DE10001490A1 - Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe - Google Patents
Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie ArmaturenbaugruppeInfo
- Publication number
- DE10001490A1 DE10001490A1 DE2000101490 DE10001490A DE10001490A1 DE 10001490 A1 DE10001490 A1 DE 10001490A1 DE 2000101490 DE2000101490 DE 2000101490 DE 10001490 A DE10001490 A DE 10001490A DE 10001490 A1 DE10001490 A1 DE 10001490A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- connecting hose
- hose
- sleeve
- renewed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/14—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0403—Connecting the supply lines to the tap body
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C2001/0415—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having an extendable water outlet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Erneuern eines Verbindungsschlauches (3, 37) zwischen einer Armatur (1) und einem Auslaufkopf (2), wobei der Verbindungsschlauch (3, 37) zumindest abschnittsweise unzugänglich hinter Verkleidungsbauteilen (4) verlegt und die Verbindungsstelle zwischen Verbindungsschlauch (3, 37) und Auslaufkopf (2) von außerhalb der Verkleidungsbauteile (4) zugänglich ist. Hierzu wird eine der Verbindungen (10) zwischen dem zu erneuernden Verbindungsschlauch (3) und der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2) gelöst, anschließend eine beidseitig mit Befestigungsvorrichtungen (34) versehene Verbindungsmuffe (5) an dem gelösten Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches (3) festgelegt, ein neuer Verbindungsschlauch (37) an der dem zu erneuernden Verbindungsschlauch (3) gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung (34) der Verbindungsmuffe (5) befestigt, der mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildete Verband aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4) durchgezogen, bis der neue Verbindungsschlauch (37) mit seinen beiden Endbereichen (10) so zu liegen kommt, daß er bestimmungsgemäß an Armatur (1) und Auslaufkopf (2) wieder anschließbar ist. Ebenfalls wird eine Armaturenbaugruppe vorgeschlagen, die speziell zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauchs
einer Armaturenbaugruppe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Arma
turenbaugruppe gemäß Oberbegriff des Anspruches 6.
In der Sanitärarmaturentechnik sind sogenannte Mehrlocharmaturen bekannt, bei
denen beispielsweise für die Wannenrandmontage oder für die Montage auf einem
Fliesensockel benachbart zu einer Wanne oder dgl. eine Armaturenbaugruppe in
sogenannter stehender Bauweise befestigt wird. Eine derartige Armaturenbaugruppe
besteht beispielsweise bei einer Vierlocharmatur aus einem feststehenden Wannen
auslauf, zwei Handgriffen zum Regeln des Kalt- und Warmwasserzuflusses sowie
aus einer üblicherweise an einem herausziehbaren Schlauch gehalterten Handbrau
se. Diese Teile der Armaturenbaugruppe sind einander benachbart etwa auf dem
Rand der Wanne direkt oder auf einem daneben angeordneten gefliesten Sockel
befestigt, wobei bei der Montage der Armaturenbaugruppe die Verbindungen zwi
schen den einzelnen Teilen der Armaturenbaugruppe sowie die benötigten Zuleitun
gen verlegt werden. Danach wird üblicherweise die Wanne derart in Position verbracht
und befestigt, daß die Verbindungseinrichtungen zwischen den Teilen der
Armaturenbaugruppe nicht oder nur durch spezielle Revisionsöffnungen oder unter
Teildemontage von Verkleidungsbauteilen erreichbar sind. Bei einer Normalfunktion
der Bauteile der Armaturenbaugruppe ist diese schlechte Zugänglichkeit der Verbin
dungseinrichtungen der Armaturenbaugruppe von untergeordneter Bedeutung. Es ist
aber insbesondere ein sich häufig stellendes Problem, den zwischen der Mischar
matur, die üblicherweise am Wannenauslauf angeordnet ist, und häufig dem als
Duschkopf gestalteten Auslaufkopf eine flexible Verbindung derart herzustellen, daß
die Handbrause von der Armatur aus geregelt wird und das gemischte Wasser dann
über einen Verbindungsschlauch in die üblicherweise ortsbewegliche Handdusche
geleitet wird. Dieser Verbindungsschlauch unterliegt einer unvermeidbaren Abnut
zung, so daß dieser Verbindungsschlauch im Gegensatz zu den anderen Verbin
dungselementen der Armaturenbaugruppe relativ häufig ausgetauscht werden muß.
Da der Verbindungsschlauch aus optischen Gründen bevorzugt nicht offen in der
Wanne liegend verbleibt, sondern üblicherweise verdeckt hinter den Verkleidungs
bauteilen eingesteckt werden kann, befindet sich der Verbindungsschlauch daher
zumeist in einem nicht oder nur schlecht zugänglichen Bereich der Sanitärinstallati
on.
Das Erneuern eines Verbindungsschlauches ist daher zeitintensiv bzw. mit hohem
Bauaufwand und eventuellen Demontagen von Verkleidungsbauteilen verbunden.
Zur Umgehung dieser Probleme sind Lösungen vorgeschlagen worden, bei denen
beispielsweise der Verbindungsschlauch zwischen der Mischarmatur und dem
Brausekopf aus zwei verschiedenen Teilschläuchen ausgebildet ist, von denen der
armaturenseitig festgelegte Verbindungsschlauch als sogenannter Panzerschlauch
ausgeführt ist, der hohen mechanischen Belastungen unterworfen werden kann, oh
ne daß es zu einer Zerstörung bzw. größeren Abnutzung kommt. Dieser Panzer
schlauch ist dabei so dimensioniert, daß bei einem vollständigen Herausziehen des
eigentlichen Duschschlauches, der in grundsätzlich bekannter Weise z. B. als Me
tallgliederschlauch oder dgl. ausgebildet sein kann, gerade eben mit seiner Verbin
dungsstelle zu dem Duschschlauch hinter den Verkleidungsbauteilen zum Vorschein
kommt. Hierdurch kann der eigentliche Duschschlauch von dem Panzerschlauch
getrennt und ein neuer Duschschlauch an den Panzerschlauch angeschraubt werden.
Nach dem dann folgenden Wiedereinstecken des Duschschlauches hinter die
Verkleidungsbauteile ist der Panzerschlauch dann nicht mehr zu sehen. Nachteilig
an dieser Lösung ist, daß durch die Verbindung zwischen dem Panzerschlauch und
dem eigentlichen Duschschlauch eine weitere, gegebenenfalls gegen Wasseraustritt
gefährdete Verbindung geschaffen wird, wobei weiterhin bei den entsprechenden
Auszugslängen des Duschschlauches der Panzerschlauch ebenfalls eine große
Länge haben muß, die den Panzerschlauch dann wieder verletzungsanfällig bei
spielsweise gegen zu große Knickungen macht.
