-
Die
Erfindung betrifft eine kombinierte Bade- und Duschvorrichtung zur
Verwendung als Badewanne und/oder als Dusche mit einer einen abgesenkten, ebenerdigen
oder annähernd
ebenerdigen Einstiegsbereich aufweisenden Wanne, welcher mittels
einer über
den Rand der Wanne hinausragenden, gleichzeitig als Spritzschutz
dienenden Duschtür
beim Baden gegenüber
der Umgebung wasserdicht verschließbar ist.
-
Die
Erfindung geht aus von einer Bade- und Duschvorrichtung zur Verwendung
als Badewanne und/oder als Dusche nach der Gattung des Hauptanspruchs.
-
Duschen
der üblichen
Bauart mit einer einen niederen, ebenerdigen oder fast ebenerdigen
Rand aufweisenden Duschwanne ermöglichen
es wegen des zu geringen möglichen
Wasserstandes nicht, in der Duschwanne sitzend ein vollwertiges
Bad mit ins Wasser getauchten Schultern zu nehmen. Demgegenüber ermöglicht eine
Badewanne mit einem Spritzschutz in Form eines Duschvorhangs oder
einem aus Glasscheiben bestehenden Duschaufsatz zwar das Duschen
und Baden, wohingegen ein ebenerdiger oder fast ebenerdiger Einstieg
wie in eine Duschwanne hinein nicht möglich ist, da der hohe Rand
der Badewanne ü-berklettert
werden muss. Dies stellt insbesondere für Gehbehinderte und ältere Menschen
ein fast unüberwindbares
Hindernis dar, weshalb es weitgehend üblich ist, bei ausreichend
Bauraum im Badezimmer sowohl eine Dusche, als auch eine Badewanne
zu installieren, verbunden mit dem Nachteil höherer Kosten, einerseits für zwei getrennte
Installationen, welche darüber
hinaus sehr selten gleichzeitig genutzt werden, und andererseits
durch die Größe des Badezimmers,
welches eine größere Grundfläche aufweisen
muss, als bei Installation nur einer Dusche oder nur einer Badewanne.
-
Aus
der
DE 299 14 087
U1 ist eine Bade- und Duschvorrichtung mit einem wannenartig
ausgebildeten Unterbau bekannt, der in seiner Randhöhe etwa
der Randhöhe
einer Badewanne entspricht und der einen annähernd ebenerdigen Einstiegsbereich aufweist,
der mittels einer gegen eine an dem Unterbau im Einstiegsbereich
angeordnete Weichgummidichtung anschlagende Tür wasserdicht gegenüber der
Umgebung verschließbar
ist. Die Tür
verfügt
dabei über
Schließmittel
welche es erlauben die Tür ausreichend
stark gegen die Weichgummidichtung zu pressen, dass sie im geschlossenen
Zustand so eng an dieser anliegt, dass kein Wasser aus dem Unterbau
austreten kann. Der Unterbau ist dabei als ein gefliester Holz-Multiplexkern
ausgebildet, über
dem ein Spritzschutz in Form eines Duschvorhangs oder in Form von
Glastüren, ähnlich einem
für eine
Badewanne erhältlichen
Spritzschutzaufsatz, angeordnet ist.
-
Nachteilig
daran ist, dass die wasserdicht schließende Tür nur bis zum Rand des Unterbaus reicht,
wodurch ein zusätzlicher,
getrennt von der Tür zu öffnender
Spritzschutz installiert werden muss, beispielsweise ein Duschvorhang
oder ein Glasaufsatz. Ein weiterer Nachteil ist der geringe Vorfertigungsgrad
des wannenartigen Unterbaus der außen und innen gefliest werden
muss, verbunden mit dem Nachteil einer schlechten Möglichkeit
der Reinigung und Säuberung
der Fugen zwischen den Fliesen, insbesondere in dem Bereich, der
zum Duschen und Baden verwendet werden kann.
-
Durch
die
US 3 955 219 ist
eine Badewannen-Duschen-Kombination bekannt, die einen Duschenteil
und einen mit diesem verbundenen Wannenteil aufweist. Der Duschenteil
ist ebenerdig, und der Eingang dieses Duschenteils ist mit einer
Duschtür
versehen, die vom Erdboden bis über
den Wannenrand reicht. Dieser Duschteil hat einen Durchgang zur
Wanne, deren Boden in Sitzhöhe
liegt. Der Durchgang ist mit einem Schott verschließbar.
