DE2015328A1 - - Google Patents

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DE2015328A1
DE2015328A1 DE19702015328 DE2015328A DE2015328A1 DE 2015328 A1 DE2015328 A1 DE 2015328A1 DE 19702015328 DE19702015328 DE 19702015328 DE 2015328 A DE2015328 A DE 2015328A DE 2015328 A1 DE2015328 A1 DE 2015328A1
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bathing
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trapezoidal
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DE19702015328
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/18Baths; Douches; Appurtenances therefor combined with hand basins

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Wasch- und Badeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Badeeinrichtung, die aus einem, um eine waagerechte Achse dreh-• baren Körper besteht, der eine Badewanne und ein Waschbecken enthält, die durch eine Drehbewegung in die Gebrauchslage gebracht werden können.
Eine bekannte Anlage dieser Art besteht aus einem als Badewanne dienenden quaderförmigen Körper, in dessen einer Längsseite ein Waschbecken angeordnet ist,· das in der Stellung, in der die Badewanne benutzt werden kann, in der vorderen Längsseite sitzt. Der Körper kann durch
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eine Drehbewegung um 90 um eine waagerechte Achse derart gegen die Rückwand verschwenkt werden, daß in der zweiten Stellung das Waschbecken oben ist und benutzt werden kann. Die Abflüsse der Wanne und des Waschbekkens sind über biegsame Leitungen an ein Abflußrohr angeschlossen und bewegen sich bei der Drehbewegung in einem halbkreisförmigen Schlitz in einer Stirnseite des Körpers. ■
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anlagen dieser Art dahingehend zu verbessern, daß auch auf den bisher nicht ausgenutzten Flächen des drehbaren Körpers sanitäre Einrichtungen untergebracht werden. Dies ist bei den bekannten Anlagen nicht vorgesehen und
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auch aus konstruktiven Gründen nicht möglich, weil sie nur um 90° verschwenkbar sind.
Bei einer um eine waagerechte Achse drehbaren Bade- und Wascheinrichtung besteht die Erfindung darin, daß diese aus einem im Querschnitt trapezähnlichen Körper besteht, dessen Kanten den gleichen Abstand von der Drehachse haben, daß der Wannenkörper in die Grundfläche und weitere sanitäre Geräte in eine oder mehrere der übrigen Flächen des Körpers eingebaut sind, und daß die Drehachse in etwa mit der mittleren Längsachse des Wannenkörpers zusammenfällt, wobei der Abstand der Grundfläche von der Drehachse etwa halb so groß ist wie der Abstand der Drehachse von der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche, und der trapezähnliche Körper um 360 drehbar ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß in eine Seitenfläche des im Querschnitt trapezähnlichen Körpers mindestens eine, vorzugsweise zwei nebeneinanderliegende Waschbekken eingebaut sind und in der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche eine Kinderbadewanne mit einem Wickeltisch angeordnet ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die dem Waschbecken gegenüberliegende Seitenfläche des trapezähnlichen Körpers als vertiefte Abstellfläche ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist der Wannenkörper in bezug auf die mittlere senkrechte Längsebene des trapezähnlichen Körpers derart verschoben eigebaut, daß der Abstand der ι Seitenfläche, in der das Waschbecken sitzt, von der Drehachse größer ist als der Abstand der gegenüberliegenden Seitenfläche von der Drehachse, während der Abstand der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche von der Dreh-achse kleiner ist als der Abstand der Seitenfläche von der Drehachse, in der das Waschbecken angeordnet ist,
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und der Abstand der Grundfläche von der Drehachse der kleinste ist. . .
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der im:Querschnitt trapezartige Körper teilweise eingeschalt ist und in der Schalung Sprühdüsen zum Beinigen des sich drehenden Körpers angeordnet sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen mit Wasser füllbaren sanitären Geräte mit verschließbaren Ablaufleitungen versehen, die aus derselben Stirnseite des trapezartigen Körpers herausgeführt sind| ferner ist an dieser Stirnseite unterhalb der Austrittsöffnungen ein halbkreisförmiger, im Querschnitt U-förmiger Wassersammler angeordnet. Die Ablaufleitungen sind erfindungsgemäß hinter ihrem Austritt aus dem trapezartigen Körper derart abgeknickt und verlängert, daß die Auslauföffnungen, wenn das zugehörige sanitäre Gerät in der Gebrauchsstellung ist, in der Nähe des tiefsten Abschnittes des Wassersammlers mündet, - an dem sich auch der Abfluß befindet. Die Erfindung sieht ferner vor, unterhalb des drehbaren Körpers eine Abflußrinne anzuordnen, die zu einem Abflußrohr hin mit Gefälle verläuft.
