DE3515147A1 - Rueckwaerts-kopfwaschanlage - Google Patents

Rueckwaerts-kopfwaschanlage

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DE3515147A1
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Berthold 7070 Schwäbisch Gmünd Nubert
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
    • A45D19/08Adaptations of wash-basins
    • A45D19/10Backward lavabos

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

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NUBERT, Berthold - A - ll-18-de
2. 4. 1985 <nubX18.B> Sr/Sa
RÜCKWÄRTS-KOPFWASCHANLAGE
Stand der Technik, Aufgabe, Lösung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückwärts-Kopfwaschanlage mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen. Bei Kopfwaschanlagen dieser Art neigt die zu behandelnde Person ihren Kopf nach hinten und legt den Hals in einen Ausschnitt eines Beckens, hat also das Gesicht oben, während ihre Haare gewaschen werden.
Bekannte derartige Anlagen, die ortsfest angeordnet sind, müssen entweder an jedem Behandlungsplatz vorhanden sein, was einen großen Investionsaufwand erforderlich macht, oder sie müssen in einem besonderen Waschraum angeordnet sein, was den Nachteil hat, daß Kundinnen mit nassem Haar vom Waschraum zum Trocken- oder Frisierplatz gehen müssen.
Durch die DE-AS 14 57 435 ist eine ortsfest angebrachte aber schwenkbare Kopfwaschanlage bekannt geworden, bei der das Becken auf einem Schwenkarm mit mehreren Gelenken montiert ist, so daß es z. B. an zwei nebeneinander stehende Behandlungsstühle geschwenkt werden kann. Bei derartigen Anlagen müssen alle Leitungen, nämlich Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser sowie eine Abflußleitung durch den mehrteiligen Schwenkarm geführt werden, was eine aufwendige Konstruktion bedeutet. Die Waschanlagen werden dadurch teuer. Außerdem benötigen sie - auch in Ruhestellung - wegen des weit ausladenden Schwenkarmes viel Platz.
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Durch die vorliegende Erfindung soll eine Rückwärts-Kopfwaschanlage geschaffen werden, die ortsfest montiert werden kann, von der aus aber bis zu sieben Behandlungsplätze bedient werden können und die nur wenig Raum beansprucht, also dem Friseur wesentlich mehr Bewegungsfreiheit läßt als bekannte Rückwärts-KopfWaschanlagen. Die Wasserzuleitungen zu einer Mischbatterie sowie der Wasserabfluß sollen ortsfest untergebracht sein, so daß lediglich noch ein Schlauch für eine Handbrause einige Bewegung mitmachen muß, was aber unkritisch ist, da dieser Schlauch nicht unter Druck steht. Außerdem sollen der behandelnden Person am Ort der Waschanlage Abstellflächen zur Unterbringung der für die Behandlung erforderlichen Utensilien geboten werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst.
Nach Merkmal a werden die Wasserinstallationen in dem ortsfesten Unterteil untergebracht, wodurch Schwierigkeiten vermieden werden, druckführende Leitungen beweglich, dabei aber unter sehr guter Abdichtung, zu führen. Der gegenüber dem Unterteil drehbare Oberteil braucht selbst keine Wasserinstallationen aufzunehmen. Mit ihm läßt sich das Waschbecken (auch Waschschaufel genannt) schwenken, und zwar an bis zu sieben Sitzplätze. Der Oberteil wird in Richtung eines gewählten Behandlungsplatzes gedreht, woraufhin das Waschbecken ausgeklappt wird. Im Ruhezustand ist das Waschbecken im Oberteil untergebracht und nimmt dann nicht mehr Platz in Anspruch als die Säule selbst. Es schmiegt sich also in deren Außenkontur ein. Das Waschbecken wird beim Hochklappen in seine Ruhestellung entleert.
Weiterbildungen der Erfindung
Nach Anspruch 3 läßt sich im Oberteil eine Mischbatterie unterbringen, die an den Zulaufrohren für Kalt- und Warmwasser und dem Ablaufrohr für das Mischwasser ortsfest montiert ist. Ein Schlauch für eine Handbrause wird aus dem Unterteil durch den Mittelkanal und an einer Stelle oberhalb des Waschbeckens ins
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Freie geführt. Die Mischbatterie ist aus jeder Drehstellung her erreichbar, da sie zentral angeordnet ist. Der Schlauch kann unbehindert innnerhalb des Mittelkanals mit dem Oberteil herumgeschwenkt werden. Durch eine Begrenzung der Schwenkmöglichkeit auf nahezu 360° wird vermieden, daß der Schlauch um die Rohre gewickelt und abgerissen wird.
