zum Vakuumübertritt hin verhindern. Nach der Erfindung sind ferner eine oder mehrere das Abtropfen erleichternde Kanten zwischen den Anschlußnippeln und dem Vakuumübertritt vorgesehen, die sich zweckmäßig rings um diesen ganzen Übertritt erstrecken. Weiter gehört zur Erfindung die besondere Gestaltung des Deckelteils an den Anschlußnippeln, die derart ist, daß die Nippel in ihre Befestigungswand im rechten Winkel eintreten, dabei aber doch den gewünschten geringen Winkel zwischen den Nippelachsen und der allgemeinen Ebene des Deckels einhalten. Dabei ist gleichzeitig die Ausbildung derart getroffen, daß eine leichte Reinigung durchgeführt werden kann.
Weiter gestattet es die Erfindung, den Deckel, der eins oder mehrere der vorher genannten Merkmale aufweist, aus durchsichtigem Stoff herzustellen, so daß die Milch beim Eintreten in den Kübel beobachtet werden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht
β» darin, daß ein schützender Abtropfring, in der Hauptsache um den ganzen Deckel herum, in der Nähe von dessen Außenrand herumgeführt wird. Dieser Abtropfring soll die Milch vom Eintreten hinter die Deckelabdichtung abhalten. Schließlich wird nach der Erfindung noch ein besonderer Verschluß zwischen dem Pulsator und der Vakuumüberleitung durch den Pulsatoransatz am Deckel vorgesehen. Auch eine Verbesserung des Rückschlagventils gehört zu den Merkmalen der Erfindung, die nicht allein zu einer besseren Ventilarbeit führt, sondern auch ein leichteres Reinigen gestattet und eine Gesamtreinigung des Vakuumübertritts im Deckel erleichtert. Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung werden aus der Zeichnungserläuterung ersichtlich.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf einen Deckel nach der Erfindung und zeigt außerdem den- Pulsator und einen Teil des Kübels der hängenden Melkmaschine, zu der der dargestellte Deckel gehört;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Deckel nach Fig. 1;
Fig. 3 erläutert im Grundriß eine andere Ausführungsform des Deckels;
Fig. 4 stellt einen senkrechten Schnitt des Deckels nach Fig. 3 dar;
Fig. 5 gibt einen weiteren senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Deckels wieder.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besitzt der Melkkübel 10, der gewöhnlich in waagerechter Ebene kreisförmigen Querschnitt hat, am oberen Teil eine vom eingerollten Rand des Flansches io„ umgebene Öffnung. Diese Öffnung des Kübels wird durch den Deckel verschlossen, der auf der Zeichnung die allgemeine Bezeichnung A trägt. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Deckel ist aus Blech, gewöhnlich gutem Stahlblech, gepreßt. Rings um den Außenrand des Deckels ist eine Ringnut an der Deckelunterseite vorgesehen, in deren Ausnehmung eine Dichtungsscheibe 11 eingelassen wird. Diese Dichtungsscheibe soll beim Gebrauch der Melkmaschine einen vakuumdichten Abschluß zwischen Deckel und Kübel schaffen.
Am vorderen Teil des Deckels befindet sich ein PuI-satoransatz 12, der den Pulsator 13 trägt. Dieser PuI-satoransatz wirkt als Vakuumübertritt zwischen dem Innern des Melkkübels und Kanälen im Pulsator, die mit dem Vakuumschlauch 14 in Verbindung stehen, der an einem im Stall befindlichen Hahn einer Vakuumleitung oder an eine geeignete Vakuumquelle angeschlossen ist. Am rückwärtigen Teil des Deckels befinden sich die Anschlußnippel ΐ5α bis i$j. Beim Betrieb sind über die gewöhnlich rohrförmig ausgebildeten Nippel 15 die mit Schläuchen versehenen Melkbecher aufgeschoben, während andere Schläuche die Hülsen dieser Becher mit dem Pulsator verbinden. Auch diese Schläuche werden über die Anschlußelemente ΐ6α bis \6d gestreift. Ein Handgriff 27 erleichtert die Handhabung des Deckels.
Wenn vorstehend Teile des Deckels als vordere und hintere Teile bezeichnet werden, so sind diese Ausdrücke im Hinblick auf die Kuh zu verstehen, an welche die Melkmaschine angehängt ist. Der vordere Teil des Deckels ist dann derjenige, der zum Vorderteil der Kuh hin gerichtet ist, während als rückwärtiger Teil derjenige verstanden wird, der dem Euter der Kuh am nächsten liegt.
