DE202004017165U1 - Vario-Nasszelle für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnwagen - Google Patents

Vario-Nasszelle für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnwagen Download PDF

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Abstract

Vario-Nasszelle (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen, wobei die Vario-Nasszelle (1) Seitenwände (1a–1d) und eine Nasszellen-Türe (4) besitzt und in einen Wasch-/Duschraum (2) mit Waschbecken (5) und Wasch-/Duscharmatur und in einen Toiletten-/Stauraum (3) mit Toilette (10) unterteilt ist, und wobei das Waschbecken (5) an einer um ein Scharnier (6) schwenkbaren Schwenkwand (8) mit einseitig angelenkter Klappwand (9) befestigt ist und dadurch das Waschbecken (5) aus dem Wasch-/Duschraum (2) heraus in den Toiletten-/Stauraum (3) bis über die Toilette (10) hin verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Klappwand (9) ein Magnetverschluss (15, 16) vorgesehen ist, der mit einem zusammenwirkenden Magnetverschluss (16, 15) an der Nasszellentür (4) und/oder der vorderen Wand (1a) der Vario-Nasszelle (1) abdichtend verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vario-Nasszelle für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil, Wohnwagen oder dgl. (auch Booten oder Flugzeugen) nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Bei derartigen Wohnmobilen, Wohnwagen oder dgl. besteht die Notwendigkeit, auf möglichst engem Raum eine Nasszelle unterzubringen.
  • Hierbei enthält eine Nasszelle im wesentlichen drei Elemente, nämlich eine Dusche mit einer zugeordneten Duschabtrennung, ein vor der Dusche und außerhalb der Duschabtrennung angeordnetes Waschbecken und einen ebenfalls vor der Dusche und außerhalb der Duschabtrennung angeordneten Toilettensitz. Alle drei Elemente sollen dabei möglichst raumsparend in der Nasszelle angeordnet werden, dennoch aber eine effektiv abdichtende Duschabtrennung besitzen und zudem bequem zu nutzen sein, ohne langwieriges Umbauen.
  • Die auf den gleichen Anmelder zurückgehende DE 297 01 860 U1 zeigt bereits eine derartige Vario-Nasszelle für Fahrzeuge, wobei die Vario-Nasszelle zweigeteilt zum einen aus einem kombinierten Wasch-/Duschraum und zum anderen aus einem Toiletten-/Stauraum besteht. Dabei kann das im Wasch-/Duschraum der Nasszelle angeordnete Waschbecken mitsamt seiner Rückwand (Schwenkwand) bis über die außerhalb des Wasch-/Duschraums angeordnete Toilette mittels eines Scharniers verschwenkt werden. Die Rückwand (Schwenkwand) des Waschbeckens ist mit einer Klappwand versehen, die im eingeklappten Zustand des Waschbeckens versteckt hinter der Rückwand (Schwenkwand) anlegbar ist und im ausgeklappten Zustand eine wasserdichte Abdichtung zur Nasszellentür hin und der Toilette im Toiletten-/Stauraum hin ermöglicht. Die im verschwenkten Zustand des Waschbeckens dem Wasch-/Duschraum zugewandten Duschwände der Klappwand und der Rückwand (Schwenkwand) des Waschbeckens, sowie der Nasszellentür, sind mit einer unteren Wasserauffangrille versehen, welche das von den Duschwänden ablaufende Wasser zur Duschwanne hin ableiten. Weiterhin ist die Wasser-Auslaufarmatur des Waschbeckens mit einem herausnehmbaren Duschkopf ausgebildet, so dass im Wasch-/Duschraum nur eine Zu- und Ableitung für Frisch- und Abwasser erforderlich ist.
