DE1854160U - Hochklappbare badewanne. - Google Patents

Hochklappbare badewanne.

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DE1854160U
DE1854160U DE1962B0048696 DEB0048696U DE1854160U DE 1854160 U DE1854160 U DE 1854160U DE 1962B0048696 DE1962B0048696 DE 1962B0048696 DE B0048696 U DEB0048696 U DE B0048696U DE 1854160 U DE1854160 U DE 1854160U
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DE
Germany
Prior art keywords
tub
bathtub according
standing wall
folded
cladding
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Expired
Application number
DE1962B0048696
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English (en)
Inventor
Anton Broll
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Individual
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Description

  • H o c h k 1 a p p bar e B a d e w a n n e
    Die Erfindung bezieht sich auf eine raumsparende Badewanne, die um eine Querachse hochklappbar ist, und betrifft eine vorteilhafte Ausbildung einer solchen Wanne.
  • Es sind verschiedene Badewannen der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei denen die Wanne nach oben in einen Schrank einklappbar ist. Diese Wannen besitzen verschiedene Nachteile. So sind diese Wannen, da neben der Verkleidung für die Wanne noch der Schrank für die Aufnahme der verkleideten Wanne erforderlich ist, aufwendig und teuer.
  • Ferner wirkt sich bei diesen Wannen als Nachteil aus, daß die Wanne im abgeklappten Zustand sich noch mit dem Abflußteil im Schrank befindet. Durch die Schrankseitenwände wird nämlich nicht nur der Badende beim Einsteigen behindert, sondern auch das Reinigen der Wanne und das Einstellen des im Schrank montierten Wasserboilers erschwert.
  • Auch der Klappmechanismus ist bei diesen kannen oft kompliziert und deshalb teuer in der Herstellung.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten hochklappbaren Badewannen zu beheben.
  • Es wird eine um eine Querachse hochklappbare Badewanne vorgeschlagen, bei der die Wanne in eine kasten-oder schrankartige Verkleidung fest eingebaut ist und somit mit dieser hochklappbar ist.
  • Diese Wanne läßt sich nicht nur wegen des Wegfallen eines besonderen Schrankes billiger als die sogenannten Schrankbadewannen herstellen, sondern sie ermöglicht auch ein unbehindertes Ein-u. Aussteigen und Reinigen der Wanne.
  • Im hochgeklappten Zustand kommt die Wanne gemäß weiterem Vorschlag mit der offenen Seite gegen eine stehende Wand zu liegen, die unten rechtwinklig an einer Bodenplatte befestigt ist. Die Wanne ist so in die Verkleidung eingebaut, daß deren Abflußseite bei hochgeklappter Wanne unten liegt.
  • Damit die Stirnverkleidung an der Wannenabflußseite im hochgeklappten Zustand der Wanne dicht an die Bodenplatte und im herabgeklappten Zustand der Wanne dicht an die stehende Wand zu liegen kommt und ein Klappen der eckig verkleideten Wanne überhaupt erst möglich wird, wird vorgeschlagen, die Klappachse nicht fest zu lagern, sondern dieser beim Herabklappen der Wanne eine geradlinig ansteigende Bewegung nach vorne zu ermöglichen. Diese Bewegung wird nach der Erfindung durch zwei fest mit der Bodenplatte verbundene und in den Zwischenräumen zwischen Wanne und seitlichen Verkleidungswänden liegende Lagerstützen mit nach vorne geradlinig ansteigenden Gleitbahnen ermöglicht, auf denen innen an den seitlichen Wannenverkleidungen fest angeordnete Zapfen aufliegen. Diese Zapfen können auch mit Kugellagern versehen sein.
  • Um wegen der Lagerstützen ein Klappen überhaupt durchführen zu können, sind an der unteren Wannenverkleidung und an der Stirnverkleidung an der Abflußseite der Wanne Aussparungen vorgesehen.
  • Zur Erleichterung der Klappbewegung und zur Verhinderung von Verkratzungen an der'stehenden Wand durch die beim Klappen an dieser Wand anliegende Kante der Wannenverkleidung können an der stehenden Wand senkrechte Gleitschienen angebracht sein.
  • In die bereits erwähnte Aussparung in der unteren Wannenverkleidung kann vorteilhaft ein Ablagetisch eingeschoben werden, dessen Beine in die Zwischenräume zwischen Wanne und Wannenverkleidung zu liegen kommen und dessen Ablageplatte die Aussparung abschließt.
  • Der Wasserboiler oder Durchlauferhitzer ist bei der Wanne nach der Erfindung derart an der stehenden Wand montiert, daß er bei hochgeklappter Wanne von dem Wannenhohlraum aufgenommen wird.
  • Die Entleerung der Badewanne erfolgt vorteilhaft mittels einer Abflußpumpe. Die letztere wird, um die Klappbewegung durchführen zu können, zweckmäßig mittels Schlauchstücke mit den Enden der fest an der Bodenplatte und der Rückseite der stehenden Wand montierten Abfluß-und Zulaufleitung verbunden.
