DE1628737A1 - Luke fuer Spuelmaschinen oder Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Luke fuer Spuelmaschinen oder Geschirrspuelmaschinen

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DE1628737A1
DE1628737A1 DE19671628737 DE1628737A DE1628737A1 DE 1628737 A1 DE1628737 A1 DE 1628737A1 DE 19671628737 DE19671628737 DE 19671628737 DE 1628737 A DE1628737 A DE 1628737A DE 1628737 A1 DE1628737 A1 DE 1628737A1
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Nord Sven Gustaf
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NORD SVEN GUSTAF
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NORD SVEN GUSTAF
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

PATENTANMELDUNG
DBS
Herrn Sven Gustaf Nord
Hanna Paulis gata 13»
Hagersten,
SCHWEDEN betreffend
LUKE für SPULMASCHINEN oder GESCHIRRSPÜLMASCHINEN
Vorligende
10S808/089S
Erfindung bezieht sich auf Luken oder Deckel für Spülmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, die in offener Lage nach aussen gegen die Horizontalebene geschwenkt sind.
Es ist früher bekannt, spezielle Spritzanordnungen innerhalb der Spülmashcinshülle anzubringen, und selbst wenn diese Spritz anordnungen ausgeformt werden, um das Geschirr effektiv zu reinigen, führt jedoch die Anbringung der Spritzanordnungen innerhalb der .Hülle einen wesentlich verminderten Platz des für das Geschirr bestimmten Raumes mit sich.
Völlig entgegen dem, was in dieser Technik als möglich angesehen wird, hat die Erfindung zum Zweck, eine leichte, doch stabile Luke zustande zu bringen, samt dass die Luke einen wesentlichen Teil der Spülmaschine ausmacht, dadurch, dass die Luke so ausgeformt ist, dass sie u.a. eine Spritz anordnung und spezielle Anordnungen oder Behälter für das Geschirr enthält.
Die Spülmaschine luke ist dazu bestimmt, an Spulmaschinen verschiedener Form angebracht zu werden und ausserdem hat es sich gezeigt, dass es ratsam ist, die Luke abnehmbar zu formen. Die vorgeschlagene Spülmashcinsluke ermöglicht es, das innere Volym für einen anderen hauptsächlichen Zweck auszunutzen.
Die Erfindung bezweckt auch ein einfaches Anbringen eines Spülmittelbehälters oder Spülmittels auf der Luke selbst.
• -
Die Konstruktion der Spülmaschine mit der vorgeschlagenen Luke ermöglicht «s, ein sonst gewöhnliches Rückventil für die Wasser-
T0M08/0SS«
zufuhr fortfallen zu lassen, in- den Fällen, wo die K as chine direkt an Wasser unter Druck"-angeschlossen; ist.
Ein anderer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Spritzsystem, die eine Spritζanordnung enthaltend, die das Bespritzen und effektive Reinigung allen in der Spülmaschine befindlichen Geschirrs ermöglicht, zuwegezubringen* Ausserdem ist es ein 2v;eck mit der vorliegende Srindung eine effektive He'inigung des Geschirrs,mit Ausnutzung einer im Verhältnis zu den konventionellen Spulmaschinen sehr geringen Flüssigkeit oder ITassermenge, herzustellen.
Eine 2.St. vorgeschlagene Ausführungsform, die-die für die Erfindung signifikativen Eigenschaften aufweist, wird mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wo ·
Fig. 1 im Perspektiv eine Spülmaschinshülle mit einer nach der Erfindung signifikativen Luke,
Fig. 2 eine Spülniaschinsluke in geschlässener Lage,
Fig. 3 die Spülmaschinsluke in eine Offener Lage,
Fig. 4 eine waagerechte Ansicht der Spülmaschinsluke nach Fig. 3>
Fig. 5 eine Sprem:ansicht von '!"eilen der Sprit ζ anordnung, - . ■
Fig. 6 ein Schnitt durch die Spritzanordnung samt
Fig. 7 eine vorgeschlagene. Aufhängeanordnung für eine abnehmbare Srjülmas chins luke, zeigt.
