DE1906688U - Badeschrank. - Google Patents

Badeschrank.

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DE1906688U
DE1906688U DE1964M0048897 DEM0048897U DE1906688U DE 1906688 U DE1906688 U DE 1906688U DE 1964M0048897 DE1964M0048897 DE 1964M0048897 DE M0048897 U DEM0048897 U DE M0048897U DE 1906688 U DE1906688 U DE 1906688U
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bath cabinet
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DIPL. PHYS. H. G. KÜNNETH
Patentanwältin
Patentanwälte Dipl. Phys. H. G. Künneth, 4 Düsseldorf, Immermannstr.ss Fernsprecher ■ 3S0470
Postscheckkonto ι 174130 Köln
Bankkonto: S03 908 Dresdner Bank, Ratingen
i DÜSSELDORF, den
Ihr Zeichen.·
L J Mein Zeichem 2-155
betrifft= Firma
MARSCHALL KG.
Mettmann Bez. Düsseldorf
Burscheidterweg 120
Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Badeschrank, -rahmen, ein Badegestell od.dgl. zum Aufstellen in Wohnungen oder anderen Unterkünften, in denen keine fest eingebauten Badeeinrichtungen Yorhanden sind.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem Schrank, Gestell, Rahmen od.dgl., in bzw. an dem eine Badewanne verschwenkbar gelagert ist, die bei Nichtbenutzung in eine senkrechte Stellung hochklappbar ist und zwecks Benutzung in eine waagerechte Stellung, bei welcher sie mit ihrem Bodenteil auf dem Fußboden aufsteht, herabschwenkbar ist. fTeiterhin ist es bekannt, im Schrank, am Gestell oder Rahmen
~ 2 - I
ein Heißwassergerät anzubringen, vorzugsweise einen Heißwasserboiler, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieses Heißwassergerät bei hochgeklappter Badewanne in deren Innenraum untergebracht ist und von der Badewanne verdeckt wird. Auch sind Ausführungsformen mit eingebauter Pumpe mit Ablaufschlauch bekannt. Das Heißwassergerät ist in der Regel mit einer Handbrause ausgerüstet«
Es sind auch bereits transportable Duschkabinen bekannt, bei denen ein Gestell, Rahmen od.dgl. unten eine flache Wasserauffangwanne trägt und oben einen über dieser Wanne angeordneten Brausenkopf sowie einen Vorhang, der in geschlossenem Zustand eine Kabine abgrenzt, deren Grundfläche durch die untere Wanne bestimmt ist.
Wenn man bisher die Möglichkeit haben wollte, sowohl Wannen als auch Dusch-Vollbäder zu nehmen, und dafür, weil keine eingebauten Anlagen zur Benutzung zur Verfügung standen, auf die im Handel erhältlictmtransportablen Badeeinrichtungen angewiesen war, mußte man sowohl einen Badeschrank mit Badewanne als auch eine Duschkabine anschaffen.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, einen kombinierten Badeschrank zu schaffen, der sowohl für Wannenbäder als auch für Dusch-Vollbäder eingerichtet ist so daß sich die bisher für derartige Zwecke notwendige Anschaffung von zwei gesonderten Einrichtungen erübrigt.
Dieses Problem ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Schrank, das Gestell, der Rahmen od.dgl. mindestens in Mannshöhe oberhalb der heruntergeklappten Badewanne in entsprechendem Abstand von deren Schmalseiten und im Bereich von deren Längsmittelebene Haltemittel für einen mit dem Heißwassergerät verbundenen oder zu verbindenden und in die Haltemittel eingesetzten oder einzusetzenden Brausenkopf trägt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß am Schrank«, Gestell, Rahmen od.dgl. Haltemittel für mindestens eine Vorhangstange, -schiene od.dgl. zum Halten eines einen Duschraum abgrenzenden Vorhanges angebracht sind»
Die Haltemittel für den Brausenkopf können aus einem Stift bestehen, wobei der Brausenkopf eine über den Stift aufzustreifende Öse, Hülse od.dgl. aufweist, die vorzugsweise über ein Gelenk mit ihm verbunden ist°, sie können jedoch auch aus einer (federnden) Klemme, einer Gabel zum Einlegen von mit dem Brausenkopf verbundenen Ansätzen oder aus einer Öse, Hülse od.dgl. zum Einschieben eines mit dem Brausenkopf verbundenen Stiftes, Bolzens od.dgl. bestehen.