Es ist weiterhin eine Lösung vorgeschlagen worden, bei der in den unzugänglichen
oder schlecht zugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen der eigentliche
Duschschlauch in einem diesen Duschschlauch umgebenden Sicherheitsschlauch
gehaltert und geführt wird. Der Sicherheitsschlauch ist hierbei an dem zur Armatur
gewandten Endbereich des Duschschlauches wasserdicht abgeschlossen und mit
einer muffenartigen Einsteckverbindung in eine Einbauöffnung im Wannenrandbe
reich eingesteckt, so daß zum Erneuern des Duschschlauches dieser mit dem ge
samten Sicherheitsschlauch aus dem Bereich hinter den schlecht zugänglichen oder
unzugänglichen Verkleidungsbauteilen herausgezogen werden kann. Zum Erneuern
des eigentlichen Duschschlauches kann dann der Sicherheitsschlauch nach dem
Herausziehen hinter die Verkleidungsbauteile zurückgeschoben werden, bis die Ver
schraubung des Duschschlauches zugänglich ist. Nach dem Befestigen eines neuen
Duschschlauches wird dann der Sicherheitsschlauch wieder über den Dusch
schlauch hinweggezogen und dieser Verbund in die Öffnung oberhalb der Verklei
dungsbauteile eingefädelt. Nachteilig an dieser Lösung ist der hohe Bauaufwand
sowie die langen benötigten Längen von Duschschlauch und Sicherheitsschlauch,
um bei der benötigten Bewegungsfreiheit des Duschkopfes zusätzlich das vollstän
dige Herausziehen von Sicherheitsschlauch und Duschschlauch aus den Bereichen
hinter den Verkleidungsbauteilen zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Armaturenbaugruppe vorzuschlagen, bei
der das Wechseln des Verbindungsschlauches zwischen Armatur und Auslaufkopf
auf möglichst einfache Art und Weise und ohne notwendige aufwendige Montagen
bzw. Demontagen von Verkleidungsbauteilen und dgl. möglich ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens zum Er
neuern eines Verbindungsschlauches ergibt sich aus den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe hinsichtlich der Armaturenbaugruppe
ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 in Zusammen
wirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung hinsichtlich des Verfahrens zum Erneuern eines Verbindungsschlau
ches zwischen einer Armatur und einem Auslaufkopf geht dabei davon aus, daß der
Verbindungsschlauch zumindest abschnittsweise unzugänglich hinter Verkleidungs
bauteilen verlegt ist und die Verbindungsstelle zwischen Verbindungsschlauch und
Auslaufkopf von außerhalb der Verkleidungsbauteile zugänglich ist. Bei einer derar
tigen Gestaltung kann der Verbindungsschlauch zwischen der Armatur und dem
Auslaufkopf dadurch erneuert werden, daß in einem ersten Schritt ein Lösen einer
der Verbindungen zwischen dem zu erneuernden Verbindungsschlauch und der Ar
matur bzw. dem Auslaufkopf erfolgt, wonach eine beidseitig mit Befestigungsvor
richtungen versehene Verbindungsmuffe an dem gelösten Ende des zu erneuernden
Verbindungsschlauches und in einem weiteren Schritt an der dem zu erneuernden
Verbindungsschlauch gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung der Verbin
dungsmuffe ein neuer Verbindungsschlauch festgelegt wird. Hierdurch wird ein mit
Hilfe der Verbindungsmuffe gebildeteter Verband aus zu erneuerndem Verbindungs
schlauch und neuem Verbindungsschlauch geschaffen, der als Ganzes durch den
unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen so hindurchgezogen wer
den kann, bis der neue Verbindungsschlauch mit seinen Endbereichen derart zu lie
gen kommt, daß er bestimmungsgemäß an die Armatur und den Auslaufkopf wieder
anschließbar ist. Dies kann dann durch ein Lösen der Verbindungsmuffe von dem
neuen Verbindungsschlauch und Entfernen der Verbindungsmuffe sowie des zu er
neuerndem Verbindungsschlauch und ein Anschließen des neuen Verbindungs
schlauchs an Armatur und Auslaufkopf erfolgen. Das erfindungsgemäße Verfahren
nutzt hierbei eine ähnliche Technik wie beim Einziehen von Elektroinstallationska
beln in Leerrohre, bei dem vor dem Herausziehen des alten Elektrokabels ein neues
Elektrokabel angespleißt wird und dann bei dem Herausziehen des alten Elektrokabels
gleichzeitig das neue Elektrokabel in das Leerrohr soweit hineingezogen wird,
daß es am anderen Ende wieder hervorkommt. Die Verbindung zwischen dem zu
erneuernden Verbindungsschlauch und dem neuen Verbindungsschlauch wird hier
bei durch eine Verbindungsmuffe bewirkt, die speziell für diesen Zweck geeignete
Befestigungseinrichtungen für die Verbindung mit den beiden Verbindungsschläu
chen aufweist, so daß die beiden Verbindungsschläuche sicher aneinander festge
legt sind und auch Zugkräfte beim Durchziehen durch den unzugänglichen Bereich
hinter den Verkleidungsbauteilen übertragen können. Somit ist auf einfachste Weise
gewährleistet, daß der neue Verbindungsschlauch die unzugänglichen Bereiche
hinter den Verkleidungsbauteilen durchtreten kann und an dem Montageort der Ar
matur bzw. des Auslaufkopfes wieder zum Vorschein kommt, ohne daß er verse
hentlich in die unzugänglichen Bereiche hineinfallen und dort nicht mehr greifbar sein
kann. Außerdem sind mit Ausnahme der Verbindungsmuffe keine zusätzlichen
Montageteile oder spezielles Werkzeug erforderlich, so daß das Ersetzen des Ver
bindungsschlauches zumindest auch von geübten Heimwerkern durchgeführt wer
den kann.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor,
daß als erstes die Verbindung zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch und
der Armatur gelöst und der neue Verbindungsschlauch mit der Verbindungsmuffe an
dem armaturenseitigen Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches festgelegt
wird. Selbstverständlich ist es in einer anderen Ausgestaltung auch denkbar, daß als
erstes die Verbindung zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch und dem
Auslaufkopf gelöst und der neue Verbindungsschlauch mit der Verbindungsmuffe an
dem auslaufkopfseitigen Ende des zu erneuernden Verbindungsschlauches festge
legt wird. Hierdurch wird die Durchzugsrichtung des gebildeten Verbandes von zu
erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch festgelegt,
wobei je nach Bauraum und Durchzugsquerschnitten eine dieser beiden Möglich
keiten bevorzugt zur Anwendung kommen kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der mit Hilfe der Verbindungsmuffe gebildete
Verband aus zu erneuerndem und neuem Verbindungsschlauch durch Ziehen an
dem neuen Verbindungsschlauch durch den unzugänglichen Bereich hinter den Ver
kleidungsbauteilen soweit hindurchgezogen wird, bis die Verbindungsmuffe nach
dem Durchtreten des unzugänglichen Bereiches wieder zum Vorschein kommt. Hier
durch wird ausschließlich der sowieso zu erneuernde Verbindungsschlauch auf Zug
kräfte beansprucht, so daß der neue Verbindungsschlauch quasi in dessen Gefolge
und im wesentlichen lastfrei den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungs
bauteilen durchtritt, bis die Verbindungsmuffe wieder zum Vorschein kommt und die
entsprechenden Anschlüsse des neuen Verbindungsschlauches zur Armatur bzw.
zum Auslaufkopf wieder hergestellt werden können.
Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn das in Durchzugsrichtung gesehen hintere Ende
des neuen Verbindungsschlauches nicht in den unzugänglichen Bereich hinter den
Verkleidungsbauteilen eintritt, bis die bestimmungsgemäßen Verbindungen zur Ar
matur bzw. zum Auslaufkopf wieder hergestellt sind. Hierdurch kann ein versehentli
ches Hineinziehen des Verbindungsschlauches in die unzugänglichen Bereiche hin
ter den Verkleidungsbauteilen vermieden werden, wodurch die Montage erschwert
bzw. unmöglich würde.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Armaturenbaugruppe mit einem Verbindungs
schlauch zur Verbindung einer Armatur und eines Auslaufkopfes, die insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens zum Erneuern des Verbindungsschlauches gemäß
Anspruch 1 geeignet ist. Hierbei wird von einer Armaturenbaugruppe ausgegangen,
bei der der Verbindungsschlauch im wesentlichen hinter Verkleidungsbauteilen am
Anbringungsort der Armatur angeordnet und der Auslaufkopf aus einer ortsfesten
Ruhestellung in eine veränderliche Benutzungsstellung verbringbar ist, wodurch der
an dem Auslaufkopf festgelegte Verbindungsschlauch zumindest abschnittsweise
aus seiner Lage hinter den Verkleidungsbauteilen herausziehbar ist. Eine derartige
Armaturenbaugruppe wird dadurch weitergebildet, daß zumindest die Verbindung
zwischen Armatur und Verbindungsschlauches für das Erneuern des Verbindungs
schlauches derart zugänglich ausgebildet ist, daß das Lösen der Verbindung zwi
schen Armatur und Verbindungsschlauch vollständig von der frei zugänglichen Seite
des Verkleidungsbauteiles möglich ist. Hierdurch kann die Verbindung zwischen
Verbindungsschlauch und Armaturenbaugruppe ohne jegliche Demontage von Ver
kleidungsbauteilen oder dgl. erfolgen, so daß das Demontieren des zu erneuernden
Verbindungsschlauches von der Armatur bzw. das Wiederanschließen eines neuen
Verbindungsschlauches vollständig von der Bedienungsseite der Armatur her erfol
gen kann.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der zu erneuernde und der neue
Verbindungsschlauch an ihren Endbereichen Verschraubungen aufweisen, mit de
nen sie an der Armatur bzw. an dem Auslaufkopf wasserdicht festlegbar sind. Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, daß zu erneuernder und neuer Verbindungs
schlauch mittels einer Verbindungsmuffe aneinander festlegbar sind, wobei sie dann
einen gemeinsam zu handhabenden Verband bilden. Dieser Verband kann dann
durch die nicht bzw. nur schwer zugänglichen Bereiche hinter den Verkleidungs
bauteilen hindurchgezogen werden, ohne daß ein Verlieren eines Endes dieses Ver
bandes auftreten kann. Somit kann der neue Verbindungsschlauch vollständig von
außerhalb der Verkleidungsbauteile und ohne notwendige Demontage der Verklei
dungsbauteile oder sonstiger am Einbauort vorgesehener Einrichtungen allein durch
die Demontage an der Armatur und das Verbinden von zu erneuerndem und neuem
Verbindungsschlauch erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Verbindungsmuffe aus einem im
wesentlichen zylindrischen Bauteil gebildet ist, daß an seinen beiden gegenüberlie
genden Endbereichen zu den Verschraubungen der Verbindungsschläuche passen
de Gegenverschraubungen aufweist. Hierdurch kann durch einfaches Aufschrauben
der jeweiligen Endbereiche von zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem
Verbindungsschlauch auf die Verbindungsmuffe eine sichere und zur Übertragung
von Zugkräften geeignete Verbindung zwischen zu erneuerndem Verbindungs
schlauch und neuem Verbindungsschlauch geschaffen werden.
