DE2057429A1 - Kueche - Google Patents

Kueche

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DE2057429A1
DE2057429A1 DE19702057429 DE2057429A DE2057429A1 DE 2057429 A1 DE2057429 A1 DE 2057429A1 DE 19702057429 DE19702057429 DE 19702057429 DE 2057429 A DE2057429 A DE 2057429A DE 2057429 A1 DE2057429 A1 DE 2057429A1
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DE
Germany
Prior art keywords
segments
kitchen
kitchen according
segment
appliances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702057429
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haas & Sohn Ernst W
Original Assignee
Haas & Sohn Ernst W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Haas & Sohn Ernst W filed Critical Haas & Sohn Ernst W
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Küche Die Erfindung bezieht sich auf eine Küche, die aus nehreren mit Küchengeräten ausgerüsteten Segmenten besteht, welche in eine geschlossene Blockform gebracht werden können.
  • Es ist eine Küche dieser Art bekannt, die schrankartig aufgebaut ist und aus drei Teilen besteht. An dem Schrankkorpus sind zwei Türflügel angelenkt, von denen ein Türflügel an der Innenseite einen Elektroherd trägt und der andere Türflügel an der Innenseite ein Fach aufweist. Im Schrankkorpus sind eine Spüle und Aussparungen, die beim Schließen des Schrankes zur Aufnahme der an den Türinnenseiten angebrachten Einrichtungen dienen, vorgesehen. Da die genannten Aussparungen einen erheblichen Raum einnehmen, kann in dieser Schrankküche nur eine relativ kleine Zahl von Küchengeräten untergebracht werden.
  • ihr eine mittelgroße Familie ist diese küche nicht geeignet.
  • Im Zuge der sich bereits heute abzeichnenden gesellschaftlichen Entwicklung muß davon ausgegangen werden, daß der Beruf der Hausfrau als Ganztagsbeschäftigung iIfflfler mehr zurückgeht und einer ilexibleren Lebenseinstellung Raum geben wird. In Zukunft werden beide Ehepartner berufstätig sein, was nicht ohne Einfluß auf das Zusammenleben bleiben kann.
  • Das Leben in der Familie wird dann auf einem relativ kurzen Zeitraum begrenzt sein. ns wird dabei darauf ankommen, daß die in die Zeit des Susammenseins fallenden notwendiÖen Tätigkeinen so verrichtet werden können, daß eine räumliche Trennung einzelner Familienmitglieder weitgehend vermieden wird. Dies gilt in ganz besonderer Weise für die Zubereitung der ilarllzeiten.
  • ns werden sich auch hier durch Fertigmenües u. dgl. erhebliche Wandlungen in den iiebensgewohnheiten einstellen.
  • Die Zubereitung der Mahlzeiten wird dann nicht nur keinen nennenswerten Zeit- und kraftaufwand mehr erfordern, sondern sie wiro auch keine Belästigungen durch Gerüche, Schmutz oder Geräusche usw. für die übrigen Familienmitglieder zur Folge haben. Die Zubereitung der Mahlzeiten wird durch technische Geräte soweit rationalisiert sein, daß der Zubereitungsvorgang die dauernde Anwesenheit und Aufmerksamkeit der Hausfrau oder des sonst mit dieser Arbeit betrauten Familienmitgliedes nicht mehr erfordert.
  • Es wird daher wünschenswert sein, die Küchenfunktion unmittelbar in den Lebensablauf der Familiengemeinschaft einzubeziehen und nicht mehr hinter irgendwelchen Trennwänden zu verstecken.
  • Die Küche wird somit ein zentrales Element der Wohneinheit bilden können. Neue Materialien, Bauelemente und Abzugsmöglichkeiten lassen es zu, sowohl die Energiezufuhr, die Wasserzufuhr und Abwasserbeseitigung als auch den Dunstabzug so zu lösen, daß die Installation der Küche im Zentrum eines Großwohnraums möglich ist.
  • sinne solche Funktion bedingt j jedoch eine völlig neue Süchenkonzeption.
  • Auf dem Küchensektor hat sich in den letzten Jahrzehnten ein erheblicher Wandel im Aufbau und in der Ausstattung der Küche vollzogen. Moderne Einbauküchen haben fast überall die Wohnküche der 20er und 30er Jahre verdrängt. Diese Einbauküchen ermöglichen mit ihrem Aufbau einen rationellen Ablauf der Eüchenarbeit.
