DE2015328C - Bade- und Wascheinrichtung - Google Patents
Bade- und WascheinrichtungInfo
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- DE2015328C DE2015328C DE2015328C DE 2015328 C DE2015328 C DE 2015328C DE 2015328 C DE2015328 C DE 2015328C
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Description
2
328
Die Erfindung bezieht sich auf eine um eine waagerechte Achse drehbare Bade- und Wascheinrichtung.
Eine bekannte Anlage dieser Art besteht aus einem als Badewanne dienenden quaderförmigen
Körper, in dessen einer Längsseite ein Waschbecken angeordnet ist, das in der Stellung, in der die Badewanne
benutzt werden kann, in der vorderen Längsseite sitzt. Der Körper kann durch eine Drehbewegung
um 1H)" um eine waagerechte Achse derart m
gegen die Rückwand verschwep.kt werden, daß in der zweiten Stellung das Waschbecken oben ist und
benutzt werden kann. Die Abflüsse der Wanne und des Waschbeckens sind über biegsame Leitungen an
ein Abflußrohr angeschlossen und bewegen sich bei der Drehbewegung in einem halbkreisförmigen
Schlitz in einer Stirnseite des Körpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anlagen dieser Art dahingehend zu verbessern,
daß auch auf den bisher nicht ausgenutzten ao
Flächen des drehbaren Körpers sanitäre Einrichtungen untergebracht werden. Dies ist bei den bekannten
Anlagen nicht vorgesehen und auch aus konstruktiven Gründen nicht möglich, weil sie nur um
90 verschwenkbar sind. aj
Diese Aufgabe wird bei einer um eine waagerechte Achse drehbaren Bade- und Wascheinrichtung dadurch
gelöst, daß diese aus einem im Querschnitt trapezförmigen Kör; 2~ besteht, dessen Kanten den
gleichen Abstand von der Drehachse haben, daß eine Badewanne in die Grundfläche uno weitere sanitäre
Geräte in eine oder mehrere der Ubririn Flächen des Körpers eingebaut sind, und daß die Drehachse in
etwa mit der mittleren Längsachse der Badewanne zusammenfällt, wobei der Abstand der Grundfläche
von der Drehachse etwa halb so groß ist wie der Abstand der Drehachse von der der Grundfläche
gegenüberliegenden Fläche, und der trapezähnliche Körper um 360' drehbar ist.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß in eine Scitcnlläche des im Querschnitt trapezähnlichen
Körpers mindestens ein, vorzugsweise zwei nebeneinanderliegende Waschbecken eingebaut sind und in
der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche eine Kinderbadewanne mit einem Wickeltisch angeordnet
ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die dem Waschbecken gegenüberliegende Seitenfläche
des trapczähnlichen Körpers als vertiefte Abstellfläche ausgebildet.
F.rlindungsgemäß ist die Badewanne in bezug auf die mittlere senkrechte Längsebene des trapezähnlichen
Körpers derart verschoben eingebaut, daß der Abstand der Seitenfläche, in der das Waschbecken
sitzt, von der Drehachse größer ist als der Abstand der gegenüberliegenden Scitcnlläche von der Drehachse,
während der Abstand der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche von der Drehachse kleiner
ist als der Abstand der Seitenfläche von der Drehachse, in der das Waschbecken angeordnet ist,
und der Abstand der Grundfläche von der Drehachse der kleinste ist.
Ls ist ferner vorgesehen, daß der im Querschnitt trapezförmige Kürpur teilweise eingeschaltet ist und
in der Schalung Sprühdüsen zum Reinigen des sich drehenden Körpers angeordnet sind. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen m«t Wasser füllbaren sanitären Geräte mit verschließbaren
Ablaufluilungen versehen, die aus einer Stirnseite des trapezförmigen Körpers herausgeführt sind;
ferner ist an dieser Stirnseite unterhalb der Auslauföfinungen ein halbkreisförmiger, im Querschnitt
U-förmiger Wassersammler angeordnet. Die Ablaufleitungen sind erfindungsgemäü hinter ihrem Austritt
aus dem trapezförmigen Körper derart abgeknickt und verlängert, daß die Auslaufollnungen, wenn das
zugehörige sanitäre Gerät in der Gebrauchsstellung ist, in der Nähe des tiefsten Abschnittes des Wassersammlers
mündet, an dem sich auch der Abfluß befindet. Es ist ferner vorgesehen, unterhalb des drehbaren
Körpers eine Abflußrinne anzuordnen, die zu einem Abflußrohr hin mit Gefalle verläuft.