Die Vorhangsschienen können verschiebbar im bzw» am Schrank, Rahmen, Gestell od.dgl. angeordnet sein, wobei, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorhang-
„*""■■
stange bzw. -schiene U-förmig gebogen und mittels ihrer beiden freien Schenkel in parallelen Führungen verschiebbar gelagert ist, die am bzw» im Schrank, Rahmen, Gestell od.dgl. angebracht sind«
Bei einer abgewandelten Ausführungsform eines Badesehrankes gemäß der Erfindung können die Vorhangstangen oder -schienen verschwenkbar im bzw« am Schrank, Rahmen oder Gestell gelagert sein und, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, aus zwei L-förmig gebogenen Bügeln bestehen, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Schran· kes und in senkrechter Richtung um mindestens ihre Quersehnittshöhe und eventuell in waagerechter Richtung vorzugsweise um ihre Querschnittsbreite gegeneinander versetzt um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet sind und deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie in den Bereich oberhalb der hochgeklappten Wanne innerhalb des Schrankes, Rahmens oder Gestells klappbar sind und in ausgeschwenkter Stellung einen Duschraum entsprechender Länge und Breite oberhalb der Badewanne abgrenzen, wobei die Vorhänge auf ihnen verschiebbar angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise haben die Anlenkungsstellen der Bügel den gleichen oder annähernd gleichen Abstand von den Schmalseiten der Badewanne wie der Brausenkopf in seiner Betriebsstellung, wobei der Abstand des freien Bügelendes vom Anlenkungspunkt etwas geringer ist als die Breite des Schrankes, Rahmens oder Gestells und der freie, abgeboge-
ne Bügelschenkel sich über einen Bereich erstreckt, dessen Breite, vom geraden Bügelschenkel aus in dazu senkrechter Richtung gemessen, ungefähr gleich der Hälfte der Breite der Badewanne ist. Die Bügel können an der Abbiegung unter einem verhältnismäßig großen Durchmesser gekrümmt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile eines Badeschrankes gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer beispielsweiser Ausführungsformen eines solchen Schrankes anhand der Zeichnungen:
Jig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines Badeschrankes gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung bei heruntergeklappter Badewanne und mit in Betriebsstellung befindlichem Brausenkopf und Vorhangbügeln, wobei die Vorhänge teilweise weggeschnitten gezeigt sind.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Badeschrank gemäß Pig. 1, von oben gesehen, und mit fortgelassener Oberwand bei hereingeschwenkten Vorhangbügeln.
. 3 ist eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung, wobei jedoch die Vorhangbügel herausgeschwenkt gezeigt sind, wie in Pig. 1.
Pig. 4 zeigt eine abgewandelte Form der Anordnung und Ausbildung von Vorhangschienen im Schrägbild bei einge schobener Bügelstellung ο
Fig. 5 zeigt die Schienenanordnung gemäß Pig« 4 bei herausgezogener Vorhangschiene.
Die Fig. 6 bis 19 zeigen schematisch verschiedene Arten Ton Haltemitteln für den Brausenkopf mit darin eingesetz tem Brausenkopf.
Die Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung■einen Badeschrank, der aus einem Schrank mit einer Rückwandung 1a, zwei Seitenwandungen 1b und 1c, einer Bodenwandung 1d, einer Oberwandung 1e und zwei Schranktüren 1f und 1g besteht.
Im unteren Teil des Schrankes ist eine Badewanne W mittels eines an sich bekannten Mechanismus angelenkt, so daß sie aus einer hochgeklappten Stellung, in der sie sich ganz im Inneren des entsprechend, imensionierten Schrankes befindet, in die in Fig. 1 gezeigte waagerechte Gebrauchsstellung schwenkbar ist, in der sie auf dem Fußboden aufsteht.
An der Rückwand 1a des Schrankes ist ein Heißwassergeräi: 2 befestigt, das eine Mischbatterie 2a üblicher Bauart aufweist, von der eine Leitung 3 zu einem an der Oberwand 1e angebrachten Brausenkopf 4 führt, der an einem Stift 5 aufgehängt ist, welcher vorne an der Oberwandung 1e des Schrankes mittig zur Schrankbreite angebracht ist. Die Befestigung des Brausenkopfes 4 am Stift 5 ist im einzelnen in Fig. 6 gezeigt. In Außer-
·— V —
betriebstellung kann der Brausenkopf an einer nicht dargestellten Halterung innerhalb des Sehrankes aufgehängt werden.
