DE10001490A1 - Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe - Google Patents

Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Erneuern eines Verbindungsschlauches (3, 37) zwischen einer Armatur (1) und einem Auslaufkopf (2), wobei der Verbindungsschlauch (3, 37) zumindest abschnittsweise unzugänglich hinter Verkleidungsbauteilen (4) verlegt und die Verbindungsstelle zwischen Verbindungsschlauch (3, 37) und Auslaufkopf (2) von außerhalb der Verkleidungsbauteile (4) zugänglich ist. Hierzu wird eine der Verbindungen (10) zwischen dem zu erneuernden Verbindungsschlauch (3) und der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2) gelöst, anschließend eine beidseitig mit Befestigungsvorrichtungen (34) versehene Verbindungsmuffe (5) an dem gelösten Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches (3) festgelegt, ein neuer Verbindungsschlauch (37) an der dem zu erneuernden Verbindungsschlauch (3) gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung (34) der Verbindungsmuffe (5) befestigt, der mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildete Verband aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4) durchgezogen, bis der neue Verbindungsschlauch (37) mit seinen beiden Endbereichen (10) so zu liegen kommt, daß er bestimmungsgemäß an Armatur (1) und Auslaufkopf (2) wieder anschließbar ist. Ebenfalls wird eine Armaturenbaugruppe vorgeschlagen, die speziell zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauchs einer Armaturenbaugruppe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Arma­ turenbaugruppe gemäß Oberbegriff des Anspruches 6.
In der Sanitärarmaturentechnik sind sogenannte Mehrlocharmaturen bekannt, bei denen beispielsweise für die Wannenrandmontage oder für die Montage auf einem Fliesensockel benachbart zu einer Wanne oder dgl. eine Armaturenbaugruppe in sogenannter stehender Bauweise befestigt wird. Eine derartige Armaturenbaugruppe besteht beispielsweise bei einer Vierlocharmatur aus einem feststehenden Wannen­ auslauf, zwei Handgriffen zum Regeln des Kalt- und Warmwasserzuflusses sowie aus einer üblicherweise an einem herausziehbaren Schlauch gehalterten Handbrau­ se. Diese Teile der Armaturenbaugruppe sind einander benachbart etwa auf dem Rand der Wanne direkt oder auf einem daneben angeordneten gefliesten Sockel befestigt, wobei bei der Montage der Armaturenbaugruppe die Verbindungen zwi­ schen den einzelnen Teilen der Armaturenbaugruppe sowie die benötigten Zuleitun­ gen verlegt werden. Danach wird üblicherweise die Wanne derart in Position verbracht und befestigt, daß die Verbindungseinrichtungen zwischen den Teilen der Armaturenbaugruppe nicht oder nur durch spezielle Revisionsöffnungen oder unter Teildemontage von Verkleidungsbauteilen erreichbar sind. Bei einer Normalfunktion der Bauteile der Armaturenbaugruppe ist diese schlechte Zugänglichkeit der Verbin­ dungseinrichtungen der Armaturenbaugruppe von untergeordneter Bedeutung. Es ist aber insbesondere ein sich häufig stellendes Problem, den zwischen der Mischar­ matur, die üblicherweise am Wannenauslauf angeordnet ist, und häufig dem als Duschkopf gestalteten Auslaufkopf eine flexible Verbindung derart herzustellen, daß die Handbrause von der Armatur aus geregelt wird und das gemischte Wasser dann über einen Verbindungsschlauch in die üblicherweise ortsbewegliche Handdusche geleitet wird. Dieser Verbindungsschlauch unterliegt einer unvermeidbaren Abnut­ zung, so daß dieser Verbindungsschlauch im Gegensatz zu den anderen Verbin­ dungselementen der Armaturenbaugruppe relativ häufig ausgetauscht werden muß. Da der Verbindungsschlauch aus optischen Gründen bevorzugt nicht offen in der Wanne liegend verbleibt, sondern üblicherweise verdeckt hinter den Verkleidungs­ bauteilen eingesteckt werden kann, befindet sich der Verbindungsschlauch daher zumeist in einem nicht oder nur schlecht zugänglichen Bereich der Sanitärinstallati­ on.
Das Erneuern eines Verbindungsschlauches ist daher zeitintensiv bzw. mit hohem Bauaufwand und eventuellen Demontagen von Verkleidungsbauteilen verbunden. Zur Umgehung dieser Probleme sind Lösungen vorgeschlagen worden, bei denen beispielsweise der Verbindungsschlauch zwischen der Mischarmatur und dem Brausekopf aus zwei verschiedenen Teilschläuchen ausgebildet ist, von denen der armaturenseitig festgelegte Verbindungsschlauch als sogenannter Panzerschlauch ausgeführt ist, der hohen mechanischen Belastungen unterworfen werden kann, oh­ ne daß es zu einer Zerstörung bzw. größeren Abnutzung kommt. Dieser Panzer­ schlauch ist dabei so dimensioniert, daß bei einem vollständigen Herausziehen des eigentlichen Duschschlauches, der in grundsätzlich bekannter Weise z. B. als Me­ tallgliederschlauch oder dgl. ausgebildet sein kann, gerade eben mit seiner Verbin­ dungsstelle zu dem Duschschlauch hinter den Verkleidungsbauteilen zum Vorschein kommt. Hierdurch kann der eigentliche Duschschlauch von dem Panzerschlauch getrennt und ein neuer Duschschlauch an den Panzerschlauch angeschraubt werden. Nach dem dann folgenden Wiedereinstecken des Duschschlauches hinter die Verkleidungsbauteile ist der Panzerschlauch dann nicht mehr zu sehen. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß durch die Verbindung zwischen dem Panzerschlauch und dem eigentlichen Duschschlauch eine weitere, gegebenenfalls gegen Wasseraustritt gefährdete Verbindung geschaffen wird, wobei weiterhin bei den entsprechenden Auszugslängen des Duschschlauches der Panzerschlauch ebenfalls eine große Länge haben muß, die den Panzerschlauch dann wieder verletzungsanfällig bei­ spielsweise gegen zu große Knickungen macht.