Die Anschlußnippel 15 müssen unter einem geringen Winkel zur allgemeinen Deckelebene eingesetzt werden,
um die richtige Zugrichtung auf die Zitze zu erhalten und das Absperren des Vakuums zu erleichtern, wenn ein oder mehrere Becher des Melkapparats von den Zitzen abgenommen oder abgefallen sind. Der Hauptteil der Anschlußnippel ist rohrförmig. In der Praxis hat es sich als wünschenswert herausgestellt, diese Rohrstücke unter einem Winkel von ungefähr 221I2 0 zur allgemeinen Ebene des Deckels einzubauen. Vielfach macht man den Winkel auch etwas größer oder
ίο sogar kleiner. Werden nun die Anschlußnippel unmittelbar in den Deckel eingesetzt, wie es in der Praxis meist der Fall ist und sich auch bewährt hat, so wirft dieser kleine Eintrittswinkel besondere Probleme hinsichtlich des Einbaus, der im allgemeinen durch Einschweißen erfolgt, und hinsichtlich der Reinigung auf.
Es wurde festgestellt, daß man eine wesentliche Verbesserung in der Befestigung zwischen Nippeln und Deckel unter Vermeidung von' Riß- und Lochbildungen
so an der Schweißstelle, die Bakterienfänger ergeben würden, und eine bessere Reinigung scharfen kann, wenn man den Deckel wie folgt ausbildet. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der mit 17 bezeichnete Abschnitt am rückwärtigen Deckelteil so ausgebildet ist, daß er sich von der allgemeinen Deckelebene aus unter einem Winkel aufrecht erstreckt, der den Komplementwinkel zum Achsenwinkel der Nippel darstellt. Im vorliegenden Fall sollen die Nippel unter einem Winkel von 221I2 0 zur allgemeinen Deckelebene, d.h. zur Ebene längs der Oberkante des Deckelrands 10a verlaufen. In diesem Fall müßte der Wandteil 17, der bogenförmig gestaltet ist, an einem Schnittpunkt eine Neigung unter einem Winkel von 671Z2 0 zur allgemeinen Deckelebene aufweisen. Dies ermöglicht es, daß die rohrförmi- gen Teile der Nippel in der Wand 17 rechtwinklig zu ihrer Befestigungsstelle eingesetzt werden können. Das führt nicht nur zu einer Erleichterung und einer größeren Vollkommenheit in der Schweißung, was besonders beim Arbeiten mit gutem Stahl schwierig sein könnte, sondern schafft auch eine glatte Innenfläche am Wandteil 17. Benutzt man eine große Bürste bei der Durchführung der Reinigung an der Innenwand der Fläche 17, so trifft man auf keine zurückspringenden Teile der Fläche, die sonst leicht ungesäubert bleiben würden.
Das Innere der Nippel kann hierauf leicht durch kleine Walzenbürsten gereinigt werden. Bei Deckeln der handelsüblichen Bauart läßt sich diese Reinigung nicht in so bequemer Weise durchführen, da dort gewöhnlich Vertiefungen im Deckel an den Eintrittsstellen der Anschlußnippel vorhanden sind, die sich weder beim Einführen der kleinen Bürsten in die Anschlußnippel noch beim Darüberführen einer großen Bürste über die untere Fläche des Deckels säubern lassen.
In Verbindung mit dem Deckelabschnitt 17 steht nach der Vorderseite des Deckels hin, d. h. also in Fig. 2 nach rechts hin, ein anderer im Winkel angeordneter Deckelteil 18, der ebenfalls leicht gekrümmt sein kann. Dieser Deckelteil hat verschiedene wichtige Funkt ionen zu erfüllen. Die Übergangsstelle i8a zum übrigen Deckelteil, die als Bogenspitze ausgebildet ist, bildet eine Barriere zwischen den Austrittsöffnungen der Anschlußnippel und dem Vakuumeintritt 19 durch den Pulsatoransatz 12. Durch Anordnung dieses Deckelteils 18 in einem kleineren Winkel zur allgemeinen Ebene des Deckels, als es beim Deckelabschnitt 17 der Fall war, entsteht viel Raum für das Einführen einer verhältnismäßig großen Bürste in die Aussparung unterhalb der beiden Deckelteile, was die Reinigung erleichtert. Die scharfe Spitze oder der Winkel i8a an der Verbindungsstelle des Deckelteils 18 mit dem sich anschließenden Deckelteil 20 schafft eine gute Abtropfkante für die Milch. Außerdem trägt diese Ausbildung des Deckels wesentlich zur Deckelversteifung bei.
