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Die
Erfindung betrifft eine Badeinrichtung zum Baden und Duschen mit
einem Wannenkörper, der von einer Duschabtrennung umgeben
ist.
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Eine
Duschwanne, die gleichermaßen für das Platz sparende
Baden und Duschen auch behinderter Personen geeignet ist, zeigt
die
DE 297 07 250 U1 .
In dieser Schrift ist es die Aufgabe, die Vorteile einer Kabinendusche
und einer Badewanne so zu kombinieren, dass auf einer kleinen Fläche
mit einer Duschkabine gleichzeitig der Nutzen und die Annehmlichkeiten
eines Bades wahlweise realisiert werden können.
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Eine
kombinierte Bade- und Duschvorrichtung zur Verwendung als Badewanne
und/oder als Dusche mit einer einen abgesenkten Einstiegsbereich
aufweisenden Wanne offenbart die
DE 20 2005 021 099 U1 . Die Tür,
die sich in den Wannenbereich hinunterzieht und dort dichtend angebracht
ist, ragt auch über den Wannenrand hinaus. Somit ist im
Einstiegsbereich eine nach innen zu öffnende Tür
vorhanden, die das Einsteigen in diese kombinierte Bade- und Duschvorrichtung
erleichtert. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, dass
stets der große Platz für eine Badewanne benötigt
wird, obwohl heutzutage ca. 80% der Bevölkerung zur Körperreinigung eine
Duscheinrichtung oder dergleichen verwenden. Nur 20% benutzen eine
Badewanne. Dafür ist jedoch diese kombinierte Bade- und
Duschvorrichtung viel zu teuer und nimmt auch einen zu großen
Raum ein. Weiterhin ist nachteilig bei dieser Konstruktion, dass der
Duschbereich einseitig zum Ende der Badewanne hin offen ist und
somit kein ordentlicher Spritzschutz gegeben ist.
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Eine
Vorrichtung zum Duschen oder Baden zeigt ebenfalls die
DE 101 10 715 A1 . Hier
wird eine Wanne verwendet, die auf einem Fußboden oder dergleichen
steht. Die Wanne weist dabei einen Sitzteil mit einer Sitzfläche
auf, auf welcher eine duschende oder badende Person sitzen kann.
Darüber hinaus ist in der Wanne ein Bein- oder Fußteil
vorhanden, in welches die sitzende Person die Beine und Füße
stellt. Zum einfacheren Betreten der Wanne weist die Wanne eine Öffnung
mit einer Tür auf.
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Dem
gesamten Stand der Technik kann entnommen werden, dass für
derartige Badeeinrichtungen stets in Verbindung mit einer Badewanne
viel Platz benötigt wird. Möchte aber jemand,
beispielsweise aus Altersgründen oder aus medizinischen Gründen
ein Vollbad nehmen, so ist dieses heutzutage mit einer Duschabtrennung
nicht machbar. Desgleichen ist es mit dem aufgezeigten Stand der
Technik nur teilweise möglich.
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In
der heutigen Zeit liegt es vielfach daran, dass in den Bädern
die Priorität aufs Duschen verlegt worden ist. Badewannen
stellen optisch einen verlorenen Raum dar, weil sie nur für
einen Gebrauch von ca. 10 Stunden im Jahr zu teuer und nicht wohnraumtauglich
sind. Der Platz für eine nur selten benutze Badewanne kann
besser einer anderen Verwendung, wie beispielsweise einer großzügigeren
Duschabtrennung, bzw. einer Ruhezone oder einem Schminkplatz oder
dergleichen zugeführt werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Badeinrichtung
zu schaffen, die ohne die üblicherweise vorhandenen Badewannen
im Raum auskommt und trotzdem in Verbindung mit einer bestehenden
Duschabtrennung die Möglichkeit im Falle des Falles bietet,
ein Vollbad zu nehmen.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die
Unteransprüche geben jeweils eine weitere Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Die
erfindungsgemäße Badeinrichtung zeichnet sich
dadurch aus, dass sie nur einen geringen Platzbedarf gegenüber
dem aufgezeigten Stand der Technik, für eine Kombination
aus einer Duschabtrennung und einer zusammenwirkenden Umwandlung
einer Duschwanne zur Badewanne benötigt. Dabei wird eine
Duschwanne in doppelter Hinsicht nutzbar, dass sie zum Einen eine
vollwertige Duscheinrichtung in Verbindung mit einer Duschabtrennung
vorhanden ist und gleichzeitig die Umwandlung in eine Badewanne
mit einem vollwertigen Spritzschutz bei nur einem Platzbedarf einer
Duschabtrennung ermöglicht. Eine derartige Kombination
wird als normale Duschabtrennung ausgeführt und findet
auch dafür überwiegend seine Verwendung. Dabei
ist es jedoch auch möglich, dass die heute populären
Duschabtrennungen in Form von Walk-In-Duschabtrennungen ausgebildet
sind.