  • Es sind ferner drehbare Küchen bekannt, bei denen die einzelnen Funktionseinheiten um eine gemeinsame iiittelachse herum angeordnet sind. Die Hausfrau kann also an einer bestimmten Stelle stehen oder sitzen bleiben und die Küche so um ihre Mittelachse drehen, daß die im Augenblick benötigte Einrichtung vor ihr plaziert wird.
  • Die bekannten Lösungen berücksichtigen entweder nur Teilaspekte der zukünftigen Küchenkonzeption oder können einer solchen überhaupt nicht gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in geschlossenen ustand einen Block bildende Küche so zu gestalten, daß die Dinzelsegmente unabhängig voneinander mit großem Freiheitsgrad bewegt werden können und die Küchengeräte nur in dem durch die Teilungsebenen und die Außenflächen begrenzten Innenraum der Segmente anbeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Blockform, zwischen den Segmenten Teilungsebenen bestehen, die die äußersten Begrenzungsebenen für die Küchengeräte in den Sebmenten bilden und daß sämtliche Segmente unabhängig voneinander bewegbar sind.
  • Obwohl die segmente auch mit Bodenrollen versehen und von der Hausfrau beim Offen der küche verfahren werden können, sind die Segmente bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung um vertikale Achsen schwenkbar gelagert.
  • Eine Küche für eine mittelgroße Familie kann erfindungsgemäß aus vier gleichgroße Segmenten aufgebaut sein, die an zwei vertikaln, gfl. zu einem Rahmen zusammengefaßten Säulen angelenkt sind. Im Zuge der Schwenkbewegung der Segmente wird die Rahmeninnenfläche geöffnet, so daß auch der Rahmen einen burcij-Gang zwischen zwei Räumen bilden könnte.
  • Durch die Verschiebung oder Verschwenkung der Einzelsegmente kann sich die Hausfrau im Zentrum des Blocks einen Raum schaffen, der ihr die nötige Bewegungsfreiheit bei den günstigstens Arbeitswegweiten gewährleistet, Die neue Küche nimmt somit in geschlossenem Zustand das geringstmögliche Raumvolumen ein, während sie im geöffneten Zustand eine ideale Gestaltung des Arbeitsablaufes mit äußerst geringen Arbeitswegen erlaubt.
  • Aufgrund der großen Bewegungsfreiheit der Einzelsegmente lassen sich diese auch jeweils so öffnen, daß die Hausfrau stets am Geschehen in der übrigen Wohnung teilhaben kann.
  • Es ist zweckmäßig, daß in einem Segment die Küchengeräte anGeordnet werden, die zu einem Funktionsbereich gehören. Sofern die Küche vier Segmente aufweist, nimmt das erste Segment die Küchengeräte zum Zubereiten, nämlich zum Kochen, Braten, Backen, Auftauen usw. auf. Das Segment, das den Kühl- und Aufbewahrungsbereich erfaßt, ist mit einem Kühl- und Gefrierschrank ausgerüstet. Ein weiteres Segment ist mit Spül- und Abfallbeseitigungseinrichtungen ausgestattet, während aas vierte Segment zum Lagern des Geschirrs dient.
  • Sofern die Semente einen übereinstimmenden Querschnitt und die gleiche Höhe aufweisen, ist es möGlicJi, di einzelner Segment untereinander auszustauschen.
  • Die Installationsanschlüsse für die Energiezufuhr sowie für die Wasserversorgung und Abwasserabführung können in Installationszellen angeordnet werden. Hierzu können die vertikalen ortsfesten Säulen dienen, an denen die segmente bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung angelenkt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine aus vier Segmenten bestehende Küche in geschlossenem Zustand, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Grundriß, Fig. 3 im Grundriß mehrere Stellungen der Einzelsegmente, Fig. 4 ein Segment im Längschnitt, Fig. 5 eine Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4, Fig. 6 eine aus zwei Segmenten aufgebaute Küche, une zwar in ausgezogenen Linien in geschlossenem und in strichpunktierten Linien in geöffneten Zustand, 7 die beiden an die Wand befestigten Küchensegmente im Längsschnitt mit
    iNgyiggg-eklappter
    Arbeitsfläche, hoch 8 eine weitere Längsschnittdarstellung eines Segments.
  • Die Küche 1 weist einen U-förmigen Rahmen auf, dessen vertikale Säulen 2 auf einer Drehplatte 3 befestigt sind, die um einen Zapfen 4 verschwenkt werden kann. Die Drehplatte 3 liegt mit dem Fußboden 5 in einer Ebene. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Küche aus vier formgleichen Segmenten 6. Jedes oegment besitzt eine eigene Drehachse 7 (Fig. 2) oder es sind jeweils zwei Segmente an einer gemeinsamen Achse 8 schwenkbar angelenkt. Um die Achse 7 oder 8 kann jedes Segment einzeln oder gemeinsam in Richtung des Pfeiles 9 gedreht werden. Wird eine Gesamtdrehung der Küche gewünscht, so können alle vier Segmente ganz Gleich in welcher Lage sie sich befinden, um die Mittenachse 10 in Richtung der Pfeile 11 gedreht werden.