Rings um den Deckel, und zwar in der Nähe des äußeren Deckelrands, gerade innerhalb der die Dichtung 11 aufnehmenden Aussparung, erstreckt sich eine weitere mit 21 bezeichnete Tropfkante. Wie man am besten aus Fig. 1 ersehen kann, vereinigt sich der bogenartige Teil i8a mit dem vorderen Teil der Tropfkante 21 zu einem Tropf ring, der rings um den Vakuumzutritt durch den Ansatz 12 herumläuft. Von diesem Tropfring aus erhebt sich die Unterseite des Deckels an allen Stellen aufwärts bis zur Unterkante des Vakuumeintritts. Der Steigungswinkel des Vorderabschnitts 22 ist dabei etwas größer als der Steigungswinkel des Deckelabschnitts 20, weil bei der gezeichneten Ausführung der Pulsatoransatz und der Vakuumübertritt nicht genau in die Mitte des Abtropfrings verlegt sind, welcher den Übertrittkanal umgibt. Vorzugsweise wird derWinkel an derUnterfläche desDeckels zwischen irgendeinem Punkt des Abtropfrings und der unteren Kante des Vakuumübertritts mindestens gleich 15 ° gemacht.
Die nach unten herabhängende Spitzkante i8„ schafft eine Barriere, die quer über den Deckel zwischen den Anschlußnippeln und dem Vakuumübertritt verläuft, wobei die Tropf kante genügend unterhalb einer Ebene liegt, die sich durch die Mitten der Nippelöffnungen an der Befestigungsstelle am Deckel und der unteren Kante des Vakuumübertritts 19 erstreckt. Die in den Kübel bei jedem Arbeitsvorgang des Pulsatorbetriebs gelangende Milch tritt durch die Nippel mit sturz- oder strahlförmiger Wirkung ein, und zwar mit einer beträchtlichen Geschwindigkeitskomponente nach dem Vorderteil des Melkapparats hin, weil die Anschlußnippel nur unter einem geringen Winkel eingebaut sind. Es läßt sich nachweisen, daß diese Milchstrahlen sich auszubreiten und zu erweitem suchen. Daher kam es, daß bisher die Unterseite des Deckels ganz und gar von einer Milchschicht während der ganzen Arbeitszeit der Melkmaschine bedeckt war. Die Luftströmung längs der Unterseite des Deckels von den Anschlußnippeln zum Vakuumübertritt führte mit Unterstützung der vorwärts gerichteten Komponente der die Unterseite des Deckels treffenden Milchtröpfchen bisher dazu, daß die Milch bis zur unteren Kante des Vakuumübertritts hochgeführt und schließlich auch in diesen Übertritt hineingezogen wurde. Verwendet man dagegen den beschriebenen und dargestellten Abtropfring, der sich um den ganzen Vakuumübergang erstreckt, und führt man von diesem Tropfring aus bis zur unteren Kante des Vakuumübertritts die Deckelfläche ansteigend, so lassen sich alle diese Schwierigkeiten beseitigen. Durch zahlreiche Versuche mit dem neuen Deckel wurde festgestellt, daß die Unterseite des Deckels auf einem großen Raum rings um das untere
Ende des Vakuumeintrittskanals vollkommen trocken bleibt.
Wenn in der vorangegangenen Beschreibung von einem Abtropfring die Rede war, so ist der Ausdruck Ring im weitesten Sinne zu verstehen, d. h. er bezeichnet irgendeinen Verlauf der Tropfkante rings um den Vakuumeintritt. Keineswegs ist beabsichtigt, die Erfindung auf kreisringförmige Abtropfringe zu beschränken, es kommen auch ovale, eliptische oder andere geschlossene Figuren darstellende Ringe in Frage.