  • Nachteil der Vario-Nasszelle der DE 297 01 860 U1 ist, dass zwar eine recht gute Wasserabdichtung zur Nasszellentür und zum Toiletten-/Stauraum bei über die Toilette verschwenktem Waschbecken gewährleistet ist, jedoch sowohl im hinteren Bereich des Schwenkscharniers des Waschbeckens zwischen Rückwand (Schwenkwand) des Waschbeckens und der Seitenwand der Nasszelle, sowie im vorderen Bereich zwischen der Klappwand des Waschbeckens und der Nasszellentür Wasser und/oder Wasserdampf in den Toiletten-/Stauraum dennoch eintreten kann. Weiterer Nachteil ist, dass die Ver- und Entriegelung des Waschbeckens im Wasch-/Duschraum und das Anbringen der Klappwand im Bereich der Nasszellentür umständlich und zeitraubend in der Handhabung ist und nur vom Wasch-/Duschraum aus erfolgen kann, nicht aber vom Toiletten-/Stauraum aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vario-Nasszelle ausgehend von der DE 297 01 860 U1 derart weiter zu bilden, dass zum einen eine verbesserte Abdichtung des Dusch-/Waschraums gegen eindringendes Wasser und/oder Wasserdampf in den Toiletten-/Stauraum gegeben ist und zum anderen ein einfacheres und schnelleres Umbauen der Vario-Nasszelle vom Waschzustand in den Duschzustand und wieder zurück möglich ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Wesentliches Merkmal dabei ist, dass an dem freien Ende der Klappwand der Schwenkwand des Waschbeckens ein Magnetverschluss vorgesehen ist, der mit einem zusammenwirkenden Magnetverschluss an der Nasszellentür und/oder der vorderen Wand der Vario-Nasszelle abdichtend verbindbar ist.
  • Vorteil hierbei ist, dass die erfindungsgemäße Vario-Nasszelle wesentliche Vorteile hinsichtlich Abdichtung des Wasch-/Duschraums zum Stau-/Toilettenraum gegen Eindringen von Spritzwasser und/oder Wasserdampf aufweist, sowie ein bequemes und schnelles Umrüsten von der Waschstellung auf Duschstellung der Vario-Nasszelle und umgekehrt gewährleistet. Zudem ist mit dem Magnetverschluss an der Klappwand der Schwenkwand des Waschbeckens eine Kindersicherung verwirklicht, da der Magnetverschluss vom Wasch-/Duschraum, als auch vom Stau-/Toilettenraum geöffnet (und geschlossen) werden kann.
  • Die erste Aufgabe der verbesserten Abdichtung des Dusch-/Waschraums gegen eindringendes Wasser und/oder Wasserdampf in den Toiletten-/Stauraum wird durch folgende Merkmale gelöst:
    Die erste Aufgabe wird gelöst durch Vorsehen einer Klappwand insbesondere an der Rückseite der Rückwand des Waschbeckens, welche über einen Magnetverschluss, insbesondere über Magnet- und ggf. Metallstreifen mit der Nasszellentür und/oder der vorderen Seitenwand der Nasszelle abdichtend verbindbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der vordere Bereich der Rückwand des Waschbeckens im ausgeklappten Duschzustand einfach, schnell und optimal mit der Nasszellentür und/oder der vorderen Seitenwand der Nasszelle abdichtend verbindbar ist, so dass nun keine Gefahr mehr besteht, dass dort Wasser und/oder Wasserdampf vom Dusch-/Waschraum in den Toiletten-/Stauraum übertritt. Weiterer Vorteil hieraus ist, dass sich die magnetische Verriegelung der Klappwand von beiden Seiten, nämlich vom Dusch-/Waschraum aus und vom Toiletten-/Stauraum aus, öffnen lässt. Dies entspricht insbesondere einer Kindersicherung.
  • Insbesondere sind die Magnet- und ggf. Metallstreifen des Magnetverschlusses durchgehend auf die gesamte Höhe der Nasszelle vorgesehen oder aber nur stückweise, jedoch mit einem durchgehenden Dichtstreifen. Weiterhin können zu beiden Seiten (Klappwand und Seitenwand/Nasszellentür) des Magnetverschlusses ausschließlich Magnetstreifen vorgesehen sind, oder aber auf der einen Seite (Klappwand oder Seitenwand/Nasszellentür) Magnetstreifen und auf der anderen Seite (Seitenwand/Nasszellentür oder Klappwand) damit zusammenwirkende Metallstreifen.
