DE102015006095A1 - Badewanne - Google Patents

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DE102015006095A1 DE102015006095.3A DE102015006095A DE102015006095A1 DE 102015006095 A1 DE102015006095 A1 DE 102015006095A1 DE 102015006095 A DE102015006095 A DE 102015006095A DE 102015006095 A1 DE102015006095 A1 DE 102015006095A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/006Doors to get in and out of baths more easily

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines Einstieges in eine Badewanne, die auch zum Duschen benutzt werden kann und betrifft auch eine Badewanne selbst, wobei eine U-förmig angeordnete Dichtung zwischen einer den Einstieg verschließbaren Platte und einer Innenwand der Wanne angeordnet ist. Der Duschüberlauf ist dann innerhalb der von der Dichtung aufgespannten U-Form angeordnet. Dadurch werden Schalt- oder Steuerungsorgane für den Duschüberlauf eingespart.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten an einer Badewanne und eine Badewanne selbst, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene kombinierte Bade-Duschwannen bekannt, die zum einfacheren Betreten der Wanne einen seitlichen Einstieg aufweisen. Mit einem Einstieg ist eine lokale Absenkung des oberen Badewannenrandes zu verstehen. Um in einer derartigen Bade- und Duschwanne auch baden zu können – was einen höheren Wasserspiegel darstellt – muss der Einstiegsbereich zumindest mit einer halbhohen gut dichtenden Tür versehen sein.
  • In der Schrift EP 2 342 999 A2 wird eine Bade- und/oder Duschwanne beschrieben, wo die verriegelbare Tür und der Siphon über eine Verriegelungseinrichtung in der Weise gekoppelt sind, dass bei einem zu hohen Wasserstand die Tür nicht geöffnet werden kann. Man versucht hier im Wesentlichen ohne elektrische und/oder elektronische Bauelemente auszukommen.
  • In der Schrift DE 20 2005 021 683 U1 wird ebenfalls eine kombinierte Bade- und Duschvorrichtung gezeigt. Dort ist die Erfindung jedoch eine bis auf Duschbrause aufragende Tür, die einteilig ausgebildet ist.
  • In der Schrift EP 1 806 083 B1 wird ein Verriegelungsmechanismus beschrieben, der elektrisch betrieben wird, wobei mindestens ein Sensor und ein elektromotorischer Siphonantrieb zum Einsatz kommen.
  • In der Schrift US 5,351,345 weist eine Badewanne einen seitlichen Einstieg mit einer Jalousietür auf. Auch hier wird wiederum mit einen aufwendigen Verriegelungssystem gearbeitet.
  • In der Schrift US 6,226,808 B1 ist bei einer Badewanne mit einem Einstieg und einer zweiteiligen, unteren und oberen Tür, für die untere Tür ein separater Griff mit einem Riegelsystem offenbart.
  • In den genannten Schriften haben alle Badewannen den Nachteil, dass sie für die seitlichen Einstiege und der Verhinderung einer Fehlbedienung, welches mit einem Wasseraustritt aus der Wanne verbunden wäre, einen aufwendigen Sicherungsmechanismus benötigen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung bei Badewannen mit einem seitlichen Einstieg eine einfachere Sicherungslösung zu finden.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem Einstieg eine Tür vorhanden, zumindest bis auf die Höhe des Badewannenrandes reicht, innere Randbereiche des Einstieges abdeckt und dadurch auch den Duschüberlauf von dem übrigen Wasser in der Wanne trennt. Dadurch kann beim Baden, also dem höheren Wasserstand, auch ohne weitere technische Mittel kein Wasser über den Duschüberlauf austreten. Die Tür kann hierbei als einfache Platte ausgestaltet sein. Unter dem Begriff Platte sind im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht nur ebene Gebilde zu verstehen. Eine Platte kann also auch schalenförmig oder hohlkugelförmig sein.
  • Nachfolgend soll nun die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Badewanne mit einem seitlichen Einstieg und einer im Augenblick nicht eingebauten Platte;
  • 2a einen Teilschnitt durch eine Badewanne und eine Platte im geöffneten Zustand;
  • 2b einen Teilschnitt durch eine Badewanne und eine Platte im geschlossenen Zustand;
  • 3 einen Teilschnitt durch eine Badewanne, wobei die Badewanne drei Überläufe bzw. Abläufe aufweist.