Betrachtet man jetzt besonders den vorderen Teil des Deckels, d. h. den Teil, der in Fig. 2 rechts wiedergegeben ist, so weisen auch der Pulsatorverschluß und das Rückschlagventil im Pulsatoransatz 12 wesentliche Verbesserungen auf, die nun beschrieben werden sollen. Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Pulsator 13 mit einer abwärts verlaufenden Mittelbohrung oder einer Ausnehmung versehen ist, die den Pulsatoransatz 12 aufnehmen soll. Diese Bohrung ist mit 13,, bezeichnet und
ao verengt sich etwas nach oben hin, um den oberen Flanschteil 12 a des Pulsatoransatzes dicht zu umschließen. Der Pulsatoransatz ist bis auf die Kerbe I2a' kreisförmig ausgebildet, wie sich am besten aus Fig. 1 erkennen läßt.
Wenn der Pulsator auf dem Melkmaschinendeckel aufgebracht werden soll, muß er zunächst in eine Lage gedreht werden, die um 90 ° entgegen dem Uhrzeigersinn zu der in Fig. 1 dargestellten versetzt ist. In dieser Lage kann der Stift 13^ in die Kerbe i2„' des Flansches i2a eintreten. Sobald dieser Eintritt erfolgt ist, wird der Pulsator 13 niedergedrückt und dann in die Lage der Fig. 1 zurückgedreht. Dadurch entsteht eine sichere Festlegung des Pulsators auf dem Pulsatoransatz, da sich bei dieser Drehung der Stift 13,, unter den Flansch i2o schiebt. Unterhalb des eingeschnürten Halsteils 12 „ des Pulsatoransatzes, der eine Eindrehung des Stifts unterhalb des Flansches gestattet, besitzt der Ansatz einen unteren zylindrischen Teil 12 c von kräftigem Durchmesser.
Der Pulsator trägt einen ringförmigen Verschluß oder Dichtungsring 24, der im allgemeinen L-förmige Gestalt hat. Der nach aufwärts gerichtete Teil dieses Dichtungsrings 24 tritt in eine Ausnehmung oder Nut I3d ein, die schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
Da der entsprechende Teil des Dichtungsrings 24 einen ähnlichen Querschnitt besitzt, wird dieser Ring, wenn er einmal in seine Nut eingetreten ist, auch dann mit dem Pulsator in Verbindung bleiben, wenn er einmal entfernt oder ausgewechselt wird. Der sich waagerecht erstreckende untere Teil des Dichtungsrings 24 erweitert sich unterhalb des Bodenteils des Pulsators. Die Bemessung der Dichtung ist dabei in solcher Weise erfolgt, daß der Ring, der beispielsweise aus nachgiebigem Material, etwa aus Kunstgummi, besteht, ein wenig zusammengepreßt werden muß, wenn der Stift I3i, in den Hohlraum unterhalb des Flansches 12 a eingedreht werden soll. Es entsteht dadurch nicht nur eine Abdichtung zwischen der Außenfläche des Abschnitts i2c des Pulsatoransatzes und dem Dichtungsring, sondern auch ein wirksamer Druckverschluß zwischen dem Boden des Pulsators und der Ringfläche des Deckelabsatzes rings um den Pulsatoransatz. Diese kleine Ringfläche des Deckels verläuft senkrecht zur Achse des Ansatzes 12. Dies ergibt eine sehr gute Vakuumabdichtung, die ihre Dichtheit auch nach langem und strengem Gebrauch beibehält. Da das Innere der Bohrung 13,, sehr nahe am Flansch 12 im oberen Teil des Ansatzes liegt, wird jedes Bestreben des Pulsators, hin und her zu wackeln, ausgeschaltet.
Das Rückschlagventil ist in der Zeichnung allgemein mit 25 bezeichnet. Es besteht aus einem oberen Ventilkopf 25O, einer verhältnismäßig schlanken Stange oder Verbindungsteil 25» und einem ziemlich schweren unteren, zylindrischen Teil 25,,. Der Kopfteil 25α ist gewöhnlich aus Kunstgummi oder einem entsprechenden Material hergestellt. Ein metallischer Ventilkopf würde, wenn er den Bedingungen einer Melkmaschine der geschilderten Bauart ausgesetzt würde, leicht undicht werden. Die Teile 25 b und 25,. des Rückschlagventils werden gewöhnlich aus gutem Stahl hergestellt. Der schlanke Stangenteil 25,, läßt ringsherum genügend Raum zum Durchtritt von Luft durch den oberen engeren Teil des Kanals 19 beim Arbeiten der Melkmaschine frei. Der untere zylindrische Teü 25 c von größerem Durchmesser stellt ein ausreichendes Gewicht im Vergleich zur Fläche der Ventilauflage oder des Ventilsitzes dar.
