CH681420A5 - - Google Patents

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CH681420A5
CH681420A5 CH455/90A CH45590A CH681420A5 CH 681420 A5 CH681420 A5 CH 681420A5 CH 455/90 A CH455/90 A CH 455/90A CH 45590 A CH45590 A CH 45590A CH 681420 A5 CH681420 A5 CH 681420A5
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CH
Switzerland
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sanitary
mounting plate
carrying
outlet
tub
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CH455/90A
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Inventor
Walter Gruber
Original Assignee
Hansa Metallwerke Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

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CH 681 420 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 2 709 446 bekannt. Hier ist die Montageplatte, an welcher die verschiedenen Sanitärelemente befestigt sind, gleichzeitig die obere Abdeckplatte der Einbaunische, an welcher keramische Fliesen befestigt sind. Diese Art der Befestigung ist mechanisch nur wenig stabil; werden an den nach aussen ragenden Teilen der Sanitärelemente Kräfte ausgeübt, so besteht die Gefahr, dass die im Grunde einen einfachen Rahmen- darstellende Montageplatte verbogen wird und die hieran befestigten Fliesen beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass sie auch groben mechanischen Angriffen an den nach aussen ragenden Teilen der Sanitärelemente gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäs-sen Merkmale gemäss Patentanspruch 1 gelöst,
Erfindungsgemäss findet also als Montageplatte nicht diejenige Platte Verwendung, welche der Abdeckung der Einbaunische nach oben dient und die Keramikfliesen trägt. Vielmehr werden zur Fixierung der Sanitärelemente zwei Montageplatten eingesetzt, die in unterschiedlichen senkrechten Positionen an den Sanitärelementen angreifen. Diese doppelte, innerhalb der Einbaunische liegende Ab-stützung insbesondere in seitlicher Richtung verhindert, dass bei der Aufbringung von Biegekräften an den nach aussen ragenden Bereichen der Sanitärelemente die Befestigungselemente beschädigt oder verbogen werden können. Auch bei dem Wannenauslauf, der einen besonders grossen Hebelarm für äussere Kräfte darstellt, sind keine Beschädigungen zu erwarten.
Da die Dicke der Fliesen, die auf einer zusätzlich vorzusehenden, oberen Abdeckplatte für die Einbaunische anzubringen sind, sehr unterschiedlich ist, sollte nach einem besonderen Merkmal der Erfindung das den Wannenauslauf tragende Sanitärelement in senkrechter Richtung verschiebbar und in unterschiedlichen senkrechten Positionen am Halterahmen fixierbar sein. Die senkrechte Einbaulage dieses Sanitärelementes wird dann je nach der verwendeten Fliesenstärke unterschiedlich festgelegt.
Zweckmässig ist dabei, wenn das den Wannenauslauf tragende Sanitärelement durch eine Öffnung in der unteren Montageplatte hindurchgeführt und im Bereich der oberen Montageplatte fixierbar ist. Nach dieser Ausgestaltung der Erfindung dient also die untere Montageplatte ausschliesslich einer seitlichen Fixierung des den Wannenauslauf tragenden Sanitärelements, während die obere Montageplatte gleichzeitig die Fixierung in senkrechter Richtung übernimmt. Auf diese Weise wird die Zugänglichkeit des Befestigungsmittels, welches für die Fixierung in senkrechter Richtung zuständig ist, erleichtert. Bei den anderen Armaturen ist es dagegen vorteilhaft, die eigentliche Befestigung an der unteren Montageplatte vorzunehmen, während die obere Montageplatte ausschliesslich der seitlichen Abstützung dient.
Das den Wannenauslauf tragende Sanitärelement kann durch eine gegenüber der oberen Montageplatte verdrehbare Schraube gegen den Rand der zugehörigen Öffnung der oberen Montageplatte gedrückt werden. Dies stellt eine besonders einfache Weise der senkrechten Fixierung dieses Sanitärelementes dar.
Diese Fixierung wird mechanisch besonders stabil, wenn das den Wannenauslauf tragende Sanitärelement gegen ein Anlageblech flächig andrückbar ist, welches am Rande der entsprechenden Öffnung der oberen Montageplatte befestigt ist.
In den Fällen, in denen das den Wannenauslauf tragende Sanitärelement in vertikaler Richtung verschiebbar ist, muss die Verbindungsleitung zur vorgeschalteten Sanitärarmatur den entsprechenden Bewegungen folgen können. Daher sollten nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das den Wannenauslauf tragende Sanitärelement über eine biegbare Leitung mit dem in Strömungsrichtung vorgeschalteten Sanitärelement verbunden sein. Als biegbare Leitung kommt entweder ein verhältnismässig weiches Kupferrohr oder auch ein Schlauch in Frage.