-
Durch
die
US 6 226 808 ist
ferner eine Badewannen-Duschen-Kombination bekannt, die nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist. Sie weist einen abgesenkten
Einstiegsbereich auf, der mit einer ersten Tür wasserdicht verschließbar ist. Ferner
ist eine zweite Tür
als Spritzschutz einer Duscharmatur vorgesehen, die oberhalb des
Einstiegsbereichs über
dem Wannenrand angeordnet ist. Die erste Tür ist mit einer Dichtung versehen
und schlägt
von außen
an.
-
Außerdem sind
als technologischer Hintergrund Bade- bzw. Duschwannen bekannt,
die in der
DE 101
10 715 A1 ,
DE
297 07 250 U1 ,
EP
1 428 467 A und
US 4
542 545 beschrieben sind. Bei der
DE 101 10 715 sind ein Sitzteil in
der Wanne und eine Bein- unf Fußteil
der Wanne sowie eine Tür
in der Längswand
der Wanne vorgesehen, die nach oben klappbar und abnehmbar ist.
Die Duschwanne der
DE 297 07
250 weist eine nach innen zu öffnende Tür und eine davon getrennte
Duschkabine auf, die auf die Wanne aufgesetzt ist, aus horizontal
verschiebbaren Wänden
besteht und als Spritzschutz dient. Die Badewanne nach der
EP 1 428 467 weist zwei
in Wannelängsrichtung
hintereinander angeordnete Wannenbereiche auf, die durch eine Tür getrennt sind;
außerdem
ist eine weitere, nach außen
zu öffnende
Tür in
einer Wannenlängswand
vorgesehen. Schließlich
offenbart die
US 4 542 545 eine
Badewanne mit abgesenktem Fussteil, wobei im Bereich des Fußteils eine
nach innen zu öffnende
Tür in
der Wannenlängswand
angeordnet ist.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte kombinierte
Bade- und Duschvorrichtung
zu entwickeln.
-
Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die
Vorrichtung weist gegenüber
dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Tür als eine
in ihrer Höhe über den
Rand der Wanne bis vorzugsweise mindestens auf Stehhöhe hinausragende,
vorzugsweise im Wesentlichen einteilige Duschtür ausgeführt ist, als Spritzschutz gegenüber der
Umgebung bei einer Verwendung der Bade- und Duschvorrichtung als
Dusche. Durch die Anordnung der Duschtür innen hilft der Wasserdruck
mit, die Duschtür
auf die Dichtung zu drücken,
um so den schwierigen Bereich der Dichtheit maßgeblich zu erleichtern.
-
Weitere
zweckmäßige und
vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der
Duschtür
und/oder an der Wanne im Einstiegsbereich Dichtmittel angeordnet sind,
zum wasserdichten Abdichten zwischen dem Einstiegsbereich der Wanne
und der geschlossenen Duschtür.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der
Wanne im Einstiegsbereich im Kontaktbereich zwischen Duschtür und Wanne
eine mit der Duschtür
zusammenwirkende Dichtfläche
gegenüber
der Duschtür
angeordnet ist.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Wanne
ein vorgefertigtes und/oder beschichtetes, mindestens den Einstieg und
die Dichtfläche
aufweisendes Formteil ist, beispielsweise ein emailliertes Tiefziehteil
aus einem metallischen Werkstoff oder eine formgespritzte oder tiefgezogene
Acrylwanne, oder ein GFK, CFK oder aus einem anderen faserverstärkten Kunststoff
im Handauflegeverfahren oder Spritzverfahren hergestelltes Formteil
ist, welches bei der Einrichtung eines Badezimmers auf dem Fußboden oder
dem Estrich abgestützt
aufgestellt und von außen
eingemauert werden kann, oder integrierte Außenwände umfasst, so dass eine direkte
Aufstellung im Raum ohne Maurer- und Fliesenlegearbeiten möglich ist.
In dem Formteil kann dabei zusätzlich
eine Sitzfläche und/oder
im Bereich der Dusche und dem Einstiegsbereich eine rutschsichere
Oberflächeausgeformt oder
ausgebildet sein. Ebenso ist denkbar, das Formteil ohne die Dichtfläche auszuführen, und
diese nachträglich
beispielsweise mittel seines Metallprofils beim Einmauern herzustellen.
Wesentlicher Vorteil des vorgefertigten Formteils ist die im Bade-
und Duschbereich eine homogene, fugenfreie und leicht zu reinigende
Oberfläche
aufweisende Struktur verbunden mit einem geringen Aufwand bei der
Installation der Wanne.
-
Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
das Dichtmittel eine an der Duschtür gegenüber dem Einstiegsbereich der
Wanne angeordnete, bei geschlossener Duschtür gegenüber der Wanne im Einstiegsbereich
oder gegenüber der
Dichtfläche
wirkende, umlaufende Dichtung ist.