  • Zunächst soll vorausgeschickt werden, dass Begriffe wie „links”, „rechts”, „oben” oder „unten” sich lediglich auf die Darstellung in den Figuren beziehen, aber von der tatsächlichen Anordnung in der Praxis abweichen können. Weiterhin soll darauf hingewiesen werden, dass die Figuren keine reinen technischen Zeichnungen sind, weshalb teilweise Schraffuren und Abbruchlinien fehlen. Auch können die relativen Dimensionen von der Wirklichkeit abweichen. In der Beschreibung nicht erwähnte Bezugszeichen ergeben sich aus der Bezugszeichenliste. Die Bezugszeichen haben in allen Figuren die gleiche Bedeutung.
  • In der 1 wird eine Badewanne 1 im nicht eingebauten Zustand gezeigt. Diese Badewanne weist einen Einstieg 2 auf, der dadurch erzielt wird, indem ein oberer Rand 13 der Badewanne 1 deutlich abgesenkt ist. Diese Absenkung ist dann ein unterer Rand 3 des Einstieges 2. Dieser Rand ist aber immerhin noch so hoch, so dass beim Duschen das Wasser nicht aus der Badewanne laufen kann. Seitlich wird der Einstieg durch seitliche Ränder 4 begrenzt. Eine in der 1 dargestellte Platte 5 kann von innen her an die Oberfläche der Badewanne 1 angelegt oder angepresst werden, so dass ein höherer Wasserstand in der Badewanne 1 möglich ist, wodurch dann in ihr auch gebadet werden kann. Die Platte 5 ist hier im noch nicht angelegten Zustand gezeigt. Der große Pfeil gibt die Positionierung der Platte 5 an. Die Platte ist zur Oberfläche der Badewanne 1 hin mit einer U-förmig gestalteten Dichtung 6 versehen. In einer alternativen Lösung ist die Dichtung 6 an der Badewanne 1 angebracht. In einer Ausgestaltung der Dichtung 6 ist sie mit einem schlauchförmigen Querschnitt versehen. Die Dichtung 6 kann aber auch mit einer Doppellippe oder ähnlichen Querschnitten versehen sein. Die Platte 5 kann mittels zweier oberer Magnete 7 und einem unteren Widerlager 8 an der Badewanne 1 gehalten werden. Das Widerlager 8 wird dann beispielsweise zwischen dem einen Rand einer Rinnenabdeckung 12 und der inneren Oberfläche der Badewanne 1 gesteckt. Hierauf wird noch näher bei den späteren Figuren erläutert werden.
  • In einer alternativen Lösung können auch zwei weitere, untere Magnete 7 (gestrichelt gezeichnet) an der Platte 5 angebracht sein. Ein Widerlager 8 wäre dann möglicherweise nicht mehr erforderlich. Damit die Magnete 7 an der Badewanne halten, sind entweder weitere Magnete 7 oder auch ein magnetisches Metall in dem Material der Badewanne eingelassen worden. Hierauf wird noch in den 2a und 2b eingegangen werden. Anstelle der Magnete 7 können auch Saugnäpfe zum Einsatz kommen.
  • Die 2a und 2b unterscheiden sich nur in dem Punkt, indem in 2a die Platte 5 noch nicht vollständig an die innere Oberfläche der Badewanne 1 angelegt ist. In der 2a kann man nun auch erkennen, dass die Magnete 7 an der Platte 5 auf die Oberfläche – beispielsweise einer Glasoberfläche – aufgesetzt sind. Die Magnete 7 (oder magnetisierbares Metall) der Badewanne 1 sind vorteilhafterweise unter der Oberfläche verborgen angebracht. Dadurch wird mögliche Korrosion vermieden. In den 2a und 2b wird auch gut deutlich, dass die Rinnenabdeckung 12 vorzugsweise einen Bodenablauf 11 nichtdichtend abdecken soll. Im Rahmen der Erfindung kann das Widerlager 8 auch an einer anderen Kante, als an der Kante der Rinnenabdeckung 11 abgestützt werden. Der in der 2a eingezeichnete Winkel von 15° ist hier nur beispielhaft gewählt. Die Praxis hat aber gezeigt, dass ein derartiger Winkel für das Ansetzen der Platte 5 realistisch ist. Die geschweifte Linie 15 ist in den 2a und 2b nur eine Konstruktions-, eine Abbruchlinie. Oberhalb von ihr ist die Dichtung 6 geschnitten und unterhalb von ihr ungeschnitten dargestellt. Für das Schließen des Einstieges 2 ist anstelle einer translatorischen Bewegung der Platte 5 auch eine Schwenkbewegung denkbar.