  • Jedem einzelnen Segment ist eine besondere funktion zugedacht.
  • Es sind ein Kochsegment, ein Spülsegment, ein Kühlsegment und ein Lagersegment vorgesehen. Durch das Zusammenklappen der Segmente zu einem Block nach erfolgter benutzung brauchen die einzelnen Segmente zumindest in ihrem oberen Lager- und Abstellbereich nicht mit Türen versehen zu werden, denn im zusammengeklappten Zustand ist ein Verschluß der Küche zum Aufstellungsraum hin gegeben. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß während des Arbeitsvorgangs innerhalb der Kücheneinrichtung keine zusätzlichen Türen geöffnet werden müssen.
  • bs ist vorteilhaft, die einzelnen oegmen-te in einer Form aus Strukturschaum, z.B. Polyurethanschaum, zu fertigen. Bei Verwendung einer Grundform, die f-ür alle Segmente gleich ist, und die außenfläche 12 bildet, können jeweils für die verscheidenen Segmente unterschiedliche Innenformen verwendet werden. Die Außen- und die Innenform können ausgeschäumt werden.
  • Es ist auch denkbar, daß Tischflächen, Ablageflächen, Scharniere , Beleuchtungskörper, Leitungen u.a. Elemente während des Schäumvorgangs in die Form eingelegt werden.
  • Die vier Segmente können an einem freistehenden rahmen angeordnet sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß die vier ße£;raente eine in einer Mauer 13 vorhandene Offnung 14 abdecken. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Küchenarbeit zunächst von dem Raum 15 aus vorgenommen wird, wobei die Küchensegmente, die dem Raum 15 zugeordnet sind, aufgeklappt sind und sich in der Stellung 16 befinden.
  • Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs, z.B. wenn die Mahlzeit angerichtet ist, werden die dem Raum 17 zugewandten segmente in Richtung der Pfeile 18 bewegt, so daß ein Durchgang von dem Arbeitsraum zum Wohnraum gegeben ist.
  • In den Fällen, in denen man mit einer Kleinküche auskommt, wird die erfindungsgemäße Küche, wie in der Fig. 6 darbestellt, aus zwei Segmenten 19, 20 gebildet, die an einer Wand 21 schwenkbar angelenkt sind. Um die Achsen 22 können die segmente 19, 20 in Hichtung der Pfeile 23 bewegt werden. Ein ebenfalls an der Wand über Scharniere befestigtes Arbeitsbrett 24 kann um die horizontale Schwenkachse 25 in die waagerechte Lage geklappt werden und gleichzeitig die beiden Segmente 19 und 20 mit einander verankern.
  • Als Einsatzmöglichkeiten für diese Eleinküche kommen Studentenheime, Altenwohneime, Ferienwohnungen od.dgl. infrage.
  • In der Fig. 4 ist das Segment 19 im Länbsschnitt längs der iiinie IV - IV dargestellt. Die Abstellborde 26, 27 und 28 sind im Segment so angebracht, daß sie eine nach oben sich vergrös sernde Auskrakung aufweisen. Hierdurch wird die Sicht zur Arbeits-bzw. Kochfläche nicht behindert. Die gestufte Anordnung der Abstellborde ergibt eine optimale Ausnutzung der Ab stellflächen.
  • Die kochplatten 29 werden von der Schalterreihe 30 aus bedient.
  • Das Kühlsegment 32 weist einen für den Kühlraum 33 vorgesehenen Hohlraum au£, in dem der Verdampfer 34 und die sonstigen zum Kuglaggregat gehörenden Teile miteingesetzt sind. Um den Kühlraum optimal zu nutzen, ist ein Flaschenfach 35 angeordnet, das von der Arbeitsfläche 36'aus direkt zugänglich ist. Ferner sind Schubladen 36, 37 und 38 vorgesehen. Sie haben den Zweck, daß man das im kühlraum aufzubewahrende Gut von oben her einlegen kann, wenn die schublade herausgezogen ist. Dies bringt eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Kühlraumes. Außerdem ist es be@umer, die jeweiligen Kühlschrankabteilungen von oben her zu füllen.