Kit Hinweis auf die Zeic
ie Befindung in Form eines
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^ SAD ORIGINAL
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Ausführungsexemplsj das. auf der Spülmaschinshülle anbringbar ist, illustriert werden, wie in Perspektivbild in der Pig. I gezeigt wird und dem. die Hinweisbezeichnung 1 gegeben wurde. Hülle 1 steht auf einer Unterlage und arbeitet zusammen mit einem für die Wasserzufuhr bestimmten Schlauch la und ein für den Wasserablauf " bestimmten Schlauch Ib. Der Schlauch la arbeitet auf eine geeignete Weise mit einem Teil einer die Hülle 1 umschiiessenden Spritzanordnung, welche später beschrieben werden wird. Der Schlauch Tb ist an den Boden der Hülle 1 angeschlossen und leitet das in Hülle 1 aufgesammelte Wasser, ab. Der Schlauch Ib sollte grosser als der Schlauch la sein. Die Hülle weist zwei waagerechte Ebenen 2 auf, eine obere und eine untere Ebene, samt 3 senkrechte Ebenen 3« Mit Hülle 1 wirkt ein vorderer Deckel oder Luke 4 zusammen. Luke 4 ist geformt mit einem oberen gebrochenen und abstützenden Flansch 4a. Der Flansch 4a streckt sich in der waagerechten Verlängerung der oberen Ehene 2 und auf dem Flansch Sa ist ein Griff 5 zur Öffnung des Deckels angebracht. Der Flansch 4a könnte auch Scliliessanordhungen für die Luke 4 halten. Die Luke 4 hat auch mit abstützenden Flanschen 4b' versehene senkrechte Seiten, welches dem Deckel 4 ein trogförmiges Aussehen verleiht. Dies ist angebracht, teils um tropfendes Wasser in die Hülle zurücklaufen zu lassen, teils um einen Schutz der Spritzanordnung zu bewirken. Mit 4c wird eine am unteren Teil des Deckels gebrochene Kante, deren Beschaffenheit näher im Anschluss an Fig. 7 gezeigt wird, bezeichnet. .
Es möge beachtet werden, dass im allgemein gilt, je grosser oder breiter die Franschen 4a, 4b des Luke gemacht werden, desto leichter kommt man an das Innere der Spülmaschine, gleichzeitig, da auch die Spritzanordnung einen besseren Schutz erhält. Diese An-
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BAD ORIGINAL
Weisung zeigt jedoch ein praktisches Optimum..-,-.-" ■'■'.■_■■■
Die -.Spülmaschinshülle 1 sollte am besten so ausgeführt sein, dass die eine Anzahl waagerecht angebrachter Gestelle, vorzugsweise aus plastikbelegter Schnur, bestimmt fur-Teller etc. trägt.· Die Gestelle sollten so angebracht sein, dass eine Ebene, die für Teller bestimmt ist, einen rechten oder im wesentlichen rechten Winkel mit einer der Luke bestimmten Ebene bildet.
Fig. 2 zeigt die Spülmaschinsluke in geschlossener Lage ohne Spülmaschinshülle 1. Hieraus geht also die Einstellung die das Geschirr auf der Luke angebracht, während des Spülens einnimmt. Fig. 3 zeigt die Luke in einer geöffnete Lage und, daraus geht die Einfachheit der Möglichkeit das Geschirr auf speziellen Gestellen oder speziellen' Behältern vereinigt mit dem Deckel 4 hervor. Man kann speziell· Anordnungen an die Luke anbringen um die Luke in eine Einstellung zu bringen, die verurschen, die das Wasser in die Hülle 1 fliessen zu lassen.
Fig. 2 und 3 zeigt, dass der Flansch 4-a mit einer Anordnung zum Tragen des Geschirrs zusammenwirkt. Dieser Anordnung ist die Bezeichnung 6 gegeben worden. Die Anordnung 6 besteht aus mehreren parallellaufenden Stangen oder Stäken 6a, welche sich im wesentlichen parallel mit der ebenen Fläche der Luke 4 strecken. In der Nähe des Zentrums der Luke wirkt ein spezieller Besteckbehälter 6b mit den parallellaufenden Stangen 6a so zusammen, dass der Beeteckbehälter einen rechten Winkel (eventuell 80^) mit den Stangen 6a bildet. Besteck in Form von kleinen Gabeln, Messern UZLd Löffeln sind in erster Linie dazu bestimmt, in diesen Besteckbehälter 6b gestellt zu werden. In Fig. 2 und 5 ist ein Löffel
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6b' gezeichnet worden, der mit der Löffelschale nach unten Se~ '" stellt ist.