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Prinzipiell
handelt es sich um eine Duschwanne, die sich mit Hilfe einer Vorrichtung,
vorzugsweise mit einer Hebemechanik in Verbindung mit einer hochelastischen
Folie, zur Badewanne verwandeln lässt. Hintergrund der
Idee ist das Wissen, dass die Verbraucher zwar eher selten eine
vorhandene Badewanne benutzen und überwiegend duschen, aber
trotzdem nicht auf eine Badewanne verzichten wollen. Bei meist eher
kleinen Bädern, insbesondere in Eigentumswohnungen, führt
dies oft zur Entscheidung für eine Badewanne, welche auch
zum Duschen benutzt wird. Daraus ergeben sich starke Einbußen,
was Platzbedarf, Komfort und Unfallsicherheit anbelangt.
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Das
für einen derartigen Wannenkörper verwendete Material
einer Folie ist streckbar und/oder dehnbar um ein Vielfaches seiner
Länge. Die Dehnung bzw. Streckung wird aufgrund einer anzubringenden
Kraft erreicht. Sobald die Kraft nicht mehr auf die Folie einwirkt,
geht das Material in seiner Ausgangslage zurück. Aus der
Badewanne wird dann wieder eine Duschwanne.
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Die
Form der Duschwanne, die sich durch Strecken der Folie in der Breite
und der Länge zu einer Badewanne wandelt, verändert
sich somit von einer quasi zweidimensionalen Erstreckung in eine dreidimensionale
Erstreckung. Dabei spielt die geometrische Formgebung keine Rolle.
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Die
erfindungsgemäße Duschwanne ist dabei in einem
Fußboden annähernd bodenbündig eingebaut,
so dass auch hier behinderte Menschen einen barrierefreien Zugang
zu dem Duschbereich und damit zu der Badeinrichtung haben. Die Duschwanne,
die sich unter einem Duschplateau befindet, zeichnet sich durch
eine flexible, elastische Folie aus. In der Verwendung als Duschwanne
bleibt die Folie in der versenkten Stellung und wird nicht gedehnt.
Um das Duschplateau herum ist ein Rahmen ausgebildet, an dem die
Folie einerseits und andererseits unterhalb des Duschplateaus an
einem Duschwannenträger dichtend befestigt ist. Zum Ablauf
des Schmutzwassers ist unterhalb des Duschplateaus eine entsprechende
Ablauföffnung bzw. es kann sich auch außerhalb
des Rahmens eine weitere Ablauföffnung befinden.
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In
Verbindung mit der Duschabtrennung kann der Rahmen an Abschlusssäulen
oder Profilen und im Wandbereich an Wandabschlusssäulen
so befestigt sein, dass der Rahmen mit der Folie in der Höhe
veränderbar und feststellbar ist. Durch die Veränderung
des Rahmens in der Höhe ist es möglich, die Folie
zu dehnen, so dass beim Ausziehen der Folie gegen den Deckenbereich
des Raumes eine Badewanne entsteht. Eine derartige Höhenveränderung kann
manuell oder motorisch oder hydraulisch oder pneumatisch durchgeführt
werden.
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Es
versteht sich, dass die Abschlusssäulen und die Wandanschlusssäulen
Teil der Duschabtrennung sein können. Es ist jedoch auch
möglich, dass die Abschlusssäulen und Wandanschlusssäulen
innerhalb einer großzügigen Duschabtrennung, wie
z. B. bei Walk-In innerhalb eines Duschbereiches angeordnet sind.
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Dadurch,
dass der Rahmen oder nur die Folie an oder in den Abschlusssäulen
und den Wandanschlusssäulen geführt wird, ist
es möglich, hier eine entsprechende Vorrichtung anzubringen,
mit der sich der Rahmen oder nur die Folie motorisch oder hydraulisch
oder pneumatisch in der Höhe stufenlos einstellen lässt.
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Ein
weiterer Vorteil einer derartigen Kombination einer Badeinrichtung
mit Dusche und Badewanne bei geringem Platzbedarf besteht darin,
dass das Betreten einer solchen Badeinrichtung auch für das
Baden genauso einfach ist wie für das Duschen, weil keine
behindernden Stufen oder Wände oder dergleichen vorhanden
sind. So kann auf einfache Weise nach dem Betreten des Duschplateaus
die Folie für die Badewanne ausgefahren und gleichzeitig oder
anschließend gefüllt werden.