An der Unterseite des Haiterahmens sollte eine Auffangwanne angeordnet sein. Insbesondere dann, wenn ausser einem Wannenauslauf auch eine Handbrause vorgesehen ist, die ebenfalls in dem Halterahmen gehaltert wird, besteht immer die Gefahr, dass Tropfwasser in die Einbaunische zwischen Badewanne und Mauerwerk des Badezimmers gelangt. Durch die erfindungsgemäss vorzusehende Auffangwanne wird dieses Tropfwasser gesammelt und geordnet entsorgt, wozu an der tiefsten Stelle der Auffangwanne ein Auslauf vorgesehen sein sollte.
Besonders empfehlenswert ist, wenn der Auslauf als Rückflussverhinderer ausgestaltet ist, der mit einem Abflussrohr verbunden ist. Der Rückflussverhinderer macht unmöglich, dass schmutziges Wasser aus dem Abflussrohr in die Auffangwanne zurücksteigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie;
Fig. 2 in vergrössertem Massstab eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 1 im Bereich des (abgezogenen) Wannenauslau-fes;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III von Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie umfasst einen stabilen Halterahmen 1, in dem sämtliche Sanitärelemente (Einzelarmaturen, Verbindungsleitungen, zum An-schluss an die Hausleitung erforderlichen Elemente etc.) nach Art einer Baueinheit zusammengefasst sind. Der Halterahmen 1 weist an gegenüberliegenden Enden jeweils einen Winkel 2, 3 auf, dessen ho-
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rizontaler Schenkel 2a bzw. 3a der Befestigung der gesamten Einheit am Mauerwerk bzw. an geeigneten Standfüssen dient. Der jeweils senkrechte Schenkel 2b bzw. 3b der Winkel 2, 3 erstreckt sich in den zwischen der Seitenwand einer Badewanne und dem Mauerwerk für diesen Zweck freigehaltenen Raum («Einbaunische»).
Am unteren Ende der senkrechten Schenkel 2b bzw. 3b der Winkel 2 bzw. 3 ist eine horizontale Montageplatte 4 angeschweisst. In senkrechtem Abstand darüber und parallel zur Montageplatte 4 verläuft eine zweite Montageplatte 5, die über Schrauben 6 bzw. 7 an Ansätzen 8 bzw. 9 der Winkel 2, 3 befestigt ist.
An der unteren Montageplatte 4 sind die verschiedenen Sanitärarmaturen fest verschraubt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Thermostaten 10, dem ein Absperrventil 11 nachgeschaltet ist. Eine Leitung 12 verbindet das Absperrventil 11 mit einem im wesentlichen senkrecht ausgerichten Umstellgehäuse 13, auf dessen Befestigungsart weiter unten näher eingegangen wird. Auf das obere Ende des Umstellgehäuses 13 ist ein Wannenauslauf 14 aufgesteckt und fixiert; seitlich am Umstellgehäuse 13 ist ein Brauseschlauch 15 montiert, der zu einer ausziehbaren Handbrause 16 führt. Die Handbrause 16 ruht normalerweise in einer Aufnahme 17, die an der oberen Montageplatte 5 angeschraubt ist.
Unterhalb des gesamten Halterahmens 1 ist eine Auffangwanne 18 angebracht, welche Tropfwasser sammelt und über einen Rückflussverhinderer 19 einem Abflussrohr 20 zuführt.
Die Gehäuse der verschiedenen Sanitärarmaturen 10,11, 13 sind durch Öffnungen 40, 41, 42 in der oberen Montageplatte 5 hindurchgeführt. Die Anordnung ist offensichtlich derart, dass die obere Montageplatte 5 Biegebeanspruchungen der Befestigungselemente, mit denen die Sanitärelemente 10, 11, 13 an der unteren Montageplatte 4 angebracht sind, beschränken, da bei einer gewissen Ausbiegung das jeweilige Armaturengehäuse in Anlage an die zugehörige Öffnung 40, 41 bzw. 42 kommt. Auf diese Weise sind Beschädigungen der Befestigungselemente auch bei groben mechanischen Angriffen an den von aussen her erkennbaren Bedienungselementen bzw. sonstigen Teilen nicht möglich.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Art der Befestigung des Wannenauslaufes 14 gewidmet, da dieser den besten potentiellen Angriffspunkt für absichtliche oder unabsichtliche äussere mechanische Einwirkungen bietet. Wegen Einzelheiten der diesbezüglichen Befestigung wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Diese stellen in vergrössertem Massstab den entsprechenden Bereich dar. Fig. 2 ist eine Draufsicht, Fig. 3 ein Schnitt gemäss Linie III-III. Der Wannenauslauf 14 selbst ist dabei abgezogen, damit die Einzelheiten der Befestigung des Umstellgehäuses 13 besser erkennbar sind.