Nach Anspruch 4 läßt sich erreichen, daß das Waschbecken auf einfache Weise aus der Säule herausgenommen werden kann, damit seine Rück- und Unterseite sowie das darunterliegende Abflußbecken gereinigt werden können.
Nach Anspruch 5 läßt sich die Gebrauchslage des Waschbeckens so einstellen, daß sein freies äußeres Ende mit dem Halsausschnitt die richtige Höhenlage für die jeweilige Kundin hat.
Nach Anspruch 6 lassen sich im Inneren des Oberteils Fachboden unterbringen, während nach Anspruch 7 ein Tablett am Oberende der Säule vorgesehen sein kann, alles für Utensilien, die in einem Frisiersalon benötigt werden.
Nach Anspruch 8 läßt sich die halbzylindrische Außenwand des Oberteils der Säule zum Anbringen von Kundeninformationen oder Reklamen nutzen.
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Ein Ausführungsbeispiel mit weitere Merkmalen der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 und 2 sind Vorderansicht und Draufsicht der Kopfwaschanlage bei hochgeklapptem Waschbecken.
Figur 3 ist eine Vorderansicht bei in Gebrauchslage geschwenktem Waschbecken.
Figur 4 ist eine der Figur 3 entsprechende Seitenansicht. Figur 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V in Figur 4.
Figur 6 ist im wesentlichen ein lotrechter Längsschnitt in der Ebene VI-VI von Figur 3.
Figur 7 ist eine Seitenansicht des inneren Endes des Waschbeckens .
Figur 8 ist ein Draufsicht auf das innere Ende des Waschbeckens.
Figur 9 und 10 zeigen Anwendungsbeispiele der Waschanlage zur Bedienung von zwei und sieben Behandlungsplätzen.
Die Rückwärts-Kopfwaschanlage nach der Erfindung hat eine lotrechte Säule 2 von etwa 40 cm Durchmesser, die einen ortsfest anzubringenden Unterteil 1 aufweist. Dieser nimmt, ebenfalls ortsfest, Wasserinstallationen auf, die durch eine Tür 4 von der Form einer Zylinderschale zugänglich sind. Die Tür hat eine Griffmulde 6. Auf dem Unterteil 1 ist um seine Achse 3 drehbar der Oberteil 5 der Säule angeordnet. Ein Außenring 7 mit nach innen gerichteten Radialflanschen 8 (Figur 6) hält zwei Innenringe 9 und 10 zusammen, von denen der eine fest am Oberteil, der andere fest am Unterteil angebracht ist. Als Material für diese Ringe dient ein zähelastischer, gut gleitfähiger Kunststoff.
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Im Unterteil 1 ist ortsfest ein ringförmiges Abflußbecken 12 (Figur 6) untergebracht. Sein Boden liegt in einer schrägen Ebene 14. Sein Ablauf 16 liegt somit an der tiefsten Stelle des Beckens. Ein Überlauf 18, Abflußrohre 22, 24 und ein Siphon sind ebenfalls ortsfest montiert und führen entweder, wie in Figur 6 dar-gestellt, zu einer Bodenöffnung oder seitlich aus dem Unterteil 1 hinaus.
Das Abflußbecken 12, das ringförmig ausgebildet ist, hat eine hochgezogene Innenwand 26, die eine relativ weite zylindrische Mittelöffnung 28 umgibt. Durch diese Mittelöffnung führen Installationsteile für Kalt- und Warmwasser aufwärts in den Oberteil. Diese Teile sind ortsfest im Unterteil montiert. Zu diesem Zweck ist an der Rückwand (rechts in Figur 6) des Unterteils eine Traverse 30 befestigt. Von dieser ragt ein lotrecht angeordneter Stab 32 aufwärts durch die Mittelöffnung 28. Oben trägt er eine waagerechte Platte 34, die eine Einhand-Mischbatterie 36 aufnimmt sowie Anschlüsse der beiden zu dieser führenden Rohre 38 für Kalt- und Warmwasser. Diese Rohre sind unten außerdem an der Traverse 30 befestigt und führen dann in den Fußboden oder seitlich aus dem Unterteil hinaus. Von der Mischbatterie 36 führt ein Rohr 40 für das Mischwasser abwärts. Weiter unten is't an dieses Rohr ein Schlauch 42 für eine Handbrause angeschlossen. Der Schlauch führt aufwärts ebenfalls durch die Mittelöffnung 28. (Sein weiterer Verlauf wird weiter unten beschrieben.)