In weiterer Ausgestaltung muß die Verbindungsmuffe selbst keine flüssigkeitsleiten
de Durchgangsbohrung aufweisen muß, sondern nur die mechanische Festlegung
von zu erneuerndem am neuen Verbindungsschlauch gewährleisten. Ebenfalls ist es
denkbar, daß die Verbindungsmuffe aus Fertigungsgründen ein innen durchgehen
des Gewinde als Gegenverschraubung aufweist, in das die jeweiligen Endbereiche
von zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch einge
schraubt werden können. Hierdurch ist eine einfache Fertigung der Verbindungs
muffe ohne Umspannen möglich. Weiterhin ist es auch denkbar, die Verbindungsmuffe
derart weiterzugestalten, daß sie auch zur Verlängerung des Verbindungs
schlauches für den normalen Betrieb dienen kann, indem sie eine Durchgangsboh
rung aufweist und beidseitig Gegenverschraubungen, die mittels Dichtungselemen
ten wie O-Ringen oder dgl. mit den Verschraubungen der beidseitig einschraubbaren
Verbindungsschläuche eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellen können. Hier
durch kann die effektive Länge des für den Betrieb der Armatur nutzbaren Verbin
dungsschlauches entsprechend verlängert werden. Eine weitere Ausgestaltung kann
vorsehen, daß der äußere Umfang der Verbindungsmuffe eine Rändelung aufweist,
die für die einfache Durchführung des Verschraubens von Verbindungsschlauch und
Verbindungsmuffe vorteilhaft ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Armatur derart mindestens zweiteilig
ausgebildet ist, daß ein Teil der Armatur ortsfest am Einbauort festgelegt ist und ad
apterartige Abschnitte aufweist, auf die der mindestens eine andere Teile der Arma
tur aufsetzbar und an denen er befestigbar ist. Diese zumindest zweiteilige Gestal
tung der Armatur ermöglicht es in weiterer Ausgestaltung, ein im wesentlichen hül
senförmiges Sockelteil ortsfest an der Einbaustelle der Armatur anzubringen und an
diesem hülsenförmigen Sockelteil die flüssigkeitsführenden Zuleitungen für den Be
trieb der Armatur anzuschließen. Dieses hülsenförmige Sockelteil wird bei der Mon
tage der Armaturenbaugruppe einmalig befestigt und verschraubt und verbleibt dann
auch beim Erneuern des Verbindungsschlauches in unveränderter Konfiguration an
seinem Einbauort. Der Verbindungsschlauch durchtritt hierbei in weiterer Ausgestal
tung das hülsenförmige Sockelteil in Richtung auf das andere, auf das hülsenförmige
Sockelteil aufsteckbare Armaturenbauteil.
Der mindestens eine andere Teil der Armatur wird dabei auf die adapterartigen Ab
schnitte des hülsenförmigen Sockelteiles aufgesetzt und dort verdeckt, vorzugsweise
über eine radial wirkende Madenschraube oder dgl. gehaltert. Somit kann beispiels
weise der eigentliche Auslauf der Armatur mit darin angeordneten Regel- und Si
cherheitseinrichtungen vollständig von dem hülsenförmigen Sockelteil abgenommen
werden, um an diesen Mischer-, Sicherheits- und/oder Umschaltbaugruppen War
tungsarbeiten vorzunehmen bzw. den zu erneuernden Verbindungsschlauch von
diesen Baugruppen abzumontieren und den neuen Verbindungsschlauch an diesen
zu befestigen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Halterung des Auslaufkopfes derart
mindestens zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Teil der Halterung ortsfest am Einbau
ort festgelegt ist und adapterartige Abschnitte aufweist, in die der mindestens eine
andere Teil der Halterung einsteckbar ist. Hierbei wird die Halterung in vorteilhafter
Ausgestaltung so ausgebildet, daß ein im wesentlichen mit einem Einsteckbereich
versehenes Aufnahmeteil vorgesehen ist, daß ortsfest an der Einbaustelle des Aus
laufkopfes angebracht ist und in das der Auslaufkopf mit einem entsprechend ge
formten Gegenstück wie in einen Köcher einsteckbar ist. Hierdurch kann durch ein
fache Mittel eine Positionierung des Auslaufkopfes im nicht betätigten Zustand des
Auslaufkopfes erfolgen, so daß auch ein Zurückstecken des Auslaufkopfes in die
Halterung bei gleichzeitigem Verschwindenlassen des Verbindungsschlauches hinter
den Verkleidungsbauteilen denkbar einfach realisierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung kann ebenfalls vorgesehen werden, daß der Verbindungs
schlauch das Aufnahmeteil des Auslaufkopfes durchtritt, wodurch der Verbindungs
schlauch nach oberhalb des ortsfest am Einbauort festgelegten Aufnahmeteiles der
Halterung herausziehbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Auslaufkopf einen
Duschkopf aufweist und daß die Armaturenbaugruppe eine Armatur, einen Auslauf
kopf und einen Verbindungsschlauch in Form einer sogenannten Mehrlocharmatur
umfaßt, die vorteilhaft im Seitenbereich einer Wanne, einer Dusche oder dgl. in so
genannter Wannenrandmontage oder auf einem Fliesensockel oder dgl. montierbar
ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Enden des montierten Verbindungsschlau
ches gegen ein unbeabsichtigtes Hineinfallen in die hinter den Verkleidungsbauteilen
unzugänglichen Bereiche gesichert sind, wobei die Sicherung in vorteilhafter Ausge
staltung beispielsweise durch O-Ringe, bügelartige Sicherungselemente oder dgl.
Bauteile vorgenommen werden kann, die vor dem Durchziehen des Verbandes aus
zu erneuerndem Verbindungsschlauch und neuem Verbindungsschlauch zumindest
einseitig entfernt und nach dem Durchziehen wieder montiert werden. Auch können
die Sicherungen, insbesondere die O-Ringe so gestaltet sein, daß sie durch die
Durchgangsbohrungen von Armatur und Auslaufkopf unter Zug etwa klemmend hindurchgehen,
so daß sie für das Erneuern der Verbindungsschläuche nicht entfernt
werden müssen, gleichwohl aber ein Durchrutschen der Enden der Verbindungs
schläuche durch die Durchgangsbohrung verhindern. Hierdurch kann auch bei un
sachgemäßer Montage des neuen Verbindungsschlauches sicher verhindert werden,
daß ein Ende des Verbindungsschlauches hinter den unzugänglichen Bereichen der
Verkleidungsbauteile verschwindet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armaturen
baugruppe sowie einen vorteilhaften Verfahrensablauf zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine Montagesituation einer Vierlocharmatur, dargestellt am Beispiel
einer Armatur mit Auslaufkopf z. B. in Wannenrandmontage,
Fig. 2 - eine vergrößerte Detailansicht der Armatur gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 - ein weiteres vergrößertes Detail der Montage der Armatur gemäß
der Fig. 1 und 2 mit vergrößert dargestelltem festen Unterteil der
Armatur,
Fig. 4 - das in vergrößerter Schnittdarstellung gezeigte Armaturenoberteil
gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 + 6 - ortsfestes Unterteil und Gegenstück zur Festlegung des Auslauf
kopfes gemäß Fig. 1 in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 7 - Vierlocharmatur gemäß Fig. 1, dargestellt während der Erneuerung
des Verbindungsschlauches zwischen Auslaufkopf und Armatur,
Fig. 8a-8d - vergrößerte Detailansichten verschiedener Gestaltungen von Ver
bindungsmuffen gemäß Fig. 7,
Fig. 9a-9f - Montageablauf bei der Erneuerung des Verbindungsschlauches an
einer Armaturenbaugruppe gemäß den Fig. 1 bis 8.