Ausserdem gibt es, sich winkelrecht mit den Stangen 6a streckende weitere Stangen 6c, welche dazu da sind nach unten gewändete Gläser 7 oder Tassen zu halten und zu stützen. Diese weiteren Stangen 6c sind zwischen dem Besteckbehälter 6b und der Kante der Luke 4-a angebracht. In gewissen Fällen kann es vorteilhaftig sein, die weitere Stangen, die für die Tassen bestimmt sind, •kleiner zu machen als die entsprechenden Stangen 6e für die Gläser. Es hat sich als angebracht erwiesen, die Stangen 6c an ihren oberen Enden mit einer Kugel aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, Plastik od. dergl. zu versehen, um das Gleiten des Geschirrs zu vermeiden. Es ist ratsam die Anordnung 6 für Geschirr an dem Teil der Luke 4- anzubringen der sich oben befindet wenn die Luke in geschlossener Lage ist, gleichzeitig ist es ratsam die Anordnung 6 sich über die ganze Breite der Luke strecken zu lassen, welches am besten aus der Fig. 4- hervorgeht. Der Besteckbehälter 6b dürfte am besten in solchem Abstand von danebenliegenden weiteren Stangen 6c angebracht sein, dass dieser auch als Stützanordnung für das auf die Stangen 6c gelegten Geschirrs dient. Selbstverständlich kann der Besteckbehälter 6b auch als Stütze für anderes Geschirr dienstlich sein.
Die parallelen Stangen 6a sind mit ihren Teilen, die von der Kante der Luke 4-a ausstehen, in rechtem Winkel gebogen oder ca. 80 von der ebenen Fläche der Luke und dadurch wird eine sich längs der ganzen Breite der Luke streckende Stütze für das Geschirr, das auf die Anordnung 6 oder die Stangen 6c gestellt
, bildet. 109e08/0S96; ; «·>««*«. -
Eine rotierbare Spritzanordnung 8 ist- in der Nahe der Mitte der Luke 4 befestigt und zeigt eine Anzahl Spritzarme 9» mit einem oder mehreren Spritzlöchern oder Düsen versehen. Die längsten Spritzarme haben eine so abgepasste Länge, dass deren aussere Teile sich nahe, der Periferie der Luke bewegen. Die Spritzanordnung 8 und die Spritzarme 9 werden später im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 beschrieben werden* . .
Von der Kittelpartie der Anordnung 6'geht eine«gegen die niedere Kante 4c der Luke eine weiteres Geschirr tragende Anordnung 10 in Form eines Behälters, dazu bestimmt, grosse Bestecke, wie Messer, Gabeln, Löffel od. dergl. zu tragen, aus. Die,Anordnung 6 und die weitere Anordnung 10 sollten in einem zusammenhängenden Stück ausgeführt sein. Die grosseri Bestecke sollten mit ihren schmutzigsten Enden nahe dem Zentrum der Luke untergebracht sein, d.h. in der Nähe der Spritzanordnung 8. Der Besteckbehalter 6b ist auch in der Nähe dieses Zentrums d.h. in der Nähe der Spritzanordnung 8 angebracht, der speziellgeformte Spritzarme mit einem Spritzloch hat, der dazu da ist, die kleinen Bestecke in der Längsrichtung zu bespritzen und zu reinigen. Auch andere Spritzlöcher in anderen Spritzröhren sind dazu angebracht, um zur effektiven Reinigung der gegen das Zentrum ausstehenden Teile der sowohl grösseren als auch kleineren Bestecke mitzuwirken.
