DE2524698B2 - Sanitaer-baueinheit mit einem verschwenkbaren teller - Google Patents
Sanitaer-baueinheit mit einem verschwenkbaren tellerInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Sanitär-Einheit, die aus einem um eine lotrechte Achse verschwenkbaren Teller
und einem auf diesem befestigten Aufbau besteht, der wenigstens eine Klosettschüssel und wenigstens ein
Waschbecken aufweist und die Einheit in wenigstens zwei Abteile aufteilt.
Aus dem schweizerischen Patent Nr. 5 19 899 ist bereits eine derartige Sanitär-Einheit für den Einbau in
eine Klein-Wohnung bekannt, in der das Badezimmer so klein ist, daß nur wenige Sanitärapparate darin Platz
finden. Diese Einheit bestehi aus einem Drehteller, auf dem radial verlaufende Trennwände angeordnet sind,
die den Raum über dem Drehteller in drei Abteile unterteilen. In einem dieser Abteile ist eine Klosettschüssel,
in einem ein Waschbecken und in einem eine Dusche angeordnet. Der Drehteller kann in drei
Stellungen fixiert werden. In jeder dieser drei Stellungen ist eines der drei Abteile vom freien Raum
her zugänglich, während die beiden anderen Abteile durch die Trennwände vollständig abgetrennt sind.
Wenn eine Person das Klosett benutzt hat, muß der Drehteller um 120° gedreht werden, damit das Abteil
mit dem Waschbecken zugänglich wird. Dies wird in vielen Fällen als störend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitär-Einheit der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß es nach der Benutzung des Klosetts nicht erforderlich ist, den Teller zu verschwenken, um
die Hände waschen zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß das Waschbecken und die Klosettschüssel in aneinandergrenzenden
Abteilen angeordnet sind und der Aufbau über dem Waschbecken eine von einer Seite auf die andere
durchgehende öffnung aufweist, so daß das Waschbek- ken von dem sich über der Klosettschüssel befindenden
Raum aus mit den Händen erreichbar ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung verläuft der Aufbau quer über den verschwenkbaren Teller, und das
Waschbecken und die Klosettschüssel sind auf gegenüberliegenden Seiten des Aufbaues angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i β. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Sanitär-Einheit nach der Linie H der Fig.2, wobei die
Klosettschüssel und das Waschbecicen nicht geschnitten
WlFig-2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Sanitär-Einheit . _ .
Die in der Zeichnung dargestellte Sanitar-Emheit
besteht aus einem Teller 1, auf dem ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Aufbau befestigt ist Dieser enthalt ein
Traggestell 3. eine Klosettschüssel 4 mit einem Spülkasten 5 und eine Wascheinheit 6. Die Wasch-Ein-
heit besteht aus einem in die Deckplatte 20a eines Schrankes 20 versenkten Waschbecken 7, einer
Mischbatterie 8 und einer Brause 9. Die Brause ist schwenkbar in eine Führungsöffnung der Deckplatte
20a eingesteckt und durch einen nicht dargestellten versenkbaren Schlauch mit der Mischbatterie 8
verbunden. . _,,.,.„ -
Der Teller 1 enthält mittig eine Scheibe 10 mit einem
nach unten vorstehenden, ihren Rand bildenden Ring 10a Die Scheibe 10 weist ferner mehrere gleichmäßig
auf einem Teilkreis verteilte, vertikale Zapfen U auf. deren untere Enden aus der Scheibe 10 herausragen.
Unter der Scheibe 10 ist eine koaxiale Scheibe 13 angeordnet, die durch mehrere Stützen 14, von denen in
der F i g. 1 nur eine dargestellt ist, fest mit dem Boden 15 verounden ist. Die Scheibe 13 ist auf ihrer Außenseite
mit einer Ringnut 13a versehen. An den Zapfen 11 sind
Kugellager 12 befestigt, die in die Ringnut 13a eingreifen. Die Kugellager 12 bilden Lauforgane und
ermöglichen, den Teller 1 um die Achse 16 zu verschwenken. Zweckmäßigerweise ist weiter innen
zwischen den beiden Scheiben 10 und 13 noch ein Gleitring angeordnet. Da nur eine Verschwenkung um
maximal 180° erforderlich ist, sind die beiden Scheiben 10 und 13 zweckmäßigerweise mit Mitteln ausgerüstet.
die die Verschwenkung auf diesen Winkel begrenzen. Des weiteren sind nicht dargestellte Einrastmittel
vorhanden, um den Teller 1 in bestimmten Stellungen zu fixieren.
Die beiden Scheiben 10 und 13 sind in ihren Zentren
mit je einer durchgehenden Bohrung versehen.
