DE363621C - Fluessigkeitsverteiler, insbesondere fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsverteiler, insbesondere fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE363621C
DE363621C DEV15520D DEV0015520D DE363621C DE 363621 C DE363621 C DE 363621C DE V15520 D DEV15520 D DE V15520D DE V0015520 D DEV0015520 D DE V0015520D DE 363621 C DE363621 C DE 363621C
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distribution pipe
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Expired
Application number
DEV15520D
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JOHN VANDREUIL
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JOHN VANDREUIL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/20Swingable spraying devices

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 11. NOVEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 c GRUPPE IO
(V 15520 X\34c)
John Vandreuil in Milwaukee, Wisconsin, V. St. A.
Flüssigkeitsverteiler, insbesondere für Geschirrspülmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1920 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein eines drehgelenkig auf einer Flüssigkeitszufüh-Flüssigkeitsverteiler insbesondere für Geschirr- rungsleitung sitzenden Flüssigkeitszuführungs-
spülmaschinen. j rohres ein Verteilungsrohr drehgelenkig sitzt.
Es sind bereits Flüssigkeitsverteiler bekannt i Gegenüber den bekannten Vorrichtungen be-
geworden, bei denen außerhalb der Drehachse j steht die Erfindung zunächst darin, daß nur das
Verteilungsrohr an einem Ende mit einer seitwärts gerichteten Ausströmöffnung versehen ist und die Drehachsen des Flüssigkeitszuführungsrohres und des Verteilungsrohres in gleichlaufender Richtung verlaufen, so daß der An trieb der beiden Rohre durch die Gegenwirkung der aus der Ausströmöffnung des Rohres austretenden Flüssigkeit erfolgt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht to darin, daß im Innern des Maschinengehäuses ein feststehender Anschlag derart angeordnet ist, daß die drehbar auf dem Verteilungsrohr sitzende Ausströmdüse durch Eingriff eines Ansatzes mit dem Anschlag so weit" gedreht wird, daß die Ausströmöffnung der Düse auf der entgegengesetzten Seite liegt und die Verteilungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
Weiter ist gemäß der Erfindung in dem Innenraum eines vor dem Maschinengehäuse in die Zuführungsleitung eingeschalteten Gehäuses eine auf einer in dem Gehäuseboden eingesetzten Schraubenspindel sitzende, einen durchlöcherten Seifenbehälter tragende Scheibe angeordnet, die durch Feststellung der Schraubenspindel festgehalten werden kann, während sie nach Lösung dieser Feststellung durch den Druck der Flüssigkeit gegen auf ihrer Oberfläche vorgesehene Antriebsschaufeln in Umdrehung versetzt wird und mit dem Seifenbehälter sich soweit hebt, daß in der oberen Stellung der Scheibe der Seifenbehälter dem als Zylinder ausgebildeten oberen Teil des Gehäuses gegen die durch das Gehäuse strömende Flüssigkeit abgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er- . findung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen senkrechten Querschnitt durch eine Geschirrspülmaschine mit Flüssigkeitsverteiler,
Abb. 2 eine Draufsicht mit abgenommenem oberen Gehäuse,
Abb. 3 eine Teilansicht der Ausströmdüse. Das Maschinengehäuse besteht aus einem Unterteil mit Boden 5 und Seitenwänden 6 und einem oberen" domförmigen Verschlußteil 7, welcher in Seitenwänden 9 ausläuft. Die Seitenwände 6 und 9 bilden zusammen den Gehäusemantel. Der Durchmesser des Mantels 7 hat etwas geringeren Durchmesser als Mantel 6. An seinem oberen Teil sind Handgriffe 8 vorgesehen. Der Unterteil ruht auf geeigneten Beinen 10 und besitzt eine Ablauf leitung 11. Auf dem senkrechten Rohr 12, welches durch den Boden 5 des Gehäuses geht, sitzt mit einem Stutzen 14 in wagerechter Ebene drehbar das Zuführungsrohr 13 mit Stange 13*. Der Stutzen 14 wird durch die auf ihn aufgeschraubte Flanschenmuffe 15 in drehgelenkigen Eingriff mit Rohr 12 gehalten. Auf dem äußeren Ende des Rohres 13 ist in wagerechter Ebene drehbar ein Verteilungsglied angeordnet, welches aus : Rohr 16 und Stangenteil i6a besteht. Rohr 16 steht in Drehgelenkverbindung mit Rohr 13. Das Rohr 16 trägt die Ausströmdüse 17, welche in einem geneigten Winkel von der wagerechten Rohrebene nach oben verläuft.