Fig. 4 zeigt eine waagerechte Ansicht der Luke nach Fig. 3 und hieraus geht noch deutlicher die waagerechte Lage der Spritzarme oder Spritzrohre und deren Viinkelanbringung untereinander, hervor,
Fig. 5 zeigt eine Sprengansicht einiger Teile in einer vorgeschlagenen Spritζanordnung, ausgerüstet mit der Möglichkeit, das Innere der Spülmaschine separat zu spülen, doch sind die Teile
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für die separate Spülung nicht in Fig. 5 eingezeichnet, sondern nur in Fig. 6. Die Sprit ζ anordnung 8 besteht aus einem lochzy- . ländergeformten Teil oder Hülse 81, von welcher Hülse sich gerade Spritzrohre 9b, 9c und 9<3. winkelrecht gegen eine der Hülse zugeteilten Zentrumlinie strecken. Diese Rohre 9b, 9c und 9d sind . vereint mit der Hülse in einem Abstand von dem teilweise geschlossenen Ende-der Hülse. Ausserdem gibt es ein kurzes Spritzrohr 9a, das sich ausserhalb der Hülse 81 doch in der Achsialrichtung des Lochzylinders streckt, und dieses Rohr ist näher dem teilweise geschlossenen Ende der Hülse angeschlossen. Ausser diesem kurzen Spritzrohr 9a gibt es ein weiteres längeres Spritzrohr 9e, auch dieses streckt sich in der Achsialrichtung des Lochzylinders oder der Hülse 81.auf gleichem Abstand von dem teilweise geschlossenen Teil, wie das Spritzrohr 9a, Die Spritzrohre 9ΐ>, 9c und 9d sind mit mehreren0 Spritzlöchern versehen und diese Spritzlöcher sind in erster Linie zum Bespritzen und Reinigen in .der Hülle 1 der Spülmaschine und der in den Gestellen, winkelrecht zur Luke 4 untergebrachten Teller od. dergl. da. Es kann dienlich sein, eine verschiedene Anzahl. Spritzlöcher für verschiedene Spritzrohre zu wählen. Das Spritzrohr 9a ist mit einem einzigen Spritzloch versehen, das so geformt ist, einen grossen Verbreitungswinkel der durch das Spritzloch: passierenden Wassermenge 9as, die in die Längsrichtung der kleinen Bestecke 6b gerichtet ist, zu ermöglichen. Dieser Wasserstrahl 9aJ, der eine Pyramidenform haben ■ kann, ist zwar in erster Linie dazu bestimmt, vorbeizupassieren und die kleinen Bestecke zu reinigen, die in dem Behälter 6b stehen, doch auch die äusseren Teile der Bestecke, die in dem Behälter 10 stehen. Das Spritzrohr 9e ist versehen mit mehreren Spritzlöchern, welche Wasserstrahlen 9e> im wesentlichen in die
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radieile Richtung der Hülse richten. Das Spritzrohr 9e mit. den Spritzlöchern ist dazu da, den Sprit^strahlen eine andere Richtung -zu geben, nämlich gegen die kleinen Bestecke im Behälter 6b, samt die Bestecke in Behälter 10. Der Wasserstrahl von den übrigen Spritzrohren kann konusförmig sein« V
Es möge hervorgehalten werden, dass es sich als zeckmässig erwiesen hat, den Spritzarm oder die Spritzrohre 9c und 9d (siehe Fig. 5) mit mehrerert Löchern zu formen, sodass die Wasserstrahlen winkelrecht gegen eine dem Rohr 9c5 9d bestimmten Äentrumachse gerichtet werden. Der Spritzarm oder äas Spriterohr 9h dürfte so geformt sein, dass eine geringere Inzahl Löcher mit dem Wasserstrahl 9b', gerichtet ca 45° gegen eine dem Bohr 9b zugeteilten Zentrumachse und von dem zentraleil Teil der Spritz anordnung,, Durch diese Richtung ergivt sich eine gute Reinigung der in der Hülle untergebrachten keller od« derglo, Auch das Spritzrohr 9© hat Löcher mit . den im Anschluss an die Beschreibung über das Rohr 9b angegebenen Beschaffenheit β : ,"-.."'.: .>.'.:-.. ;
Der 3?eil 82 besteht aus einem Spülmittelbehälter». dessen Funktion näher mit Hinweis auf Fig ^ 6. beschrieben werden wird Q, Es muss doch erwähnt werden, dass der Spülmittelbehälter 82 mit einem abnehmbaren Deckel 83 vergehen ist« Der Deckel 83 ist Tersiien mit einem Nippel 84 und einem zentralen Einlauf loch 85^ Der Behälter 82 ist mit einigen kleinen Ablauflöchern 82% vorzugsweise an seinem oberen Teil unct auf der Mantelfläehe versehen. Ausserdem findet aan ein Aisstandsorgan 82**. VOr1, um die Anbringung des Behalters 82 im Inneren der Hüls© zu eentriereae Vor dem Spülen füllt man den Behälter 82 mit .flüssigem, gerne schäum tiiaaa, neutral era.