  • Weiterhin wird die erste Aufgabe dadurch gelöst, dass der hintere Bereich der Rückwand (Schwenkwand) des über die Toilette ausgeklappten Waschbeckens sich über eine Dichtleiste unmittelbar oder mittelbar an einer Winkelleiste an der hinteren Seitenwand der Nasszelle, die der Nasszellen-Türe gegenüber liegt, anlegt. Gerade dieser Bereich war bei der Vario-Nasszelle der DE 297 01 860 U1 ungedichtet, so dass die Gefahr bestand, dass dort Wasser und/oder Wasserdampf vom Dusch-/Waschraum in den Toiletten-/Stauraum übertrat. Dies wird nun zuverlässig durch abdichtende Anlage der Dichtleiste zwischen der Rückwand des Waschbeckens und der hinteren Seitenwand der Nasszelle vermieden.
  • Weiterhin wird die erste Aufgabe dadurch gelöst, dass der Scharnier-Drehpunkt für die Verschwenkung des Waschbeckens in die Duschstellung und die Waschstellung, nach vorn in Richtung Nasszellentüre versetzt ist, so dass ein Hohlraum hinter dem Scharnier entsteht für die Führung der Entsorgungsleitungen vom Waschbecken. Somit ist für eine optimal dichte und zudem optisch äußerst ansprechende Führung der Entsorgungsleitungen vom Waschbecken gesorgt, so dass keine undichten Durchbrechungen für die Entsorgungsleitungen vorhanden sind, welche für den Übertritt von Wasser und/oder Wasserdampf vom Dusch-/Waschraum in den Toiletten-/Stauraum verantwortlich sein können, wie beim Stand der Technik. Insbesondere ist dabei der Hohlraum hinter dem Scharnier zum Dusch-/Waschraum und/oder zum Toiletten-/Stauraum gegen Wasser und/oder Wasserdampf zusätzlich über Dichtleisten abgedichtet, die zumindest in der Duschstellung des verschwenkten Waschbeckens abdichten.
  • Die zweite Aufgabe des einfacheren und schnelleren Umbaus von der Waschstellung in die Duschstellung des Waschbeckens, nämlich der Verschwenkung des Waschbeckens über die Toilette, wird durch folgende Merkmale gelöst:
    Zum einen wird diese zweite Aufgabe wieder durch den Magnetverschluss der Klappwand mit der vorderen Seitenwand der Nasszelle bzw. der Nasszellen-Türe gelöst, so dass eine optimale Spritzwasser- und/oder Wasserdampfdichtheit dort erzielt werden kann, ohne komplizierte Verschlussmechanismen wie beim Stand der Technik über Kniehebel oder Drehverschlüsse, die eine genügende Dichtheit nur über eine große Anzahl der Kniehebel oder Drehverschlüsse in Kombination mit Dichtleisten erreichen konnten. Hier geht die vorliegende Erfindung einen völlig anderen Weg, in dem ein Verschluss lediglich mit Magnetleisten und ggf. mit Metallleisten geschaffen wird, der einfach zu schließen und einfach zu öffnen ist, bei gleichzeitig optimaler Dichtheit gegen Spritzwasser- und/oder Wasserdampf.
  • Zum anderen wird diese zweite Aufgabe des einfacheren und schnelleren Umbaus von der Waschstellung in die Duschstellung des Waschbeckens dadurch gelöst, dass das Waschbecken im eingeklappten Zustand, also dem Waschzustand, in der Armaturen-Konsole durch eine Schnellverriegelung verriegelt gehalten wird. Ebenso schnell kann diese lösbare Verriegelung durch einfache Hand- oder Fingerbetätigung gelöst werden und das Waschbecken vom Waschzustand in den Duschzustand über die Toilette verschwenkt werden.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Vario-Nasszelle liegt in der variablen Nutzung des Wasch-/Duschraumes unter Verwendung einer einzigen bevorzugt höhenverstell- und seitenverschwenkbaren Wasserauslaufarmatur mit Mischer und Duschkopf, welcher Duschkopf mit einem relativ langen Schlauch an der Innenwandung des Wasch-/Duschraumes befestigbar ist. Eine derartige Nasszelle ist mit geringen Kosten herstellbar, da nur eine einzige Wasserauslaufarmatur mit Mischer und Duschkopf für das Waschen und das Duschen benötigt wird.