Es ist weiterhin eine Lösung vorgeschlagen worden, bei der in den unzugänglichen oder schlecht zugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen der eigentliche Duschschlauch in einem diesen Duschschlauch umgebenden Sicherheitsschlauch gehaltert und geführt wird. Der Sicherheitsschlauch ist hierbei an dem zur Armatur gewandten Endbereich des Duschschlauches wasserdicht abgeschlossen und mit einer muffenartigen Einsteckverbindung in eine Einbauöffnung im Wannenrandbe­ reich eingesteckt, so daß zum Erneuern des Duschschlauches dieser mit dem ge­ samten Sicherheitsschlauch aus dem Bereich hinter den schlecht zugänglichen oder unzugänglichen Verkleidungsbauteilen herausgezogen werden kann. Zum Erneuern des eigentlichen Duschschlauches kann dann der Sicherheitsschlauch nach dem Herausziehen hinter die Verkleidungsbauteile zurückgeschoben werden, bis die Ver­ schraubung des Duschschlauches zugänglich ist. Nach dem Befestigen eines neuen Duschschlauches wird dann der Sicherheitsschlauch wieder über den Dusch­ schlauch hinweggezogen und dieser Verbund in die Öffnung oberhalb der Verklei­ dungsbauteile eingefädelt. Nachteilig an dieser Lösung ist der hohe Bauaufwand sowie die langen benötigten Längen von Duschschlauch und Sicherheitsschlauch, um bei der benötigten Bewegungsfreiheit des Duschkopfes zusätzlich das vollstän­ dige Herausziehen von Sicherheitsschlauch und Duschschlauch aus den Bereichen hinter den Verkleidungsbauteilen zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Armaturenbaugruppe vorzuschlagen, bei der das Wechseln des Verbindungsschlauches zwischen Armatur und Auslaufkopf auf möglichst einfache Art und Weise und ohne notwendige aufwendige Montagen bzw. Demontagen von Verkleidungsbauteilen und dgl. möglich ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens zum Er­ neuern eines Verbindungsschlauches ergibt sich aus den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe hinsichtlich der Armaturenbaugruppe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 in Zusammen­ wirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung hinsichtlich des Verfahrens zum Erneuern eines Verbindungsschlau­ ches zwischen einer Armatur und einem Auslaufkopf geht dabei davon aus, daß der Verbindungsschlauch zumindest abschnittsweise unzugänglich hinter Verkleidungs­ bauteilen verlegt ist und die Verbindungsstelle zwischen Verbindungsschlauch und Auslaufkopf von außerhalb der Verkleidungsbauteile zugänglich ist. Bei einer derar­ tigen Gestaltung kann der Verbindungsschlauch zwischen der Armatur und dem Auslaufkopf dadurch erneuert werden, daß in einem ersten Schritt ein Lösen einer der Verbindungen zwischen dem zu erneuernden Verbindungsschlauch und der Ar­ matur bzw. dem Auslaufkopf erfolgt, wonach eine beidseitig mit Befestigungsvor­ richtungen versehene Verbindungsmuffe an dem gelösten Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches und in einem weiteren Schritt an der dem zu erneuernden Verbindungsschlauch gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung der Verbin­ dungsmuffe ein neuer Verbindungsschlauch festgelegt wird. Hierdurch wird ein mit Hilfe der Verbindungsmuffe gebildeteter Verband aus zu erneuerndem Verbindungs­ schlauch und neuem Verbindungsschlauch geschaffen, der als Ganzes durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen so hindurchgezogen wer­ den kann, bis der neue Verbindungsschlauch mit seinen Endbereichen derart zu lie­ gen kommt, daß er bestimmungsgemäß an die Armatur und den Auslaufkopf wieder anschließbar ist. Dies kann dann durch ein Lösen der Verbindungsmuffe von dem neuen Verbindungsschlauch und Entfernen der Verbindungsmuffe sowie des zu er­ neuerndem Verbindungsschlauch und ein Anschließen des neuen Verbindungs­ schlauchs an Armatur und Auslaufkopf erfolgen. Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt hierbei eine ähnliche Technik wie beim Einziehen von Elektroinstallationska­ beln in Leerrohre, bei dem vor dem Herausziehen des alten Elektrokabels ein neues Elektrokabel angespleißt wird und dann bei dem Herausziehen des alten Elektrokabels gleichzeitig das neue Elektrokabel in das Leerrohr soweit hineingezogen wird, daß es am anderen Ende wieder hervorkommt. Die Verbindung zwischen dem zu erneuernden Verbindungsschlauch und dem neuen Verbindungsschlauch wird hier­ bei durch eine Verbindungsmuffe bewirkt, die speziell für diesen Zweck geeignete Befestigungseinrichtungen für die Verbindung mit den beiden Verbindungsschläu­ chen aufweist, so daß die beiden Verbindungsschläuche sicher aneinander festge­ legt sind und auch Zugkräfte beim Durchziehen durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen übertragen können. Somit ist auf einfachste Weise gewährleistet, daß der neue Verbindungsschlauch die unzugänglichen Bereiche hinter den Verkleidungsbauteilen durchtreten kann und an dem Montageort der Ar­ matur bzw. des Auslaufkopfes wieder zum Vorschein kommt, ohne daß er verse­ hentlich in die unzugänglichen Bereiche hineinfallen und dort nicht mehr greifbar sein kann. Außerdem sind mit Ausnahme der Verbindungsmuffe keine zusätzlichen Montageteile oder spezielles Werkzeug erforderlich, so daß das Ersetzen des Ver­ bindungsschlauches zumindest auch von geübten Heimwerkern durchgeführt wer­ den kann.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß als erstes die Verbindung zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch und der Armatur gelöst und der neue Verbindungsschlauch mit der Verbindungsmuffe an dem armaturenseitigen Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches festgelegt wird. Selbstverständlich ist es in einer anderen Ausgestaltung auch denkbar, daß als erstes die Verbindung zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch und dem Auslaufkopf gelöst und der neue Verbindungsschlauch mit der Verbindungsmuffe an dem auslaufkopfseitigen Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches festge­ legt wird. Hierdurch wird die Durchzugsrichtung des gebildeten Verbandes von zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch festgelegt, wobei je nach Bauraum und Durchzugsquerschnitten eine dieser beiden Möglich­ keiten bevorzugt zur Anwendung kommen kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der mit Hilfe der Verbindungsmuffe gebildete Verband aus zu erneuerndem und neuem Verbindungsschlauch durch Ziehen an dem neuen Verbindungsschlauch durch den unzugänglichen Bereich hinter den Ver­ kleidungsbauteilen soweit hindurchgezogen wird, bis die Verbindungsmuffe nach dem Durchtreten des unzugänglichen Bereiches wieder zum Vorschein kommt. Hier­ durch wird ausschließlich der sowieso zu erneuernde Verbindungsschlauch auf Zug­ kräfte beansprucht, so daß der neue Verbindungsschlauch quasi in dessen Gefolge und im wesentlichen lastfrei den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungs­ bauteilen durchtritt, bis die Verbindungsmuffe wieder zum Vorschein kommt und die entsprechenden Anschlüsse des neuen Verbindungsschlauches zur Armatur bzw. zum Auslaufkopf wieder hergestellt werden können.
Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn das in Durchzugsrichtung gesehen hintere Ende des neuen Verbindungsschlauches nicht in den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen eintritt, bis die bestimmungsgemäßen Verbindungen zur Ar­ matur bzw. zum Auslaufkopf wieder hergestellt sind. Hierdurch kann ein versehentli­ ches Hineinziehen des Verbindungsschlauches in die unzugänglichen Bereiche hin­ ter den Verkleidungsbauteilen vermieden werden, wodurch die Montage erschwert bzw. unmöglich würde.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Armaturenbaugruppe mit einem Verbindungs­ schlauch zur Verbindung einer Armatur und eines Auslaufkopfes, die insbesondere zur Durchführung des Verfahrens zum Erneuern des Verbindungsschlauches gemäß Anspruch 1 geeignet ist. Hierbei wird von einer Armaturenbaugruppe ausgegangen, bei der der Verbindungsschlauch im wesentlichen hinter Verkleidungsbauteilen am Anbringungsort der Armatur angeordnet und der Auslaufkopf aus einer ortsfesten Ruhestellung in eine veränderliche Benutzungsstellung verbringbar ist, wodurch der an dem Auslaufkopf festgelegte Verbindungsschlauch zumindest abschnittsweise aus seiner Lage hinter den Verkleidungsbauteilen herausziehbar ist. Eine derartige Armaturenbaugruppe wird dadurch weitergebildet, daß zumindest die Verbindung zwischen Armatur und Verbindungsschlauches für das Erneuern des Verbindungs­ schlauches derart zugänglich ausgebildet ist, daß das Lösen der Verbindung zwi­ schen Armatur und Verbindungsschlauch vollständig von der frei zugänglichen Seite des Verkleidungsbauteiles möglich ist. Hierdurch kann die Verbindung zwischen Verbindungsschlauch und Armaturenbaugruppe ohne jegliche Demontage von Ver­ kleidungsbauteilen oder dgl. erfolgen, so daß das Demontieren des zu erneuernden Verbindungsschlauches von der Armatur bzw. das Wiederanschließen eines neuen Verbindungsschlauches vollständig von der Bedienungsseite der Armatur her erfol­ gen kann.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der zu erneuernde und der neue Verbindungsschlauch an ihren Endbereichen Verschraubungen aufweisen, mit de­ nen sie an der Armatur bzw. an dem Auslaufkopf wasserdicht festlegbar sind. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß zu erneuernder und neuer Verbindungs­ schlauch mittels einer Verbindungsmuffe aneinander festlegbar sind, wobei sie dann einen gemeinsam zu handhabenden Verband bilden. Dieser Verband kann dann durch die nicht bzw. nur schwer zugänglichen Bereiche hinter den Verkleidungs­ bauteilen hindurchgezogen werden, ohne daß ein Verlieren eines Endes dieses Ver­ bandes auftreten kann. Somit kann der neue Verbindungsschlauch vollständig von außerhalb der Verkleidungsbauteile und ohne notwendige Demontage der Verklei­ dungsbauteile oder sonstiger am Einbauort vorgesehener Einrichtungen allein durch die Demontage an der Armatur und das Verbinden von zu erneuerndem und neuem Verbindungsschlauch erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Verbindungsmuffe aus einem im wesentlichen zylindrischen Bauteil gebildet ist, daß an seinen beiden gegenüberlie­ genden Endbereichen zu den Verschraubungen der Verbindungsschläuche passen­ de Gegenverschraubungen aufweist. Hierdurch kann durch einfaches Aufschrauben der jeweiligen Endbereiche von zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch auf die Verbindungsmuffe eine sichere und zur Übertragung von Zugkräften geeignete Verbindung zwischen zu erneuerndem Verbindungs­ schlauch und neuem Verbindungsschlauch geschaffen werden.
In weiterer Ausgestaltung muß die Verbindungsmuffe selbst keine flüssigkeitsleiten­ de Durchgangsbohrung aufweisen muß, sondern nur die mechanische Festlegung von zu erneuerndem am neuen Verbindungsschlauch gewährleisten. Ebenfalls ist es denkbar, daß die Verbindungsmuffe aus Fertigungsgründen ein innen durchgehen­ des Gewinde als Gegenverschraubung aufweist, in das die jeweiligen Endbereiche von zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch einge­ schraubt werden können. Hierdurch ist eine einfache Fertigung der Verbindungs­ muffe ohne Umspannen möglich. Weiterhin ist es auch denkbar, die Verbindungsmuffe derart weiterzugestalten, daß sie auch zur Verlängerung des Verbindungs­ schlauches für den normalen Betrieb dienen kann, indem sie eine Durchgangsboh­ rung aufweist und beidseitig Gegenverschraubungen, die mittels Dichtungselemen­ ten wie O-Ringen oder dgl. mit den Verschraubungen der beidseitig einschraubbaren Verbindungsschläuche eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellen können. Hier­ durch kann die effektive Länge des für den Betrieb der Armatur nutzbaren Verbin­ dungsschlauches entsprechend verlängert werden. Eine weitere Ausgestaltung kann vorsehen, daß der äußere Umfang der Verbindungsmuffe eine Rändelung aufweist, die für die einfache Durchführung des Verschraubens von Verbindungsschlauch und Verbindungsmuffe vorteilhaft ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Armatur derart mindestens zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Teil der Armatur ortsfest am Einbauort festgelegt ist und ad­ apterartige Abschnitte aufweist, auf die der mindestens eine andere Teile der Arma­ tur aufsetzbar und an denen er befestigbar ist. Diese zumindest zweiteilige Gestal­ tung der Armatur ermöglicht es in weiterer Ausgestaltung, ein im wesentlichen hül­ senförmiges Sockelteil ortsfest an der Einbaustelle der Armatur anzubringen und an diesem hülsenförmigen Sockelteil die flüssigkeitsführenden Zuleitungen für den Be­ trieb der Armatur anzuschließen. Dieses hülsenförmige Sockelteil wird bei der Mon­ tage der Armaturenbaugruppe einmalig befestigt und verschraubt und verbleibt dann auch beim Erneuern des Verbindungsschlauches in unveränderter Konfiguration an seinem Einbauort. Der Verbindungsschlauch durchtritt hierbei in weiterer Ausgestal­ tung das hülsenförmige Sockelteil in Richtung auf das andere, auf das hülsenförmige Sockelteil aufsteckbare Armaturenbauteil.
Der mindestens eine andere Teil der Armatur wird dabei auf die adapterartigen Ab­ schnitte des hülsenförmigen Sockelteiles aufgesetzt und dort verdeckt, vorzugsweise über eine radial wirkende Madenschraube oder dgl. gehaltert. Somit kann beispiels­ weise der eigentliche Auslauf der Armatur mit darin angeordneten Regel- und Si­ cherheitseinrichtungen vollständig von dem hülsenförmigen Sockelteil abgenommen werden, um an diesen Mischer-, Sicherheits- und/oder Umschaltbaugruppen War­ tungsarbeiten vorzunehmen bzw. den zu erneuernden Verbindungsschlauch von diesen Baugruppen abzumontieren und den neuen Verbindungsschlauch an diesen zu befestigen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Halterung des Auslaufkopfes derart mindestens zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Teil der Halterung ortsfest am Einbau­ ort festgelegt ist und adapterartige Abschnitte aufweist, in die der mindestens eine andere Teil der Halterung einsteckbar ist. Hierbei wird die Halterung in vorteilhafter Ausgestaltung so ausgebildet, daß ein im wesentlichen mit einem Einsteckbereich versehenes Aufnahmeteil vorgesehen ist, daß ortsfest an der Einbaustelle des Aus­ laufkopfes angebracht ist und in das der Auslaufkopf mit einem entsprechend ge­ formten Gegenstück wie in einen Köcher einsteckbar ist. Hierdurch kann durch ein­ fache Mittel eine Positionierung des Auslaufkopfes im nicht betätigten Zustand des Auslaufkopfes erfolgen, so daß auch ein Zurückstecken des Auslaufkopfes in die Halterung bei gleichzeitigem Verschwindenlassen des Verbindungsschlauches hinter den Verkleidungsbauteilen denkbar einfach realisierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung kann ebenfalls vorgesehen werden, daß der Verbindungs­ schlauch das Aufnahmeteil des Auslaufkopfes durchtritt, wodurch der Verbindungs­ schlauch nach oberhalb des ortsfest am Einbauort festgelegten Aufnahmeteiles der Halterung herausziehbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Auslaufkopf einen Duschkopf aufweist und daß die Armaturenbaugruppe eine Armatur, einen Auslauf­ kopf und einen Verbindungsschlauch in Form einer sogenannten Mehrlocharmatur umfaßt, die vorteilhaft im Seitenbereich einer Wanne, einer Dusche oder dgl. in so­ genannter Wannenrandmontage oder auf einem Fliesensockel oder dgl. montierbar ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Enden des montierten Verbindungsschlau­ ches gegen ein unbeabsichtigtes Hineinfallen in die hinter den Verkleidungsbauteilen unzugänglichen Bereiche gesichert sind, wobei die Sicherung in vorteilhafter Ausge­ staltung beispielsweise durch O-Ringe, bügelartige Sicherungselemente oder dgl. Bauteile vorgenommen werden kann, die vor dem Durchziehen des Verbandes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch zumindest einseitig entfernt und nach dem Durchziehen wieder montiert werden. Auch können die Sicherungen, insbesondere die O-Ringe so gestaltet sein, daß sie durch die Durchgangsbohrungen von Armatur und Auslaufkopf unter Zug etwa klemmend hindurchgehen, so daß sie für das Erneuern der Verbindungsschläuche nicht entfernt werden müssen, gleichwohl aber ein Durchrutschen der Enden der Verbindungs­ schläuche durch die Durchgangsbohrung verhindern. Hierdurch kann auch bei un­ sachgemäßer Montage des neuen Verbindungsschlauches sicher verhindert werden, daß ein Ende des Verbindungsschlauches hinter den unzugänglichen Bereichen der Verkleidungsbauteile verschwindet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armaturen­ baugruppe sowie einen vorteilhaften Verfahrensablauf zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine Montagesituation einer Vierlocharmatur, dargestellt am Beispiel einer Armatur mit Auslaufkopf z. B. in Wannenrandmontage,
Fig. 2 - eine vergrößerte Detailansicht der Armatur gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 - ein weiteres vergrößertes Detail der Montage der Armatur gemäß der Fig. 1 und 2 mit vergrößert dargestelltem festen Unterteil der Armatur,
Fig. 4 - das in vergrößerter Schnittdarstellung gezeigte Armaturenoberteil gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 + 6 - ortsfestes Unterteil und Gegenstück zur Festlegung des Auslauf­ kopfes gemäß Fig. 1 in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 7 - Vierlocharmatur gemäß Fig. 1, dargestellt während der Erneuerung des Verbindungsschlauches zwischen Auslaufkopf und Armatur,
Fig. 8a-8d - vergrößerte Detailansichten verschiedener Gestaltungen von Ver­ bindungsmuffen gemäß Fig. 7,
Fig. 9a-9f - Montageablauf bei der Erneuerung des Verbindungsschlauches an einer Armaturenbaugruppe gemäß den Fig. 1 bis 8.