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■ .-."■. iogi9i/;ests -■.■"■■"■''■■■.
nontoxischem Spülmittel. ¥enn jetzt das Wasser angeschlossen wird, welches im Anschluss an Fig. 6 beschrieben wird, wird das Spülmittel successivt verdünnt und verbraucht, durch die Passage der Mischung, Wasser und Spülmittel durch die Löcher 82».
Eine ■Ventilanordnung 101 umschliesst den Behälter 82 und ist in die Hülse 81 einführbar. Das Ventil 101 ist mit einer speziellen periferischen Aussparung 1024 samt zwei Löchern 102a und einem diametral angeordneten Kamm 105 geformt, dazu bestimmt, mit. "einer Spur 92 in einer Achse 91» siehe Fig. 6, sich durch die Luke 4 streckend zusammenzuwirken. Das-Ventil 101 nimmt nicht an der Rotation der Spritzanordnung teil durch sein Mitwirken mit Spur 92 in der Achse 91» kann doch axial verschoben werden, aodass bei der einen Verschiebungslage des Ventils 101 (die Lage der Achse 92 ist in Fig. 6 gestrichelt) dem Rohr 9a nur Wasser unter einem bestimmten Teil seiner Rotation zugeführt wird. In einer anderen Versßhiebungslage, die Lage, die in Fig. 6 gezeigt wird, und die eine separate Spülung des Inneren der Spülmaschinehülle ermöglicht, versohliesst das Ventil 101 die Wasserzufuhr zu den Spritzrohren 9b, 9c und 9d. In der gezeigten Verschiebungslage, (der zweiten Verschiebungslage) des Ventils und der Achse 91 wirken ein in der Achse geformtes Loch 91a mit einem an der Seite geformten Loch 95a in einem an der Luke 4- mit nicht gezeigter Schraube befestigtem zentralen Teil 93 zusammen. Der zentrale Seil 93 umschliesst die mit einem durchgehenden Loch aufweisende Achse 91, samt hält die Hülse 81 mit einer Mutter 93d fest. Die Hülse 81 kann doch um den zentralen Teil 93 rotieren. In der gezeigten Lage der Achse 91 kann Flüssigkeit oder Wasser passieren durch die Löchern 102a und die miteinander zusammenwirkenden Löcher 93a, 91a durch die Loch für Achse 91 und
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durch die mit einander zusammenwirkenden locher' 3Von 93b· Das Loch 93b steht in Verbindung mit einem waagerechten, an der Aussenseite der Luke angebrachten Rohr 120, welches am besten aus Fig. 1 hervorgeht. Das Wasser passiert durch das Rohr 120 und wird zu einem mit dem Rohr zusammenwirkenden und innerhalb der Spülmaschine untergebrachten Schlauch, dienlichst mit einem Spritzloch versehen,, geleitet. Eine passende Kopplung muss selbstverständlich zwischen der Hülle der Spülmaschine und dem Rohr 120, an der Aussenseite des Deckels 4-- angeordnet werden. Hierdurch erhält man die Möglichkeit zu weiterer Spülung des sich innerhalb der Spülmaschine befindenden Geschirrs, nur durch das Eindrücken der Achse 91· Durch nicht gezeigte federnde Organe geht die Achse in ihre Ausgangslage zurück, bei der die Löcher 93a, 91a samt 93b, 91b_ nicht mit einander zusammenwirken und den Rohren 9b» 9c und 9d kann Wasser zugeführt werden,
In Fig. 6 wird gezeigt, wie ein mit Spülmittel gefüllter Behälter 82 in dem lochzylinderförmigen Teil 81 mit der Ventilanordnung 101, wenn der Deekel 4 eine fast vollständig geschlossene Lage einnimmt, angebracht ist. Bei völlig geschlossener Lage schliesst die Packung 81* gegen den konusförmigen Teil 20, Die Wasserzufuhr durch das Loch 23, das mit dem Schlauch la zusammenwirkt, macht, dass das Wasser in den Behälter 82 und um ihn herum passiert. Ein Teil des Wassers mischt sich mit dem im Behälter 82 sich ber findenden Spülmittel,, samt passiert hinaus durch das Ausflussrohr 82» und danach durch die verschiedenen Spritzronre, z.B. die, Rohre 9b, 9c. Das Letztere geschieht, wenn das Ventil 101 eine in Fig. 6 nicht gezeigte Lage einnimmt. Das auf diese Weise ausgenutzte Wasser lauft in .den niederen Teil der Hülle 1 hinein und durch den AbI auf schlauch Ib ab.