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Es
ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch
möglich, dass die Folie zumindest bereichsweise doppelwandig
ist und mindestens einen oder weitere Hohlräume aufweist.
Innerhalb dieser Hohlräume kann zur Höhenveränderung
des Rahmens Wasser oder Druckluft oder dergleichen eingefüllt
werden. Dabei zeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch aus,
dass die Folie eine bevorzugte Dehnrichtung aufweisen kann und insbesondere
in den Ecken eine Verstärkung beinhalten kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich,
dass nach dem Betreten des Duschplateaus der Rahmen mit der Folie
auch von Hand hochgezogen werden kann. In einer solchen Ausführung
kann der Rahmen und/oder die Folie an Profilen oder der Wand zum
Baden festgemacht werden.
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Eine
derartige elastische Folie kann vorzugsweise aus einem Elastomer
oder dergleichen bestehen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen angegebenen
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 Eine
Duschabtrennung mit einer bodenbündigen Duschwanne;
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2 Einen
Schnitt durch eine derartige Duschwanne;
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3 Eine
Duschabtrennung, deren Duschwanne zu einer Badewanne umfunktioniert
worden ist;
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4 Einen
Schnitt durch eine derartige Badewanne.
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In
der 1 wird in einer möglichen Ausführungsform
eine Duschabtrennung 3 wiedergegeben, die eine innerhalb
eines Fußbodens 1 eingelassene Duschwanne mit
einem Duschwannenträger 4 aufweist. Darüber
hinaus ist ein Duschplateau 5 vorhanden, das von einem
Rahmen 6 umschlossen wird. Die äußere
Begrenzung der Duschabtrennung 3 bilden zwei Türflügel 14,
die an Abschlusssäulen 16 drehbar angeschlagen
sind und den seitlichen Bereich bilden Seitenteile 13,
die im Wandbereich durch Wandanschlusssäulen 15 einen
wasserdichten Abschluss zu einer Wand 2 garantieren. Eine
derartige Duschabtrennung 3 ist vorzugsweise aus Glas oder einem
entsprechenden Kunststoff oder dergleichen geschaffen. Die Duschabtrennung
kann aber auch aus Wänden oder Wandabschnitten gebildet
werden. Es ist jedoch auch im Sinne der Erfindung denkbar, dass
eine derartige Duschabtrennung, insbesondere in Form der Seitenteile 13 und
der Türflügel, durch einen Vorhang oder ein Rollo
gebildet wird.
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Innerhalb
der Duschabtrennung 3 befindet sich z. B. ein Sitz 17.
Dadurch, dass die Duschwanne 18 bodenbündig eingebaut
ist, eignet sich eine derartige Einrichtung auch für ältere
bzw. behinderte Personen sowohl zum Duschen als auch zum Baden.
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Die 2 zeigt
einen Schnitt durch eine derartige Duschwanne 18, die gemäß 1 innerhalb eines
Bodenbereiches eingebaut ist. Dabei besteht die Duschwanne 18 im
Wesentlichen aus einem Duschwannenträger 4, der
eine seitliche Aufkantung 19 aufweist. Dabei kann der Duschwannenträger 4 auch
als verlorene Wanne innerhalb des Fußbodenbereiches angesehen
werden. Im Mittenbereich der Duschwanne 18 ist das Duschplateau 5 angeordnet, das
bei dieser Ausführungsform auf einem Träger 19 befestigt
ist. Unterhalb des Duschplateaus 5 ist ein Raum 20,
in dem eine nicht gestreckte Folie 10 sich befindet. Die
Folie 10 ist einerseits durch eine Befestigung 11 an
dem Duschwannenträger 4 und andererseits durch
eine Befestigung 12 an dem Rahmen 6 festgelegt.
Zwischen dem Rahmen 6 und dem Duschplateau 5 ist
neben einer Ablaufrinne 7, für auftretendes Schmutzwasser,
des weiteren auch eine Ablaufrinne 8 vorhanden, die zwischen
der Aufkantung 19 und dem Rahmen 6 angeordnet
ist. In dieser Ausführung der 2 der Duschwanne 18 nimmt
die Folie 10 noch keine Funktion als Badewanne war.
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In
der 3 hat die Folie 10 die Aufgabe übernommen,
eine Badewanne für ein Vollbad zu übernehmen.