Das Hauptmerkmal des neuen Rückschlagventils besteht darin, daß es so bemessen und entworfen ist, das genügend Gewicht unterhalb des Ventükopfs vorh an den ist, um das richtige Arbeiten sicherzustellen. Ferner ist hervorzuheben, daß der Durchmesser aller Ventilteile unterhalb des Ventilkcpfs geringer ist als der engste Teil der Bohrung im Polsatoransatz, damit das Ventil vom Deckel abgenommen werden kann, nachdem der Pulsator weggenommen ist. Zur Abnahme braucht man das Ventil dann nur am Kopf zu erfassen und hochzuheben, wobei der untere, zylindrische Teü 25 c des Ventils leicht durch die Ansatzbohrung hindurchtreten kann.
Diese Ausbildung trägt wesentlich dazu bei, um vollkommene Sauberkeit einzuhalten, und zwar nicht nur am Ventil, sondern auch im Innern des Pulsatoransatzes. Nach Ausheben des Ventilsläßt sich dieser Ansatz leicht auswaschen. Man braucht dazu nur eine solche Bürste, wie sie oben zur Reinigung der Melkbecher und der Anschlußnippel beschrieben worden war. Alle bisher bekannten, durch ihr Eigengewicht wirkenden Rückschlagventile bei Melkmaschinen waren so ausgebildet, daß eine leichte Herausnahme aus dem Deckel no nicht möglich war. Infolgedessen war diese Ausbildung für eine vollständige und saubere Reinigung des Dekkels hinderlich.
Da nach der Erfindung ganz besonderer Wert darauf gelegt wird, die Bakterienbildung soweit wie möglich herabzusetzen, trägt die neue Ausbildung erheblich dazu bei, mit der neuen Maschine Milch bester Qualität zu sammeln.
In den Fig 3 und 4 der Zeichnung ist eine andere Ausbildung eines Melkmaschinendeckels dargestellt. Dieser Deckel soll aus durchsichtiger plastischer Masse angefertigt werden, um es dem Benutzer der Maschine zu ermöglichen, den Milchfluß von jedem Viertel des Euters beim Melken genau zu beobachten. Auch dieser Deckel findet für das übliche Milchgefäß aus Stahlblech Verwendung. Die für die Herstellung des Deckels be-
nutzte plastische Masse soll nun nicht nur durchsichtig, sondern auch wasserdicht und so beschaffen sein, daß sie von der Milch nicht angegriffen wird. Außerdem soll sie möglichst unzerbrechlich und unbeeinflußbar durch heißes oder kochendes Wasser oder die etwa benutzten Reinigungszutaten sein, außerdem soll kein Kaltfluß möglich sein. Ein solches Material liegt beispielsweise im acrylsauren, thermoplastischen Harz vor, welches unter dem Namen Plexiglas im Handel ist.
ίο Die Ausbildung oder die Form dieses Deckels bietet nicht nur die gleichen Vorteile, wie sie mehr im einzelnen an Hand der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, sondern bietet auch einen noch höheren Schutz gegen einen unerwünschten Milchfluß von den Ansatznippein zum Vakuumeintrittskanal, weil als Hindernisse zwei Abtropfkanten an der Unterfläche des Dekkels vorgesehen sind.
Um ein Zurückgreifen auf die früheren Teile der Beschreibung zu erleichtern, sind beim Deckel nach Fig. 4 der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen wie beim Deckel nach Fig. 1 und 2, jedoch um 100 höher zur Verwendung gekommen. Der Deckel ist allgemein mit B bezeichnet. Er besitzt wieder eine ringförmige Ausnehmung an der Außenkante der unteren Deckelfläche, die zur Aufnahme des Dichtungsrings in bestimmt ist. Der vorgesehene Pulsatoransatz trägt die allgemeine Bezeichnung 112 und ist am besten aus Metall gefertigt. Er kann mit einem verdickten unteren Ende ausgeführt sein, um eine dichte und starre Verbindung mit dem thermoplastischen Material einzugehen, in das er eingebracht wird. Auch die Ansatznippel H5a bis ii5j können mit verdickten Enden versehen sein und werden in einen Wandungsabschnitt 117 eingebracht, der sich von der allgemeinen Deckelebene aufwärts erstreckt, und zwar unter einem Winkel, der den Komplementwinkel des Winkels darstellt, unter dem die Mittelachsen der Ansatznippel verlaufen.