Die Bade- und Wascheinrichtung gemäß vorliegender Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen. Zunächst
ist es möglich, auf sehr kleinem Raum mehrere sanitäre Geräte unterzubringen, die im Bedarfsfall
in die Gebrauchslage gebracht werden können. Die besondere Anordnung erlaubt es ferner,
den gesamten zur Verfügung stehenden Raum voll auszunutzen und dabei gleichzeitig die einzelnen Geräte
so in dem trapezförmigen Körper unterzubringen, daß sie infolge ihrer unterschiedlichen Abstände
von der Drehachse in der Gebrauchsstellung die richtige Höhe vom Fußboden haben. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anlage in der Fabrik vorfabriziert und als Ganzes auch
nachträglich eingebaut werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Bade- und Wascheinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 schematisch die Ansicht der Stirnseite, an
der die Abflüsse liegen, und
Fig. 4 eine Seitenansicht dieses leite der Einrichtung.
Die Bade- und Wascheinrichtung ist mit 1 bezeichnet; sie besteht aus feststehenden Teilen und einendrehbaren
Körper. Die feststehenden Teile sind zwe Stirnwände 3 und eine zylindrisch gewölbte Rückwand
4 mit zwei Dichtungsstreifen 15. Der Boden 1 ist mit einer Rinne la verschen, die zu einem Ab
flußrohr Ib hin geneigt verläuft. Die Stirnwände 2 besitzen kreisförmige Gleitflächcn 3a und sind duref
eine Abstellfläche 5 miteinander verbunden, die übei eine Abdeckung 19 an die Rückwand 4 anschließt
Aut der Abstellfläche 5 ist eine Mischbatterie 6 mi zwei Hähnen 17 und Zulaufen 7 montiert.
Der drehbare Teil der Einrichtung besteht au: einem im Querschnitt trapezförmigen Körper 20
dessen abgerundete Kanten den gleichen Abstanc von der Drehachse 9 haben, um die der Körper au
Drehzapfen 18 um 360° frei drehbar ist; dabei glei ten die Kanten des Körpers seitlich in den Gleit
flächen 3 a.
In die Grundfläche des trapezförmigen Körpers is die Badewanne 8 so eingelassen, daß ihre mittler
Längsachse mit der Drehachse 9 zusammenfällt um der Abstand α der Grundfläche von der Drehachs
etwa halb so groß ist wie der Abstand b von der de Grundfläche gegenüberliegenden Fläche. Auf dies
Weise ist ausreichend Platz zum Einbau weitere sanitärer Geräte in die übrigen Seitenflächen de
Körpers vorhanden, die unterschiedliche Höhen vor Fußboden in der Gebrauchsstellung haben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind i
cine SeitenlliieliL· 10 zwei Waschbecken 11 und 12
eingelassen, während die diesen gegenüberliegende Seitenfläche als vertiefte Abstellfläche 14 ausgebildet
ist. Ha für die Waschbecken eine größere Tiefe erforderlich
ist .ils für die Abstellfläche, wurde die Badewanne nicht symmetrisch zur mittleren Längs-L'hene,
sondern leicht (in F i g. 2 nach unten) verschollen eingebaut, derart, daß der Abstand c von
der einen Seitenfläche zur Drehachse kleiner ist als der Abstand J von der Drehachse zu der Seitenfläche,
in der die Waschbecken sitzen. Auf der der Grundfläche gegenüberliegenden Seitenfläche befinden
sich eine Kinderbadewanne 13 mit einem Wickeltisch. Der Abstand h ist größer als der Abstand c
von der Drehachse zur Oberkante der Abstellfläche, jedoch etwas kleiner als der Abstand d von der
Drehachse zur Oberkante der Waschbecken. Durch die unterschiedlichen Abstände der Oberkanten der
verschiedenen sanitären Geräte von der Drehachse haben diese, wie ohne weiteres klar wird, unter- ao
schiedliche Höhen vom Fußboden, die dem jeweiligen Gebrauchszweck angepaßt werden können.
Es isi ferner vorgesehen, daß in der Rückwand Sprühdüsen 25 und gegebenenfalls weitere Düsen
vorgesehen sind, durch die ein Trocknungsmittel, a5
z. B. ein warmer Luftstrom, eingeleitet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Rückwand und
die einzelnen sanitären Geräte zu reinigen und anschließend zu trocknen, indem man diese nacheinander
durch Drehen des Körpers 20 an den Düsen 25 voi beiführt.
Die Anlage ist ferner mit nicht dargestellten Arretiermitteln versehen, um sie in den verschiedenen
Stellungen festhalten zu können. Zum Drehen des trapezförmigen Körpers wird zweckmäßigerweise ein
Motor benutzt, der so geschaltet wird, daß durch Tastendruck die einzelnen sanitären Geräte in die
Gebrauchss'ellung gebracht werden können. Auf
diese Weise ist es möglich, die einzelnen Geräte ohne nennenswerten Zeitverlust abwechselnd zu benutzen.