In den Fig. 1 bis 8 ist der Aufbau einer Armaturenbaugruppe gemäß der vorlie
genden Erfindung dargestellt, wobei es sich bei der Armaturenbaugruppe typischerweise
um eine Mehrlocharmatur, insbesondere eine Vierlocharmatur grundsätzlich
bekannter Bauweise mit einer Auslaufarmatur 1, einem Auslaufkopf 2 sowie nicht
weiter dargestellten Einstellknöpfen für die Mischtemperatur des Wassers handelt.
Diese Armaturenbaugruppe ist hier nur insoweit dargestellt, als die dargestellten
Komponenten für die erfindungsgemäße Erneuerung des Verbindungsschlauches 3
zwischen Armatur 1 und Auslaufkopf 2 von Wichtigkeit sind. Insbesondere die hy
draulische Verbindung der Komponenten der Mehrlocharmatur sowie die hier nicht
weiter wichtigen Komponenten sind nur insoweit erwähnt, wie sie für das Verständ
nis der Erfindung von Bedeutung sind.
Eine erfindungsgemäße Armaturenbaugruppe wird typischerweise in der sogenann
ten Wannenrandmontage nahe einer nicht dargestellten Duschwanne, einer Bade
wanne oder dgl. montiert, wobei die Montage selbst entweder an entsprechenden
Ausnehmungen des Wannenrandes oder an speziell hierfür benachbart zum Wan
nenrand angeordneten Sockeln oder dgl. erfolgen kann. Hierzu wird die Mehr
locharmatur soweit bauseits erforderlich etwa an einer in Leichtbauweise ausgebil
deten sockelartigen Berandung der Wanne mechanisch montiert und hydraulisch
angeschlossen, danach die Wanne in Position gebracht und befestigt sowie abge
dichtet. Nach der endgültigen Fertigstellung der bauseitigen Teile wird dann an
schließend die Mehrlocharmatur komplett dadurch montiert, daß die Armatur 1, der
Auslaufkopf 2 und gegebenenfalls weitere hier nicht weiter dargestellte Komponen
ten im sichtbaren Bereich neben der Wanne angebracht werden. Hierbei ist insbe
sondere problematisch, daß aufgrund der teilweise verdeckten Anbringung von
Komponenten der Armaturenbaugruppe für Wartungszwecke einzelne Komponenten
der Armaturenbaugruppe nur dann zugänglich sind, wenn beispielsweise speziell
vorgesehene Revisionsöffnungen oder dgl. geöffnet und durch diese Öffnungen hin
durch die eigentlich nicht zugänglichen Teile der Armaturenbaugruppe zugänglich
werden. Dies bedeutet bei der Wartung bzw. der Reparatur von derartigen Armatu
renbaugruppe einen hohen Zeitaufwand, da die Montage durch derartige Öffnungen
kompliziert und zusätzlich fehleranfällig ist.
Die erfindungsgemäße Armaturenbaugruppe gemäß den Fig. 1 bis 8 vereinfacht
derartige Wartungsmaßnahmen z. B. an Mehrlocharmaturen, insbesondere die Er
neuerung des Verbindungsschlauches 3 zwischen der Armatur 1 und dem Auslaufkopf
2, in dem zum einen alle für die Wartung der Armaturenbaugruppe notwendigen
Teile von außerhalb der Verkleidungsbauteile 4 frei zugänglich sind und zum ande
ren der Verbindungsschlauch 3, 37 zwischen Armatur 1 und Auslaufkopf 2 auf ein
fachste Art und Weise durch ein Einziehverfahren erneuert werden kann, bei dem
ein neuer Verbindungsschlauch 37 sicher durch die nicht zugänglichen Bereiche
hinter den Verkleidungsbauteilen 4 durchgezogen werden kann.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Armaturenbaugruppe ergibt sich
aus der Fig. 1, zu der in den Fig. 2 bis 6 vergrößerte Detailansichten angege
ben werden. Die Armaturenbaugruppe, hier dargestellt durch den Auslaufkopf 2, der
einen handelsüblichen Duschkopf 6 tragen kann und über ein Aufnahmeteil 26 und
ein Gegenstück 31 an beispielsweise als geflieste Ablage gestaltete Verkleidungs
bauteilen 4 festgelegt werden kann, steht mittels eines Verbindungsschlauches 3 mit
einer Wannenauslaufarmatur 1 in hydraulischer Verbindung, wobei diese Wannen
auslaufarmatur 1 selbst ebenfalls an den Verkleidungsbauteilen 4 in noch näher be
schriebener Weise befestigt ist. Hierbei wird über nur schematisch angedeutete
Wasserzuleitungen 13, die mit nicht dargestellten Stellknöpfen und einer ebenfalls
nicht dargestellten Wasserversorgung in Verbindung stehen, das in die Wanne zu
füllende Wasser der Armatur 1 und hier insbesondere einem wasserführenden Kanal
21 zugeleitet, wobei der wasserführende Kanal 21 über eine Umschaltpatrone 11 mit
einem Umstellhebel 14 entweder mit dem Wannenauslauf 7 in hydraulische Verbin
dung gebracht werden kann oder nach dem Umstellen am Umstellhebel 14 das
Wasser durch in den Rückflußverhinerer 39 in den Verbindungsschlauch 3 zum
Auslaufkopf 2 leitet. Somit kann der Wasserfluß durch die Wasserzuleitung 13 ent
weder durch den Wannenauslauf 7 direkt zur Befüllung der Wanne genutzt werden,
ebenfalls kann nach Umstellen des Umstellhebels 14 und damit Betätigen der Um
schaltpatrone 11 das zufließende Wasser durch den Duschkopf 6 zum Duschen ge
nutzt werden. Diese grundsätzlichen Funktionen der Armaturenbaugruppe sind be
kannt und sollen hier daher nicht weiter erläutert werden.
Der Auslaufkopf 2 mit dem Duschkopf 6 der Armaturenbaugruppe ist in der darge
stellten Ausführungsform nicht ortsfest über das Gegenstück 31 in dem Aufnahmeteil
26 gehaltert, sondern kann über den Verbindungsschlauch 3 in einem entsprechen
den Umkreis um das Aufnahmeteil 26 herum in seiner Lage und Stellung verändert
werden, indem der Auslaufkopf 2 mit den daran angeordneten Gegenstück 31 aus
dem Aufnahmeteil 26 etwa vertikal nach oben und dann über die freie Länge des
Verbindungsschlauches 3 herausgezogen wird. Hierdurch unterliegt der Verbin
dungsschlauch 3 gegenüber den anderen hydraulischen Bauteilen der Armaturen
baugruppe einem relativ hohen Verschleiß, so daß auch bei bestimmungsgemäßer
Nutzung des Auslaufkopfes 2 der Verbindungsschlauch 3 regelmäßig erneuert wer
den sollte. Diese Erneuerung des Verbindungsschlauches 3 ist grundsätzlich des
wegen problematisch, da ein Großteil des Verbindungsschlauches 3 zwischen dem
Auslaufkopf 2 und der Armatur 1 in einem Bereich verläuft, der bauseits hinter den
Verkleidungsbauteilen 4 nicht oder nur schwer zugänglich ist. Zur Vereinfachung der
Wartung der Armaturenbaugruppe sowie zum Ersetzen des Verbindungsschlauches
3, das in einem Ablaufplan in den Fig. 9a bis 9f noch näher dargestellt und be
schrieben ist, weist die Armaturenbaugruppe verschiedene konstruktive Merkmale
auf, die insbesondere die Zugänglichkeit der Teile der Armaturenbaugruppe auch
ohne Demontage von Verkleidungsbauteilen 4 ermöglicht. Hierzu ist sowohl die Ar
matur 1 als auch der Auslaufkopf 2 so gestaltet, daß mittels einfacher Demontagen
in den frei zugänglichen Bereichen vor den Verkleidungsbauteilen 4 alle zu warten
den bzw. zu ersetzenden Bauteile der Armaturenbaugruppe zugänglich sind. Wie
insbesondere in den Fig. 1 bis 4 für den Aufbau der Armatur 1 selbst dargestellt
ist, wird die Armatur 1 selbst mindestens zweiteilig gestaltet, wobei ein ortsfest an
den Verkleidungsbauteilen 4 angebrachtes Sockelteil 9 mittels Unterlegscheibe 19
und Spannmutter 20 in grundsätzlich bekannter Weise an den Verkleidungsbauteilen
4 vor der Montage 4 festgelegt und an diesem Sockelteil 9 dann die hydraulische
Verrohrung beispielsweise der Wasserzuleitungen 13 etc. vorgenommen wird. Die
ser Sockelteil 9 verbleibt nach der Montage fest an den Verkleidungsbauteilen 4 und
muß auch für die hier interessierenden Wartungszwecke selbst nicht gelöst werden.