In den Fig. 1 bis 8 ist der Aufbau einer Armaturenbaugruppe gemäß der vorlie­ genden Erfindung dargestellt, wobei es sich bei der Armaturenbaugruppe typischerweise um eine Mehrlocharmatur, insbesondere eine Vierlocharmatur grundsätzlich bekannter Bauweise mit einer Auslaufarmatur 1, einem Auslaufkopf 2 sowie nicht weiter dargestellten Einstellknöpfen für die Mischtemperatur des Wassers handelt. Diese Armaturenbaugruppe ist hier nur insoweit dargestellt, als die dargestellten Komponenten für die erfindungsgemäße Erneuerung des Verbindungsschlauches 3 zwischen Armatur 1 und Auslaufkopf 2 von Wichtigkeit sind. Insbesondere die hy­ draulische Verbindung der Komponenten der Mehrlocharmatur sowie die hier nicht weiter wichtigen Komponenten sind nur insoweit erwähnt, wie sie für das Verständ­ nis der Erfindung von Bedeutung sind.
Eine erfindungsgemäße Armaturenbaugruppe wird typischerweise in der sogenann­ ten Wannenrandmontage nahe einer nicht dargestellten Duschwanne, einer Bade­ wanne oder dgl. montiert, wobei die Montage selbst entweder an entsprechenden Ausnehmungen des Wannenrandes oder an speziell hierfür benachbart zum Wan­ nenrand angeordneten Sockeln oder dgl. erfolgen kann. Hierzu wird die Mehr­ locharmatur soweit bauseits erforderlich etwa an einer in Leichtbauweise ausgebil­ deten sockelartigen Berandung der Wanne mechanisch montiert und hydraulisch angeschlossen, danach die Wanne in Position gebracht und befestigt sowie abge­ dichtet. Nach der endgültigen Fertigstellung der bauseitigen Teile wird dann an­ schließend die Mehrlocharmatur komplett dadurch montiert, daß die Armatur 1, der Auslaufkopf 2 und gegebenenfalls weitere hier nicht weiter dargestellte Komponen­ ten im sichtbaren Bereich neben der Wanne angebracht werden. Hierbei ist insbe­ sondere problematisch, daß aufgrund der teilweise verdeckten Anbringung von Komponenten der Armaturenbaugruppe für Wartungszwecke einzelne Komponenten der Armaturenbaugruppe nur dann zugänglich sind, wenn beispielsweise speziell vorgesehene Revisionsöffnungen oder dgl. geöffnet und durch diese Öffnungen hin­ durch die eigentlich nicht zugänglichen Teile der Armaturenbaugruppe zugänglich werden. Dies bedeutet bei der Wartung bzw. der Reparatur von derartigen Armatu­ renbaugruppe einen hohen Zeitaufwand, da die Montage durch derartige Öffnungen kompliziert und zusätzlich fehleranfällig ist.
Die erfindungsgemäße Armaturenbaugruppe gemäß den Fig. 1 bis 8 vereinfacht derartige Wartungsmaßnahmen z. B. an Mehrlocharmaturen, insbesondere die Er­ neuerung des Verbindungsschlauches 3 zwischen der Armatur 1 und dem Auslaufkopf 2, in dem zum einen alle für die Wartung der Armaturenbaugruppe notwendigen Teile von außerhalb der Verkleidungsbauteile 4 frei zugänglich sind und zum ande­ ren der Verbindungsschlauch 3, 37 zwischen Armatur 1 und Auslaufkopf 2 auf ein­ fachste Art und Weise durch ein Einziehverfahren erneuert werden kann, bei dem ein neuer Verbindungsschlauch 37 sicher durch die nicht zugänglichen Bereiche hinter den Verkleidungsbauteilen 4 durchgezogen werden kann.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Armaturenbaugruppe ergibt sich aus der Fig. 1, zu der in den Fig. 2 bis 6 vergrößerte Detailansichten angege­ ben werden. Die Armaturenbaugruppe, hier dargestellt durch den Auslaufkopf 2, der einen handelsüblichen Duschkopf 6 tragen kann und über ein Aufnahmeteil 26 und ein Gegenstück 31 an beispielsweise als geflieste Ablage gestaltete Verkleidungs­ bauteilen 4 festgelegt werden kann, steht mittels eines Verbindungsschlauches 3 mit einer Wannenauslaufarmatur 1 in hydraulischer Verbindung, wobei diese Wannen­ auslaufarmatur 1 selbst ebenfalls an den Verkleidungsbauteilen 4 in noch näher be­ schriebener Weise befestigt ist. Hierbei wird über nur schematisch angedeutete Wasserzuleitungen 13, die mit nicht dargestellten Stellknöpfen und einer ebenfalls nicht dargestellten Wasserversorgung in Verbindung stehen, das in die Wanne zu füllende Wasser der Armatur 1 und hier insbesondere einem wasserführenden Kanal 21 zugeleitet, wobei der wasserführende Kanal 21 über eine Umschaltpatrone 11 mit einem Umstellhebel 14 entweder mit dem Wannenauslauf 7 in hydraulische Verbin­ dung gebracht werden kann oder nach dem Umstellen am Umstellhebel 14 das Wasser durch in den Rückflußverhinerer 39 in den Verbindungsschlauch 3 zum Auslaufkopf 2 leitet. Somit kann der Wasserfluß durch die Wasserzuleitung 13 ent­ weder durch den Wannenauslauf 7 direkt zur Befüllung der Wanne genutzt werden, ebenfalls kann nach Umstellen des Umstellhebels 14 und damit Betätigen der Um­ schaltpatrone 11 das zufließende Wasser durch den Duschkopf 6 zum Duschen ge­ nutzt werden. Diese grundsätzlichen Funktionen der Armaturenbaugruppe sind be­ kannt und sollen hier daher nicht weiter erläutert werden.