  • Gemäß weiterem Vorschlag der Erfindung sind an der stehenden Wand Anschlüsse für den Wasserzulauf, den Wasserablauf und die Stromzuführung vorgesehen. Diese Anschlüsse können mit festen oder leicht lösbaren Leitungen (z. B. Schläuche bzw. Verbindungskabel) mit stationären Zuführungen bzw. einer stationären Abflußleitung verbunden werden.
  • Vorteilhaft kann es sein, in der Wasserzuführung ein Abzweigstück zu installieren, das über Unterputzventile eine Wasserzuführung sowohl zum Wasserboiler als auch zur Abflußpumpe erlaubt.
  • Die Installation an der Rückseite der stehenden Wand kann gemäß weiterer Ausbildung durch an den Kanten dieser Wand angebrachte Leisten unsichtbar gemacht werden.
  • Dem beim Hochklappen der Wanne in Erscheinung tretenden Gewicht kann durch Federkraft oder ein Gegengewicht derart entgegnet werden, daß nur ein ganz geringer Kraftaufwand für die Lageänderung der Wanne erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Badewanne läßt sich auch in eine Nische einbauen.
  • In diesem Falle kann die stehende Wand in Wegfall kommen und die Installation in die Nischenwände montiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Es zeigen : Figur 1 die hochgeklappte Wanne in der Seitenansicht-teilweise im Schnitt-Figur 2 die hochgeklappte Wanne in der Vorderansicht Figur 3 einen Schnitt durch die Wannenverkleidung Figur 4 die Bodenplatte und die stehende Wand in der Seitenansicht und Figur 5 die Bodenplatte und die stehende Wand in der Vorderansicht. Die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß die fest in die Verkleidung 1 eingebaute Badewanne 2 um die beiden Zapfen 3 klappbar ist, die innen an den seitlichen Wannenverkleidungen 4 fest angeordnet sind. Diese Zapfen 3 können mit Kugellagern versehen sein. Beim Herabklappen der Wanne 2 bewegen sich die Zapfen 3 auf den nach vorne geradlinig ansteigenden Gleitbahnen 5 auf der Oberseite der beiden fest mit der Bodenplatte 6 verbundenen und in den Zwischenräumen zwischen Wanne 2 und seitlichen Verkleidungen 4 liegenden Lagerstützen 8. Durch die
    Lagerung der Zapfen 3 auf den nach vorne ansteigenden Gleitbahnen 5
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    kann die Stirnverkleidung 9 an der wannenabflußseite im hochgeklappten Zustand der Wanne dicht an die Bodenplatte 6 und im abgeklappten Zustand der Wanne dicht an die stehende Wand 10 herangebracht werden.
  • Im hochgeklappten Zustand kommt die Wanne 2, deren Abflußseite unten liegt, mit der offenen Seite gegen die stehende Wand 10 zu liegen, die unten rechtwinklig mit der Bodenplatte 6 fest verbunden ist. Der Wasserboiler 7 ist derart an der stehenden Wand 10 montiert, daß er bei hochgeklappter Wanne 2 von dem Wannenhohlraum aufgenommen wird.
  • Die untere Wannenverkleidung 11 ist mit der Aussparung 12 und die Stirnverkleidung 9 an der Abflußseite der Wanne mit der Aussparung 13 versehen. Diese Aussparungen sind erforderlich, um das Klappen der Wanne in die Endstellungen zu ermöglichen. Um das Aussehen der erfindungsgemäßen Badewanne zu verbessern, ist der unteren Wannenverkleidung 11, wie aus Figur 2 enichtlich ist, das Aussehen eines Schrankes gegeben worden. Der Handgriff 14 dient zum Fassen der Wanne beim Klappvorgang. Die Figur 3, in der ein Schnitt durch die Wannenverkleidung dargestellt ist, läßt die Aussparungen 12 und 13 in der Verkleidung erkennen. In die Aussparung 12 in der unteren Wannenverkleidung 11 ist der Ablagetisch 15 eingeschoben, dessen Beine in die Zwischenräume zwischen Wanne und Wannenverkleidung zu liegen kommen und dessen Ablageplatte die Aussparung 12 abschließt.
  • Die Figur 3 läßt auch in der Ansicht einen der beiden fest an der Innenseite der seitlichen Verkleidungswände 4 angebrachten Zapfen 3 erkennen. Die Leiste 16 an der unteren Wannenverkleidung 11 dient als Stütze für die ausgeklappte Wanne. Die Entleerung der Wanne erfolgt mittels der an den Wannenabfluß angeschlossenen Abflußpumpe 17.