Die Ausströmdüse sitzt mit einer Kappe drehbar auf dem Rohr 16. Die Drehbewegung der Ausströmdüse wird begrenzt durch einen am Rohr 16 befestigten in einen Schlitz 17* der Düsenkappe eingreifenden · Zapfen. Hierdurch wird die Düse in einer geneigten, nach oben verlaufenden Stellung zum Rohr 16 gehalten, und zwar abwechselnd auf der einen Seite des Rohres und dann auf der anderen Seite des Rohres, so daß dieses durch das ausströmende Wasser abwechselnd rechts und links herum bewegt wird. Die Ausströmdüse besitzt einen nach unten gerichteten Ansatz 17*, welcher mit einem am Gehäusemantel 6 vorgesehenen Anschlagarm 17° zusammenarbeitet. Wenn dieser Ansatz 17* an dem Arm tjc anschlägt, macht die Ausströmdüse eine Vierteldrehung, wodurch die Ausströmöffnung auf der anderen Seite des Rohres zu liegen kommt. Wenn also die Verteilungseinrichtung, d. h. Rohr 13 mit dem darauf sich drehenden Rohr 16 mit Ausströmdüse 17 eine vollständige Umdrehung gemacht hat, schlägt der Ansatz 17* gegen den Anschlagarm 17°, wodurch jetzt eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung der Verteilungseinrichtung erfolgt.
Der Ausflußdurchmesser der Düse 17 nimmt allmählich nach innen ab, wodurch eine stärkere Verteilung des ausströmenden Wassers auf die zu spülende Fläche erzielt wird. Auf der Stange I3a sitzt einstellbar ein Gewicht 19, und auf Stange x6a einstellbar ein Gewicht 18. Durch Einstellung dieser Gewichte können die sich drehenden Glieder 13 und 16 in einer gewünschten Schrägstellung zu ihrer Drehachse eingestellt werden.
Wenn sich das Ausströmglied 16 in der in der .105 Zeichnung gezeigten Stellung befindet, so wird durch die Reaktion des aus Düse 17 ausströmenden Wassers eine wirksame -Drehbewegung der Glieder 16 und 13 hervorgerufen. Kommt jedoch das Glied 16 in eine ungefähr recMwinldige Stellung zum Gliede 13, so verlangsamt sich die Drehgeschwindigkeit des Teiles 13. Durch die Reaktion des ausströmenden Wassers wird demnach dem Rohr 16 eine gleichmäßige Drehbewegung und dem Rohr 13 eine Differentialdreh- 1x5 bewegung erteilt.
Der Seitenmantel 9 des oberen Gehäuseteiles ruht auf am unteren Gehäuseteil befestigten Tragleisten 20. Diese tragen ebenfalls den Korb zur Aufnahme der zu spülenden Schüsseln. Der Korb besitzt einen Rahmenreifen 21. Quer zu diesem verlaufen in der gleichen Ebene mit ihm
und in einem geeigneten Abstand voneinander Drähte 22, welche in dem Reifen 21 befestigt sind. Quer zu den Drähten 22 erstrecken sich schlangenförmig gebogene Drähte 23, welche mit ihren unteren Biegungsstellen die Drähte 22 umgreifen. Ihre Enden 24 gehen senkrecht nach unten und verlaufen dann, den Reifen 21 umgreifend, bei 25 wieder senkrecht nach oben über ihre Schlangen hinaus. Diese Schlangendrähte 23 werden durch Reifen 26 zusammengehalten und miteinander verbunden. Der Korb sitzt also in dem oberen Gehäuseteil und liegt nach dessen Abnahme vollständig frei.
Im oberen Gehäuseteil sind eine Reihe ringförmiger Platten 27 vorgesehen, welche von ihrer Befestigungsstelle in einem geneigten Winkel nach oben verlaufen, so daß die geneigten Flächen zum Auffangen von durch den Korb gehenden Wasserstrahlen oder von diesem aufspritzenden Wasser bilden und diese alsdann auf die im Korb befindlichen Gegenstände zurückwerfen. Diese Platten haben Öffnungen 28 zum Ablauf des Wassers. Eine ähnliche Ablenkungsplatte 29 sitzt auf dem oberen Teile des Korbes.
Um das Spülwasser seifehaltig zu machen, ist ein Seifenraum vorgesehen. Dieser besteht aus einem Glaszylinder 30, welcher an seinem oberen Ende durch eine Kappe 30' verschlossen ist.
Der Zylinder besitzt einen erweiterten unteren Teil, der in ein topfartiges Gehäuse 31 eingeschraubt ist. Das Gehäuse 31 besitzt einerseits einen Einlaßstutzen 32 und anderseits einen Auslaßstutzen 33, welcher durch eine Rohrleitung mit dem senkrechten Rohrstutzen 12 in Verbindung steht. Im unteren Teil des Innenraumes des Gehäuses 31 sitzt fest auf der Spindel 35 eine Scheibe 34, welche den durchlöcherten Becher 36 trägt. Dieser dient zur Aufnahme des unteren Teiles der Seife S, welche in den Zylinder 30 hineinreicht. Der Zylinder 30 erstreckt sich noch über seinen Gewindeeingriff mit Gehäuse 31 ein Stück nach unten.
Die Aufwärtsbewegung der Scheibe 34 erfolgt selbsttätig. Zu diesem Zwecke besitzt sie in der Nähe ihres Umfanges auf der Oberfläche kleine Antriebsschaufeln 37, gegen welche das durch Stutzen 32 einströmende Wasser drückt. Hierdurch wird die Scheibe 34 mit Seifenbehälter und die Schraubenspindel 35 gedreht, so daß letztere sich allmählich nach oben schraubt, was eine Aufwärtsbewegung der Scheibe 34 mit Seifenbehälter zur Folge hat. Wenn die Scheibe gegen den unteren Rand des Zylinders 30 anstößt, so ist die Seife vollständig in dem Zylinder 30 eingeschlossen, und das klare, durch Stutzen 32 eintretende Wasser hat freien Durchfluß durch das Gehäuse 31 und kommt nicht mehr mit der Seife in Berührung.
Die Spindel 35 kann mittels Stellschraube 38 in einer gewünschten Stellung festgestellt werden. Die Scheibe 34 mit Seifenbehälter kehren für gewöhnlich unter ihrer eigenen Schwere in die untere Stellung zurück.

Claims (3)

-Ansprüche:
1. Flüssigkeitsverteiler, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, bei dem außerhalb der Drehachse eines drehgelenkig auf einer Flüssigkeitszuf uhr ungsleitung sitzendenFlüs sigkeitszuführungsrohres ein Verteilungsrohr drehgelenkig sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Verteilungsrohr (16) an einem Ende mit einer seitwärts gerichteten Ausströmöffnung (17) versehen ist, und die Drehachsen des Flüssigkeitszuführungsrchres (13) und des Verteilungsrohres (16) in paralleler Richtung verlaufen, so daß der Antrieb der beiden Rohre (13 und 16) durch die Gegenwirkung der aus der Ausströmöffnung (17) des Rohres (16) austretenden Flüssigkeit erfolgt. -
2. Flüssigkeitsverteiler nach. Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Maschinengehäuses ein feststehender Anschlag (i7c) derart angeordnet ist, daß die drehbar auf dem Verteilungsrohr (16) sitzende Ausströmdüse (17) durch Eingriff eines Ansatzes (17*) mit dem Anschlag so weit gedreht wird, daß die Ausströmöffnung der Düse auf der entgegengesetzten Seite liegt und die Verteilungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
3. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum eines vor dem Maschinengehäuse in die Zuführungsleitung eingeschalteten Gehäuses (31) eine auf einer in den Gehäuseboden eingesetzten Schraubenspindel (35) sitzende, einen durchlöcherten Seifenbehälter (36) tragende Scheibe (34) angeordnet ist, die durch Feststellung der Schraubenspindel (35) festgehalten werden kann, während sie nach Lösung dieser Feststellung durch den Druck der Flüssigkeit gegen auf ihrer Oberfläche vorgesehene Antriebsschaufeln (37) in Umdrehung versetzt wird und mit dem Seifenbehälter (36) sich so weit hebt, daß in der oberen Stellung der Scheibe (34) der Seifenbehälter (36) in dem als Zylinder (30) ausgebildeten, oberen Teil des Gehäuses (31) gegen die durch das Gehäuse strömende Flüssigkeit abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEV15520D 1920-05-08 1920-05-08 Fluessigkeitsverteiler, insbesondere fuer Geschirrspuelmaschinen Expired DE363621C (de)

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DE (1) DE363621C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116048B (de) * 1956-07-13 1961-10-26 I C I Societa Agricola Ind Per Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung und Ausrichtung von Fluessigkeitsstrahlen, insbesondere fuer Spritzen zum Ausschwemmen von nicht zusammenhaengenden Stoffen, wie Zellstoff aus Stoffgruben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116048B (de) * 1956-07-13 1961-10-26 I C I Societa Agricola Ind Per Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung und Ausrichtung von Fluessigkeitsstrahlen, insbesondere fuer Spritzen zum Ausschwemmen von nicht zusammenhaengenden Stoffen, wie Zellstoff aus Stoffgruben

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