Der Deckelabschnitt 117 und der sich anschließende Deckelabschnitt 118 sind wieder so angeordnet, daß die Nippel in die Deckelwand, in der sie befestigt sind, im rechten Winkel eintreten und daß «die Unterseiten an der Eintrittsstelle der Nippel leicht gereinigt werden können. Der Deckelabschnitt 118 fällt dann wieder ab zu einem Hindernis oder zu einer sich nach unten erstreckenden Tropfspitze n8o, die sich, wie Fig. 3 zeigt, quer über den ganzen Melkmaschinendeckel zwischen den Anschlußnippeln und dem Pulsatoransatz oder dem Vakuumeintritt 112 erstreckt. Außerdem ist der Pulsatoransatz von einer anderen herabhängenden Kante, einem Tropfring 130, umgeben, so daß also ein doppeltes Hindernis für denjenigen Teil der Milch besteht, der der Unterfläche des Deckels entlang von den Anschlußnippeln zum Vakuumeintritt zu fließen sucht. An der Innenseite des Dichtungsrings in befindet sich auch hier wieder ein Tropfring oder eine herabhängende Winkelkante, die mit 121 bezeichnet ist. Dieser Tropfring ist jedoch an zwei Stellen, beispielsweise bei I2ia, unterbrochen oder ausgespart. Die Unterbrechungen sollen die Herausnahme des Dichtungsrings erleichtern. Sie sind zu diesem Zweck etwas weiter als der Fingerbreite entspricht, so daß der Dichtungsring beim Waschen leicht herausgedrückt werden kann. Im Vergleich zum Gesamtumfang des Tropfrings sind die Ausnehmungen jedoch so klein, daß nur ein äußerst geringer Raum zur Verfügung steht, durch den Milch unter den Dichtungsring gelangen könnte.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform eines metallischen Deckels dargestellt, der ähnlich dem Deckel nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist, welcher oben ausführlich beschrieben wurde. Er unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Hauptsache dadurch, daß die um den Vakuumeintritt herumlaufende Tropfkante nach der Vorderseite des Deckels hin tiefer liegt als an der Rückseite. Die sich etwa am Tropfring ansammelnde Milch wird daher um diesen Ring herum zur Vorderseite des Deckels abzufließen suchen, d. h. heraus aus der Luftströmung von den Ansatznippeln zum Vakuumeintritt. An der vordersten Stelle des Tropfrings wird dann die Milch abtropfen, ohne daß eine Möglichkeit besteht, daß sie auf den Teil der Deckelfläche hin geblasen oder gespritzt wird, der sich zum Vakuumeintritt hinauf erstreckt.
Die Bezugszeichen in Fig. 5 entsprechen wieder denjenigen der Fig. 1 und 2, sind aber um 200 größer gewählt. Auch hier trifft der Deckelabschnitt 217 wieder auf den Deckelabschnitt 218. An der Übergangsstelle zum Deckelabschnitt 220 ist die Abtropfkante 2i8o vorgesehen, die etwas tiefer liegt und schärfer betont ist als bei der Ausführung nach Fig. 2. Auf der anderen Seite des Vakuumansatzes 212, d. h. in Fig. 5 nach rechts hin, fällt der Deckelabschnitt 220 in einem ziemlich steilen Winkel ab und bildet mit dem Deckelabschnitt 232 eine vordere Abtropfkante 221, die noch mehr unter die allgemeine Deckelebene herabreicht als die Abtropfkante 2i8a. Diese Ausbildung ist der Grund dafür, daß die sich an der Kante 2ΐ8αα bildenden Milchtropfen, die nicht gleich abfallen können, um den Abtropfring herum zur tiefer liegenden Abtropfstelle 221 abfließen, wo sie außerhalb des Luftflusses von den Nippeln 215 zum Vakuumeintritt 219 liegen und inzwischen so angewachsen sind, daß sie ohne weiteres abfallen, ohne noch das Bestreben zu haben, zum Vakuumeintritt emporzusteigen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Deckel für hängende Melkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren, die Anschlußnippel (15, 115, 215) für die Melkbecher aufnehmenden Teil und dem Vorderteil mit dem Vakuumeintritt (12, 121, 212) ein als Hindernis oder Barriere ausgebildeter Deckelteil (18a, 118a, 218a) vorgesehen ist,um einen Milchfluß längs der unteren Deckelfläche von den Anschlußnippeln zum Vakuumeintritt zu verhindern.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis aus einer das Abtropfen erleichternden Kante besteht.