Das Sockelteil 9 weist, wie insbesondere in der Fig. 3 zu erkennen, adapterartige
Abschnitte 18 in Form einer etwa zylindrischen Gestaltung eines Absatzes auf, auf
die das Oberteil 8 der Armatur 1 mit einer entsprechenden Gegenbohrung 24 abge
dichtet durch einen in eine Nut 17 eingelegten O-Ring aufgesteckt werden kann.
Hierdurch kann das gesamte Oberteil 8 der Armatur 1 mit dem daran angeordneten
Wannenauslauf 7 sowie der Umschaltpatrone 11 und dem Rückflußverhinderer 39
sowie dem an dem Rückflußverhinderer 39 angeordneten Verbindungsschlauch 3
nach oberhalb des Sockelteiles 9 abgezogen werden. Ist das Oberteil 8 der Armatur
1 auf das Sockelteil 9 aufgesteckt, so wird dieses über eine Madenschraube 12, die
in ein Gewinde 23 des Oberteiles 8 eingeschraubt ist und in einen Aufnahmeraum 16
des Sockelteiles 9 eintritt das Oberteil 8 an dem Sockelteil 9 festgelegt. Somit ist ne
ben einer mechanischen Festlegung von Oberteil 8 und Sockelteil 9 aneinander
auch ein Durchtreten von Spritzwasser nach unterhalb des Montageortes der Arma
tur 1 sicher verhindert. Gleichzeitig ist die Demontage des Oberteiles 8 schon allein
nach dem Lösen der Madenschraube 12 möglich.
Das Sockelteil 9 weist zum einen einen wasserführenden Kanal 21 auf, der von un
terhalb des Sockelteiles 9 dort angedeutete, nicht genauer dargestellte Wasserzu
leitungen 13 entweder mit dem Wannenauslauf 7 oder mit dem Verbindungs
schlauch 3 verbindet, wobei die Umstellung zwischen den beiden Schaltstellungen
der Armatur 1 über einen Umstellhebel 14 vorgenommen wird, der auf eine Um
schaltpatrone 11 in grundsätzlich bekannter Weise einwirkt. Die Funktion dieser
grundsätzlich bekannten Umschaltpatrone 11 soll hier daher nicht weiter erläutert
werden. Weiterhin weist das Sockelteil 9 eine Durchgangsbohrung 22 für die Durch
führung des Verbindungsschlauches 3 auf, der zur Montage mit einer Verschrau
bung 10 beispielsweise an den Rückflußverhinderer 39 angeschlossen wird und da
mit in mechanischer und hydraulischer Verbindung zur Armatur 1 steht. Hierbei kann
für die Montage und Demontage nach dem Abheben des Oberteiles 8 von dem Soc
kelteil 9 der Armatur 1 das Oberteil 8 mit dem daran angeordneten Verbindungs
schlauch 3 nach oben abgezogen werden, wonach alle Funktionsbaugruppen des
Oberteiles 8 der Armatur 1 frei zugänglich und wartbar bzw. austauschbar sind. Ins
besondere kann, wie hierzu noch in den Fig. 9a bis 9f näher beschrieben, der
Verbindungsschlauch 3 einfach ausgetauscht werden. Die Umschaltpatrone 11, der
Rückflußverhinderer 39 und der Umschalthebel 14 sind hierbei in entsprechende
vorbereitete Bohrungen 25 im Oberteil 8 der Armatur 1 eingesetzt bzw. einge
schraubt.
Ebenfalls ist die Halterung des Auslaufkopfes 2 mit dem daran angeordneten Dusch
kopf 6 an den Verkleidungsbauteilen 4 mehrteilig aufgebaut, um zum einen eine freie
Entnehmbarkeit des Auslaufkopfes 2 sowie ein Herausziehen des Verbindungsschlauches
3 zu ermöglichen und zum anderen die Montage bzw. Demontage von
Verbindungsschlauch 3 sowie weiteren Komponenten des Auslaufkopfes 2 zu er
leichtern. Hierzu ist, wie in den Fig. 5 und 6 noch einmal in Vergrößerung darge
stellt, die Halterung des Auslaufkopfes 2 aus einem Aufnahmeteil 26 gebildet, das
bei der Montage der Armaturenbaugruppe ortsfest an den Verkleidungsbauteilen 4
über eine Dichtung 28, eine Unterlegscheibe 19 sowie eine Spannmutter 20 an den
Verkleidungsbauteilen 4 befestigt wird und dort auch bei Wartungsarbeiten ortsfest
verbleibt. Das Aufnahmeteil 26 weist hierbei unterseitig eine umlaufende Nut 30 auf,
in die die Dichtung 28 eingelegt wird, die dann beim Anziehen der Spannmutter 20
gegen die Verkleidungsbauteile 4 gepreßt wird und damit ein flüssigkeitsdichtes Ab
dichten des Aufnahmeteiles gegenüber den Verkleidungsbauteilen 4 gewährleistet.
Oberseitig bildet das Aufnahmeteil 26 eine Einstecköffnung 27, in die ein entspre
chend geformter Einsatz 36 beispielsweise aus einem Kunststoff oder dgl. einge
steckt werden kann, wobei dieser Einsatz 36 eine gestufte, im wesentlichen aber
etwa konische Innenform aufweist. Diese etwa konische Innenform des Einsatzes 36
paßt zur Gestaltung der Außenform eines Gegenstückes 31, das über eine Ver
schraubung 32 mit dem entsprechenden Gewinde des Duschkopfes 6 in dichte Ver
bindung gebracht werden kann und somit einerseits die hydraulische und mechani
sche Verbindung mit dem Duschkopf 6 und zum anderen mit dem Verbindungs
schlauch 3 herstellt. Hierzu ist unterseitig ein Gewinde 33 vorgesehen, das passend
zum Gewinde der Verschraubung 10 des Verbindungsschlauches 3 ausgelegt ist.
Somit kann der Duschkopf 6 mit dem daran befestigten Verbindungsschlauch 3 in
axialer Richtung des Aufnahmeteiles 26 durch die Durchgangsbohrung 29 nach
oben herausgezogen und in umgekehrter Richtung wieder nach der Benutzung des
Duschkopfes 6 in den Einsatz 36 hineingesteckt werden. Auch hierbei sind durch
den zweiteiligen Aufbau von Aufnahmeteil 26 und Gegenstück 31 sowie die Festle
gung von Verbindungsschlauch 3 und Duschkopf 6 alle für die Wartung erforderli
chen Bauteile dieses Teiles der Armaturenbaugruppe frei zugänglich.
Wie insbesondere in den Fig. 7, 8a-8d und 9a bis 9f zu erkennen ist, können
zum Erneuern des Verbindungsschlauches 3, der beispielsweise aufgrund einer ent
sprechenden Benutzung verschlissen oder undicht ist, alle benötigten Operationen
von außerhalb der Verkleidungsbauteile 4 und damit ohne die Notwendigkeit einer
Demontage irgendwelcher ortsfesten Bauteile erfolgen.