Der Auslaufkopf 2 mit dem Duschkopf 6 der Armaturenbaugruppe ist in der darge­ stellten Ausführungsform nicht ortsfest über das Gegenstück 31 in dem Aufnahmeteil 26 gehaltert, sondern kann über den Verbindungsschlauch 3 in einem entsprechen­ den Umkreis um das Aufnahmeteil 26 herum in seiner Lage und Stellung verändert werden, indem der Auslaufkopf 2 mit den daran angeordneten Gegenstück 31 aus dem Aufnahmeteil 26 etwa vertikal nach oben und dann über die freie Länge des Verbindungsschlauches 3 herausgezogen wird. Hierdurch unterliegt der Verbin­ dungsschlauch 3 gegenüber den anderen hydraulischen Bauteilen der Armaturen­ baugruppe einem relativ hohen Verschleiß, so daß auch bei bestimmungsgemäßer Nutzung des Auslaufkopfes 2 der Verbindungsschlauch 3 regelmäßig erneuert wer­ den sollte. Diese Erneuerung des Verbindungsschlauches 3 ist grundsätzlich des­ wegen problematisch, da ein Großteil des Verbindungsschlauches 3 zwischen dem Auslaufkopf 2 und der Armatur 1 in einem Bereich verläuft, der bauseits hinter den Verkleidungsbauteilen 4 nicht oder nur schwer zugänglich ist. Zur Vereinfachung der Wartung der Armaturenbaugruppe sowie zum Ersetzen des Verbindungsschlauches 3, das in einem Ablaufplan in den Fig. 9a bis 9f noch näher dargestellt und be­ schrieben ist, weist die Armaturenbaugruppe verschiedene konstruktive Merkmale auf, die insbesondere die Zugänglichkeit der Teile der Armaturenbaugruppe auch ohne Demontage von Verkleidungsbauteilen 4 ermöglicht. Hierzu ist sowohl die Ar­ matur 1 als auch der Auslaufkopf 2 so gestaltet, daß mittels einfacher Demontagen in den frei zugänglichen Bereichen vor den Verkleidungsbauteilen 4 alle zu warten­ den bzw. zu ersetzenden Bauteile der Armaturenbaugruppe zugänglich sind. Wie insbesondere in den Fig. 1 bis 4 für den Aufbau der Armatur 1 selbst dargestellt ist, wird die Armatur 1 selbst mindestens zweiteilig gestaltet, wobei ein ortsfest an den Verkleidungsbauteilen 4 angebrachtes Sockelteil 9 mittels Unterlegscheibe 19 und Spannmutter 20 in grundsätzlich bekannter Weise an den Verkleidungsbauteilen 4 vor der Montage 4 festgelegt und an diesem Sockelteil 9 dann die hydraulische Verrohrung beispielsweise der Wasserzuleitungen 13 etc. vorgenommen wird. Die­ ser Sockelteil 9 verbleibt nach der Montage fest an den Verkleidungsbauteilen 4 und muß auch für die hier interessierenden Wartungszwecke selbst nicht gelöst werden.
Das Sockelteil 9 weist, wie insbesondere in der Fig. 3 zu erkennen, adapterartige Abschnitte 18 in Form einer etwa zylindrischen Gestaltung eines Absatzes auf, auf die das Oberteil 8 der Armatur 1 mit einer entsprechenden Gegenbohrung 24 abge­ dichtet durch einen in eine Nut 17 eingelegten O-Ring aufgesteckt werden kann. Hierdurch kann das gesamte Oberteil 8 der Armatur 1 mit dem daran angeordneten Wannenauslauf 7 sowie der Umschaltpatrone 11 und dem Rückflußverhinderer 39 sowie dem an dem Rückflußverhinderer 39 angeordneten Verbindungsschlauch 3 nach oberhalb des Sockelteiles 9 abgezogen werden. Ist das Oberteil 8 der Armatur 1 auf das Sockelteil 9 aufgesteckt, so wird dieses über eine Madenschraube 12, die in ein Gewinde 23 des Oberteiles 8 eingeschraubt ist und in einen Aufnahmeraum 16 des Sockelteiles 9 eintritt das Oberteil 8 an dem Sockelteil 9 festgelegt. Somit ist ne­ ben einer mechanischen Festlegung von Oberteil 8 und Sockelteil 9 aneinander auch ein Durchtreten von Spritzwasser nach unterhalb des Montageortes der Arma­ tur 1 sicher verhindert. Gleichzeitig ist die Demontage des Oberteiles 8 schon allein nach dem Lösen der Madenschraube 12 möglich.
Das Sockelteil 9 weist zum einen einen wasserführenden Kanal 21 auf, der von un­ terhalb des Sockelteiles 9 dort angedeutete, nicht genauer dargestellte Wasserzu­ leitungen 13 entweder mit dem Wannenauslauf 7 oder mit dem Verbindungs­ schlauch 3 verbindet, wobei die Umstellung zwischen den beiden Schaltstellungen der Armatur 1 über einen Umstellhebel 14 vorgenommen wird, der auf eine Um­ schaltpatrone 11 in grundsätzlich bekannter Weise einwirkt. Die Funktion dieser grundsätzlich bekannten Umschaltpatrone 11 soll hier daher nicht weiter erläutert werden. Weiterhin weist das Sockelteil 9 eine Durchgangsbohrung 22 für die Durch­ führung des Verbindungsschlauches 3 auf, der zur Montage mit einer Verschrau­ bung 10 beispielsweise an den Rückflußverhinderer 39 angeschlossen wird und da­ mit in mechanischer und hydraulischer Verbindung zur Armatur 1 steht. Hierbei kann für die Montage und Demontage nach dem Abheben des Oberteiles 8 von dem Soc­ kelteil 9 der Armatur 1 das Oberteil 8 mit dem daran angeordneten Verbindungs­ schlauch 3 nach oben abgezogen werden, wonach alle Funktionsbaugruppen des Oberteiles 8 der Armatur 1 frei zugänglich und wartbar bzw. austauschbar sind. Ins­ besondere kann, wie hierzu noch in den Fig. 9a bis 9f näher beschrieben, der Verbindungsschlauch 3 einfach ausgetauscht werden. Die Umschaltpatrone 11, der Rückflußverhinderer 39 und der Umschalthebel 14 sind hierbei in entsprechende vorbereitete Bohrungen 25 im Oberteil 8 der Armatur 1 eingesetzt bzw. einge­ schraubt.