3. Deckel nach deu Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hindernis quer über den ganzen Deckel zwischen dessen vorderem und hinterem Teil erstreckt.
4. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtropfring (i8„, 21) um den Vakuumeintritt herumgelegt und nach unten herabgezogen ist.
5· Deckel nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die im rückwärtigen Deckelteil vorgesehenen Anschlußnippel (15,115, 215) rohrförmig gestaltet und im schwachen Winkel zur allgemeinen Deckelebene geneigt sind.
6. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Deckelunterfläche rings um den Vakuumeintritt (12) bis zu dem um den Vakuumeintritt herumgelegten Abtropfring (18 a, 21) nach allen Seiten hin geneigt ist.
7. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckelteil (17) rings um die Einführungsstelle der Anschlußnippel (15) aufwärts gerichtet ist, damit die Anschlußnippel senkrecht in den hinteren Deckelteil eingeführt werden können.
8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den hinteren Deckelteil (17) ein weiterer Deckelteil (18) anschließt, der unter geringerem Winkel abwärts geneigt ist, um zwischen beiden Deckelteilen einen weiten Raum zu schaffen, der zu Reinigungszwecken leicht zugänglich ist.
9. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rings um den Vakuumeintritt herumgelegte Abtropfring vom (221) weiter herabgezogen ist als hinten (218,).
,
10. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus durchsichtigem Stoff gebildet ist.
11. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß rings um die Unterseite des Deckels eine Ausnehmung herumführt, in die ein Dichtungsring (11, in, 211) eingelegt werden kann, der nach innen zu von einer rings um den Deckel herumlaufenden Abtropfkante abgedeckt wird.
12. Deckel nach Ansprüche 1, dadurch gekennnzeichnet, daß zwischen den auf den Pulsatoransatz (12) aufsetzbaren Pulsator (13) und dessen Auflagestelle am Deckel ein elastischer Dichtungsring (24) eingelegt wird, der rings um den Pulsatoransatz herumgreift und beim Aufsetzen des Pulsators zusammengedrückt wird.
13. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (22) derart in den Pulsator (13) eingreift, daß er beim Abheben des Pulsators vom Pulsatoransatz zusammen mit dem Pulsator abgehoben wird.
i4.Deckelnach denAnsprüchen 12 und i3,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pulsator und Pulsatoransatz ein Bajonettverschluß (13,,, ΐ2α) vorgesehen ist.
15. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Pulsatoransatz (12) einführbare Rückschlagventil (25) aushebbar ist.
16. Deckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (25) aus einem breiten elastischen Kopf (25J besteht, an den sich unten eine dünne metallische Stange (256) und ein zylindrisches Belastungsgewicht (25 c), ebenfalls aus ■ Metall, anschließen, das einen geringeren Durchmesser besitzt als die Bohrung im Vakuumeintritt.
17. Deckel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung im Vakuumeinsatz nach dem Melkeimer hin erweitert und daß das untere Belastungsgewicht für das Rückschlagventil sich in den erweiterten Teil hinein erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1212 8.51
DEP32924A 1948-02-18 1949-02-01 Deckel fuer haengende Melkmaschinen Expired DE811296C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969224C (de) * 1953-04-25 1958-05-14 Melotte Ecremeuses Ganz oder teilweise durchsichtiger Deckel fuer die Sammelkanne von Melkmaschinen mit mehreren Milchschlauchstutzen
DE1051057B (de) * 1953-07-04 1959-02-19 Melko Ges Fuer Melktechnik M B Melkmaschineneimer

Cited By (2)

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DE969224C (de) * 1953-04-25 1958-05-14 Melotte Ecremeuses Ganz oder teilweise durchsichtiger Deckel fuer die Sammelkanne von Melkmaschinen mit mehreren Milchschlauchstutzen
DE1051057B (de) * 1953-07-04 1959-02-19 Melko Ges Fuer Melktechnik M B Melkmaschineneimer

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