In der Fig. 7 ist eine Situation beim Erneuern des Verbindungsschlauches 3 durch
einen neuen Verbindungsschlauch 37 dargestellt, bei dem die Armatur 1 vom Soc
kelteil 9 abgehoben und gleichzeitig der Auslaufkopf 2 aus der Halterung in dem
Aufnahmeteil 26 vertikal nach oben abgezogen ist. Dies entspricht im wesentlichen
den schon beschriebenen Funktionen der Trennung von Armatur 1 und Auslaufkopf
2 in zwei voneinander unabhängig montierbare und demontierbare Teile. Hierbei
verbleibt sowohl das Sockelteil 9 als auch das Aufnahmeteil 26 fest an den Verklei
dungsbauteilen 4, so daß lediglich das Oberteil 8 der Armatur 1 und das Gegenstück
31 des Auslaufkopfes 2 abgehoben werden müssen. Wie in der Fig. 7 und insbe
sondere in dem Stadienplan gemäß den Fig. 9a bis 9f gut zu erkennen ist, kann
der zu erneuernde Verbindungsschlauch 3 auf einfachste Art und Weise durch einen
neuen Verbindungsschlauch 37 ersetzt werden, ohne daß die hinter den Verklei
dungsbauteilen 4 unzugänglichen Bereiche durch Öffnen von Revisionsklappen oder
dgl. zugänglich gemacht werden müssen.
Hierzu wird ähnlich wie beim Einziehen von Elektroinstallationskabeln in Leerrohre
der zu erneuernde Verbindungsschlauch 3 über eine Verbindungsmuffe 5 in mecha
nische Verbindung mit dem neuen Verbindungsschlauch 37 gebracht, so daß der zu
erneuernde Verbindungsschlauch 3, die Verbindungsmuffe 5 und der neue Verbin
dungsschlauch 37 einen komplett zu handhabenden Verbund bilden. Hierzu wird,
wie insbesondere in der Fig. 9b zu erkennen ist, als erstes der Auslaufkopf 2 von
dem zu erneuernden Verbindungsschlauch 3 gelöst, indem über die Schlüsselfläche
15 mit einem entsprechenden Gabelschlüssel die Verschraubung 10 von dem Ge
genstück 31 getrennt wird. Dadurch ist ein Ende des zu erneuernden Verbindungs
schlauches 3 frei für das mechanische Ankoppeln eines Endes der Verbindungs
muffe 5 sowie des neuen Verbindungsschlauches 37.
Wie in Fig. 8a in vergrößerter Darstellung noch besser zu erkennen, sind in der
Verbindungsmuffe 5 entsprechende Gegengewinde 34 vorgesehen, in die die Ver
schraubung 10 von zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3 bzw. neuem Verbin
dungsschlauch 37 einander gegenüberliegend eingeschraubt werden können. Diese
Gegengewinde 34 sind über ein im wesentlichen zylindrisches, geschlossenes Mit
telstück 38 miteinander verbunden und haben lediglich die Funktion, den zu erneu
ernden Verbindungsschlauch 3 und den neuen Verbindungsschlauch 37 mechanisch
miteinander zu koppeln. Eine derartige Verbindungsmuffe 5 kann beispielsweise als
Montageteil dem neuen Verbindungsschlauch 37 beigelegt werden und dient nur für
das noch näher beschriebene Einziehen des neuen Verbindungsschlauches 37. Ei
ne andere Ausgestaltung der Verbindungsmuffe 5 zeigt die Fig. 8b, bei der die
Verbindungsmuffe 5 als im wesentlichen rohrartiger Grundkörper mit einem auf der
Innenseite einer Durchgangsbohrung 41 durchgängigen Gegengewinde 34 versehen
ist. Eine derartige Verbindungsmuffe 5 hat den Vorteil, in einem Arbeitsgang kom
plett gefertigt werden zu können und weist die gleiche mechanische Festigkeit wie
die Ausgestaltung gemäß der Fig. 8a auf. Ebenfalls ist es denkbar, die Verbin
dungsmuffe 5 gemäß Fig. 8c so auszugestalten, daß sie nicht nur für das Durch
ziehen eines neuen Verbindungsschlauches 37 geeignet ist, sondern auch eine
Verlängerung des Verbindungsschlauches 3, 37 für den Betrieb der Armaturenbau
gruppe erlaubt. Hierzu ist die Verbindungsmuffe 5 gemäß Fig. 8a insofern abge
wandelt worden, daß sie eine Durchgangsbohrung 41 zwischen den beiden Ab
schnitten der Gegengewinde 34 aufweist, wobei jeweils am Ende des Gewindeab
schnittes 34 in eine Einstichöffnung ein O-Ring 43 eingelegt ist, der beim Einschrau
ben der Verschraubung 10 des zu erneuernden Verbindungsschlauches 3 bzw. des
neuen Verbindungsschlauches 37 die Verbindungsstelle abdichtet und somit eine
flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den beiden Verbindungsschläuchen 3, 37
bildet. Somit kann die Verbindungsmuffe 5 auch unabhängig von der Funktion beim
Durchziehen eines neuen Verbindungsschlauches 37 als Adapterelement zur Ver
längerung des eingebauten Verbindungsschlauches 3, 37 dienen, da sie eine flüs
sigkeitsdichte Verbindung zwischen den Verbindungsschläuchen 3, 37 bildet. Dies
kann beispielsweise dazu genutzt werden, daß ein als Verlängerung gedachter Ver
bindungsschlauch 3 mit einer derartig gestalteten Verbindungsmuffe 5 vornehmlich
zur Verlängerung eines schon vorhandenen Verbindungsschlauches 3 geliefert wer
den kann. In der Fig. 8d ist eine weitere Abwandlung der Verbindungsmuffe 5 dar
gestellt, bei der auf dem Außenumfang der Verbindungsmuffe 5 eine Rändelung 42
aufgebracht ist, die die Handhabung der Verbindungsmuffe 5 beim Verschrauben mit
den Verschraubungen 10 der Verbindungsschläuche 3, 37 erleichtert, da die Verbin
dungsmuffe 5 dadurch griffiger wird.
Nach dem Verbinden von zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3 und neuem Ver
bindungsschlauch 37 über die Verbindungsmuffe 5 kann am freien Ende des neuen
Verbindungsschlauches 37 der Auslaufkopf 2 in grundsätzlich schon bekannter Wei
se mit dem Gegenstück 31 verschraubt werden, wonach, wie in der Fig. 9d zu er
kennen, der Verbund aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungs
muffe 5 und neuem Verbindungsschlauch 37 durch die Durchgangsbohrung 29 des
Aufnahmeteiles 26 in den nicht zugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbau
teilen 4 eingefädelt werden kann. Anschließend kann der Auslaufkopf 2, wie in Fig.
9d zu erkennen, wieder in das Aufnahmeteil 26 eingesteckt werden. Somit befindet
sich der Verbund aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungsmuffe 5
sowie neuem Verbindungsschlauch 37 in den nicht zugänglichen Bereichen hinter
den Verkleidungsbauteilen 4, wobei durch das Einstecken in Durchzugsrichtung 40
der Verbund aus den beiden Verbindungsschläuchen 3, 37 nahezu vollständig in
diesem unzugänglichen Bereich verschwunden ist.
Wie ebenfalls in der Fig. 9d zu erkennen ist, kann nun am anderen Ende des Ver
bundes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch 3, Verbindungsmuffe 5 und neu
em Verbindungsschlauch 37 das Oberteil 8 der Armatur 1 in schon beschriebener
Weise von dem Sockelteil 9 abgehoben werden, wodurch der zu erneuernde Verbin
dungsschlauch 3 durch die Durchgangsbohrung 22 im Sockelteil 9 nach oben her
ausgezogen werden kann. Der Verbund aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch
3, Verbindungsmuffe 5 und neuem Verbindungsschlauch 37 wird hierbei in Durch
zugsrichtung 40 soweit wieder aus den unzugänglichen Bereichen hinter den Ver
kleidungsbauteilen 4 herausgezogen, bis die Verbindungsmuffe 5 und das der Ver
bindungsmuffe 5 zugeordnete Ende des neuen Verbindungsschlauches 37 durch
das Sockelteil 9 wieder hervortreten. Anschließend kann, wie in der Fig. 9e zu er
kennen, die Verbindungsmuffe 5 und die Verschraubung 10 des neuen Verbin
dungsschlauches 37 gelöst werden, so daß nunmehr der neue Verbindungsschlauch
37 vollständig die bisherige Lage des zu erneuernden Verbindungsschlauches 3
einnimmt.