  • Die Nasszelle ist bevorzugt zur Aufbewahrung von Gebrauchsgegenständen mit offenen und geschlossenen Ablagen sowie mit einer üblichen Innenbeleuchtung versehen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass sich außerhalb des durch die Duschwände begrenzten Bereichs ein Freiraum bildet, der z. B. zum Ablegen von Kleidungsstücken oder Handtüchern dienen kann.
  • Bevorzugt besitzt die Vario-Nasszelle eine Nasszellentür als Schiebetür mit unterer Führungs-Ablaufrinne zum Ableiten von Duschwasser in die Duschwanne. Derartige Führungs-Ablaufrinnen können auch an den übrigen dem Dusch-/Waschraum zugewandten Wänden vorgesehen sein, so an der Rückwand und der Klappwand des Waschbeckens, ebenso wie an der Innenseite der Seitenwände der Vario-Nasszelle, die dem Dusch-/Waschraum zugewandt sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist die Nasszellen-Tür an ihrer Innenseite mit einer Nasszellen-Tür-Klappwand versehen, die aus mehreren Abschnitten bestehen kann. In der Duschposition legt sich dann die Nasszellen-Tür-Klappwand bevorzugt an der ausgeschwenkten Rückwand des Waschbeckens an, so dass hierdurch die Nasszellen-Türe zusätzlich abgedichtet wird. Auch diese zusätzliche Nasszellen-Tür-Klappwand kann mit einer Führungs-Ablaufrinne zum Ableiten von Duschwasser in die Duschwanne ausgestattet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch die Toilette seitenverschwenkbar ausgeführt sein.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vario-Nasszelle mit unverschwenktem Waschbecken;
  • 2: Draufsicht auf die Vario-Nasszelle mit über die Toilette verschwenktem Waschbecken;
  • 3: Vergrößerte Detailansicht der Vario-Nasszelle im Bereich des Schwenkscharniers mit unverschwenktem Waschbecken.
  • Nach den 1 besteht die Nasszelle 1 mit Seitenwänden 1a1d im wesentlichen aus einem Wasch-/Duschraum 2 und einem davon beabstandeten Toiletten-/Stauraum 3, wobei die Nasszelle 1 im Bereich des Wasch-/Duschraums 2 über eine Nasszellen-Türe 4 betreten werden kann, die insbesondere als Schiebetüre ausgebildet ist.
  • Im Wasch-/Duschraum 2 ist im hinteren Bereich der Nasszelle 1, der Nasszellen-Türe 4 gegenüberliegend, ein Waschbecken 5 auf einer Waschbeckenkonsole 5a insbesondere mit Spiegel angeordnet, wobei die Waschbeckenkonsole 5a an einer um ein Schwenklager 6 in Schwenkrichtungen 7 hin und her schwenkbaren Rückwand 8 mit dahinter rückseitig angelegter Klappwand 9 angebracht ist. Die Mischarmatur 5b ist dabei auf der feststehenden linken Armaturenkonsole 18a angeordnet und deren Frischwasserzuleitungen im Bereich der Armaturenkonsole 18a, 18b zwischen der Rückwand 8 und der hinteren Seitenwand 1c der Nasszelle 1 geführt.
  • Im Toiletten-/Stauraum 3 ist im vorderen Bereich der Nasszelle 1, benachbart zur Nasszellen-Türe 4, eine Toilette 10 angeordnet und im hinteren Bereich der Nasszelle 1, benachbart dem Waschbecken 5 im Wasch-/Duschraum 2, ein Stauraum 11, der mit einem unteren Stauschrank 12 und einem oberen Regal 13 versehen sein kann.
