DE1015582B - Anordnung von Waschbecken fuer Frisier- oder Kosmetik-Salons - Google Patents

Anordnung von Waschbecken fuer Frisier- oder Kosmetik-Salons

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Publication number
DE1015582B
DE1015582B DEW13701A DEW0013701A DE1015582B DE 1015582 B DE1015582 B DE 1015582B DE W13701 A DEW13701 A DE W13701A DE W0013701 A DEW0013701 A DE W0013701A DE 1015582 B DE1015582 B DE 1015582B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sink
arrangement according
arrangement
fresh water
parallelogram
Prior art date
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Pending
Application number
DEW13701A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kieslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
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Publication of DE1015582B publication Critical patent/DE1015582B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/04Portable wash stands

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent 955 896 betrifft eine Anordnung von Waschbecken für Frisier- oder Kosmetik-Salons mit nebeneinander angeordneten Bedienungsplätzen, die zwischen zwei Bedienungsplätzen ein für beide Plätze benutzbares Waschbecken vorsieht, das in Richtung auf den jeweiligen Bedienungsplatz ausschwenkbar und bei Nichtgebrauch durch eine Tischplatte verdeckt ist. Diese Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß eine geringere Zahl von Waschbecken benötigt wird, als in Salons, in denen für jeden Bedienungsplatz ein Waschbecken vorgesehen ist, sondern hat auch noch den weiteren Vorzug, daß die Waschbecken bei Nichtgebrauch so verschwenkt werden können, daß sie nicht mehr im Wege sind, wie das bisher besonders bei tragbaren oder fahrbaren Rückwärtswaschbecken der Fall war.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun weitere Konstruktionen für das Ausschwenken von Rückwärtswaschbecken. Danach können Rückwärtswaschbecken von schwenkbaren Gelenkarmen getragen werden; sie können an schwenkbaren Gelenkrohren befestigt werden oder an schwenkbaren Armen aus parallelogrammartig angeordneten Stäben und Rohren, die seitlich und der Höhe nach beweglich sind; es ist zwar auch schon bekannt, Rückwärtswaschbecken an parallelogrammartig angeordneten Stäben zu befestigen, die ein Vor- und Rückwärtsschwenken aus der Ruhe- in die Arbeitslage ermöglichen; hier ist aber weder ein seitliches Schwenken noch eine Verwendung für nebeneinander angeordnete Bedienungsplätze noch ein willkürliches Verändern der Höhe möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Zeichnungen, und zwar
Fig. 1 einen zwischen zwei Bedienungsplätzen angeordneten Schrank,
Fig. 2 eine Anordnung des Schrankes in einer Kabinentrennwand in Ansicht und bei Fig. 1 a in Aufsicht,
Fig. 3 ein Einzelteil,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Waschbecken,
Fig. 5 eine Aufsicht auf zwei benachbarte Bedienungsplätze,
Fig. 6 ein Rückwärtswaschbecken mit Gelenkverbindungen,
Fig. 7 ein Rückwärtswaschbecken mit einem Schwenkarm aus parallelogrammartig zusammengesetzten Teilen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein niedriger Schrank 1 zwischen zwei Arbeitsplätzen in an sich bekannter Weise angeordnet; er bildet erfindungsgemäß gleichzeitig den Sockel für eine Trennwand 2, wie an sich solche Trennwände oder Vorhänge zwischen zwei Arbeitsplätzen üblich sind. Die Trennwand 2 kann eine Glastrennwand sein. Sind zur Trennung der Kabine Anordnung von Waschbecken
für Frisier- oder Kosmetik-Salons
Zusatz zum Patent 955 896
Anmelder:
Wella Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Horst Kieslich, Hünfeld (Hess.),
ist als [Erfinder genannt worden
Wände aus vollem Material vorgesehen, wie z. B. die Fig. 2 zeigt, so kann die Trennwand 3 mit einem Ausschnitt 3 a versehen werden, in den der Schrank 1 gemäß Fig. 1 so eingebaut werden kann, daß die eine Hälfte des Schrankes im wesentlichen in die eine Kabine, die andere Hälfte in die andere Kabine hineinreicht. Der niedrige Schrank 1 hat nach beiden Kabinenseiten Türen, wie es bei solchen Schränken bekannt ist. Die Tür 1 α wird geöffnet, um das Rückwärtswaschbecken herausschwenken zu können, die Tür 1 b dient zur Kontrolle der Leitungen. Die Tür 1 c kann einen Vorratsraum abschließen. Genau die gleiche Türenanordnung befindet sich auf der nach der anderen Kabine zu gelegenen Seite des Schrankes (vgl. Abb. la), die eine Aufsicht auf den Schrank zeigt. Bei Raummangel kann der durch die Tür 1 c abgeschlossene Raum, der auch zur Aufbewahrung von Chemikalien und Wäsche dienen kann, fortfallen.