  • Diese Pumpe ist, um die Klappbewegung durchführen zu können, durch Schlauchstücke 18 mit den Enden der fest an der Bodenplatte 6 und der Rückseite der stehenden Wand 10 montierten Abfluß-und Zulaufleitung verbunden. An der stehenden Wand 10 sind Anschlüsse für den Wasserzulauf 19, den Wasserablauf 20 und die Stromzuführung 21 vorgesehen, die mit festen oder leicht lösbaren Leitungen mit stationären Zuführungen bzw. einer stationären Abflußleitung verbundenwerden können. Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist die Installation an der Rückseite der stehenden Wand 10 durch die Leisten 22 unsichtbar gemacht. In der Wasserzuführung 19 ist ein Abzweigstück 23 installi das über die Unterputzventile 24 eine Wasserzuführung sowohl zum Wasserboiler 7 als auch zur Abflußpumpe 17 erlaubt. Die beiden Gleitschienen 25 an der stehenden Wand 10 haben die Aufgabe, die Klappbewegung zu erleichtern und Verkratzungen an der stehenden Wand 10 durch die beim Klappen an dieser Wand anliegende Kante der Wannenverkleidung zu verhindern.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Um eine Querachse hochklappbare Badewanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne in eine kasten-oder schrankartige Verkleidung fest eingebaut ist und mit dieser hochklappbar ist.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im hochgeklappten Zustand mit der offenen beite gegen eine stehende Wand zu liegen kommt, die unten rechtwinklig fest mit einer Bodenplatte verbunden ist.
  3. 3. Badewanne nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen derartigen Einbau in die Verkleidung, daß bei hochgeklappter Wanne deren Abflußseite unten liegt.
  4. 4. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Lage der Klappachse auf einer nach vorne geradlinig ansteigenden festen Gleitbahn im Bereich des unteren Drittels der Wanne.
  5. 5. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei fest mit der Bodenplatte verbundene und in den Zwischenräumen zwischen Wanne und seitlichen Verkleidungen liegende Lagerstützen mit nach vorne geradlinig ansteigenden Gleitbahnen, auf denen jeweils ein innen an den seitlichen Verkleidungswänden fest sitzender und vorzugsweise mit einem Kugellager versehener Zapfen aufliegt.
  6. 6. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wannenverkleidung und die Stirnverkleidung an der Wannenabflußseite die aufgrund der festen Lagerstützen zur Ermöglichung der Klappbewegung erforderlichen Aussparungen aufweisen.
  7. 7. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei senkrechte Gleitschienen unten an der Innenseite der stehenden Wand zur Erleichterung der Klappbewegung und zur Verhinderung von Verkratzungen durch die beim Klappen an dieser Wand anliegende Kante der Wannenverkleidung. Ansprüche-2-
  8. 8. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen bei hochgeklappter Wanne in die Aussparung der unteren Wannenverkleidung einschiebbaren Ablegetisch, dessen Beine in die Zwischenräume zwischen Wanne und Verkleidung zu liegen kommen und dessen Ablegeplatte die Aussparung abschließt.
  9. 9. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der stehenden Wand in an sich bekannter Weise ein Wasserboiler oder Durchlauferhitzer derart montiert ist, daß dieser bei hochgeklappter Wanne in dem Wannenhohlraum Aufnahme findet.
  10. 10. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine an dem Wannenabfluß angeordnete Abflußpumpe, die zwecks Ermöglichung der Klappbewegung mittels Schlauchstücke od. dgl. mit der fest an der Bodenplatte und der Rückseite der stehenden Wand montierten Ablauf-und Zulaufleitung verbunden ist.
  11. 11. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch feste Anschlüsse für Wasserzulauf, Wasserablauf und Stromzuführung an der stehenden Wand, die mit festen oder lösbaren Leitungen (z. B. Schläuche, Verbindungskabel) mit stationären Zuführungen bzw. einer stationären Abflußleitung verbunden werden können.
  12. 12. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wasserzuführung an der stehenden Wand ein Abzweigstück vorgesehen ist, das über Unterputzventile eine Wasserzuführung sowohl zum Wasserboiler als auch zur Abflußpumpe ermöglicht.
  13. 13. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch Leisten an den Kanten der stehenden Wand zur Unsichtbarmachung der an der Rückseite dieser Wand angebrachten Installation.
    L4. Badewanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ihren Einbau-vorzugsweise ohne stehende Wand-in eine Mauernische.
DE1962B0048696 1962-03-27 1962-03-27 Hochklappbare badewanne. Expired DE1854160U (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1854160U true DE1854160U (de) 1962-06-28

Family

ID=32999538

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DE1962B0048696 Expired DE1854160U (de) 1962-03-27 1962-03-27 Hochklappbare badewanne.

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DE (1) DE1854160U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004396A1 (de) 2009-01-08 2010-07-15 A & S Bäder GmbH Einrichtung für die Körperhygiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009004396A1 (de) 2009-01-08 2010-07-15 A & S Bäder GmbH Einrichtung für die Körperhygiene

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