  • 1 zeigt die Nasszelle 1 mit ihrem unverschwenkten Waschbecken 5 in Waschposition, 2 zeigt das Waschbecken 5 in Duschposition in Schwenkrichtung 7 über die Toilette 10 verschwenkt und mit in Klapprichtung 14 ausgeklappter Klappwand 9, die über Magnetstreifen 15 an der Wand der Nasszelle 1 lösbar angelegt sind und dort magnetisch an zugeordneten Metallstreifen 16 haften. Die Magnetstreifen 15 und Metallstreifen 16 können auch vertauscht vorliegen oder es können nur Magnetstreifen 15 auf beiden Seiten vorliegen. Dieser Magnetverschluss 15, 16 hat den wesentlichen Vorteil, dass dieser sehr schnell und leicht geschlossen und geöffnet werden kann, dass eine relativ wasser- und wasserdampfdichte Verbindung besteht und dass der Magnetverschluss auch vom Toiletten-/Stauraum aus geöffnet werden kann, was einer Kindersicherung entspricht.
  • Soll nun ein Wechsel vom Waschzustand der Nasszelle 1 in 1 zum Duschzustand der Nasszelle 1 in 2 erfolgen, dann wird das Waschbecken 5 im Wasch-/Duschraum 2 aus seiner Verriegelung 17 an der linken Armaturenkonsole 18a gelöst und mitsamt der Rückwand 8 und der Klappwand 9 in Schwenkrichtung 7 über die Toilette 10 in den Toiletten-/Stauraum 3 verschwenkt. Danach wird die Klappwand 9 von der Hinterseite der Rückwand 8 in Klapprichtung 14 ausgeklappt bis die Magnetstreifen 15 mit den Metallstreifen 16 zwischen Klappwand 9 und Wand der Nasszelle 1 einschnappen. Jetzt ist der Duschzustand der Nasszelle 1 nach 2 erreicht und die Dusche kann benutzt werden über den Duschkopf 5c der Wasserauslaufarmatur 5b mit Mischer 5d des Waschbeckens 5, welche Wasserauslaufarmatur 5b an der linken Armaturenkonsole 18a befestigt ist und dort auch im Duschzustand unverschwenkt verbleibt. Der Rückbau vom Duschzustand der Nasszelle 1 nach 2 in den Waschzustand der Nasszelle 1 nach 1 erfolgt analog umgekehrt.
  • Wichtig dabei ist immer, dass die Abwasserleitungen 19 über das Schwenkscharnier 6 des Waschbeckens 5 verlaufen, da somit kurze Wasserleitungen ermöglicht werden, zusätzliche Durchbrüche zwischen Toiletten-/Stauraum 3 und Wasch-/Duschraum 2 vermieden werden und eine Beschädigung der Wasserleitungen ausgeschlossen wird.
  • In 3 sind diese Abwasserleitungen 19 zum Waschbecken 5 vergrößert im Detail dargestellt, welche im Bereich des Schwenkscharniers 6 des Waschbeckens 5 in einem dahinter befindlichen vertikalen Kanalraum 20 geschützt vor Beschädigung geführt sind. Das Schwenkscharnier 6 ist zwischen der rechten Seite der Waschbeckenkonsole 5a und der rechten Armaturenkonsole 18b gelagert und ermöglicht eine Verschwenkung des Waschbeckens 5 um etwa +/– 90° oder etwas mehr. Mit dem Bezugszeichen 8' ist die Rückwand 8 in der über die Toilette 10 Position dargestellt, wobei der vertikale Kanalraum 20 dabei frei bleibt, da das Schwenkscharnier 6 im Vergleich zum Stand der Technik nach vorn in Richtung Wasch-/Duschraum 2 und Toiletten-/Stauraum 3 versetzt ist, von der Rückwand 8 in der Waschposition des Waschbeckens 5 weg versetzt.