Der Brausenkopf kann jedoch auch fest in einer entsprechend ausgebildeten Halterung an der Oberwandung 1e des Schrankes angebracht sein.
Insbesondere im zuletzt erwähnten Fall kann das Heißwassergerät 2 zusätzlich noch mit einer Handbrause üblicher Art ausgerüstet sein.
Es kann jedoch auch der an der Oberwandung 1e des Schrankes zu befestigende Brausenkopf 4 als Handbrause ausgebildet sein, so daß es sich erübrigt, eine zusätzliche Handbrause vorzusehen.
Bei der in den Fig» 1 und 6 gezeigten Ausführung des Brausenkopfes mit Halterung ist der Brausenkopf 4 über ein Kugelgelenk 6 mit einer Öse 7 verbunden, die in ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Haltestiftes 5 entspricht, so daß sie mit festem Sitz auf den Haltestift 5 aufschiebbar ist. Durch Verstellen des Brausenkopfes 4 im Kugelgelenk 6 kann diesem gegebenenfalls eine gewünschte Schrägstellung erteilt werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung weist der Brausen-
kopf 4- oberhalb des Kugelgelenkes 6 einen Halsteil 8 mit einem Anschlag 9 an seinem Ende auf. Der Halsteil 8 ist in eine federnde Klemme 10 einschiebbar, die an der Oberwandung 1e des Schrankes angebracht ist und deren Durchmesser in entspannter Stellung kleiner ist als der größte Durchmesser des Anschlages 9, so daß der Anschlag 9 den Brausenkopf gegen ein Herausfallen aus der Klemme 10 sichert.
Fig. 8 zeigt eine Art Haltegabel 11, in deren beide Arme je ein seitlicher Ansatz 12a und 12b am Kugelgelenk 6 des Brausenkopfes 4 einlegbar ist.
In ,.Fig. 9 ist eine an der.JJnterseite der Oberwandung 1e des Schrankes angebrachte Hülse 13 gezeigt, in die ein Stift 14 am Kugelgelenk 6 des Brausenkopfes 4 einschiebbar ist.
Selbstverständlich sind weitere Arten von-HaltemitteIn für den Brausenkopf 4 bei entsprechender Ausbildung der mit diesen Haltemitteln zusammenwirkenden Teile am Brausenkopf im Bereich des fachmännischen Könnens möglich.
Um bei einem Duschbad mittels des an der Oberwandung 1e angebrachten Brausenkopfes das Verspritzen von Wasser zu verhindern, sind Vorhangstangen oder -schienen vorgesehen, die einen Vorhang 15 tragen, der bei ausgeschobenen bzw. ausgeschwenkten Vorhangstangen bzw. -schienen in zugezo-
genem Zustand eine ausreichend große Duschnische abgrenzt. Der Vorhang 15 wird dabei zweckmäßigerweise so lang gewählt, daß er bis zum oberen Rand der Badewanne reichte
Bei der in den Pig» 4 und 5 gezeigten Anordnung von Vorhangschienen wird der Torhang 15 "von einer U-förmig gebogenen Laufschiene 16 getragen, die mit ihren freien Schenkeln in zwei parallelen Schienenführungen 18 verschiebbar ist, die an der Unterseite der Oberwandung 1e in einem dem Abstand der freien Schenkel der Schiene entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. In Pig. 4 ist die Schiene 16 in in den Schrank eingeschobener Stellung gezeigt, während sie in Pig· 5 in ausgeschobener Stellung wiedergegeben ist, in der sie eine Duschnische abgrenzt. Die Sehienenführungen 18 können Vorhänge zum Schutz der Seitenwände 1b und 1e tragen.