Der Oberteil 5 ist um die Achse 3 um fast 360° schwenkbar. Die Bewegung wird begrenzt durch zwei in Figur 5 angedeutete Anschläge 44, 45, von denen der eine am Unterteil, der andere am Oberteil angebracht ist. Eine Begrenzung der Drehbewegung ist lediglich mit Rücksicht auf den Brausenschlauch erforderlich, nicht aber für alle sonstigen Wasserinstallationen.
Der Oberteil 5 hat einen Ausschnitt 47 von der etwaigen Größe und Form des Waschbeckens 50. Das Waschbecken 50 ist um zwei Zapfen
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52 (Figur 6 und 7), also um eine waagerechte Achse schwenkbar. Im Schließzustand nach Figur 1 (vgl. auch Figur 4) schmiegt sich die Außenkontur des Waschbeckens 50 in die Zylinderform des Oberteils ein. Das Waschbecken hat Griffleisten 54 und einen Halsausschnitt 56. Herausgeklappt nimmt es eine Lage nach Figur 3 bis 6 ein. Der Neigungswinkel des Waschbeckens 50 gegenüber einer Waagerechten ist einstellbar. Zu diesem Zweck hat das Waschbecken 50 an seinem inneren Ende (rechts in Figur 6 bis 8) zwei Flügel 58, die sich an einem darüber angeordneten Querbalken 60 abstützen. Der Querbalken ist mit Hilfe einer Gewindespindel 62, die innerhalb einer im Oberteil 5 ortsfest angeordneten Mutter 64 lotrecht verschraubt werden kann, in seiner Höhe verstellbar. Die Gewindespindel trägt oben einen Hand-Drehknopf 63.
Wird die Gewindespindel nach unten geschraubt, so bewegen sich die Flügel 58 abwärts, und das Waschbecken 50 schwenkt um seine Zapfen 52 mit seinem äußeren Ende (links in Figur 6) aufwärts.
Das Waschbecken ist herausnehmbar angeordnet. Zu diesem Zweck hat es in seiner Außenwandung beiderseits je eine Rinne 65 (Figur 7 und 8), die etwa parallel zu seinem Boden verläuft und sich gegen das innere Ende des Waschbeckens erweitert. Die Rinne wird von einer Einbuchtung des Wandmaterials umgeben, so daß also kein Wasser dort austreten kann. Figur 6 zeigt dies rechts, strichpunktiert in einem Schnitt quer zur Längsrichtung des Beckens. Die äußeren (in Figur 7 und 8 linken) Enden der Rinnen 65 dienen als Widerlager für die Zapfen 52. Nach Herausnehmen des Waschbeckens kann das darunterliegende Abflußbecken gereinigt werden.
Das Waschbecken hat an seiner inneren Seite einen Ausschnitt 66, der von einer Wand 66.1 des Waschbeckens umgeben ist. Diese Wand umgreift ein Mittelrohr 67, dessen oberes Ende an einer im Oberteil 5 fest angebrachten waagerechten Platte 69 befestigt ist. Dieses Mittelrohr ist somit fest im Oberteil angebracht, dreht sich mit diesem und umgibt die Installationsrohre. Das Waschbecken 50 ist mit dem Oberteil um das Mittelrohr 67 schwenkbar.
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Figur 6 zeigt rechts strichpunktiert eine Schwenkstellung des Waschbeckens, 90° verdreht gegenüber der links dargestellten Lage.
Der Schlauch 42 für die Handbrause führt durch einen Mittelkanal 26.1 innerhalb der Innenwand 26, dann durch einen Mittelkanal 67.1 innerhalb des Mittelrohrs 67 und tritt durch eine seitliche Öffnung 68 des Mittelrohrs oberhalb des Waschbeckens ins Freie. Der Griff der an dem freien Ende des Schlauches angebrachten Handbrause kann von oben her in diese Öffnung gesteckt werden. Bei einer Drehung des Oberteils 5 gegenüber dem Unterteil 1 dreht sich der Schlauch 42 innerhalb der Mittelöffnung 28 gemeinsam mit dem Mittelrohr 67. Da die Drehung auf weniger als 360° begrenzt ist, kann der Schlauch sich nicht aufwickeln sondern dreht sich unbehindert gegenüber den in der Mittelöffnung angeordneten ortsfesten Teilen, nämlich dem Stab 32 sowie den Rohren 38 und 40.