Die Wasch- und Badeeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung hat "eine Reihe von Vorteilen. Zunächst ist es möglich, auf sehr kleinem Raum mehrere sanitäre Geräte unterzubringen, die im Bedarfsfall in die Gebrauchslage gebracht werden können. Die besondere Anordnung erlaubt es ferner, den gesamten zur Verfügung stehenden Raum voll auszunutzen und dabei gleichzeitig die einzelnen Geräte so in dem trapezartigen Körper unterzubringen, daß sie
JO infolge ihrer unterschiedlichen Abstände von der Drehachse in der Gebrauchs st el lung die richtige Höhe vom Fußboden haben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anlage in der Fabrik vorfabriziert und als
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Ganzes auch nachträglich eingebaut werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Bade- und Wascheinrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. .1,
Fig. 3 schematisch eine Ansicht der Stirnseite, an ■ der die Abflüsse liegen,und
Fig. 4 eine Seitenansicht dieses Teils der Einrich- · tung.
Die Bade- und Wascheinrichtung ist mit 1 bezeichnet; sie besteht aus feststehenden Teilen und einem drehbaren Körper. Die feststehenden Teile sind zwei Stirnwände 3 und eine zylindrisch gewölbte Rückwand 4 mit zwei Dichtungsstreifen 15· Der Boden 2 ist mit einer Rinne 2 a versehen, die zu einem Abflußrohr 2 b hin geneigt verläuft. Die Stirnwände 3 besitzen kreisförmige Gleitflächen 3 & und sind durch eine Abstellfläche 5 miteinander verbunden, die über eine Abdeckung 19 an die Rückwand 4 anschließt. Auf der Abstellfläche 5 ist eine Mischbatterie mit zwei Hähnen 17 und Zulaufen 7 montiert.
Der drehbare Teil der Einrichtung besteht aus einem im Querschnitt trapezartigen Körper 20, dessen abgerundete Kanten den gleichen Abstand von der Drehachse 9 haben, um die der Körper auf Drehzapfen 18 um 36O0 frei drehbar ist; dabei gleiten die Kanten des Körpers seitlich in den Gleitflächen 3 a.
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In die Grundfläche des trapezartigen Körpers ist die Badewanne 8 so eingelassen, daß ihre mittlere Längsachse mit .der Drehachse 9 zusammenfällt und der Abstand a der Grundfläche von der Drehachse etwa halb so groß ist wie der Abstand b von der der Grundfläche gegenüberliegenden fläche. Auf diese Weise ist ausreichend Platz zum Einbau weiterer sanitärer Geräte in die übrigen Seitenflächen des Körpers" vorhanden, die unterschiedliche Höhen vom Fußboden in der Gebrauchsstellung haben,
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· sind in eine Seitenfläche zwei Waschbecken 11 und.12 eingelassen, während die diesen gegenüberliegende Seitenfläche als vertiefte Abstellfläche 14 ausgebildet ist. Da für die Waschbecken eine größere Tiefe erforderlich ist als für die Abstellfläche, wurde die Badewanne nicht symmetrisch zur mittleren Längsebene, sondern leicht (auf Figur 2 nach unten) verschoben eingebaut, derart, daß der Abstand c vondsr einen Seitenfläche zur Drehachse kleiner ist als der Abstand d von der Drehachse zu der Seitenfläche, in der die Waschbecken sitzen. Auf der der Grundfläche gegenüberliegenden Seitenfläche befinden sich eine Kinderbadewanne 13 mit einem Wickeltisch. Der Abstand b ist größer als der Abstand c von der Drehachse zur Oberkante der Abstellfläche, jedoch etwas kleiner als der Abstand d von der Drehachse
2> zur Oberkante der Waschbecken. Durch die unterschiedlichen Abstände der Oberkanten der verschiedenen sanitären Geräte von der Drehachse haben diese, wie ohne weiteres klar wird, unterschiedliche Höhen vom fußboden, die dem jeweiligen Gebrauchszweck angepaßt werden können,
-Ss ist ferner vorgesehen, daß in der Rückwand Sprühdüsen und gegebenenfalls weitere Düsen vorgesehen sind, durch die ein Trockenmittel, ζ.B, ein warmer Luftstrom, eingeleitet xverden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die
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Bückwand und die einzelnen sanitären GerLVte zu reinigen und anschließend zu trocknen, indem man diese nacheinander durch Drehen des Körpers an den Düsen vorbeiführt.
Die Anlage ist ferner mit nicht dargestellten Arretiermitteln versehen, um sie in den verschiedenen Stellungen festhalten zu können. Zum Drehen des trapezartigen Körpers wird zweckmäßigerweise ein Motor benutzt, der so geschaltet wird, daß durch Tastendruck die einzelnen sanitären Geräte in die Gebrauchsstellung gebracht werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Geräte ohne nennenswerten Zeitverlust abwechselnd zu benutzen.