Dabei ist der Rahmen 6 in oder an den Abschlusssäulen 16 und
den Wandanschlusssäulen 15 so befestigt, dass
der Rahmen 6 in der Höhe verändert werden
kann. Wird der Rahmen 6 nach unten hin zum Fußboden 1 bewegt,
so ist ab dem Zeitpunkt, wo der Rahmen innerhalb des Duschwannenträgers 4 eintaucht,
eine ganz normale Duschwanne 18 vorhanden. Aufgrund der
Flexibilität der Folie 10 ist es möglich,
dass aus der ganz normalen Duschwanne 18 eine Badewanne
gemäß der 3 entsteht.
Auch ist es möglich, dass hier innerhalb der Badewanne der
Sitz 17 für ältere bzw. behinderte Personen
weiterhin gebraucht werden kann.
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Der
Rahmen 6 kann aus einem biegesteifen Material bestehen.
Es ist nach einer bevorzugten Ausführungsform auch möglich,
dass der Rahmen 6 als ein Teil der Folie 10 ausgebildet
ist. In einem solchen Falle wäre der Rahmen 6 mit
einem Medium so aufgefüllt, dass der Rahmen ist sich biegesteif
wird. Es ist jedoch in einem solchen Falle auch möglich, dass
der Rahmen aus einem anderen festeren Material als die Folie 10 besteht.
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Das
Verändern der Höhe des Rahmens 6 mit der
Folie 10 kann manuell bzw. motorisch, pneumatisch oder
hydraulisch durchgeführt werden. Aufgrund der Tatsache,
dass die Folie 10 so flexibel ist und der Rahmen 6 innerhalb
der Säulen 15 und 16 sicher geführt
wird, ist eine sichere Badeinrichtung als Kombination zwischen einer
Duschabtrennung und einer Badewanne gegeben.
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Die 4 zeigt
in einer schematischen Darstellung die aus dem Bodenbereich herausgezogene bzw.
herausgefahrene Folie 10 aus dem Duschwannenträgers 4.
In dieser Position wird aus der flachen Duschwanne 18 eine
vollwertige Badewanne, ohne dass ein zusätzlicher Platzbedarf
notwendig ist.
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Im
Sinne der Erfindung ist es auch möglich, dass zu einem
späteren Zeitpunkt die Duschwanne 18 teilweise
ausgetauscht wird und somit aus einer reinen Duschabtrennung eine
Duschabtrennung mit einer Badewanne dadurch entsteht, so dass das Duschplateau
mit dem umgebenden Rahmen und der darunter befestigten Folie sich
als Badewanne darstellt.
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Gerade
für ältere bzw. behinderte oder gebrechliche Personen
ist es von Vorteil, wenn sie eine derartige Badeinrichtung barrierefrei
können. Nach dem Betreten des Duschplateaus kann durch
Betätigung einer nicht dargestellten Vorrichtung automatisch
oder per Hand der Rahmen hochgezogen bzw. hochgefahren oder hochgepumpt
werden und zwar auf die Höhe, die der eintretenden Person
am genehmsten ist. Nachdem der Rahmen sein gewünschtes
Niveau in der Höhe erreicht hat, kann durch entsprechende
Füllung der durch die Folie abgegrenzte Bereiche, nämlich
die Badewanne, mit Wasser gefüllt werden und anschließend
kann ein erquickendes Bad genommen werden.
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Zu
Reinigungszwecken kann die Folie 10 entfernt werden. Ferner
ist es möglich die Folie 10 auszutauschen.
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Eine
derartige erfindungsgemäße Badeinrichtung mit
einer Duschwanne, die für die meiste Zeit des Jahres als
Duscheinrichtung ihre Verwendung findet, kann auch einer weiteren
Verwendung als Badewanne durch wenige Handgriffe zugeführt werden.
Dabei hat stets das Duschen Priorität und die Badewanne
wird im Falle des Falles wohnraumtauglich zum Wohnbaden. Es muss
deshalb kein verlorener Raum für quasi nur einige Stunden
im Jahr vorgehalten werden.
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- 1
- Fußboden
- 2
- Wand
- 3
- Duschabtrennung
- 4
- Duschwannenträger
- 5
- Duschplateau
- 6
- Rahmen
- 7
- Ablaufrinne
- 8
- Ablaufrinne
- 9
- Träger
- 10
- Folie
- 11
- Befestigung
- 12
- Befestigung
- 13
- Seitenteil
- 14
- Türflügel
- 15
- Wandanschlusssäule
- 16
- Abschlusssäule
- 17
- Sitz
- 18
- Duschwanne
- 19
- Aufkantung
- 20
- Raum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29707250
U1 [0002]
- - DE 202005021099 U1 [0003]
- - DE 10110715 A1 [0004]
- - DE 434800 A [0005]
- - DE 3200115 A1 [0005]
- - DE 8915216 U1 [0005]
- - DE 29914087 U1 [0005]
- - EP 1107684 B1 [0005]