Das im wesentlichen zylindrische Umstellgehäuse 13 taucht mit seinem unteren Ende teleskopartig durch eine Öffnung 21 der unteren Montageplatte 4 hindurch. Etwa in seinem mittleren Bereich erstreckt sich das Umstellgehäuse 13 durch die Öffnung 42 der oberen Montageplatte 5, die bereits oben anhand der Fig. 1 beschrieben wurde. In der Öffnung 16 der oberen Montageplatte 5 ist ein Anlageblech 22 befestigt, welches - wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird - als Winkel ausgestaltet ist. Der Querschnitt des Umstellgehäuses 13 weicht in diesem Bereich von der genauen Kreisform ab; Flächen 23, 24 in der Aussenkontur sorgen für einen guten Kontakt am Anlageblech 22.
Das Umstellgehäuse 13 wird durch eine Schraube 25 gegen das Anlageblech 22 gedrückt, die in eine Mutter 26 eingeschraubt ist. Die Mutter 26 ist in einer an die Öffnung 16 der Montageplatte 5 anschliessende Öffnung 27 eingelötet oder einge-schweisst.
Die Anordnung ist offensichtlich derart, dass das Umstellgehäuse 13 in senkrechter Richtung innerhalb des Halterahmens 1 verschiebbar ist, solange die Schraube 25 gelöst ist, dagegen vollständig im Halterahmen 1 fixiert und gegen Biegebeanspruchungen gesichert ist, wenn die Schraube 25 angezogen ist. Der Sinn dieser vertikalen Verstellbarkeit wird weiter unten erläutert.
Die Leitung 12 wird je nach der vertikalen Position des Umstellgehäuses 13 verbogen; gegebenenfalls ist es auch möglich, die Anschlussstellen der Leitung 12 an dem Absperrventil 11 bzw. dem Umstellgehäuse 13 zu lösen, die Leitung 12 dann um diese Anschlussstellen zu verschwenken und die Anschlüsse wieder festzuziehen. Als Alternative ist die Ausbildung der Leitung 12 als Schlauch vorgesehen.
Im übrigen ist das Umstellgehäuse 13 in an und für sich bekannter Weise ausgestaltet. D.h. das Umstellgehäuse 13 umfasst einen seitlichen Anschlussstutzen 28 für die Leitung 12 (vgl. Fig. 1), einen seitlichen Anschlussstutzen 29 für den Brauseschlauch 15, sowie einen nach oben aus dem Halterahmen 1 herausragenden zylindrischen Bereich 30, auf welchen der Auslauf 14 dicht aufgesteckt wird. Im Inneren des Umstellgehäuses 13 befindet sich ein Doppelventilkegel 31, der über eine Betätigungsstange 32 zwischen zwei Positionen hin- und herbewegbar ist. Je nach der Position des Doppelventilkegels 31 fliesst das Mischwasser zum Wannenauslauf 14 oder zur Brause 16. Das obere Ende der Betätigungsstange 32 ist durch eine Bohrung des Wannenauslaufes 14 hindurchgeführt und dort für den Benutzer zugänglich.
Auf den Öberseiten der beiden Winkel 2 ist eine Abdeckplatte 33 aufgeschraubt. An dieser Abdeckplatte 33 sind in bekannter Weise Fliesen 34 angeklebt, so dass die gesamte Einheit - fertig in die Wandnische eingefügt - sich dem übrigen Erscheinungsbild des Badezimmers anpasst und unterordnet. Diese Abdeckplatte hat ausschliesslich optische Funktion.