Wie in der Fig. 9f angedeutet, können nunmehr nach dem Ersetzen des zu erneu
ernden Verbindungsschlauches 3 durch den neuen Verbindungsschlauch 37 auch
an den Funktionsteilen der Armatur 1 Wartungsarbeiten durchgeführt werden, bei
spielsweise kann die Umschaltpatrone 11 kontrolliert oder ersetzt werden oder der
Rückflußverhinderer 39 ausgetauscht werden. Nach derartigen bekannten, hier nicht
weiter beschriebenen Wartungsarbeiten, wird dann das Oberteil 8 der Armatur 1 mit
den daran angeordneten Funktionsteilen 11, 39 wieder mit der Verschraubung 10
des neuen Verbindungsschlauches 37 verbunden und das Oberteil 8 in schon be
schriebener Weise auf das Sockelteil 9 aufgesetzt und durch die Madenschraube 12
gesichert. Somit kann auf einfachste Art und Weise und ohne die Notwendigkeit zu
sätzlicher Spezialwerkzeuge oder des Öffnens von Revisionsöffnungen in den Ver
kleidungsbauteilen 4 der Verbindungsschlauch 3 der Armaturenbaugruppe ersetzt
sowie zusätzliche weitere Wartungsarbeiten an der Armaturenbaugruppe durchge
führt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß an den Verbindungsschläuchen 3, 37 Siche
rungen 35 beispielsweise in Form von in Nuten eingelegten O-Ringen vorgesehen
werden können, die ein ungewolltes Durchrutschen der jeweiligen Enden der Ver
bindungsschläuche 3, 37 durch die Durchgangsbohrungen 22, 29 verhindern. Hier
durch ist gewährleistet, daß auch bei ungewollten Handhabungen der Verbindungs
schläuche 3, 37 diese nicht versehentlich in die nicht bzw. schwer zugänglichen
Teilbereiche hinter den Verkleidungsbauteilen 4 eintreten.
1
Armatur
2
Auslaufkopf
3
zu erneuernder Verbindungsschlauch
4
Verkleidungsbauteile
5
Verbindungsmuffe
6
Duschkopf
7
Wannenauslauf
8
Oberteil Armatur
9
Sockelteil Armatur
10
Verschraubung
11
Umschaltpatrone
12
Madenschraube
13
Wasserzuleitung
14
Umstellhebel
15
Schlüsselfläche
16
Aufnahmeraum für Madenschraube
17
Nut für O-Ring
18
adapterartige Abschnitte
19
Unterlegscheibe
20
Spannmutter
21
wasserführender Kanal
22
Durchgangsbohrung für Schlauch
23
Gewinde für Madenschraube
24
Bohrung passend zu adapterartigen Abschnitten
25
Bohrungen für Umschaltpatrone etc.
26
Aufnahmeteil
27
Einstecköffnung
28
Dichtung
29
Durchgangsbohrung für Schlauch
30
Nut für Dichtung
31
Gegenstück
32
Gewinde für Duschkopf
33
Gewinde für Verbindungsschlauch
34
Gegenverschraubung
35
Sicherung
36
Einsatz
37
neuer Verbindungsschlauch
38
zylindrisches Mittelstück
39
Rückflußverhinderer
40
Durchzugsrichtung
41
Durchgangsbohrung
42
Rändelung
43
O-Ring
Claims (23)
1. Verfahren zum Erneuern eines Verbindungsschlauches (3, 37) zwischen einer
Armatur (1) und einem Auslaufkopf (2), wobei der Verbindungsschlauch (3, 37)
zumindest abschnittsweise unzugänglich hinter Verkleidungsbauteilen (4) ver
legt ist und die Verbindungsstelle zwischen Verbindungsschlauch (3, 37) und
Auslaufkopf (2) von außerhalb der Verkleidungsbauteile (4) zugänglich ist,
gekennzeichnet durch
ein Lösen einer der Verbindungen (10) zwischen dem zu erneuernden Verbin dungsschlauch (3) und der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2),
Festlegen einer beidseitig mit Befestigungsvorrichtungen (34) versehenen Ver bindungsmuffe (5) an dem gelösten Ende des zu erneuernden Verbindungs schlauches (3),
Festlegen eines neuen Verbindungsschlauches (37) an der dem zu erneuern den Verbindungsschlauch (3) gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung (34) der Verbindungsmuffe (5),
Durchziehen des mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildeten Verbandes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4), bis der neue Verbindungsschlauch (37) mit seinen beiden Endbereichen (10) so zu liegen kommt, daß er bestimmungsgemäß an Armatur (1) und Auslauf kopf (2) wieder anschließbar ist,
Lösen der Verbindungsmuffe (5) von dem neuen Verbindungsschlauch (37) und Entfernen von Verbindungsmuffe (5) sowie zu erneuerndem Verbindungs schlauch (3),
Anschließen des neuen Verbindungsschlauches (37) an Armatur (1) und Aus laufkopf (2).
ein Lösen einer der Verbindungen (10) zwischen dem zu erneuernden Verbin dungsschlauch (3) und der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2),
Festlegen einer beidseitig mit Befestigungsvorrichtungen (34) versehenen Ver bindungsmuffe (5) an dem gelösten Ende des zu erneuernden Verbindungs schlauches (3),
Festlegen eines neuen Verbindungsschlauches (37) an der dem zu erneuern den Verbindungsschlauch (3) gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung (34) der Verbindungsmuffe (5),
Durchziehen des mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildeten Verbandes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37) durch den unzugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4), bis der neue Verbindungsschlauch (37) mit seinen beiden Endbereichen (10) so zu liegen kommt, daß er bestimmungsgemäß an Armatur (1) und Auslauf kopf (2) wieder anschließbar ist,
Lösen der Verbindungsmuffe (5) von dem neuen Verbindungsschlauch (37) und Entfernen von Verbindungsmuffe (5) sowie zu erneuerndem Verbindungs schlauch (3),
Anschließen des neuen Verbindungsschlauches (37) an Armatur (1) und Aus laufkopf (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes die
Verbindung (10) zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und der
Armatur (1) gelöst und der neue Verbindungsschlauch (37) mit der Verbin
dungsmuffe (5) an dem armaturenseitigen Ende des zu erneuernden Verbin
dungsschlauchs (3) festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes die
Verbindung (10) zwischen zu erneuerndem Verbindungsschlauch (3) und dem
Auslaufkopf (2) gelöst und der neue Verbindungsschlauch (37) mit der Verbin
dungsmuffe (5) an dem auslaufkopfseitigen Ende des zu erneuernden Verbin
dungsschlauchs (3) festgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der mit Hilfe der Verbindungsmuffe (5) gebildete Verband aus zu er
neuerndem Verbindungsschlauch (3) und neuem Verbindungsschlauch (37)
durch Ziehen an dem zu erneuernden Verbindungsschlauch (3) durch den un
zugänglichen Bereich hinter den Verkleidungsbauteilen (4) soweit hindurchge
zogen wird, bis die Verbindungsmuffe (5) nach dem Durchtreten des unzu
gänglichen Bereiches wieder zum Vorschein kommt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das in Durchzugsrichtung (40) gesehen hintere Ende des neuen Ver
bindungschlauches (37) nicht in den unzugänglichen Bereich hinter den Ver
kleidungsbauteilen (4) eintritt.
6. Armaturenbaugruppe mit einem Verbindungsschlauch (3, 37) zur Verbindung
zwischen einer Armatur (1) und einem Auslaufkopf (2), insbesondere geeignet
zur Durchführung des Verfahrens zum Erneuern des Verbindungsschlauches
(3, 37) gemäß Anspruch 1, bei der der Verbindungsschlauch (3, 37) im wesent
lichen hinter Verkleidungsbauteilen (4) am Anbringungsort der Armatur (1) an
geordnet und der Auslaufkopf (2) aus einer ortsfesten Ruhestellung in verän
derliche Benutzungsstellungen verbringbar ist, wodurch der an dem Auslauf
kopf (2) festgelegte Verbindungsschlauch (3, 37) zumindest abschnittsweise
aus seiner Lage hinter den Verkleidungsbauteilen (4) herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Verbindung zwischen Armatur (1) und Verbindungsschlauch (3,
37) für das Erneuern des Verbindungsschlauches (3) derart zugänglich ausge
bildet ist, daß das Lösen der Verbindungen (10) zwischen Armatur (1) und Ver
bindungsschlauch (3) vollständig von der frei zugänglichen Seite der Verklei
dungsbauteile (4) möglich ist.
7. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
zu erneuernde Verbindungsschlauch (3) und der neue Verbindungsschlauch
(37) an ihren Endbereichen Verschraubungen (10) aufweisen, mit denen sie an
der Armatur (1) bzw. dem Auslaufkopf (2) wasserdicht festlegbar sind.
8. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu
erneuernder Verbindungsschlauch (3) und neuer Verbindungsschlauch (37)
mittels einer Verbindungsmuffe (5) aneinander, einen gemeinsam zu handha
benden Verband bildend, festlegbar sind.
9. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmuffe (5) aus einem im wesentlichen zylindrischen Bauteil (38) ge
bildet ist, das an seinen beiden gegenüberliegenden Endbereichen zu den Ver
schraubungen (10) der Verbindungsschläuche (3, 37) passende Gegenver
schraubungen (34) aufweist.
10. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (5) keine flüssigkeitsleitende Durch
gangsbohrung aufweist.
11. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (5) eine flüssigkeitsleitende Durch
gangsbohrung (41) und/oder Dichtungselemente (43) zum Zusammenwirken
mit Verschraubungen (10) der Verbindungsschläuche (3, 37) aufweist.
12. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Armatur (1) derart mindestens zweiteilig ausgebildet ist, daß
ein Teil (9) der Armatur ortsfest am Einbauort festgelegt ist und adapterartige
Abschnitte (18) aufweist, auf die der mindestens eine andere Teil (8) der Ar
matur (1) aufsetzbar und an denen er befestigbar ist.
13. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armatur (1) ein im wesentlichen hülsenförmiges Sockelteil (9) aufweist, das
ortsfest an der Einbaustelle der Armatur (1) angebracht ist und an das flüssig
keitsführende Zuleitungen (13) für den Betrieb der Armatur (1) anschließbar
sind.
14. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (3, 37) das hülsenförmige Soc
kelteil (9) durchtritt.
15. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mindestens eine andere Teil (8) der Armatur (1) auf die
adapterartigen Abschnitte (18) des hülsenförmigen Sockelteils (9) aufsetzbar
und dort verdeckt, vorzugsweise über eine radial wirkende Madenschraube (12)
oder dgl. gehaltert ist.
16. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischer-, Sicherheits- und/oder Umschaltbaugruppen
(11, 39) der Armatur (1) nach dem Entfernen des mindestens einen anderen
Teils (8) der Armatur (1) von den adapterartigen Abschnitten (18) des hülsen
förmigen Sockelteils (9) ebenfalls für Wartungszwecke frei zugänglich sind.
17. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung des Auslaufkopfes (2) derart mindestens zweiteilig
ausgebildet ist, daß ein Teil (26) der Halterung ortsfest am Einbauort festgelegt
ist und adapterartige Abschnitte (27) aufweist, in die der mindestens eine ande
re Teil (31) der Halterung einsteckbar ist.
18. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung ein im wesentlichen mit einem Einsteckbereich (27) versehenes Auf
nahmeteil (26) aufweist, das ortsfest an der Einbaustelle des Auslaufkopfes (2)
angebracht ist und in das der Auslaufkopf (2) mit einem entsprechend geform
ten Gegenstück (31) einsteckbar ist.
19. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (3, 37) das Aufnahmeteil (26)
durchtritt.
20. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslaufkopf (2) einen Duschkopf (6) aufweist.
21. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß Armatur (1), Auslaufkopf (2) und Verbindungsschlauch (3, 37)
zumindest einen Teil einer sog. Mehrlocharmatur bilden, die vorteilhaft im Sei
tenbereich einer Badewanne, Dusche oder dgl. in sog. Wannenrandmontage
oder auf einem Fliesensockel oder dgl. montierbar ist.
22. Armaturenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden des montierten Verbindungsschlauches (3, 37) gegen
ein unbeabsichtigtes Hineinfallen in die hinter den Verkleidungsbauteilen (4)
unzugänglichen Bereiche gesichert sind.
23. Armaturenbaugruppe gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung (35) O-Ringe, bügelartige Sicherungselemente oder dgl. Bauteile
aufweist, die vor dem Durchziehen des Verbandes aus zu erneuerndem Verbindungsschlauch
(3) und neuem Verbindungsschlauch (37) entfernt und nach
dem Durchziehen wieder montiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101490 DE10001490A1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101490 DE10001490A1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001490A1 true DE10001490A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7627621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000101490 Withdrawn DE10001490A1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001490A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3110038A (en) * | 1962-08-03 | 1963-11-12 | Dornbierer Fritz | Mixing-faucet assembly |
DE3907204A1 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-20 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur montage einer wannenbatterie an der seite einer badewanne |
DE4029792A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-03-26 | Grohe Kg Hans | Anordnung zur befestigung einer handbrause |
DE4103851A1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-08-13 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur montage einer wannenbatterie in einer einbaunische zwischen der seitenwand einer badewanne und einer mauer des badezimmers oder dergleichen |
WO1993019255A1 (de) * | 1992-03-17 | 1993-09-30 | Ideal-Standard Gmbh | Wasserarmatur mit schlauch- und brausekopfhalterung |
-
2000
- 2000-01-14 DE DE2000101490 patent/DE10001490A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3110038A (en) * | 1962-08-03 | 1963-11-12 | Dornbierer Fritz | Mixing-faucet assembly |
DE3907204A1 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-20 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur montage einer wannenbatterie an der seite einer badewanne |
DE4029792A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-03-26 | Grohe Kg Hans | Anordnung zur befestigung einer handbrause |
DE4103851A1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-08-13 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur montage einer wannenbatterie in einer einbaunische zwischen der seitenwand einer badewanne und einer mauer des badezimmers oder dergleichen |
WO1993019255A1 (de) * | 1992-03-17 | 1993-09-30 | Ideal-Standard Gmbh | Wasserarmatur mit schlauch- und brausekopfhalterung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4102209C2 (de) | Ausflußvorrichtung für sanitäre Armaturen | |
DE102010018671A1 (de) | Sanitäre Mischbatterie, insbesondere für eine Brausevorrichtung | |
EP1690486A2 (de) | Duscheinrichtung | |
DE69822540T2 (de) | Verfahren zum Anschluss eines Abzweigrohrs | |
DE3826064A1 (de) | Anschlussanordnung fuer eine sanitaere mischarmatur | |
DE19827992C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden einer Volumenstrom-Messeinrichtung mit einer flüssigkeitsführenden Rohrleitung | |
DE19758291C2 (de) | Sanitärarmatur | |
EP1484544B1 (de) | Leitungsdurchführung für die Installation von einer durch eine Wand hindurchführende Sanitärleitung | |
DE29605336U1 (de) | Einhebelmischbatterie zur Unterputzmontage | |
DE10001490A1 (de) | Verfahren zum Auswechseln eines Verbindungsschlauches einer Armaturenbaugruppe sowie Armaturenbaugruppe | |
EP1435480B1 (de) | Sanitärarmatur | |
AT519178A1 (de) | Anordnung für die Installation und Wandmontage eines Waschbeckens oder dergleichen | |
EP1457607A2 (de) | Einrichtung zum Befestigen einer Leitung | |
DE102011003864B4 (de) | Einsatz für den Wasserauslass aus einer Sanitärarmatur | |
AT401094B (de) | Bausatz von rohrförmigen armaturen für die wasserleitungs-, sanitär-, heizungs-, gasleitungstechnik u.dgl. | |
EP2495371B1 (de) | Ablaufgarnitur mit einem Wasserzulaufkanal für einen Bodenzulauf | |
DE102014109806A1 (de) | Wasserauslaufarmatur für einen Waschtisch oder eine Spüle | |
EP3428351B1 (de) | Spülkasten | |
DE102009036071B3 (de) | Modulares Unterputz-System für die Herstellung von wandseitigen Anschlüssen für Sanitärarmaturen | |
EP2072695B2 (de) | Unterputzspülkasten mit einem Anschlussstück zum Anschliessen einer Wasserversorgungsleitung und Verfahren zum Anschliessen eines Unterputzspülkastens an eine Wasserversorgungsleitung | |
DE29723875U1 (de) | Rohrverbindung für Brunnenausbaurohre und Steigleitungen | |
DE2535427A1 (de) | Rohrleitungsarmatur, insbesondere sanitaere mischbatterie | |
DE102014100811A1 (de) | Spül- und Prüfeinheit für eine Sanitärarmatur | |
EP4030011A1 (de) | Teleskopierbarer wc-anschluss | |
EP3822420A1 (de) | Anschlusssystem für einen wasserhahn mit mischbatterie zur verwendung als hochdruck- oder niederdruckarmatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |