DE434800C - Badewanne mit Duscheschrank - Google Patents

Badewanne mit Duscheschrank

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DE434800C
DE434800C DEN25375D DEN0025375D DE434800C DE 434800 C DE434800 C DE 434800C DE N25375 D DEN25375 D DE N25375D DE N0025375 D DEN0025375 D DE N0025375D DE 434800 C DE434800 C DE 434800C
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DE
Germany
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bathtub
shower
walls
room
cabinet
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DEN25375D
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FRAU BERTHA NUSSBAUM KRAEMER
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FRAU BERTHA NUSSBAUM KRAEMER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/20Baths; Douches; Appurtenances therefor combined with douches

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Badewanne mit Duscheschrank. Bei den bisher bekannten Badewannen mit Duscheeinrichtung benutzte man einen mantelartigen Vorhang an der Duscheeinrichtung, um das Überspritzen von Brausewasser in den Baderaum zu verhüten. Diese Vorhänge trocknen schwer, «erden dumpfig, haben unangenehmen Geruch und machen den Baderaum unansehnlich. Auch das Aufsetzen und Befestigen eines festen Mantels auf den Rand der Badewanne konnte dem Übelstand nicht abhelfen, da die Befestigungsmittel, wie Schrauben u. dgl., die Herstellung der Einrichtung erschwerten, im Betriebe leicht festrosteten und dann schwer, mitunter nicht ohne Beschädigung der Wanne oder des Aufsatzes zu lösen waren. Die offene Vorderseite des Aufsatzes mußte ebenfalls wieder durch einen Vorhang abgeschlossen werden, der gleichfalls die vorher angegebenen Mängel aufwies. Außerdem aber konnten die freiliegenden Zuflußröhren und Garniturteile leicht beschädigt tiverden. Alle diese Übelstände sind bei der Einrichtung gemäß vorliegender Anordnung vermieden, indem ein aus einem Stück mit der Wanne bestehender Duscheschrank geschaffen ist, der auch gleichzeitig zur sicheren Unterbringung der Rohrleitungen und deren Anschlüsse dient. Demgemäß besteht die Erfindung in der Verbindung einer Badewanne mit einer Dusche in der Weise, daß die Badewanne an einem Ende aufwärts gerichtete Seitenwände und eine Rücksand hat, welche sich bis zur Decke des Baderaumes erstrecken und einen Duscheraum einschließen. Ferner sind an der offenen Seite des Raumes schwingende Türen angeordnet, deren untere Kanten mit dem oberen Rande der Badewanne abschließen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch die Verbindung von parallelen Wänden mit den genannten Wänden ein Raum zur Unterbringung der Rohre, gentile und Hähne geschaffen ist, wobei abnehmbare Täfelungen an den Wänden den Zugang zti ihnen erleichtern.
  • Ein Vorzug der Erfindung besteht auch darin, daß der Badeschrank in seiner Bauart sehr einfach, nicht kostspielig in der Her-.tellung und Anbringung und wirkungsvoll ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Darstellung des gebrauchsfertigen Schrankes, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt, Abb.3 einen wagerechten Teilquerschnitt nach der Linie 3-3 der Abb..I.
  • Abb. q. einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2.
  • In der Zeichnung bedeutet r o die Badewanne, welche an einem Ende mit aufwärts gerichteten Seitenwänden i r, i i und einer Rückwand 12 versehen ist, welche sich bis zur Decke des Baderaumes erstrecken und an ihren oberen Enden durch eine Deckenwand 13 abgeschlossen sind. Eine wagerechte Trennungswand 14 ist unterhalb der Deckenwand 13 in einem gewissen Abstand angeordnet und an der offenen Seite durch eine abwärts gerichtete Stirnwand 15 abgeschlossen, deren unteres Ende 16 bis Unterhall> der Trennwand i-. reicht. Eine der Seitenwände i r ist an ihrem oberen Ende finit einem Ausschnitt 17 versehen, der durch eine mit Gelenkbändern versehene Tür 18 abgeschlossen ist, wodurch ein Zugang zu dein Raum ig zwischen der Trennungswand 14., der Decke 13 und den Seiten-, Rück- und Vorderwänden i i, i2 und 15 geschaffen ist. Das Ende der mit den aufwärts gerichteten Wänden versehenen Wanne begrenzt mit diesen Wänden den Duscheraum 2o. Um die 'Röhren 21, welche zur Batterie 22, den Duschemischventilen 23 und den Brausekopfstücken 24 und 2. führen, zti verdecken und um einen leichten Zugang zu diesen zti schaffen, ist eine senkrechte P'ückwand 25 parallel zur Hinterwand 12 in einem gewissen Abstande angeordnet und mit einer abnehmbaren Täfelung 26 versehen. Zum gleichen Zwecke ist eine abnehmbare Deckenwand 27 parallel zur Trennungswand 14 zwischen dein oberen Ende der Täfelung 26 und dem unteren Rande 16 der Vorderwand 15 angebracht. Die Teile des Rohres 21, welche zu der Kopfbrause 24 führen, erstrecken sich durch Öffnungen in den abnehmbaren Täfelungen 26 und 2;. Ein Ventil 28 ist in dein Rohr 2r vorgesehen, «-elches die obere Kopfbrause 24 absperrt, wenn nur die untere Riickenbrause 24' benutzt «-erden soll. Um ferner die offene Seite des Brauseraumes 2o zu schließen, sind mit Gelenkbändern versehene Türen 29 vorgesehen, «-elche sich von etwas unterhalb der oberen Täfelung 27 bis annähernd an den oberen Rand der Wanne io erstrecken. Die Wanne und der Duschesclirank, die zweckmäßig aus einem Stück gegossen oder in anderer Weise hergestellt sind, werden aus dem für Badewannen üblichen :Material gebildet, so daß die Einrichtung keine erheblich größeren Kosten verursacht, jedoch die Unzuträglichkeiten der Duschen mit Vorhängen vermieden sind.
  • Wenn die Einrichtung als Vollbad benutzt werden soll, «-erden die Türen 29 geöffnet, indem man sie nach innen längsseits und parallel zu den oberen Seitenwänden i i, i r des Duscheschrankes schwingt. `'Fenn nur ein Duschebad genommen werden soll, schließt der Badende, nachdem er den Duscheschrank betreten hat, die Türen, so daß kein Wasser über den Wannenrand hinausspritzen kann, Wenn Ausbesserungen oder Erneuerungen an den Röhren, Ventilen, Hähnen usw. vorgenommen werden sollen, können die Täfelungen 26 und 27 leicht entfernt werden. Der Raum rg kann als ein verschließbarer Aufbewahrungsraum für Badetücher o. (Igl. benutzt werden.

Claims (1)

  1. P_rTLN T-ANSPrtÜCHE: i. Badewanne mit Duscheschrank, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zur Decke des Baderaumes sich erstreckenden beiden Seitenwände (1 i) und die Rückwand (r2), welche alle mit der Badewanne (i o) aus einem Stück bestehen, einen Duscheraum (2o) bilden, wobei ein Paar an der offenen Seite des Rauire; angelenkte schwingende Türen (29), deren untere Kanten mit dem oberen Rande der Badewanne abschneiden, den Duscheraum schrankartig abschließen. z. Badewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Rückwand und der Deckenwand in einem gewissen Allstande von diesen sich weitere Wände (26, 27) erstrecken, die in Verbindung mit den ersten Wänden Raum zur Unterbringung der Rohre, Ventile und H:ihne der Badegarnitur bieten, wobei abnehmbare Täfelungen an den Wänden den Zugang zu diesen erleichtern.
DEN25375D 1926-01-01 1926-01-01 Badewanne mit Duscheschrank Expired DE434800C (de)

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Family

ID=7343413

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DE (1) DE434800C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037290A1 (de) 2008-08-11 2010-02-18 A & S Bäder GmbH & Co. Badeinrichtung
DE102008037295A1 (de) 2008-08-11 2010-02-25 A & S Bäder GmbH & Co. Badeinrichtung
DE102009004396A1 (de) 2009-01-08 2010-07-15 A & S Bäder GmbH Einrichtung für die Körperhygiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037290A1 (de) 2008-08-11 2010-02-18 A & S Bäder GmbH & Co. Badeinrichtung
DE102008037295A1 (de) 2008-08-11 2010-02-25 A & S Bäder GmbH & Co. Badeinrichtung
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