In der Bohrung der oberen Scheibe 10 ist das mit der Abiauföffnung der Klosettschüssel 4 verbundene
Ablaufrohr 18 befestigt. In dieses mündet zudem der Endabschnitt 19a der Ablaufleitung 19 des Waschbekkens
7. An der unteren, festen Scheibe 13 ist das Ablaufrohr 17 befestigt, das in den Sammelablauf des
Hauses mündet. Die Übergangsstelle zwischen den beiden Ablaufrohren 17 und 18 ist durch einen in einer
Nut der Scheibe 13 angeordneten Dichtungsring 29 abgedichtet. Die beiden Ablaufrohre 17, 18 bilden also
zusammen eine Drehdurchführung. Das Ablaufrohr 18 und die Ablaufleitung 19 befinden sich im Innern des
Schrankes 20 und sind bei geschlossenem Schrank von außen nicht sichtbar.
Die Kalt- und Warmwasserzufuhr kann etwa über zwei weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte
Drehdurchführungen erfolgen.
Der Aufbau 2 weist einen oberhalb des Waschbekkens 7 am Traggestell 3 befestigen Schrank 21 auf, der
auf der Frontseite mit einer einen Spiegel 22 aufweisenden Tür versehen ist. Falls der Schrank 21
mehrere Türen aufweist, kann selbstverständlich jede mit einem Spiegelteil versehen sein. Das Traggestell 3
weist zwischen dem Schrank 21 und der Deckplatte 20a, in die die Wasch-Einheit 6 eingesetzt ist, eine
durchgehende öffnung 23 auf. Diese ist so bemessen, daß die Wascheinheit 6? oder genauer gesagt, die sich in
der öffnung 23 befindende Mischbatterie 8 und die
Austrittsöffnung der Brause 9 von dem sich über der
Klosettschüssel 4 befindenden Raumberekrh aus mit den
Händen bequem zugänglich ist
An einer der Seitenwände des Traggestells 3 ist eine Verschalungswand 24 angeordnet, die sich beidseitig
ungefähr bis zum Rand des Tellers 1 erstreckt Die Verschalungswand 24 ist in der Nähe ihres oberen
Endes mit eJAem Befestigungselement 25 versehen. An
diesem kann die Brause 9 derart lösbar befestigt werden, daß sie als Duschenbrause verwendbar ist Die
Verschalungswanc! 24 und die sich unter ihr befindende Seitenwand des Traggestells ist im Bereich der öffnung
23 mit einer öffnung 24a versehen, die durch eine entlang den vertikalen Führungen 240 verschiebbare '5
Schiebetür 31 verschlossen werden kann. Der untere Rand der letzteren befindet sich in der Schließstellung in
der Höhe der Deckplatte 20a und ist mit einem Einschnitt 31a versehen.
Die Sanitär-Baueinheit wird so in das Badezimmer
eingebaut, daß ihre sich in der Fig. 1 links befindende
Seite der Wand 30 und ihre sich rechts befindende Seite dem freien, zugänglichen Raum zugewandt ist. Der frei
zugängliche Teil des Badezimmers ist zweckmäßigerweise mit einem mittels Sockeln 27 abgestützten J<<
Rost-Boden 26 versehen, der sich in gleicher Höhe befindet wie der Teller 1. Der Rost-Boden 26 kann etwa
mit einem wasserdurchlässigen Teppich ver chen werden. Falls dies möglich ist, können die Scheibe 13
und das Ablaufrohr 17 natürlich auch in den Boden 15 versenkt werden, so daß sich der Teller 1 dann ungefähr
in der Ebene der Bodenoberfläche befindet.
An der Decke oder an den Seitenwänden des Badezimmers kann ferner eine gebogene Vorhangstange
befestigt sein. Von dieser ist in der F i g. 2 nur ein mit 28 bezeichneter Abschnitt dargestellt. Die schräg
gegeneinander verlaufenden Enden der Vorhangstange 28 erstrecken sich ungefähr bis in den Bereich des
Tellerrandes.
Im folgenden soll nun die Verwendung der Sanitär-Baueinheit
erläutert werden.
Wenn der Teller 1 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung fixiert ist, ist die Klosettschüssel 4
dem freien Ra'im des Badezimmers zugewandt und zugänglich für die Benutzung. Um nach der Benutzung
der Klosettschüssel die Hände zu reinigen, können diese durch die Öffnung 23 des Traggestells 3 hindurchgestreckt
und über dem Waschbecken 7 gewaschen werden. Die Brause 9 wird dabei zweckmäßigerweise
etwas gegen die Klosettschüssel 4 verschwenkt. Eine Verschwenkung des Tellers 1 ist also zu diesem Zweck
nicht erforderlich.