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Die Rotation der Spritz anordnung 8 oder der lochzylinderförmige Teil oder die Hülse 81 kann entweder dadurch geschehen, dass der Teil 20 eines nicht bezeigten Organs zur Rotation gebracht wird, oder durch eine separat mit dem Teil 81 zusammengekoppelte Antriebsanordnung. ·
Mit Hinweis auf lig. ? wird eine abnehmbare Zusammenkopplung zwischen"der Luke 4· und Hülle 1 gezeigt. Die luke 4 kann dadurch bei Bedarf abgenommen werden. Der niedere Teil der Hülle 1 ist trogfÖrmig und zeigt zwei gegeneinander ausstehende im wesentlichen sich senkrecht streckende Spuren 72, welche dazu bestimmt 'sind, mit ihren auf dem niederen Teil 4c des Deckels 4 angeordneten Zapfen 7^ zusammenzuwirken. Bei geschlossener Luke 4 befindet sich der niedere Teil der Luke 4c in der Hülle 1. Durch eine'' an der Hülle 1 oder dem niederen Teil 4c der Luke 4 angebrachter elastischer Dichtung 73 erhält man eine gewünschte Dichtung gegen Wasserleckage zwischen dem niederen Teil 4c der Luke 4 und der Hülle 1.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaftig sein, das zentrale Einlaufsloch 85 im Spülmittelbehälter 82 mit einem Wax oder dergleiche zu dichten, welches bei beispielsweise einer Temperatur von 40°C schmilzt, wobei eine Vorbehandlung des Geschirrs mit kaltem Wasser ohne Spülmittel erst geschehen kann, bevor die Reinigung mit warmem oder heissem ¥/asser sowie mit Spülmittel begonnen wurde.
Selbst wenn wir die Erfindung in gewissen Detailausf-hrungen beschrieben haben, ist es offenbar, dass die oben angegebene Ausführungsform nur als ein Exempel betrachtet werden darf und dass mehrere verschiedene Änderungen in den Detailkonstruktionen oder
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Kombinationen gemacht werden können, ohne dadurcn νοώ Erfindungsgedanken der hiernach definiert werden wird\ von den Patentansprücjem ab zuweichen. So schliesst die Erfindung das Ausnutzen aller möglichen konventionellen Spritzanordnungen innerhalb der Periferie der Luke 4 angeordnet aus* Es hat sich auch gezeigt, dass es möglich ist, eine oder mehrere Spritzanordnungen, welche wechselweise während der Botation eingekoppelt werden, anzuordnen.