Ebenfalls ist die Halterung des Auslaufkopfes 2 mit dem daran angeordneten Dusch­ kopf 6 an den Verkleidungsbauteilen 4 mehrteilig aufgebaut, um zum einen eine freie Entnehmbarkeit des Auslaufkopfes 2 sowie ein Herausziehen des Verbindungsschlauches 3 zu ermöglichen und zum anderen die Montage bzw. Demontage von Verbindungsschlauch 3 sowie weiteren Komponenten des Auslaufkopfes 2 zu er­ leichtern. Hierzu ist, wie in den Fig. 5 und 6 noch einmal in Vergrößerung darge­ stellt, die Halterung des Auslaufkopfes 2 aus einem Aufnahmeteil 26 gebildet, das bei der Montage der Armaturenbaugruppe ortsfest an den Verkleidungsbauteilen 4 über eine Dichtung 28, eine Unterlegscheibe 19 sowie eine Spannmutter 20 an den Verkleidungsbauteilen 4 befestigt wird und dort auch bei Wartungsarbeiten ortsfest verbleibt. Das Aufnahmeteil 26 weist hierbei unterseitig eine umlaufende Nut 30 auf, in die die Dichtung 28 eingelegt wird, die dann beim Anziehen der Spannmutter 20 gegen die Verkleidungsbauteile 4 gepreßt wird und damit ein flüssigkeitsdichtes Ab­ dichten des Aufnahmeteiles gegenüber den Verkleidungsbauteilen 4 gewährleistet. Oberseitig bildet das Aufnahmeteil 26 eine Einstecköffnung 27, in die ein entspre­ chend geformter Einsatz 36 beispielsweise aus einem Kunststoff oder dgl. einge­ steckt werden kann, wobei dieser Einsatz 36 eine gestufte, im wesentlichen aber etwa konische Innenform aufweist. Diese etwa konische Innenform des Einsatzes 36 paßt zur Gestaltung der Außenform eines Gegenstückes 31, das über eine Ver­ schraubung 32 mit dem entsprechenden Gewinde des Duschkopfes 6 in dichte Ver­ bindung gebracht werden kann und somit einerseits die hydraulische und mechani­ sche Verbindung mit dem Duschkopf 6 und zum anderen mit dem Verbindungs­ schlauch 3 herstellt. Hierzu ist unterseitig ein Gewinde 33 vorgesehen, das passend zum Gewinde der Verschraubung 10 des Verbindungsschlauches 3 ausgelegt ist. Somit kann der Duschkopf 6 mit dem daran befestigten Verbindungsschlauch 3 in axialer Richtung des Aufnahmeteiles 26 durch die Durchgangsbohrung 29 nach oben herausgezogen und in umgekehrter Richtung wieder nach der Benutzung des Duschkopfes 6 in den Einsatz 36 hineingesteckt werden. Auch hierbei sind durch den zweiteiligen Aufbau von Aufnahmeteil 26 und Gegenstück 31 sowie die Festle­ gung von Verbindungsschlauch 3 und Duschkopf 6 alle für die Wartung erforderli­ chen Bauteile dieses Teiles der Armaturenbaugruppe frei zugänglich.
Wie insbesondere in den Fig. 7, 8a-8d und 9a bis 9f zu erkennen ist, können zum Erneuern des Verbindungsschlauches 3, der beispielsweise aufgrund einer ent­ sprechenden Benutzung verschlissen oder undicht ist, alle benötigten Operationen von außerhalb der Verkleidungsbauteile 4 und damit ohne die Notwendigkeit einer Demontage irgendwelcher ortsfesten Bauteile erfolgen.
In der Fig. 7 ist eine Situation beim Erneuern des Verbindungsschlauches 3 durch einen neuen Verbindungsschlauch 37 dargestellt, bei dem die Armatur 1 vom Soc­ kelteil 9 abgehoben und gleichzeitig der Auslaufkopf 2 aus der Halterung in dem Aufnahmeteil 26 vertikal nach oben abgezogen ist. Dies entspricht im wesentlichen den schon beschriebenen Funktionen der Trennung von Armatur 1 und Auslaufkopf 2 in zwei voneinander unabhängig montierbare und demontierbare Teile. Hierbei verbleibt sowohl das Sockelteil 9 als auch das Aufnahmeteil 26 fest an den Verklei­ dungsbauteilen 4, so daß lediglich das Oberteil 8 der Armatur 1 und das Gegenstück 31 des Auslaufkopfes 2 abgehoben werden müssen. Wie in der Fig. 7 und insbe­ sondere in dem Stadienplan gemäß den Fig. 9a bis 9f gut zu erkennen ist, kann der zu erneuernde Verbindungsschlauch 3 auf einfachste Art und Weise durch einen neuen Verbindungsschlauch 37 ersetzt werden, ohne daß die hinter den Verklei­ dungsbauteilen 4 unzugänglichen Bereiche durch Öffnen von Revisionsklappen oder dgl. zugänglich gemacht werden müssen.
Hierzu wird ähnlich wie beim Einziehen von Elektroinstallationskabeln in Leerrohre der zu erneuernde Verbindungsschlauch 3 über eine Verbindungsmuffe 5 in mecha­ nische Verbindung mit dem neuen Verbindungsschlauch 37 gebracht, so daß der zu erneuernde Verbindungsschlauch 3, die Verbindungsmuffe 5 und der neue Verbin­ dungsschlauch 37 einen komplett zu handhabenden Verbund bilden. Hierzu wird, wie insbesondere in der Fig. 9b zu erkennen ist, als erstes der Auslaufkopf 2 von dem zu erneuernden Verbindungsschlauch 3 gelöst, indem über die Schlüsselfläche 15 mit einem entsprechenden Gabelschlüssel die Verschraubung 10 von dem Ge­ genstück 31 getrennt wird. Dadurch ist ein Ende des zu erneuernden Verbindungs­ schlauches 3 frei für das mechanische Ankoppeln eines Endes der Verbindungs­ muffe 5 sowie des neuen Verbindungsschlauches 37.
Wie in Fig. 8a in vergrößerter Darstellung noch besser zu erkennen, sind in der Verbindungsmuffe 5 entsprechende Gegengewinde 34 vorgesehen, in die die Ver­ schraubung 10 von zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3 bzw. neuem Verbin­ dungsschlauch 37 einander gegenüberliegend eingeschraubt werden können. Diese Gegengewinde 34 sind über ein im wesentlichen zylindrisches, geschlossenes Mit­ telstück 38 miteinander verbunden und haben lediglich die Funktion, den zu erneu­ ernden Verbindungsschlauch 3 und den neuen Verbindungsschlauch 37 mechanisch miteinander zu koppeln. Eine derartige Verbindungsmuffe 5 kann beispielsweise als Montageteil dem neuen Verbindungsschlauch 37 beigelegt werden und dient nur für das noch näher beschriebene Einziehen des neuen Verbindungsschlauches 37. Ei­ ne andere Ausgestaltung der Verbindungsmuffe 5 zeigt die Fig. 8b, bei der die Verbindungsmuffe 5 als im wesentlichen rohrartiger Grundkörper mit einem auf der Innenseite einer Durchgangsbohrung 41 durchgängigen Gegengewinde 34 versehen ist. Eine derartige Verbindungsmuffe 5 hat den Vorteil, in einem Arbeitsgang kom­ plett gefertigt werden zu können und weist die gleiche mechanische Festigkeit wie die Ausgestaltung gemäß der Fig. 8a auf. Ebenfalls ist es denkbar, die Verbin­ dungsmuffe 5 gemäß Fig. 8c so auszugestalten, daß sie nicht nur für das Durch­ ziehen eines neuen Verbindungsschlauches 37 geeignet ist, sondern auch eine Verlängerung des Verbindungsschlauches 3, 37 für den Betrieb der Armaturenbau­ gruppe erlaubt. Hierzu ist die Verbindungsmuffe 5 gemäß Fig. 8a insofern abge­ wandelt worden, daß sie eine Durchgangsbohrung 41 zwischen den beiden Ab­ schnitten der Gegengewinde 34 aufweist, wobei jeweils am Ende des Gewindeab­ schnittes 34 in eine Einstichöffnung ein O-Ring 43 eingelegt ist, der beim Einschrau­ ben der Verschraubung 10 des zu erneuernden Verbindungsschlauches 3 bzw. des neuen Verbindungsschlauches 37 die Verbindungsstelle abdichtet und somit eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den beiden Verbindungsschläuchen 3, 37 bildet. Somit kann die Verbindungsmuffe 5 auch unabhängig von der Funktion beim Durchziehen eines neuen Verbindungsschlauches 37 als Adapterelement zur Ver­ längerung des eingebauten Verbindungsschlauches 3, 37 dienen, da sie eine flüs­ sigkeitsdichte Verbindung zwischen den Verbindungsschläuchen 3, 37 bildet. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, daß ein als Verlängerung gedachter Ver­ bindungsschlauch 3 mit einer derartig gestalteten Verbindungsmuffe 5 vornehmlich zur Verlängerung eines schon vorhandenen Verbindungsschlauches 3 geliefert wer­ den kann. In der Fig. 8d ist eine weitere Abwandlung der Verbindungsmuffe 5 dar­ gestellt, bei der auf dem Außenumfang der Verbindungsmuffe 5 eine Rändelung 42 aufgebracht ist, die die Handhabung der Verbindungsmuffe 5 beim Verschrauben mit den Verschraubungen 10 der Verbindungsschläuche 3, 37 erleichtert, da die Verbin­ dungsmuffe 5 dadurch griffiger wird.