Die Entleerung der einzelnen sanitären Geräte erfolgt über verschließbare Ablaufleitungen, die auf den Figuren 3 und 4 dargestellt sind. Die Ablaufleitung 21 für die Badewanne, die Leitung 22 für die Waschbecken und der Ablauf 23 für die Kinderbadewanne sind aus einer, und zwar derselben Stirnseite des trapezartigen Körpers so herausgeführt, daß sie zu dieser mit Gefälle verlaufen, wenn das zugehörige Gerät in der Gebrauchsstellung ist. Die herausragenden Enden der Leitungen sind abgeknickt und verlängert, derart, daß die Auslauföffnungen, wenn das zugehörige Gerät in der Gebrauchsstellung ist, in der Nähe des tiefsten Abschnittes eines Wassersammlers zu liegen kommt, der unterhalb der Auslauföffnungen angeordnet ist. Der Wassersammler 24 besteht aus einem halbkreisförmig gebogenem Rohr mit U-förmigem Querschnitt, das als nach oben offene Rinne unterhalb des Schwenkbereiches der Auslauföffnungen angeordnet ist. / An der tiefsten Stelle ist das Rohr über einen Siphon an das Abflußrohr 2b angeschlossen.
Patentansprüche 009842/1244

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    rl Λ Um eine waagerechte Achse drehbare Bade— und Wascheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem im Querschnitt trapezartigen Körper (20) besteht, dessen Kanten den gleichen Abstand von der Drehachse (9) haben, daß"-der Wannenkörper (8) in die Grundfläche und weitere sanitäre Geräte in eine oder mehrere der übrigen Flächen des Körpers eingebaut sind, und daß die Drehachse in etwa mit der mittleren Längsachse des Wannenkörpers (8) zusammenfällt, wobei der Abstand (a) der Grundfläche von der Drehachse (9) etwa halb so groß ist wie der Abstand (b) der Drehachse (9) von der der. Grundfläche gegenüberliegenden Fläche, und der trapezartige Körper (20) um 360° drehbar ist.
  2. 2. Bade- und Wascheinrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß in eine Seitenfläche des im Quer-. schnitt trapezartigen Körpers (20) mindestens eine, vorzugsweise zwei nebeneinanderliegende Waschbecken (11, 12) eingebaut sind.
  3. 3· Bade- und Wascheinrichtung na-ch den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Grundfläche gegenüberliegende Fläche des iia Querschnitt trapezartigen Körpers eine Kinderbadewanne (13) mit einem Wiekeltisch eingebaut ist. ·
  4. 4. Bade- und Wascheinrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die den Waschbecken (11, 12) gegenüberliegende Seitenfläche des trapezartigen Körpers (20) als vertiefte Abstellfläche (14) ausgebildet ist.
  5. 5. Bade- und Wascheinrichtung nach der. Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch-gekennzeichnet, da3 der Waniienkürper (S) in
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    bezug auf die mittlere senkrechte Längsebene des trapezartigen Körpers derart verschoben eingebaut ist, daß der Abstand (d) der Seitenfläche, in der die Waschbecken (11, 12)· sitzen,' von der Drehachse (9) größer ist als der Abp stand (c) der gegenüberliegenden Seitenfläche von der Drehachse, während der Abstand (b) der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche von der Drehachse (9) kleiner ist als der Abstand (d) der Seitenfläche von der Drehachse, in der die' Waschbecken (11, 12) angeordnet sind und der Abstand (a) der Grundfläche von der Drehachse (9) der kleinste ist.
  6. 6. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der trapezartige Körper (20) teilweise eingeschaltet ist und in der Schalung Sprühdüsen zum Reinigen öes sich drehenden Körpers angeordnet sind.
    7. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen mit Wasser rüllbaren sanitären Geräte mit verschließbaren Ablaufleitungen (21, 22, 23) versehen sind, die aus derselben Stirnstite dee trapezartigen Körpers herausgeführt sind.
    " 6. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austrittsöffmmger. aor Ab lauf leitung ein ευε der Stirnseite ein halbkreisförciiger, iin Querschnitt U-iörmiger Wassersammler (24) ---r-ge ordnet ist.
    S. Ξί.Λβ- u:ii- Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ■-., a.a~"arc:i ^el·: einzeichnet, άεί: die Ablauf leitungen hinter ihren Aiuitrirt; e.u~ α em trapezartigen Körper (20) derart i-'c-_:£iA.z^: v.r.ä verlängert sind, da.'- c.ie Auslauf öffnungen,, JC v;er.r. ö.&s zu· \<=i. -rire sanitäre Gi-r;Jt in der Gebrauchest ellung
    r !!lic- itr tiefsto:_ .itollo ucc V/&SEersamr:ltrr; (24)
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    ßAD OR/G/NAL
    mündet, an der sich auch der Abfluß befindet.
    10. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des drehbaren Körpers (20) eine Abflußrinne (2a) angeordnet ist, die zu einem Abflußrohr (2b) hin mit Gefälle verläuft.
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CH507696A (de) 1971-05-31
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JPS4820271B1 (de) 1973-06-20
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