Die Entleerung der einzelnen sanitären Geräte erfolgt über verschließbare Ablaufleitungcn, die in den
Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Die Ablaufleilung2l für die Badewanne, die Ablaufleitung 22 für die
Waschbecken und die Ablaufleitung 23 für u'c Kinderbadewanne
sind au& einer, und zwar derselben Stirnseite des trapezförmigen Körpers so herausgeführt,
daß sie zu dieser mit Gefälle verlaufen, wenn das zugehörige Gerät in der Gebrauchsstellung
ist. Die herausragenden Enden der Leitungen sind abgeknickt und verlängert, derart, daß die Auslauföffnungen,
wenn das zugehörige Gerät in der Gebrauchsstellung ist, in der Nähe des tiefsten Abschnittes
eines Wassersammlers zu liegen kommt, der unterhalb der AuslauföfTnungen angeordnet ist.
Der Wassersammler 24 besteht aus einem halbkreisförmig gebogenen Rohr mit U-förmigcm Querschnitt,
das als nach oben offene Rinne unterhalb des Schwenkbereiches der AuslauföfTnungen angeordnet
ist. An der tiefsten Stelle ist das Rohr über einen Siphon an das Abflußrohr 2 b angeschlossen.
Claims (9)
1. Um eine waagerechte Achse drehbare Bade- und Wascheinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem im Querschnitt trapezförmigen Körper (20) besteht, dessen Kanten
den gleichen Abstand von der Drehachse (9) haben, dall eine Badewanne (K) in die Grundfläche
und weitere sanitäre Geräte in eine oder mehrere der übrigen Flächen des Körpers (2(1)
eingebaut sind, und daß die Drehachse in etua mit der mittleren Längsachse der Badewanne (H)
zusammenfällt, wobei der Abstand (</) der Grundfläche von der Drehachse (1J) etwa halb so groß
ist wie der Abstand (/)) tier Drehachse (1J) voii
der der Grundfläche gegenüberliegenden Fläche, und der trapezförmige Körper (20) um 3n0
drehbar isi.
drehbar isi.
2. Bade- und Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine
Seitenfläi-he des im Querschnitt trapezförmigen
Körpers (20) mindestens ein, vorzugsweise zwei nebeneinanderliegende Waschbecken (U1 12) eingebaut
sind.
3 Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die der Grundfläche gej: wüberliegende Fläche
des im Querschnitt trapezförrrigen Körpers (20) eine Kinderbadewanne (13) mit einem Wickeltisch
eingebaut ist.
4. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Waschbecken (11, 12) gegenüberliegende Seitenfläche des trapezförmigen Körpers (20) als
vertiefte Abstellfläche (14) ausgebildet ist.
5. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Badewanne (8) in bezug auf die mittlere senkrechte Längsebene des trapezförmigen Körpers
derart verschoben eingebaut ist. daß der Abstand (d) der Seitenfläche, in der die Waschbecken
(Ii, 12) sitzen, von der Drehachse (9) größer ist als der Abstand (r) der gegenüberliegenden
Seitenfläche von der Drehach ;.·, wahrend der Abstand (b) der der Grundfläche gegenüberliegenden
Fläche von der Drehachse (9) kleiner ist als der Abstand (el) der Seitenfläche von der
Drehachse, in der die Waschbecken (11, 12) angeordnet
sind und der Abstand (ί) der Grundfläche
von der Drehachse (9) der kleinste ist.
6. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der trapezförmige Körper (20) teilweise eingeschalt ist und in der Schalung Sprühdüsen (25)
zum Reinigen des sich drehenden Körpers (20) angeordnet sind.
7. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen mit Wasser füllbaren sanitären Geräte mit verschließbaren Ablaullcitungen (21, 22,
23) verschen sind, die aus einer Stirnseite des trapezförmigen Körpers (20) herausgeführt sind.
8. Bad"- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der AuslaufölTnungen der Ablaufleitungen (21, 22, 23) aus der Stirnseite ein halbkreisförmiger,
im Querschnitt U-förmiger Wasscrsammler (24) angeordnet ist.
9. Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablaufleitungen (21, 22, 23) hinter ihrem Austritt aus dem trapezförmigen Körper (20)
derart abgeknickt und verlängert sind, daß die AuslauföfTnungen, wenn das zugehörige sanitäre
Gerät in der Gebrauchsstellung ist, in der Nähe
der tiefsten Stelle des Wasscrsammlers (24) mündet,
an der sich ein Abflußrohr (26) befindet.
K). Bade- und Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des drehbaren Körpers (20) eine Abflußrinne {2a) angeordnet ist. die zu dem Abflußrohr
(2/i) hin mit Gefälle verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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