Die Pig. ? und 3 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform von Vorhangstangen bzw. -schienene Hierbei besteht der Vorhang 15 aus zwei Hälften, von denen je eine von einem abgebogenen Bügel 19 getragen wird. Die beiden Bügel 19 sind aneinander gegenüberliegenden Stellen im Bereich der vorderen, oberen Ecke der Seitenwände 1b bzw. 1c mittels je eines Scharnieres 20 befestigt, das ihr Verschwenken um eine senkrechte Achse gestattet. Um es zu ermöglichen, die Bügel 19 ganz in den Schrank hineinzuschwenken, wie Pig* 2 zeigt, sind diese so bemessen, daß der Abstand ihrer freien Außenenden 19a von
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den Scharnieren 20 etwas kleiner ist, als es der Innenbreite des Schrankes entspricht, so daß die freien Enden 19a im Verlauf des Hineinschwenkens der Bügel 19 in den Schrank nicht an den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Schrankes streifen, wodurch Beschädigungen dieser Seitenwandungen vermieden werden, -^uch sind die Bügel um mindestens die Höhe eines Bügelquerschnittes in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sie in der in Pig. 2 gezeigten Stellung teilweise übereinander greifen und demzufolge beim Hineinklappen in den Schrank nicht miteinander kollidieren. Der Abstand des freien Bügelendes 19a von dem geraden, an das Scharnier 20 angrenzenden Bügelschenkel ist so bemessen, daß er ungefähr der halben Wannenbreite entspricht, so daß die Bügel 19 bei der in Pig. 3 gezeigten ausgeschwenkten Stellung einen Duschraum abgrenzen, dessen Breite ungefähr der Wannenbreite entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bügel 19 unter einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius abgebogen. Bei der in den Schrank hineingeklappten Stellung befinden sie sich im Raum zwischen der Oberwandung 1e des Schrankes und der Seitenwandung der hochgeklappten Wanne W, Damit die Vorhänge 15 bei hochgeklappter Wanne W nicht stören, können sie auf den Bügeln 19 entsprechend verschoben werden. Damit auch die Vorhänge nicht miteinander kollidieren, können die Scharniere 20, wie die Pig. 2 und 3 erkennen lassen, unter einem etwas verschiedenen Abstand von der Hückwandung 1a des Schrankes angeordnet sein, welcher vor-
zugsweise mindestens gleich der Querschnittsbreite der Bügel ist, so daß die in den Schrank hereingeklappten Bügel 19 mit ihren geraden Teilen nicht senkrecht übereinander liegen. Bei herausgeklappten Bügeln 19 und zugezogenem Vorhang 15 stört es nicht, wenn die Enden 19a der Schienen in ihrem Abstand von der Rückwandung 1a etwas gegeneinander versetzt sind.
Auch bei dieser Ausführungsform können entlang der Schrankseitenwände oder an den die Seitenwände des Schrankes ersetzenden Gestellteilen geeignete Stangen od. dgl. zum Aufhängen von Vorhängen vorgesehen sein.
Der Vorhang 15 kann selbstverständlich auch langer sein als es dem Abstand der Stangen von der Oberkante der Wanne W entspricht. In diesem Fall empfiehlt es sieh, die Stangen- oder Bügelanordnung so zu wählen, daß der Vorhang bei heruntergeklappter Wanne W mit seinem unteren Teil innerhalb der Wanne hängte
Anstelle oder an der Oberwand 1e kann eine weitere Vorhangstange 21 (Fig« 2-6) vorgesehen sein, die einen Vorhang 15' zum Schutz der Rückwand 1a trägt. Bei fehlender Oberwand 1e kann die Halterung für den Brausenkopf 4 in Form eines senkrechten Stifes 5' an der Stange 21 angebracht sein, über den Stift 5* ist eine mit dem Brausenkopf 4 über ein Kugelgelenk ,6" verbundene Hülse oder
Öse 7 aufschiebbarβ
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt« Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den G-rundge danken der Erfindung zu verlassen. So kann insbesondere anstelle des Schrankes ein Gestell oder Rahmen verwendet werden, wobei die Schrankwände durch Vorhänge ersetzt sein können oder einfach durch die Außenflächen der entsprechend verkleideten Badewanne, so daß anstelle des Schrankes nur eine Rückwandung erforderlich ist·

Claims (1)

  1. HA.523 7/9-2,./.64
    - 12 -
    Scfrutzansprüche;
    1. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl., bestehend aus einem Schrank, Gestell, Rahmen od.dgl., einer, darin bzw. daran verschwenkbar gelagerten, in senkrechte- Stellung hochklappbaren und in waagerechte ■ Stellung herabklappbaren Badewanne -wire, einem vom Schrank, Gestell, Rahmen od.dgl. betragenen (Heiß)wassergerät sowie eventuell einer eingebauten Pumpe mit Ablaufschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank, das Gestell, der Rahmen od.dgl. Haltemittel (5, 10, 11, 13) aufweist zum Halten eines mit dem Heißwassergerät (2) verbundenen oder zu . verbindenden Brausenkopfes (4-) in einer Stellung mindestens in Mannshöhe oberhalb der heruntergeklappten Badewanne (W) und in entsprechendem Abstand von deren Schmalseiten sowie im Bereich von "deren Längsmittelebene.