Im Oberteil können Shampoopumpen 73 (Figur 5) angeordnet sein, die Shampoo aus im Oberteil untergebrachten Behältern 76 fördern können. Die Behälter sind an der Platte 69 befestigt und werden von oben her nach Abziehen der Shampoopumpen gefüllt. Von jeder Shampoopumpe ragt ein Auslauf 75 über den Rand des Waschbeckens 50. Das Waschbecken 50 hat eine in Gebrauchslage etwa lotrechte Rückwand 70. Zum Teil in dieser Rückwand, zum Teil im inneren Ende des Bodens des Waschbeckens sind Abflußschlitze 71 vorgesehen. Somit kann Waschwasser austreten, während Haare und in das Waschbecken gefallene Gegenstände zurückgehalten werden.
Am Oberteil sind Fachboden 74 angeordnet, auf denen der Friseur seine Utensilien unterbringen kann. Eine Deckplatte 77 ist unterhalb des oberen Randes des Oberteils 5 angeordnet. Der dadurch geschaffene flache Raum dient zur Aufnahme eines Tabletts 77.1, das verschiedene Unterteilungen hat und zur Aufnahme von Kleinutensilien, wie Spangen, Klips, Stecknadeln und dergleichen dient.
An der feststehenden Wand des Unterteils 1 können Steckdosen für
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elektrischen Strom angeordnet werden sowie Halter für Kleingeräte, wie Föne oder Wassertemperaturanzeiger (nicht dargestellt).
Alle Teile der Anlage bestehen aus wasserunempfindlichem und korrosionsfestem Material.
Nach Lösen des Außenringes 7 (Figur 6), der an einer Stelle seines Umfangs unterteilt ist, läßt sich der Oberteil 5 vom Unterteil 1 abnehmen, so daß das Abflußbecken 12 zugänglich wird. Der Oberteil 5 läßt sich mit seinem Mittelrohr 67 aufwärts über die orstfest angebrachte Mischbatterie ziehen.
Figur 9 zeigt die Anordnung einer Säule 2 der Kopfwaschanlage nach der Erfindung in räumlicher Nähe von zwei Bedienungsstühlen 78, die üblicherweise schwenkbar angeordnet sind. Entsprechendes gilt für die Anordnung der Säule im Zentrum von vier Bedienungsstühlen, die an den Ecken eines Quadrats stehen. Figur 10 zeigt, daß bis zu sieben Bedienungsstühle um eine einzige Säule 2 herum gruppiert werden können, und daß zwischen den Bedienungsstühlen und der Säule 2 noch ausreichend Platz für die Bedienungsperson verbleibt.
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BEZUGSZEICHEN
1 Unterteil
2 Säule
3 Achse
4 Tür
5 Oberteil
6 Griffmulde
7 Außenring
8 Radialflansch
9, 10 Innenring
12 Abflußbecken
14 Ebene
16 Ablauf
18 Überlauf
20 Siphon
22, 24 Abflußrohr
26 Innenwand
26.1 Mittelkanal
30 Traverse
32 Stab
34 Platte
36 Einhand-Mischbatterie
38 Zulaufrohr für Kalt- und Warmwasser
40 Rohr für Mischwasser
42 Schlauch
44, 45 Anschlag
47 Ausschnitt
50 Waschbecken
52 Zapfen
54 Griffleiste
56 Halsausschnitt
58 Flügel
60 Querbalken
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62 Höhenverstellvorrichtung
63 Gewindespindel
64 Handdrehknopf
65 Mutter
66 Rinne
66.1 Ausschnitt
67 Wand
67.1 Mittelrohr
68 Mittelkanal
69 Öffnung
70 Platte
71 Rückwand
72 Abflußschlitze
73 Ablauf
74 Shampoopumpe
75 Fachboden
76 Auslauf
77 Behälter
77.1 Deckplatte
78 Tablett
Bedienungsstuhl
- Leerseite -

Claims (9)

3515H7 <nubX18.A> - 1 - 11-18-de Sr/Ba PATENTANSPRÜCHE
1. Rückwärts-Kopfwaschanlage mit einem Waschbecken mit Wasserablauf, das um eine lotrechte Achse schwenkbar ist, sowie mit einer Mischbatterie und einer Handbrause, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine Säule (2) hat einen ortsfest zu montierenden Unterteil (1), der zur Aufnahme von Intallationen für Frischwasser und Abwasser eingerichtet ist,
b) die Säule hat einen Oberteil (5), der gegenüber dem Unterteil um eine lotrechte Achse (3) drehbar ist und einen seitlichen Ausschnitt (47) von der etwaigen Größe des Waschbeckens aufweist,
c) das Waschbecken (50) ist um eine waagerechte Achse im Oberteil innerhalb des Ausschnittes aus einer Gebrauchsstellung in eine Schließstellung schwenkbar, in der es den Ausschnitt mindestens teilweise schließt,
d) ein Abflußbecken (12) ist ortsfest im Unterteil untergebracht, und das Waschbecken hat oberhalb des Abflußbeckens mindestens eine Abflußöffnung.