-
Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
das Dichtmittel eine im Einstiegsbereich, vorzugsweise an der Dichtfläche an der
Wanne gegenüber
der Duschtür
angeordnete, umlaufende Dichtung ist.
-
Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Dichtmittel zwischen Duschtür
und Wanne selbstsperrend sind, so dass ein Verriegeln der Tür nicht
nötig ist.
-
Eine
zusätzliche,
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Duschtür
aus einem klaren, transparenten Werkstoff hergestellt ist. Durch
die Verwendung eines transparenten, klaren Werkstoffes ist der Badende
nicht durch die Duschtür
von seiner Umgebung optisch abgeschnitten, sondern kann wie in einer
Badewanne gewohnt das Badezimmer beim Baden überblicken.
-
Eine
besonders vorteilhafte, zusätzliche Ausgestaltung
der Erfindung sieht vor, dass mindestens auf einem Teil des Rands
der Wanne ein vorzugsweise oben bündig mit der Duschtür abschließender,
vorzugsweise aus dem selben Werkstoff wie die Duschtür hergestellter
Spritzschutz angeordnet ist, vorzugsweise in den Bereichen, in denen
ein Verspritzen der Umgebung beim Duschen ohne Spritzschutz wahrscheinlich
wäre.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
im Folgenden näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bade- und Duschvorrichtung
mit geschlossener Duschtür
von der Seite,
-
2 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bade- und Duschvorrichtung
mit geöffneter
Duschtür
von der Seite,
-
3 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bade- und Duschvorrichtung
mit geschlossener Duschtür
von oben,
-
4 einen
Horizontalschnitt durch die Wanne der 1 im Wannenbodenbereich
und
-
5 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheiten Va und Vb in 4 im Türdichtungsbereich.
-
Eine
in 1 dargestellte Bade- und Duschvorrichtung 1 besteht
aus einer Wanne 2 mit einem abgesenkten, annähernd ebenerdig
angeordneten Einstiegsbereich 3, der von einer über den
Rand 5 der Wanne 2 in der Höhe hinausragenden Duschtür 4 wasserdicht
verschlossen werden kann. An der Wanne 2 ist hierfür wie in 2 zu
erkennen, im Einstiegsbereich 3 im Kontaktbereich 7 mit
der Duschtür 4 eine
Dichtfläche 6 angeordnet,
auf der eine um den abgesenkten Einstiegsbereich 3 umlaufende,
gegen die Duschtür 4 gerichtete
Dichtung 8 angeordnet ist. Die Dichtung 8 ist
vorzugsweise eine Silikondichtung, die nach dem Öffnen der Duschtür 4 wieder
ihre ursprüngliche
Form annimmt. Die Duschtür 4 selbst
ist mittels zweier wasserdichter Scharniere 9 an einer vertikalen
Wandhalterung 10 angeordnet. Anstelle der Scharniere 9 ist
auch die Verwendung eines Scharnierbands denkbar, mit dem die Duschtür 4 an einer
Wandhalterung 10, oder als Alternative zu der Wandhalterung 10 an
einer als Spritzschutz zwischen der Wand und der Duschtür 4 fest
angeordneten Glasplatte angeordnet sein kann. Zum Öffnen ist ein
Griff 16 an der Duschtür 4 angeordnet.
Auf einen Verschluss, der die Duschtür 4 gegen die Dichtung 8 im
Bereich der Dichtfläche 6 presst,
kann verzichtet werden, da die Duschtür 4 von innen an die
Wanne 2 im Kontaktbereich 7 am Einstiegsbereich 3 anschlägt, wodurch
bei der Verwendung der Bade- und Duschvorrichtung 1 als
Badewanne durch den statischen Wasserdruck in der Wanne 2 die
Duschtür 4 gegen
die umlaufende Dichtung 8 gepresst wird. Die Wanne 2 ist
dabei als einteiliges Formteil 11 mit integriertem abgesenktem
Einstiegsbereich 3 und Rand 5, sowie im Kontaktbereich 7 zwischen
Einstiegsbereich 3 und Duschwand 4 ausgeformter
Dichtfläche 6 ausgeführt. Das
Formteil 11 weist dabei einen Badebereich 12 mit
am Wannenboden 14 ausgeformter, nicht dargestellter Sitzfläche, sowie
einen Duschbereich 13 mit einem rutschsicheren Wannenboden 14 auf.
Die Rutschsicherheit kann dabei wie beispielsweise im Wassersport üblich mittels
Sanden, Gummieren, oder rutschsicherem Beschichten beispielsweise
im Gelcoat bereits in der Form bei der Herstellung des Formteils 11 erzeugt
werden. Ebenso ist eine Ausführung
ohne integrierte Sitzfläche
und/oder mit glattem Wannenboden 14 im Duschbereich 13 zur
leichteren Reinigung denkbar.