    2. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl. nach Anspruch gekennzeichnet durch Haltemittel (18, 20) für mindestens eine Vorhangstange, -schiene od.dgl. (16, 19) zum Halten eines einen Duschraum abgrenzenden Vorhanges (15).
    3. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl. nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für den Brausenkopf (4) aus einem Stift (5) bestehen, wobei der Brausenkopf (4) eine über den Stift (5) aufzustreifende Öse, Hülse od.dgl. (7) aufweist, die vorzugsweise über ein Gelenk (6) mit ihm verbunden ist.
    4. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für den Brausenkopf (4) aus einer (feiernden) Klemme (10) bestehen.
    5. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für den Brausenkopf (4) aus einer Gabel (11) zum Einlegen von mit dem Brausenkopf (4) vorzugsweise über ein Gelenk (6) verbundenen Ansätzen (12a, 12b) bestehen,
    6. Badeschrank,-gestell, -rahmen od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für den Brausenkopf (4) aus einer öse, Hülse od.dgl. (13) zum Einschieben eines mit dem Brausenkopf (4) verbundenen Stiftes, Bolzens od.dgl. (14) bestehen.
    7. Badeschrank, -gestell, -rahmen od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhang stange (ή) oder -schiene (n) (16) verschiebbar im bzw.
    ist Jbzw. am Schrank, Gestell oder Rahmen gelagert/üxnd.
    8. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß·die Vorhangstange (~ri) oder -schiene (h) (19) verschwenkbar im bzw. am
    ist bzw. Schrank, Gestell, Rahmen od.dgl.
    9. Badeschrank, -gestell, -rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangstange bzw. -schiene (16) U-förmig gebogen und mittels ihrer beiden freien Schenkel in parallelen Führungen (18) verschiebbar gelagert ist, die am bzw. im Schrank, Gestell, Eahmen od.dgl. angebracht sind.
    10. Badeschrank, -gestell, -rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangstangen oder -schienen aus zwei L-förmig gebogenen Bügeln (19) bestehen, die an einander gegenüberliegenden Seiten des1 SchranKTe/ö und in senkrechter Richtung um mindestens ihre Querschnittshöhe gegeneinander versetzt um eine senkrechte Achse ^ehwenkbar in Scharnieren (20) angeordnet sind und deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie in den Bereich oberhalb der hochgeklappten Wanne (W) innerhalb des Schrankes, Gestells oder Rahmens klappbar sind und in ausgeschwenkter Stellung einen Duschraum entsprechender Länge und Breite oberhalb der Wanne (W) abgrenzen, wobei dme Vorhänge (15) aus zwei Hälften bestehen, von denen je eine auf je einem Bügel (19) verschiebbar angeordnet ist.
    11. Badeschrank, -gestell, -rahmen nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (19) in waagerechter Richtung vorzugsweise um ihre Querschnittsbreite gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    ** 16 -
    12. Badeschrank, -gestell, -rahmen nach den Ansprüchen 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsstellen (20) der Bügel (19) den gleichen oder annähernd gleichen Abstand von den Schmalseiten der Badewanne (W) haben wie der Brausenkopf (4) in seiner Betriebsstellung, wobei der Abstand des freien Bügelendes (19a) vom Anlenkungspunkt (20) des Bügels (19) etwas geringer ist als die Breite des Sehrankes, Rahmens oder Gestells und der freie, abgebogene Bügelschenkel sich über einen Bereich erstreckt, dessen Breite, vom geraden Bügelschenkel aus in dazu senkrechter Richtung gemessen, ungefähr gleich der Hälfte der Breite :der Badewanne (W) ist.
    13. Badeschrank, -gestell, -rahmen nach den Ansprüchen 8, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (19) unter einem verhältnismäßig großen Durchmesser an ihrer Abbiegungsstelle gekrümmt sind«,
    14. Badeschrank, -gestell, -rahmen od«dgl. nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der oder anstelle der Oberwand (1e) vorgesehene Vorhangstange (21) zur Aufnahme eines Torhanges zum Sehutz der Rückwand (1a).
    15. Badesehrank, -gestell, -rahmen odedgl. nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den
    ~ 17 -
    Brausenkopf (4), vorzugsweise ein senkrechter Stift (5')> att der Stange (21) angebracht ist,
    46. Badeschrank, -gestell, -rahmen od.dgl, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch entlang der Schrankseitenwände (1b, 1c) oder an den die Schrankseitenwände ersetzenden G-estell- oder Rahmenteilen angebrachte Vorhangstangen od.dgl»
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