Die Fig. 2 zeigt bei geöffneten vorderen Türen das im Schrank aufbewahrte Rückwärtswaschbecken 4, welches von einem Doppelgelenkarm 5 gehalten ist, der zugleich die Rohrleitung für die Abwässer bildet und entsprechend mit dieser Rohrleitung verbunden ist. Es ist zwar bereits bekannt, Rückwärtswaschbecken in einem niedrigen Schrank mit schwenkbarem Deckel in senkrechter Richtung klappbar anzuordnen, doch läßt sich ein solches Waschbecken weder seitlich verschwenken noch für zwei benachbarte Bedienungsplätze verwenden. Gegebenenfalls können in diesem Raum auch noch ein Warmwasserspeicher 5 c und die entsprechenden Frischwasserleitungen 5 d eingebaut werden. Der Wasserboiler 5 c kann mit einer Temperaturregelung versehen sein, die für das Waschen das Wasser mit der erforderlichen Tem-
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peratur zur Verfügung stellt, ohne daß es notwendig ist, das warme Wasser mit kaltem zu mischen. Dadurch fällt die sogenannte Mischbatterie weg. Selbstverständlich kann in die Abwasserleitung 5 α auch das erforderliche Siphon 56 mit eingebaut werden.
Der Doppelgelenkarm 5 kann aus einzelnen rohrartigen Armen bestehen, die profiliert sind. Fig. 3 zeigt einen derartigen profilierten Arm 6, der als Abwasserleitung dient und Verstärkungsrippen bzw. Stege 6α hat. Zwischen den Verstärkungsrippen 6a kann die Frischwasserleitung 8 mit gehalten werden l)zw. verkleidet werden. Die Frischwasserleitung 8 ist mit einer Brause 9 versehen, die ein Druckknopfventil 9 a besitzt, mit welchem der Wasserzulauf geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Enden der profilierten Arme haben halbkugelartig geformte Ansatzstücke 7 (Fig. 4), die es ermöglichen, die Gelenkarme sowohl der Höhe als auch der Seite nach zu verschwenken. Die halbkugelartigen Enden 7 werden von entsprechend geformten Haltestücken 7a gehalten. Fig. 4 zeigt weiterhin einen Querschnitt durch das Rückwärtswaschbecken 4 und die Verbindung mit der Abwässerleitung 6 durch die Teile 7 und 7 a.
Die Fig. 5 zeigt, in welcher Weise das Rückwärtswaschbecken nach Öffnen der Türen 1 α nach der einen oder anderen Kabinenseite geschwenkt werden kann, so daß ein einziges Rückwärtswaschbecken für zwei Bedienungsstühle zur Verfügung steht. Die bei ortsveränderlichen Rückwärtswaschbecken als lästig empfundenen Zu- und Ableitungen fallen fort, da diese in den Schwenkarm des Rückwärtswaschbeckens eingebaut sind. Das freie Ende 8 a der Schlauchleitung 8 hat nur eine solche Länge, daß die Brause 9 die unbedingt notwendige Beweglichkeit für das Waschen des Kopfes erhält. Die Brause 9 kann bei Nichtbenutzen durc'h -eine Haltevorrichtung am Rückwärtswaschbecken 4 so aufgehängt werden, daß das Rückwärtswaschbecken gleichzeitig als Tropfwasserschale dient.
Fig. 6 stellt dar, in welcher Weise das Rückwärtswaschbecken 4 durch die Gelenkverbindungen 7 verstellt bzw. verschwenkt werden kann.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Gelenkarm als Doppelgelenkarm, der aus Rohren zusammengesetzt ist und ein Parallelogramm bildet, ausgebildet sein. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Der erste Teil des Doppelgelenkarmes ist aus Rohren 10 α und 10 b hergestellt, die starr miteinander durch Zwischenstücke 10 c bzw. die Haltesäule 13 verbunden sind. Der zweite Teil des Doppelgelenkarmes besteht aus Rohren 11» und 11 b, die ein verschiebbares Parallelogramm bilden, bei dem zwei diagonal gegenüberliegende Eckpunkte durch eine Spannfeder 12 so verbunden sind, daß diese Feder das Gewicht der Waschschale und des Parallelogramms aufnimmt, so daß der Arm in jeder Winkellage, in die er gebracht wird, verbleibt. Der Doppelgelenkarm ist mit Hilfe der senkrecht angeordneten Achse 13 drehbar. Außerdem ist die Waschschale 4 um die senkrechte Achse 15 und um die waagrechte Achse 16 drehbar. Die waagrechte Achse 16 ist notwendig, damit die Waschschale auch dann in eine waagrechte Lage gebracht werden kann, wenn der Gelenkarm in der Höhe verstellt ist. Die Rohre führen im Innern den Abwasserschlauch 17 bzw. den Frischwasserschlauch 18. Bei Nichtbenutzung kann das Waschbecken 4 mit den Gelenkarmeu zusammengeklappt und in den Schrank 1 geschwenkt werden. Nach Schließen der Klapptüren, Schiebetüren, oder Rolltüren ist die gesamte Einrichtung verdeckt.
Die Aufzählungen von Zusatzeinrichtungen bei der Beschreibung des Schrankes gemäß den Fig. 1 und 2, wie Aufbewahrungsräume oder Warmwasserspeicher, dienen zur Klarstellung und sind nicht Gegenstand des Schutzbegehrens.