  • Wichtig ist nun, dass auch in der verschwenkten Duschposition des Waschbeckens 5 nach den 2 und 3, zwischen der Rückwand 8' und der Seitenwand 1c der Nasszelle 1 eine Dichtleiste 21' angeordnet ist, die eine Abdichtung des Toiletten-/Stauraums 3 gegen Wasser und Wasserdampf aus dem Wasch-/Duschraum 2 bewirkt. Hierzu ist die Dichtleiste 21' an einer Winkelleiste 22 an der Innenseite der Seitenwand 1c der Nasszelle 1 befestigt und legt sich an der Rückwand 8' mindestens im in die Duschposition verschwenkten Zustand an.
  • Die Rückwand 8' in ihrer Duschstellung nach 2 und 3 wird also hinten im Bereich der Seitenwand 1c der Nasszelle 1 durch die Dichtleiste 21 abgedichtet und im vorderen Bereich nahe der Nasszellen-Türe 4 durch die ausgeklappte Klappwand 9, die dort an der Seitenwand 1a der Nasszelle 1 magnetisch anhaftet. Somit ist eine optimale Abdichtung des Toiletten-/Stauraums 3 zum Wasch-/Duschraum 2 gegen Spritzwasser und auch gegen Wasserdampf gewährleistet.
  • Die Klappwand 9 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und ist aus einem wasserundurchlässigen und stoßfesten Material.
  • Die vom Benutzer in die Nasszelle 1 mitgebrachten oder bereits in dieser vorhandenen Sachen, wie beispielsweise Bekleidung, Handtücher oder dgl. mehr, können außerhalb des Duschraums 2 im Toiletten-/Stauraum 3, insbesondere in den Schänkchen 12 und Regalen 13 des Stauraums 11 spritzwassergeschützt ablegt bzw. aufgehängt werden.
  • Auch die Toilette 10 kann zur Innenwand 1a1d der Nasszelle 1 seitenverschwenkbar angeordnet sein und zudem ist ein Papierhalter in Handreichweite zur Toilette 10 an der Innenwand der Nasszelle 1 in üblicher Weise befestigt ist.
  • Bei Nichtbenutzung der Nasszelle 1 wird die gesamte Klappwand 9 hinter der Rückwand 8 des Waschbeckens 2 sicher und optisch ansprechend aufgenommen.
  • An allen Duschwänden kann im unteren Bereich eine nicht näher dargestellte Wasserauffangrille vorgesehen sein. Diese Wasserauffangrille dient dazu, Wasser, das während des Duschens und auch nach Abschluss des Duschvorgangs an der Tür nach unten noch sicherer aufzunehmen und in Richtung zur Duschwanne hin abzuleiten.
  • Die Rückwand 8 trägt an ihrer Vorderseite, die dem Waschbecken 2 zugeordnet ist, einen Spiegel (nicht dargestellt).
  • Insgesamt weist diese Erfindungsgemäße Vario-Nasszelle also wesentliche Vorteile hinsichtlich Abdichtung des Wasch-/Duschraums 2 zum Stau-/Toilettenraum 3 gegen Eindringen von Wasser und/oder Wasserdampf auf, sowie Vorteile für ein bequemes und schnelles Umrüsten von der Waschstellung auf Duschstellung der Vario-Nasszelle und umgekehrt.
