CH424117A - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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Publication number
CH424117A
CH424117A CH698964A CH698964A CH424117A CH 424117 A CH424117 A CH 424117A CH 698964 A CH698964 A CH 698964A CH 698964 A CH698964 A CH 698964A CH 424117 A CH424117 A CH 424117A
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CH
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spray arm
dishwasher according
spray
spray tube
nozzles
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Application number
CH698964A
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English (en)
Inventor
Jung Guenther
Karlheinz Dipl Chem Schuler
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


      Geschirrspülmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirr  spülmaschine mit     Obenbeschickung    des Spülbehäl  ters, mit einem unteren und einem oberen Korb zur       Aufnahme    des     Spülgutes.     



  Bei Geschirrspülmaschinen, die zur besseren Aus  nutzung des Spülbehälters     mit    einem unteren und  einem oberen Korb zur Aufnahme des Spülgutes aus  gerüstet sind, tritt der Nachteil auf, dass die     Beauf-          schlagung    des unteren und des oberen Geschirrkor  bes mit Spülflüssigkeit aus dem unten im Spülbehäl  ter     angeordneten    Sprühorgan unterschiedlich stark  ist, weil die zur mechanischen Reinigung des Ge  schirrs dienenden     Spülflüssigkeitsstrahlen    am Inhalt  des unteren Korbes mehr oder weniger stark abge  lenkt werden, bevor diese auf den Inhalt des oberen       Spülgutkorbes    treffen.  



  Gemäss der     Erfindung    wird nun vorgeschlagen,  dass ein von einer     Umwälzpumpe    mit     Spülflüssigkeit     beschickter Sprüharm im unteren Teil des Spülbe  hälters in waagerechter Ebene drehbar angeordnet  und die Düsen für den Austritt der     Spülflüssigkeit     derart ausgebildet sind, dass nach oben gerichtete       Spülflüssigkeitsstrahlen    und eine Umlaufbewegung  des Sprüharmes bewirkt werden, und dass der untere       Sprüharm    eine in seiner Drehachse angebrachte, um  diese Drehachse drehbewegliche, nach oben gerich  tete     Sprührohranordnung    aufweist.  



  Mit dieser Anordnung wird unter anderem der  vorstehend geschilderte Nachteil behoben und eine  gleichmässig starke     Beaufschlagüng    des Spülbehälter  inneren erzielt.  



  Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind nachste  hend anhand von in der Zeichnung veranschaulich  ten Ausführungsbeispielen beschrieben:       Fig.    1 zeigt eine Spüleinrichtung einer Geschirr  spülmaschine mit einem unteren Sprüharm und einer    zentralen     Sprührohranordnung    mit seitwärts und nach  oben gerichteten Düsen und mit als Reflektor wir  kendem     Spülbehälterdeckel,          Fig.    2 eine Spüleinrichtung mit unterem Sprüh  arm und     mit    aufsteckbarem senkrechtem Sprührohr  mit einem oberhalb des oberen Korbes angeordneten  weiteren Sprüharm,

         Fig.    3 eine     Spüleinrichtung        mit    unterem Sprüh  arm und einem weiteren zwischen unterem und oberem  Korb an einem zentralen Rohr angeordneten doppel  ten Sprüharm,       Fig.    4. eine Spüleinrichtung mit unterem     einseiti-          gern    und     oberhalb    des unteren Korbes angeordnetem  einseitigem Sprüharm.  



  In den Figuren ist mit 1 das im Querschnitt qua  dratisch ausgebildete Gehäuse einer nur teilweise dar  gestellten     Geschirrspülmaschine    bezeichnet. Im In  neren des Gehäuses bildet ein Zwischenboden 2 den  unteren     Abschluss    des     derart    gebildeten Spülbehäl  ters. Auf dem Zwischenboden ist ein unterer Korb 3  zur Aufnahme des Spülgutes angeordnet, der sich mit  Standbügel an den Ecken des Gehäuses 1 abstützt.  