Claims (7)

  1. Patentanspruch ε-1. Anordnung von Waschbecken für Frisieroder Kosmetik-Salons mit nebeneinander angeordneten Bedienungsplätzen nach Patent 955 896, bei der zwischen zwei Bedienungsplätzen ein für beide Plätze benutzbares Waschbecken angeordnet ist, das in Richtung auf den jeweiligen Bedienungsplatz ausschwenkbar und bei Nichtgebrauch durch eine Tischplatte verdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (4) von schwenkbaren Gelenkarmen getragen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (4) an schwenkbaren Gelenkrohren befestigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (4) an Stäben, die in an sich bekannter Weise parallelogrammartig angeordnet sind, seitlich und der Höhe nach schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (4) an aus parallelogrammartig angeordneten Rohren seitlich und der Höhe nach schwenkbar befestigt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Befestigungsteile des Waschbeckens (4) zur Aufnahme der Frisch- und Abwässerleitung dienen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Frischwasserleitung mit einer Brause oder Hahn so am Waschbecken (4) angeordnet ist, daß dasselbe als Auffangbecken für Tropfwasser dient.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Waschbecken (4) haltende Abwasserleitung mit Rippen oder Stegen (6 a) versehen ist, in denen die Frischwasserleitung (8) angeordnet und gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 916 576; !
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1662 391;
    französische Patentschrift Nr. 1 014 047;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 855 864, 2 553 794.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709696/11 9.57
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709793A1 (de) * 1987-03-25 1988-11-24 Reinhard Hoffmann Klappwaschbecken
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