Das Spritzrohr 9a-wird, als mit einem einzigen Mundstück versehen, beschrieben und dieses kann International Spraying Systems standard full cone oder pyramide mit einem weiten Spitzenwinkel sein» Dadurch erhält man eine sehr grosse Menge isolierte Flüssigkeitstropfen, die die Luft wegdrängen und daher mit unverminderter Schnelligkeit die nur· mit einigen Oentimetern Abstand sieh: befindenden Löffelsehaien ododergl., die unterst im Besteckbehälter 6b stehen, treffen* Es geht sofort hervor, dass die Einspritzwinkel gegen die verschiedenen Punkte der Bestecke ständig wechseln, wenn die Spülung stattfindet· und eine sichere Deckung der ganzen Beschmutzungsfläche erreieht wird» Ein solches Mundstück ist relativ llüssigkeitsverbrauchend und dürfte eine Flüssigkeitsvergüdung (Wasser) bedeuten, wenn nicht dass Geschirr (Besteck©) auch in der Nahe des Zentrums der Rotationsachse sich befinden würden, sodass die flüssigkeit zum .grössten: G?eil für die dafür abgesehenen Artikel ausgenutzt würde» Dazu gehören/auch die auf Anordnung 10 stehenden grösseren "Messer" etc. Aufgrund des grossen Wasserverbrauchs, ist es angemessen, zu bewirdeni diesem Mundstück nur flüssigkeit (Wasser) während des Teils der Rotation zuzuführen, wenn das Mundstück wirklich Bestecke im Behälter 6b und evt!? im Behälter 10 bespritzt. Aue diesem Zweck wird:."das' Ventil 1Oi angewendet. Die
n beschriebene separate Bespritsung wird noch effektiver, wenn
ösis Bm
die'Spritzrohre 9b, 9c und 9d durch, das Yentil von der Wasserzufuhr abgesperrt werden. In dem lalle, wenn eine separate
Spülung ohne den Schlauch. 120 geschehen soll, ist es möglich, ein parallel mit der Rotationsachse für die Spritzanordnung ageordnetes Rohr durch, eine spezielle Kopplung zwischen den Teilen 20 und 81 passieren zu lassen, wobei ein mit dem Teil 20 zusammenwirkender Schlauch als separate Spülungsanordnung ausgenutzt
werden könnte.
1QS808/0595

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l) Eine für GescMrrspülmäscMnen bestimmte Liike des Tjrps, die in offener Lage nach, aussen, nach unten gegen die Horizontalebene geschwenkt' ist, organ £74-) enthaltend,- zum Tragen der Luke der Spülmaschinshülle (I)1 gekennzeichnet dadurch, dass eine Anordnung zum Tragen des Geschirrs, vorzugsweise Tassen und Glas, vereint mit dem einen !Beil der Luke (4a, 4b) vorhanden ist, dass eine Stütz anordnung (6b) für Geschirr ■("?) mit der Anordnung zusammenwirkt und dass eine rotierbare Spritzanordnung (8) nahe der Mitte der Luke (4) und zeigt'wenigstens einen mit Spritzlöchern versehenen Spritzarm (9) mit einer Länge so abgepasst, dass der äusserste Teil sich in der Hähe der Periferie der Luke (4) bewegt. : ....
  2. 2. Spülmaschinsluke nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Luke (4) gebogene periferisch angeordnete Planschen (4a, 4b) hat.
  3. 3. Spülmaschinsluke nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzanordnung (8) ein zentral belegenes Loch zeigt, in welcher ein Behälter (82) für Spülmittel angebracht ist.
  4. 4. Spülmaschinsluke nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzanordnung (8) aus einemi Lochzylinder (81) mit radial und axial nach aussen sich streckenden Spritzarmen (9a-9d) besteht. ;
    10 9808/0 5 95
    . & 162873V
  5. 5. Spülmaschinsluke nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (6b) für Bestecke in der Bähe der der Spritzanordnung zugeteilten Hotationsach.se angebracht ist.
    6» Spülmaschinsluke nach Patentanspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass .die Spritzanordnung (8) wenigstens einen Spritzarm (9a) mit einem Spritzloch den Wasserstrahl (9as) in die Längsrichtung der Bestecke richtend, zeigt.
    7· Spülmaschinsluke nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzanordnung (8) ein Tentilorgan (101) umschliesst, dessen axiale Beeinflussung einen Durchlass (12Ö) von Y/asser durch einen in dem Inneren der Spülmaschine angebrachten Schlauch ermöglicht - -
    Bäd original
    109808/0595
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