  Die Spülflüssigkeit wird unten von einem Sprüh  arm 4 zugeführt, der von einer nicht dargestellten  Pumpe gespeist wird. Der Sprüharm ist dicht ober  halb des Zwischenbodens in waagerechter Ebene  drehbar angeordnet und doppelseitig mit nach oben  gerichteten Düsen ausgerüstet, derart, dass eine Um  laufbewegung um die senkrechte Achse bewirkt wird.  



  In dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbei  spiel ist zentral auf dem doppelseitigen Sprüharm 4  eine mit dem Sprüharm rotierende     Sprührohranord-          nung    angebracht, die aus einem senkrechten Sprüh  rohr 6 besteht. Dieses Sprührohr erstreckt sich senk  recht im Gehäuse bis unterhalb eines oberen Ge  schirrkorbes 5 und weist am Ende eine zentrale,           senkrecht    nach oben gerichtete Düsenöffnung 7 sowie  schräg nach oben zum oberen Korb 5 gerichtete Dü  sen 8 auf, die paarweise angeordnet sein     können.    Die  Düsen 8 können unter gleichem     Winkel    stehen, es ist  auch     möglich,    verschiedene Winkelstellungen zu wäh  len.

   Unterhalb dieser Düsenanordnung sind am  Schaft des Sprührohres etwa in Höhe der Oberkante  des unteren     Geschirrkorbes    3 Düsen 9 vorgesehen,  die etwa     waagrecht    gerichtet     sind.    Zweckmässig sind  diese Düsen paarweise angebracht.  



  Der Spülbehälter 1 ist an der Oberseite mit einem  Deckel 10 flüssigkeitsdicht verschlossen. Zweckmäs  sig ist der Deckel     reflektorartig    ausgebildet, wodurch  in     vorteilhafter    Weise erreicht     wird,    dass der Spül  flüssigkeitsstrahl, der von der zentralen Düse 7 senk  recht nach oben aufsteigt, schräg nach den Seiten       zurückgeworfen    wird und auf diese Weise den Inhalt  des oberen Korbes 5 von oben     beaufschlagt.     



       Mit    der     Anordnung    der Düsen 7-9 am Sprührohr  6 kann in Verbindung     mit    dem     reflektorartigen        Dek-          kel    10 eine     indirekte    Besprühung des Inhaltes des  oberen Geschirrkorbes von oben, eine intensive Be  sprühung des     Inhaltes    des oberen Korbes 5 von un  ten und auch eine direkte Besprühung des Inhaltes  des unteren Korbes 3 zur Verstärkung der vom un  teren Sprüharm 4 ausgehenden     Besprühung    erzielt  werden.  



       Fig.    2 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung. In  einer     Geschirrspülmaschine    mit dem Spülbehälter 1  mit quadratischem Querschnitt, dem Zwischenboden  2, dem     darüber    angeordneten Geschirrkorb 3, der  sich in den Ecken des Spülbehälters 1 abstützt, und  dem unteren, in waagerechter Ebene drehbar ausge  bildeten doppelseitigen     Sprüharm    4 mit nach oben  gerichteten Düsen ist zentral auf dem Sprüharm ein  bis dicht unter den Deckel 10 reichendes Sprührohr  21 angeordnet.

   Das     Sprührohr    21 weist oberhalb des  oberen     Geschirrkorbes    22, durch den es hindurchge  führt ist, einen sich in einer waagerechten Ebene er  streckenden doppelseitigen Sprüharm 23 auf, der an  seinen Enden um ein geringes Mass nach unten ge  neigt gerichtete Düsen 24 aufweist. Zentral ist am  Sprührohr eine nach oben gerichtete Düsenöffnung  25 vorgesehen. Der daraus austretende     Spülflüssig-          keitsstrahl    wird am     Spülbehälter-Deckel    10, der als  Reflektor ausgebildet ist, nach den Seiten zurückge  worfen und wirkt von oben auf den Inhalt des oberen  Geschirrkorbes 22.

   Unterhalb des oberen Geschirr  korbes ist an dem Sprührohr 21     eine    schräg auf  wärts gerichtete Düse 26 angebracht, die     eine    Be  sprühung des Geschirrs von unten bewirkt.  



  Sehr zweckmässig ist das senkrechte     Sprührohr     21 von dem unteren Sprüharm 4 abnehmbar ausge  bildet, dazu dient eine am Rohrschaft angeordnete  Kupplung,     etwa    in Art     einer        Bajonettkupplung.    Mit  der dadurch     ermöglichten    Trennung der auf den un  teren     Sprüharm    4 angebrachten     Sprührohranordnung     21     wird    eine besonders leichte Beschickung des un  teren Geschirrkorbes     mit    Spülgut ermöglicht.  



  Sehr     vorteilhaft    ist es, den oberen     Geschirrkorb       mit dem abnehmbaren Sprührohr 21 zu verbinden.  Dadurch wird unter anderem erreicht, dass ein ge  sonderter Handgriff zum Abnehmen des oberen Kor  bes beim Beschicken des unteren Korbes     entbehrlich     ist,     vielmehr    dient     dazu    der obere     Sprührohrdoppel-          arm    23, der     zusätzlich    noch als Handgriff ausgebildet  sein kann.  



  In     Fig.    3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. In dem Spülbehälter 1 ist der  Zwischenboden 2 angebracht. In den Ecken des im  Querschnitt quadratisch ausgebildeten Spülbehälters       stützt    sich der untere Geschirrkorb 3 ab, unter dem  der doppelseitige     Sprüharm    4 drehbar angeordnet  ist, gespeist von einer     nicht    dargestellten Pumpe.  



  Zentral auf dem Sprüharm ist eine     Sprührohran-          ordnung    31 vorgesehen, die einen     verhältnismässig     nahe unter dem oberen Geschirrkorb 5 in der waage  rechten Ebene drehbar angebrachten doppelseitigen  Sprüharm 32 aufweist. In dessen Zentrum ist eine  senkrechte Düse 33 vorgesehen. Die Düsen 34 auf  den Armen sind zweckmässig so gerichtet, dass sich  eine gegenüber dem unteren Sprüharm entgegenge  setzte Drehrichtung ergibt.  



  Sehr     zweckmässig    ist es, die     Sprührohranordnung     31 beispielsweise mittels einer     Bajonettkupplung    ab  nehmbar auszubilden, hierdurch wird die     Beschik-          kung    des unteren Geschirrkorbes sehr erleichtert. Der  Spülbehälter wird oben durch den Deckel 10 ver  schlossen, der flüssigkeitsdicht aufsitzt und als Re  flektor für den senkrechten     Spülflüssigkeitsstrahl    aus  der Düse 33 ausgebildet ist.  



       Schliesslich    ist es auch     möglich,    wie bei dem Aus  führungsbeispiel gemäss     Fig.4    dargestellt, den im  Spülbehälter 1 drehbar angeordneten unteren Sprüh  arm als einseitigen     Sprüharm    41     auszubilden,    der  oberhalb des Zwischenbodens 2, jedoch unterhalb  des unteren Geschirrkorbes 3 in waagerechter Ebene  drehbar angeordnet ist, ebenfalls von einer nicht dar  gestellten Pumpe gespeist.  



  Zwischen dem oberen Korb 5 unterhalb des     rc-          flektorartig    ausgebildeten Gehäusedeckels 10 und  dem unteren Korb 3, der sich in den Ecken des qua  dratischen     Spülbehälters    abstützt, ist an einem zen  tral angeordneten Sprührohr 42 ein einseitiger Sprüh  arm 43 in waagerechter Ebene     drehbar    angeordnet,  dessen Düsen 44 derart gerichtet sein können, dass  sich eine gegenüber dem unteren     Sprüharm    41 ent  gegengesetzte Drehrichtung ergibt.

   Es ist jedoch auch  möglich, die gleiche Drehrichtung zu     bewirken.    Das       Sprührohr    42 weist eine zentrale Düse 45 auf, die  einen nach oben zum     reflektierenden    Deckel 10 ge  richteten     Spülflüssigkeitsstrahl    ergibt.  