  • Da der Polyuretanschaum eine hohe Wärmedämmzahl besitzt, ist vorgesehen, den Kühlraum 33 in das Segment 32 miteinzuspritzen, ohne daß zusätzliche Isolationsmittel benutzt werden. Dies er-Gibt eine erhebliche Vereinfachung der Kühleneinrichtung und hat den Vorteil, daß durch die Benutzung von Schubladen keine Flügeltüren den Komfort des Bedienungsraumes beeinträchtigen.
  • Die beiden wieteren Segmente, das Spülsegment und das Lagersegment, sind in gleicher Weise aufgabaut und brauchen nicht näher beschrieben zu werden. Grundsätzlich gilt auch für diese beiden Segmente, daß sie mit ihren Abstellflächen bzw. der Arbeitsfläche in eienm Arbeitsgang geschäumt werden können.
  • Da dem Küchenblock im geschlossenen Zustand eine raumgestaltende Wirkung zukommt, ist es denkbar, die Außenflächen mit einer ver-@delten Oberflächenschicht zu versehen und andererseits mit Einrichtungen, wie Fernsehbildschirm, Lautsprecher, Kontroll- oder Anzeigevorrichtungen usw. zu bestücken. Hierdurch würde der Küchenblock die Aufgabe einer technischen Zentrale innerhalb der Wohnung übernehmen können. In der Fig. 1 ist der in einer Außenwand eines Segments angeordneten Fernsehröhre die Bezugszahl 39 zugeordnet.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Küche, bestehend aus mehreren mit Eüchengeräten ausgerüsteten segmenten, die in eine geschlossene Blockform bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blockform zwischen den Segmenten 'l'eilungsebenen bestehen, die die äußersten Begrenzungsebenen für die Küchengeräte in den Segmenten bilden, und daß sämtliche Segmente unabhängig voneinander bewegbar sind.
2. Küche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente an zwei ortsfeste vertikale Säulen angelenkt sind.
3. Küche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen die vertikalen Teile eines Rahmens bilden.
4. Küche nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Säulen die Installationsanschlüsse angeordnet sind.
5. Küche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in der Höhe und im Querschnitt übereinstimmen.
6. Küche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Säulen bzw. der Rahmen auf einer Drehscheibe angeordnet ist.
7. Küche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes degment mit den zu einem Funktionsbereich gehörenden Küchengeräten ausgerüstet ist.
8. Küche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der einzelnen Arbeitsplatten von der Arbeitsplatte nach oben mit zunehmender Tiefe gestufte Ablagen vorgesehen sind.
9. Küche nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente aus einem geschämten Werkstoíf, insbesondere Polyuretan, hergestellt sind.
10. Küche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jiojilräume für die Küchengeräte und Vorrichtungen sowie Arbeits-und Abstellflächen in einem Arbeitsgang mit eingeschäumt sind und einen festen Bestandteil des Segmentes bilden.
11. Küche nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzechnet, daß zusätzliche klappbare Arbeitsflächen vorhanden sind.
12. Küche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Segmenten besteht.
13. Küche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segmente an einer Wand schwenkbar befestigt sind.
14. Küche nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Segmenten besteht, von denen jeweils zwei an einer vertikalen säule angelenkt sind.
15. Küche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eühlraum einstückig mit einem Segment ist und ohne zusätzliche Isolationsmittel eingeschäumt ist.
16. Küche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum einen zusätzlichen Zugang von der Arbeitsfläche aus hat.
17. Küche nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum eine oder mehrere Schubladen besitzt.
18. Küche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch bekennzeichnet, daß die den Teilungsebenen gegenüberliegenden Flächen der Segmente eine veredelte Oberflächenschicht besitzen.
19. Küche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenflächen der Segmente Fernsehröhren, Phonogeräte, Zeituhren, Kontroll- und Anzeigeelemente oder ähnliche Einrichtungen angeordnet sind.
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DE (1) DE2057429A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393443B (de) * 1990-01-18 1991-10-25 Yuriko Tonomura Kuechenturm
AT3364U3 (de) * 1999-10-06 2000-05-25 Brigitte Kornmueller Handelsag Küche
ITMC20090072A1 (it) * 2009-04-03 2010-10-04 Giovanni Celli Scaffalatura modulare di facile montaggio.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393443B (de) * 1990-01-18 1991-10-25 Yuriko Tonomura Kuechenturm
AT3364U3 (de) * 1999-10-06 2000-05-25 Brigitte Kornmueller Handelsag Küche
ITMC20090072A1 (it) * 2009-04-03 2010-10-04 Giovanni Celli Scaffalatura modulare di facile montaggio.

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AT306283B (de) 1973-04-10

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