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- 2 - 11-18-de
2. Rückwärtskopfwaschanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das innere, innerhalb des Oberteils untergebrachte Ende des Waschbeckens hat einen Ausschnitt (66), der ein im Oberteil angeordnetes Mittelrohr (67) umgreift,
b) das Waschbecken hat Abflußöffnungen, die beiderseits seines Ausschnittes angeordnet sind und sich in jeder Schwenkstellung des Waschbeckens oberhalb des Abflußbeckens befinden.
3. Rückwärtskopfwaschanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) in je einem Mittelkanal (26.1, 67.1) innerhalb des Unter- und Oberteiles der Säule sind ortsfest Zulaufrohre (38) für Kalt- und Warmwasser untergebracht, die zu einer Mischbatterie (36) im Oberteil führen,
b) von der Mischbatterie führt ein ortsfest verlegtes Rohr (40) für Mischwasser durch die Mittelkanäle in den Unterteil, wo es an einen Schlauch (42) für Mischwasser angeschlossen ist,
c) der Schlauch (42, führt durch den Mittelkanal (26.1) des Unterteiles in den Mittelkanal (67.1) des Oberteiles und tritt aus diesem an dessen dem Waschbecken zugekehrter Seite ins Freie, wo er mit der Handbrause verbunden ist.
4. Rückwärtskopfwaschanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Waschbecken ist um Zapfen (52) schwenkbar, die im Oberteil nahe dem unteren Rande seines Ausschnittes (47) auf gleicher Höhe befestigt sind,
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b) das Waschbecken hat in seiner Außenwandung zum Umgreifen jedes der Zapfen eine Rinne (65) begrenzter Länge, die vom inneren Ende des Waschbeckens her in Richtung auf dessen äußeres Ende etwa pallel zum Boden des Waschbeckens verläuft und deren äußeres Ende ein Widerlager für den zugehörigen Zapfen bildet.
5. Ruckwartskopfwaschanlage nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeich net durch folgende Merkmale:
a) das Waschbecken hat an seinem inneren Ende, beiderseits seines Ausschnittes (66) Vorsprünge (Flügel 58),
b) im Oberteil (5) ist eine Höhenverstellvorrichtung (61) (insbesondere in Form von Mutter (64) und Spindel (62)) angebracht, die an ihrem unteren Ende einen Querbalken (60) trägt, der sich in den Gebrauchsstellungen des Waschbeckens oberhalb von dessen Vorsprüngen befindet.
6. Ruckwartskopfwaschanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Oberteil und Unterteil sind durch einen (Außen-)Ring (7) von U-förmigem Querschnitt zusammengehalten, der mit einwärts gekehrten Flanschen zwei (Innen-)Ringe (9, 10) umgreift, die am Oberende des Unterteils und am Unterende des Oberteils befestigt sind,
b) der Außenring und/oder die Innenringe haben je eine gut gleitfähige Oberfläche,
c) der Außenring ist an mindestens einer Stelle seines Umfangs geteilt.
7. Ruckwartskopfwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß im Oberteil Fachböden angeordnet (74) sind.
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8. Rückwärtskopfwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Oberteil an seinem Oberende eine flache Ausnehmung zur Aufnahme eines Tabletts (77.1) hat.
9. Rückwärtskopfwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Oberteil eine glatte Außenwand zur Aufnahme von Plakaten hat.
DE19853515147 1984-11-24 1985-04-26 Rueckwaerts-kopfwaschanlage Withdrawn DE3515147A1 (de)

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