  Zweckmässig ist das Sprührohr 42     mittels    einer       Bajonettkupplung    lösbar von dem unteren     Sprüh-          arm.    41     ausgebildet.     



  Als     Werkstoff    für die vorstehend beschriebenen       Sprührohranordnungen    wird     zweckmässig    korro  sionsbeständiges Metall gewählt, beispielsweise Mes  sing, das zusätzlich noch vernickelt ist.  



  Es ist aber auch     vorteilhaft,    ein elastisches, nicht-      metallisches, jedoch formbeständiges und     alterungs-          beständiges    Material zu wählen, da dadurch die Mög  lichkeit geschaffen wird, beim Beschicken der Ge  schirrspülmaschine unter Umständen den oberen  Korb nicht entfernen zu müssen, da das aus derarti  gem Material bestehende Sprührohr bzw. der Sprüh  arm bei Berührung     mit    einem     Geschirrstück    dämp  fend wirkt oder ausweichen kann. Besonders     zweck-          mässig    wird für das Sprührohr ein     Neoprenekau-          tschuk-Material    gewählt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschirrspülmaschine mit Obenbeschickung des Spülgutbehälters, mit einem unteren und einem obe ren Korb zur Aufnahme des Spülguts, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein von einer Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit beschickter Sprüharm im unteren Teil des Spülgutbehälters in waagerechter Ebene drehbar angeordnet und die Düsen für den Austritt der Spül flüssigkeit derart ausgebildet sind, dass nach oben ge richtete Spülflüssigkeitsstrahlen und eine Umlaufbe wegung des Sprüharmes bewirkt werden,
    und dass der untere Sprüharm eine in seiner Drehachse ange brachte, um diese Drehachse drehbewegliche, nach oben gerichtete Sprührohranordnung aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem unteren Sprüharm angebrachte Sprührohranordnung in sich starr und in ihrer Höhe unveränderlich ausgebildet ist. 2. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der auf dem unteren Sprüharm aufgesetzten Sprührohranordnung sowohl seitlich als auch nach oben gerichtete Düsen vorge sehen sind.
    3. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der nach oben gerichteten Düsen zentral an der Sprührohranordnung angebracht und senkrecht nach oben gerichtet ist. 4. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht nach oben gerichteten Düse ein als zum Spülbehälterinneren gerichteter Reflektor ausgebilde ter Behälterdeckel zugeordnet ist. 5. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Sprührohr anordnung auf dem sie tragenden unteren Sprüharm lösbar aufgesteckt ist.
    6. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der aufsetzbaren oberen Sprührohranordnung der obere, vorzugsweise zur Aufnahme von Bestecken und Kleinteilen dienende Korb angebracht ist. 7. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohranord- nung als doppelseitiger Sprüharm mit vorzugsweise nach oben gerichteten Düsen ausgebildet ist. B.
    Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen des oberen Sprüharmes derart ausgebildet sind, dass der obere Sprüharm gegenläufig zum un teren Sprüharm rotiert. 9. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der untere als auch der obere Sprüharm einseitig ausgebildet und um 180 gegeneinander versetzt rotierend angeord net sind. 10.
    Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem unteren Sprüharm aufgesetzte und in den oberen Spülbehäl- terteil hineinragende Sprührohranordnung aus einem elastischen Material besteht. 11. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als elastisches Material ein Neoprene-Kautschuk dient.
CH698964A 1963-06-04 1964-05-28 Geschirrspülmaschine CH424117A (de)

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ID=7270942

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CH698964A CH424117A (de) 1963-06-04 1964-05-28 Geschirrspülmaschine

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NL (1) NL6406240A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744056A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-12 Licentia Gmbh Geschirrspuelmaschine
WO2007052209A1 (en) * 2005-10-31 2007-05-10 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher with water deflectors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744056A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-12 Licentia Gmbh Geschirrspuelmaschine
WO2007052209A1 (en) * 2005-10-31 2007-05-10 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher with water deflectors

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NL6406240A (de) 1964-12-07

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