Des weiteren ist es nach der Benutzung der Klosettschüssel 4 möglich, die Brause 9 durch die
öffnung 23 hindurchzuziehen und für die Körperreini- gung zu verwenden.
Wird der Drehteller um 180° verschwenkt, so ist das Waschbecken 7 dem freien Raum des Badezimmers
zugewandt. In dieser Stellung können dann auch die Schranke 20 und 21 geöffnet und der Spiegel 22 benutzt &o
werden. Die Verschwenkung des Drehtellers und des darauf aufgebauten Sanitär-Aufbaus kann ohne weiteres von Hand vorgenommen werden. Es ist jedoch auch
möglich, einen Elektro- oder Wassermotor und einen zu dessen Steuerung dienenden Schalter vorzusehen.
Die Baueinheit kann ebenfalls als Dusche verwendet werden.
Zu diesem Zweck wird der Teller von der in der Zeichnung dargestellten Stellung aus derart um 90°
verschwenkt, daß die Verschalungswand 24 dem freien Raumbereich des Badezimmers zugewandt ist Nun wird
die Schiebetür 31 nach oben verschoben und die Brause 9 durch die nun freigegebene öffnung in der
Vtrschalungswand 24 hindurch gezogen und am Befestigungselement 25 befestigt Anschließend wird
ebenfalls durch die öffnung hindurch mittels der Mischbatterie 8 die gewünschte Wassertemperatur
eingestellt und der Hahn der Mischbatterie geöffnet. Nun wird die Schiebetür wieder geschlossen, so daß nun
der Schlauch der Brause 9 durch den Einschnitt 31a verläuft. Nun kann noch der an der Vorhangstange 28
aufgehängte Vorhang zugezogen werden, so daß er zusammen mit der Verschalungswand 24 ein Duschenabteil
abgrenzt.
Die Brause 9 kann also sowohl bei der Waschbeckenbenützung als auch für die Korperreinigung bei der
WC-Benützung und beim Duschen verwendet werden. Durch diese Mehrfach-Verwendung der Brause können
die Herstellungskosten der Baueinheit relativ klein gehalten werden. Es ist jedoch ohne weiteres möglich,
die Wascheinheit mit einer Mischbatterie mit einem festen Auslaufstutzen auszurüsten und für die Dusche
eine separate Brause vorzusehen.
Bei dem in den beiden Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die
Deckplatte 20a bis zum klosettseitigen Rand des Traggestells 3 und die Mischbatterie 8 und die Brause 9
sind an der Deckplatte befestigt. Es wäre natürlich möglich, eine Wascheinheit vorzusehen, bei der die
Mischbatterie und die Brause am Waschbecken befestigt sind.
Selbstverständlich kann die Sanitär-Baueinheit noch in anderer Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise
könnte etwa statt der Kugellager 12 ein einziges, großes, zur Achse 16 konzentrisches Kugellager vorgesehen
werden.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Schiebetüre 31 durch eine Tür zu ersetzen, die um eine vertikale, sich
an ihrem waschbeckenseitigen Rand befindende Achse in die öffnung 23 hinein verschwenkt werden kann.
Diese schwenkbare Tür könnte auf der inneren Seite mit einem Spiegel versehen sein. Die in solcher Weise
ausgebildete Tür 31 könnte bei der Benutzung des Waschbeckens um einen Winkel bis zu etwa 90°
verschwenkt und von einer etwa vor dem Waschbecken sitzenden Person wahlweise als Front- oder Seitenspiegel
verwendet werden. Des weiteren könnte die Tür 31 auch auf der Außenseite mit einem Spiegel versehen
und so ausgebildet werden, daß sie um einen Winkel bis zu etwa 180° verschwenkt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sanitär-Einheit, die aus einem um eine lotrechte
Achse verschwenkbaren Teller und einem auf diesem befestigten Aufbau besteht, der wenigstens
eine Klosettschüssel und wenigstens ein Waschbekken aufweist und die Einheit in wenigstens zwei
Abteile aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (7) und die Klosettschüssel (4) ">
in aneinandergrenzenden Abteilen angeordnet sind und der Aufbau (2) über dem Waschbecken (7) eine
von einer Seite auf die andere durchgehende öffnung aufweist, so daß das Waschbecken (7) von
dem sich über der Klosettschüssel (4) befindenden Raum aus mit den Händen erreichbar ist
2. Sanitär-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) quer über den
verschwenkbaren Teller (1) verläuft und daß das Waschbecken (7) und die Klosettschüssel (4) auf
gegenüberliegenden Seiten des Aufbaus (2) angeordnet sind.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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