Nach dem Verbinden von zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3 und neuem Ver­ bindungsschlauch 37 über die Verbindungsmuffe 5 kann am freien Ende des neuen Verbindungsschlauches 37 der Auslaufkopf 2 in grundsätzlich schon bekannter Wei­ se mit dem Gegenstück 31 verschraubt werden, wonach, wie in der Fig. 9d zu er­ kennen, der Verbund aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungs­ muffe 5 und neuem Verbindungsschlauch 37 durch die Durchgangsbohrung 29 des Aufnahmeteiles 26 in den nicht zugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbau­ teilen 4 eingefädelt werden kann. Anschließend kann der Auslaufkopf 2, wie in Fig. 9d zu erkennen, wieder in das Aufnahmeteil 26 eingesteckt werden. Somit befindet sich der Verbund aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungsmuffe 5 sowie neuem Verbindungsschlauch 37 in den nicht zugänglichen Bereichen hinter den Verkleidungsbauteilen 4, wobei durch das Einstecken in Durchzugsrichtung 40 der Verbund aus den beiden Verbindungsschläuchen 3, 37 nahezu vollständig in diesem unzugänglichen Bereich verschwunden ist.
Wie ebenfalls in der Fig. 9d zu erkennen ist, kann nun am anderen Ende des Ver­ bundes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungsmuffe 5 und neu­ em Verbindungsschlauch 37 das Oberteil 8 der Armatur 1 in schon beschriebener Weise von dem Sockelteil 9 abgehoben werden, wodurch der zu erneuernde Verbin­ dungsschlauch 3 durch die Durchgangsbohrung 22 im Sockelteil 9 nach oben her­ ausgezogen werden kann. Der Verbund aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungsmuffe 5 und neuem Verbindungsschlauch 37 wird hierbei in Durch­ zugsrichtung 40 soweit wieder aus den unzugänglichen Bereichen hinter den Ver­ kleidungsbauteilen 4 herausgezogen, bis die Verbindungsmuffe 5 und das der Ver­ bindungsmuffe 5 zugeordnete Ende des neuen Verbindungsschlauches 37 durch das Sockelteil 9 wieder hervortreten. Anschließend kann, wie in der Fig. 9e zu er­ kennen, die Verbindungsmuffe 5 und die Verschraubung 10 des neuen Verbin­ dungsschlauches 37 gelöst werden, so daß nunmehr der neue Verbindungsschlauch 37 vollständig die bisherige Lage des zu erneuernden Verbindungsschlauches 3 einnimmt.
Wie in der Fig. 9f angedeutet, können nunmehr nach dem Ersetzen des zu erneu­ ernden Verbindungsschlauches 3 durch den neuen Verbindungsschlauch 37 auch an den Funktionsteilen der Armatur 1 Wartungsarbeiten durchgeführt werden, bei­ spielsweise kann die Umschaltpatrone 11 kontrolliert oder ersetzt werden oder der Rückflußverhinderer 39 ausgetauscht werden. Nach derartigen bekannten, hier nicht weiter beschriebenen Wartungsarbeiten, wird dann das Oberteil 8 der Armatur 1 mit den daran angeordneten Funktionsteilen 11, 39 wieder mit der Verschraubung 10 des neuen Verbindungsschlauches 37 verbunden und das Oberteil 8 in schon be­ schriebener Weise auf das Sockelteil 9 aufgesetzt und durch die Madenschraube 12 gesichert. Somit kann auf einfachste Art und Weise und ohne die Notwendigkeit zu­ sätzlicher Spezialwerkzeuge oder des Öffnens von Revisionsöffnungen in den Ver­ kleidungsbauteilen 4 der Verbindungsschlauch 3 der Armaturenbaugruppe ersetzt sowie zusätzliche weitere Wartungsarbeiten an der Armaturenbaugruppe durchge­ führt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß an den Verbindungsschläuchen 3, 37 Siche­ rungen 35 beispielsweise in Form von in Nuten eingelegten O-Ringen vorgesehen werden können, die ein ungewolltes Durchrutschen der jeweiligen Enden der Ver­ bindungsschläuche 3, 37 durch die Durchgangsbohrungen 22, 29 verhindern. Hier­ durch ist gewährleistet, daß auch bei ungewollten Handhabungen der Verbindungs­ schläuche 3, 37 diese nicht versehentlich in die nicht bzw. schwer zugänglichen Teilbereiche hinter den Verkleidungsbauteilen 4 eintreten.
Sachnummernliste
1
Armatur
2
Auslaufkopf
3
zu erneuernder Verbindungsschlauch
4
Verkleidungsbauteile
5
Verbindungsmuffe
6
Duschkopf
7
Wannenauslauf
8
Oberteil Armatur
9
Sockelteil Armatur
10
Verschraubung
11
Umschaltpatrone
12
Madenschraube
13
Wasserzuleitung
14
Umstellhebel
15
Schlüsselfläche
16
Aufnahmeraum für Madenschraube
17
Nut für O-Ring
18
adapterartige Abschnitte
19
Unterlegscheibe
20
Spannmutter
21
wasserführender Kanal
22
Durchgangsbohrung für Schlauch
23
Gewinde für Madenschraube
24
Bohrung passend zu adapterartigen Abschnitten
25
Bohrungen für Umschaltpatrone etc.