  • 1
    Nasszelle mit Seitenwänden 1a1d
    2
    Wasch-/Duschraum
    3
    Toiletten-/Stauraum
    4
    Nasszellen-Türe in 1a
    5
    Waschbecken; 5a schwenkbare Waschbeckenkonsole; 5b Mischarmatur; 5c
    Duschkopf; 5d Mischer
    6
    Schwenklager von 5 in 18
    7
    Schwenkrichtungen von 5
    8
    Rückwand von 5 (Waschzustand); 8' Rückwand von 5 (Duschzustand)
    9
    Klappwand von 8
    10
    Toilette
    11
    Stauraum
    12
    Stauschrank
    13
    Regal
    14
    Klapprichtung
    15
    Magnetstreifen
    16
    Metallstreifen
    17
    Verriegelung
    18
    Armaturenkonsole; 18a links in 2; 18b rechts in 3
    19
    Abwasserleitungen von 5
    20
    Kanalraum für 19 hinter 6
    21
    Dichtleiste (Waschzustand); 21' Dichtleiste (Duschzustand)
    22
    Winkelleiste

Claims (11)

  1. Vario-Nasszelle (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen, wobei die Vario-Nasszelle (1) Seitenwände (1a1d) und eine Nasszellen-Türe (4) besitzt und in einen Wasch-/Duschraum (2) mit Waschbecken (5) und Wasch-/Duscharmatur und in einen Toiletten-/Stauraum (3) mit Toilette (10) unterteilt ist, und wobei das Waschbecken (5) an einer um ein Scharnier (6) schwenkbaren Schwenkwand (8) mit einseitig angelenkter Klappwand (9) befestigt ist und dadurch das Waschbecken (5) aus dem Wasch-/Duschraum (2) heraus in den Toiletten-/Stauraum (3) bis über die Toilette (10) hin verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Klappwand (9) ein Magnetverschluss (15, 16) vorgesehen ist, der mit einem zusammenwirkenden Magnetverschluss (16, 15) an der Nasszellentür (4) und/oder der vorderen Wand (1a) der Vario-Nasszelle (1) abdichtend verbindbar ist.
  2. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Scharnier (6) zugewandten hinteren Bereich der Schwenkwand (8) eine vertikale Dichtleiste (21) vorgesehen ist, die sich im verschwenkten Duschzustand der Schwenkwand (8') an der hinteren Wand (1c) der Vario-Nasszelle (1) unmittelbar oder mittelbar über eine Winkelleiste (22) abdichtend anlegt.
  3. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (5) in der Armaturenkonsole (18a) durch eine Schnellverriegelung (17) manuell ohne Werkzeug einfach ver- und entriegelbar ist.
  4. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (6) nach vorn in Richtung Nasszellentüre (4) versetzt ist, so dass sich ein Hohlraum (20) hinter dem Scharnier (6) für die Führung der Entsorgungsleitungen (19) vom Waschbecken (5) und/oder der Versorgungsleitungen zur Mischarmatur (5b) des Waschbeckens (5) befindet.
  5. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (20) hinter dem Scharnier (6) zum Dusch-/Waschraum (2) und/oder zum Toiletten-/Stauraum (3) zusätzlich über Dichtleisten abgedichtet ist, die zumindest in der Duschstellung des verschwenkten Waschbeckens (8') abdichten.
  6. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetstreifen (15) und ggf. Metallstreifen (16) des Magnetverschlusses (15, 16) durchgehend auf die gesamte Höhe der Nasszelle (1) vorgesehen sind oder aber nur stückweise, jedoch mit einem über die gesamte Höhe der Nasszelle (1) durchgehenden Dichtstreifen.
  7. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass entweder an der Klappwand (9) und der vorderen Seitenwand (1a) oder der Nasszellentür (4) des Magnetverschlusses (15, 16) ausschließlich zusammenwirkende Magnetstreifen (15) vorgesehen sind, oder aber an der Klappwand (9) oder der vorderen Seitenwand (1a) oder der Nasszellentür (4) Magnetstreifen (15) vorgesehen sind und auf der anderen Seite (1a, 4, 9) damit zusammenwirkende Metallstreifen (16).
  8. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem Dusch-/Waschraum (2) zugewandten Wänden (1b, 1c, 4, 8, 9) mindestens teilweise Führungs-Ablaufrinnen zum Ableiten von Duschwasser in die Duschwanne vorgesehen sind.
  9. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasszellentür (4) als Schiebetür ausgebildet ist.
  10. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Toiletten-/Stauraum (3) ein Stauraum (11) mit mindestens einem Stauschrank (12) und/oder mindestens einem Regal (13) befindet.
  11. Vario-Nasszelle (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasch-/Duschraum (2) und/oder im Toiletten-/Stauraum (3) eine Innenbeleuchtung und offene und/oder geschlossene Ablagen vorgesehen sind.
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