-
Das
Formteil 11 kann dabei als ein beschichtetes, beispielsweise
emailliertes Tiefziehteil aus einem metallischen Werkstoff oder
als eine formgespritzte oder tiefgezogene Acrylwanne, oder als ein GFK,
CFK oder aus einem anderen faserverstärkten Kunststoff im Handauflege-verfahren
oder Spritzverfahren hergestellt sein. Zur Aufstellung wird das Formteil
mit dem Wannenboden 14 und dem abgesenkten Einstiegsbereich 3 auf
den Fußboden
oder den Estrich nach dem Unterfüttern,
beispielsweise mittels Mörtel,
gesetzt. Das Formteil 11 wird anschließend von außen bis unter den Rand 5 eingemauert und
mit Kacheln 15 bzw. Fliesen oder einer Schürze versehen,
welche passend zur Badezimmereinrichtung gewählt werden können. In
-
3 ist
zu erkennen, dass hinter der Duschtür 4 an der Wand eine
Brause 17 angeordnet ist, so dass bei einer Verwendung
der Bade- und Duschvorrichtung 1 als Dusche die Duschtür 4 als Spritzschutz
dient und ein Verspritzen der Umgebung im Badezimmer um die Bade-
und Duschvorrichtung 1 herum verhindert. Die Duschtür 4 ist
dabei aus einem klaren, transparenten Werkstoff, beispielsweise Mineralglas
oder Plexiglas oder Acrylglas hergestellt, um nicht störend und
den Raum verkleinernd das Badezimmer und insbesondere die Bade-
und Duschvorrichtung 1 einzuengen und abzudunkeln, sondern um
beim Baden einen wie in einer normalen Badewanne üblichen,
ungestörten
Blick in das Badezimmer werfen zu können.
-
In 3 ist
in der Nähe
der Brause 17 auf dem Wannenrand 5 ein Sitz 20 angeordnet,
auf den sich der Duschende oder Badende auch setzen kann. Die Dusche 17 kann
an einer Verschubleiste bzw. -schiene 21 verschoben werden.
-
Im
Schnittbild der 4 sind noch einmal zwei Dichtungsbereiche
Va und Vb zwischen der Duschtür 4 und
der Wanne 2 besonders markiert. Diese markierten Einzelheiten
sind in 5 vergrößert dargestellt. Auf der Wanne 2 ist
die Dichtung 8 zu erkennen, auf die die Duschtür 4 unter
dem Wasserdruck 19 gedrückt
wird. Der Wasserdruck 19 trägt zur Dichtheit bei, so dass
die Griffverriegelung 18 (1-3)
nur mehr die Sicherheitsfunktion übernehmen muss. Bei anderen
Konstruktionen müsste die
Duschtür 4 mit
den Scharnieren 9 und der Verriegelung wesentlich massiver
gestaltet werden.
-
Die
Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von sanitären Einrichtungen,
insbesondere Badezimmereinrichtungen, gewerblich anwendbar.
-
Die
Erfindung zeichnet sich insbesondere durch folgende Vorteile aus:
- 1. Der Wasserdruck (19) trägt zur Dichtheit
bei, sodass die Verriegelung nur mehr die Sicherheitsfunktion übernehmen
muss.
- 2. Die Tür-Scharniere
(9) müssen
nicht im Wasserbereich angeordnet sein.
- 3. Durch die nach innen öffnende
Tür (4)
ist die Erfindung besonders für
Klein-bäder
geeignet.
- 4. Durch die Bauweise, dass die Tür auf den Formteil (11)
anschlägt,
wird der gesamte Wasserdruck (19) aufgenommen und es können so die
Scharniere (9) weniger massiv gestaltet werden.
- 5. Die Verschubstange 21 kann die Handbrause 17 aufnehmen
und gewährleis-tet
an dieser Position den größten Spritzschutz.
-
- 1
- Bade-
und Duschvorrichtung
- 2
- Wanne
- 3
- abgesenkter
Einstiegsbereich
- 4
- Duschtür
- 5
- Rand
- 6
- Dichtfläche
- 7
- Kontaktbereich
- 8
- Silikondichtung
- 9
- Scharniere
- 10
- Wandhalterung
- 11
- Formteil
- 12
- Badebereich
- 13
- Duschbereich
- 14
- Wannenboden
- 15
- Kachel
(Fliese oder Schürze)
- 16
- Griff
- 17
- Brause
- 18
- Griffverriegelung
- 19
- Wasserdruck
- 20
- Sitz
- 21
- Verschubleiste,
-schiene