In diesem Zusammenhang wird nunmehr der Sinn der oben erwähnten senkrechten Verschiebbarkeit des Umstellgehäuses 13 erkennbar:
Die Fliesen, welche auf der Abdeckplatte 33 aufgeklebt sind, können sehr stark unterschiedliche Dicke aufweisen. Diese Dickenunterschiede können so gross sein, dass sie nicht durch unterschiedliches Aufstecken des Wannenauslaufes 14 auf den zylindrischen Bereich 30 des Umstellgehäuses 13 ausgeglichen werden können. Vielmehr fin-
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det zuvor eine Grobjustierung der senkrechten Position des Umstellgehäuses 13 gegenüber dem Halterahmen 1 statt, die in etwa der Dicke der Fliesen 34 entspricht. Kleinere Abweichungen der Fliesenstärke können dann durch die Montageposition des Wannenauslaufs 14 auf dem Umstellgehäuse 13 ausgeglichen werden.
Wie insbesondere Fig. 1 deutlich macht, befinden sich alle Sanitärelemente - mit Ausnahme des Brauseschlauches 15 -, also insbesondere alle Armaturen und Verbindungsleitungen, in dem von den beiden Montageplatten 4, 5 begrenzten Raum. Die gesamte Einheit lässt sich aus der Einbaunische zur Wartung herausheben. Hierzu genügt es, die Abdeckplatte 33 sowie die obere Montageplatte 5 abzunehmen und dann die Anschlussmuttern 34 und 35, über welche die Verbindung der Wasserzufuhrrohre 36, 37 zur Hausieitung erfolgt, zu lösen.
Sämtliche Sanitärelemente sind bei der beschriebenen Bauweise stabil und vor mutwilligen oder unabsichtlichen Beschädigungen geschützt montiert. Insbesondere besteht auch keine Gefahr, dass bei mechanischer Beanspruchung der nach aussen ragenden Teile der Armaturen, des Auslaufes und dergleichen die Fliesen 34 beschädigt werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie an der Seite einer an ein Mauerwerk eines Badezimmers angrenzenden Badewanne mit mehreren Sanitärelementen, welche mindestens eine Sanitärarmatur und einen Wannenauslauf und Verbindungsleitungen, die an einer gemeinsamen Montageplatte befestigt sind und sich zumindest teilweise in eine Einbaunische zwischen der Seitenwand der Badewanne und dem Mauerwerk des Badezimmers hineinerstrecken, beinhalten, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sanitärelemente (10,11,12,13,14,15, 16, 36, 37) an einem stabilen Halterahmen (1) befestigt sind, der zwei parallele, in senkrechtem Abstand voneinander befindliche Montageplatten (4, 5) umfasst, die beide im Bereiche der Einbaunische zu liegen kommen; die obere Montageplatte (5) Öffnungen (40, 41, 42) aufweist, durch welche sich die Sanitärarmaturen (10, 11) und das Umstellgehäuse (13) des Wannenauslaufes (14) hindurch erstrecken, derart, dass die Sanitärarmaturen (10, 11) und das Umstellgehäuse (13) an zwei in senkrechtem Abstand befindlichen Stellen spätestens nach einer Auslenkung seitlich fixiert sind; alle Sanitärelemente (10,11,12,13,14,15,16,36,37) mit Ausnahme des Brauseschlauches (15) sich innerhalb des von den beiden Montageplatten (4, 5) begrenzten Raumes befinden, soweit sie nicht durch die obere Montageplatte (5) hindurch ragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wannenauslauf (14) tragende Sanitärelement (34) in senkrechter Richtung verschiebbar und in unterschiedlichen senkrechten Positionen am Halterahmen (1 ) fixierbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wannenauslauf (14) tragende Sanitärelement (34) durch eine Öffnung (21) in der unteren Montageplatte (4) hindurchgeführt und im Bereich der oberen Montageplatte (5) fixierbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wannenauslauf (14) tragende Sanitärelement (13) durch eine gegenüber der oberen Montageplatte (5) verdrehbare Schraube (25) gegen den Rand der zugehörigen Öffnung (42) der oberen Montageplatte (5) gedrückt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wannenauslauf (14) tragende Sanitärelement (13) gegen ein Anlageblech (22) flächig andrückbar ist, welches am Rande der entsprechenden Öffnung (42) der oberen Montageplatte (5) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wannenauslauf (14) tragende Sanitärelement (13) über eine biegbare Leitung (12) mit dem in Strömungsrichtung vorgeschalteten Sanitärelement (11 ) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Halterahmens (1) eine Auffangwanne (18) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der tiefsten Stelle der Auffangwanne (18) ein Auslauf (19) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf als Rückflussverhinderer (19) ausgestaltet ist, der mit einem Abflussrohr (20) verbunden ist.
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