26
Aufnahmeteil
27
Einstecköffnung
28
Dichtung
29
Durchgangsbohrung für Schlauch
30
Nut für Dichtung
31
Gegenstück
32
Gewinde für Duschkopf
33
Gewinde für Verbindungsschlauch
34
Gegenverschraubung
35
Sicherung
36
Einsatz
37
neuer Verbindungsschlauch
38
zylindrisches Mittelstück
39
Rückflußverhinderer
40
Durchzugsrichtung
41
Durchgangsbohrung
42
Rändelung
43
O-Ring

Claims (23)

1. Verfahren zum Erneuern eines Verbindungsschlauches (3, 37) zwischen einer Armatur (1) und einem Auslaufkopf (2), wobei der Verbindungsschlauch (3, 37) zumindest abschnittsweise unzugänglich hinter Verkleidungsbauteilen (4) ver­ legt ist und die Verbindungsstelle zwischen Verbindungsschlauch (3, 37) und Auslaufkopf (2) von außerhalb der Verkleidungsbauteile (4) zugänglich ist, gekennzeichnet durch
ein Lösen einer der Verbindungen (10) zwischen dem zu erneuernden Verbin­ dungsschlauch (3) und der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2),
Festlegen einer beidseitig mit Befestigungsvorrichtungen (34) versehenen Ver­ bindungsmuffe (5) an dem gelösten Ende des zu erneuernden Verbindungs­ schlauches (3),
Festlegen eines neuen Verbindungsschlauches (37) an der dem zu erneuern­ den Verbindungsschlauch (3) gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung (34) der Verbindungsmuffe (5),
Durchziehen des mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildeten Verbandes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4), bis der neue Verbindungsschlauch (37) mit seinen beiden Endbereichen (10) so zu liegen kommt, daß er bestimmungsgemäß an Armatur (1) und Auslauf­ kopf (2) wieder anschließbar ist,
Lösen der Verbindungsmuffe (5) von dem neuen Verbindungsschlauch (37) und Entfernen von Verbindungsmuffe (5) sowie zu erneuerndem Verbindungs­ schlauch (3),
Anschließen des neuen Verbindungsschlauches (37) an Armatur (1) und Aus­ laufkopf (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes die Verbindung (10) zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und der Armatur (1) gelöst und der neue Verbindungsschlauch (37) mit der Verbin­ dungsmuffe (5) an dem armaturenseitigen Ende des zu erneuernden Verbin­ dungsschlauchs (3) festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes die Verbindung (10) zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und dem Auslaufkopf (2) gelöst und der neue Verbindungsschlauch (37) mit der Verbin­ dungsmuffe (5) an dem auslaufkopfseitigen Ende des zu erneuernden Verbin­ dungsschlauchs (3) festgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildete Verband aus zu er­ neuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) durch Ziehen an dem zu erneuernden Verbindungsschlauch (3) durch den un­ zugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4) soweit hindurchge­ zogen wird, bis die Verbindungsmuffe (5) nach dem Durchtreten des unzu­ gänglichen Bereiches wieder zum Vorschein kommt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das in Durchzugsrichtung (40) gesehen hintere Ende des neuen Ver­ bindungschlauches (37) nicht in den unzugänglichen Bereich hinter den Ver­ kleidungsbauteilen (4) eintritt.
6. Armaturenbaugruppe mit einem Verbindungsschlauch (3, 37) zur Verbindung zwischen einer Armatur (1) und einem Auslaufkopf (2), insbesondere geeignet zur Durchführung des Verfahrens zum Erneuern des Verbindungsschlauches (3, 37) gemäß Anspruch 1, bei der der Verbindungsschlauch (3, 37) im wesent­ lichen hinter Verkleidungsbauteilen (4) am Anbringungsort der Armatur (1) an­ geordnet und der Auslaufkopf (2) aus einer ortsfesten Ruhestellung in verän­ derliche Benutzungsstellungen verbringbar ist, wodurch der an dem Auslauf­ kopf (2) festgelegte Verbindungsschlauch (3, 37) zumindest abschnittsweise aus seiner Lage hinter den Verkleidungsbauteilen (4) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verbindung zwischen Armatur (1) und Verbindungsschlauch (3, 37) für das Erneuern des Verbindungsschlauches (3) derart zugänglich ausge­ bildet ist, daß das Lösen der Verbindungen (10) zwischen Armatur (1) und Ver­ bindungsschlauch (3) vollständig von der frei zugänglichen Seite der Verklei­ dungsbauteile (4) möglich ist.
7. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zu erneuernde Verbindungsschlauch (3) und der neue Verbindungsschlauch (37) an ihren Endbereichen Verschraubungen (10) aufweisen, mit denen sie an der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2) wasserdicht festlegbar sind.
8. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu erneuernder Verbindungsschlauch (3) und neuer Verbindungsschlauch (37) mittels einer Verbindungsmuffe (5) aneinander, einen gemeinsam zu handha­ benden Verband bildend, festlegbar sind.
9. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (5) aus einem im wesentlichen zylindrischen Bauteil (38) ge­ bildet ist, das an seinen beiden gegenüberliegenden Endbereichen zu den Ver­ schraubungen (10) der Verbindungsschläuche (3, 37) passende Gegenver­ schraubungen (34) aufweist.
10. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (5) keine flüssigkeitsleitende Durch­ gangsbohrung aufweist.
11. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (5) eine flüssigkeitsleitende Durch­ gangsbohrung (41) und/oder Dichtungselemente (43) zum Zusammenwirken mit Verschraubungen (10) der Verbindungsschläuche (3, 37) aufweist.
12. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Armatur (1) derart mindestens zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Teil (9) der Armatur ortsfest am Einbauort festgelegt ist und adapterartige Abschnitte (18) aufweist, auf die der mindestens eine andere Teil (8) der Ar­ matur (1) aufsetzbar und an denen er befestigbar ist.
13. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (1) ein im wesentlichen hülsenförmiges Sockelteil (9) aufweist, das ortsfest an der Einbaustelle der Armatur (1) angebracht ist und an das flüssig­ keitsführende Zuleitungen (13) für den Betrieb der Armatur (1) anschließbar sind.
14. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (3, 37) das hülsenförmige Soc­ kelteil (9) durchtritt.
15. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine andere Teil (8) der Armatur (1) auf die adapterartigen Abschnitte (18) des hülsenförmigen Sockelteils (9) aufsetzbar und dort verdeckt, vorzugsweise über eine radial wirkende Madenschraube (12) oder dgl. gehaltert ist.
16. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mischer-, Sicherheits- und/oder Umschaltbaugruppen (11, 39) der Armatur (1) nach dem Entfernen des mindestens einen anderen Teils (8) der Armatur (1) von den adapterartigen Abschnitten (18) des hülsen­ förmigen Sockelteils (9) ebenfalls für Wartungszwecke frei zugänglich sind.
17. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung des Auslaufkopfes (2) derart mindestens zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Teil (26) der Halterung ortsfest am Einbauort festgelegt ist und adapterartige Abschnitte (27) aufweist, in die der mindestens eine ande­ re Teil (31) der Halterung einsteckbar ist.
18. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein im wesentlichen mit einem Einsteckbereich (27) versehenes Auf­ nahmeteil (26) aufweist, das ortsfest an der Einbaustelle des Auslaufkopfes (2) angebracht ist und in das der Auslaufkopf (2) mit einem entsprechend geform­ ten Gegenstück (31) einsteckbar ist.
19. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (3, 37) das Aufnahmeteil (26) durchtritt.
20. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaufkopf (2) einen Duschkopf (6) aufweist.
21. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Armatur (1), Auslaufkopf (2) und Verbindungsschlauch (3, 37) zumindest einen Teil einer sog. Mehrlocharmatur bilden, die vorteilhaft im Sei­ tenbereich einer Badewanne, Dusche oder dgl. in sog. Wannenrandmontage oder auf einem Fliesensockel oder dgl. montierbar ist.
22. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des montierten Verbindungsschlauches (3, 37) gegen ein unbeabsichtigtes Hineinfallen in die hinter den Verkleidungsbauteilen (4) unzugänglichen Bereiche gesichert sind.
23. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (35) O-Ringe, bügelartige Sicherungselemente oder dgl. Bauteile aufweist, die vor dem Durchziehen des Verbandes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) entfernt und nach dem Durchziehen wieder montiert werden.
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US3110038A (en) * 1962-08-03 1963-11-12 Dornbierer Fritz Mixing-faucet assembly
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WO1993019255A1 (de) * 1992-03-17 1993-09-30 Ideal-Standard Gmbh Wasserarmatur mit schlauch- und brausekopfhalterung

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