  • In der 3 sind nun alle drei Abflüsse 9, 10, 11 einer erfindungsgemäßen Badewanne 1 dargestellt. Damit man den Überlauf 10 für das Baden mit seinem Überlaufrohr 19 und das Zusammenfließen mit den anderen Abflüssen 9, 11 besser sehen kann, wurde er in die Zeichenebene der 3 geschwenkt.
  • Man kann in der 3 sehen, wie sich der Wasserstand 17 beim Duschen ergibt. In diesem Fall wäre die Platte 5 nicht eingesetzt und das Wasser könnte dann über einen – hier schlitzförmigen – Duschüberlauf 9 in das Rohr 20 für den Duschüberlauf 9 abfließen. Ist die Platte 5 hingegen eingesetzt, so steigt der Wasserspiegel bis zur Linie 16. Der Überlauf für das Baden 10 leitet das Wasser weiter zu dem Abflussrohr 19. Eine drehbare Rosette 18 ist – wie seit langem bekannt – häufig in einfachster Form mechanisch mit dem Ventil des Bodenablaufes 11 verbunden. Mit anderen Worten: Alle drei Abflüsse 9, 10, 11 laufen in einem gemeinsamen Siphon 21 zusammen. An dem Siphon 21 schließt sich dann ein gemeinsames Abflussrohr 22 an.
  • Sollte es bei einer eingesetzter Platte 5 – also bei verschlossenem Einstieg 2 – zu Undichtigkeiten kommen, so würde sich in dem Spalt zwischen Platte 5, der Badewanne 1 und dem unteren, horizontalen Abschnitt der Dichtung 6 nur so lange Wasser ansammeln, bis es über den Duschüberlauf 9 abfließen könnte.
  • Auch wenn Undichtigkeiten bei den nahezu senkrechten Abschnitten der Dichtung 6 auftreten würden, so würde sich dieses Leckage-Wasser wiederum in dem Spalt zwischen Platte 5, der Badewanne 1 und oberhalb des unteren Dichtungs-Abschnittes ansammeln, bis es über den Duschüberlauf 9 abfließen könnte.
  • Wie man in der 3 deutlich sehen kann, bedarf es hier im Gegensatz zu dem Stand der Technik keinen technischen Aufwand, um den Duschüberlauf 9 für das Baden zu sperren. Hinzu kommt noch der Vorteil, dass der Einstieg umso besser abgedichtet ist, je höher das Badewasser in der Badewanne 1 steht. Bei dem Wasserdruck auf die Platte 1 und damit auch auf die Dichtung 6 und gegen die innere Oberfläche der Badewanne 1, summiert sich eine derartige hydrostatische Kraft, so dass ein Benutzer die Platte 5 nicht irrtümlich entfernen kann.
  • Wir die Platte 5 nicht benötigt, so kann sie mittels ihrer Magnete 7 oder ihrer Saugnäpfe auch an der Außenwand der Badewanne 1 angeordnet, aufgeräumt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Badewanne
    2
    Einstieg
    3
    Unterer Rand des Einstieges
    4
    Seitlicher Rand des Einstieges
    5
    Platte
    6
    Dichtung (U-förmig angeordnet)
    7
    Magnete
    8
    Widerlager
    9
    Duschüberlauf
    10
    Überlauf Baden
    11
    Bodenablauf
    12
    Rinnenabdeckung
    13
    Oberkante Badewanne
    14
    Griff an der Platte
    15
    Konstruktionslinie
    16
    Wasserstand Baden
    17
    Wasserstand Duschen
    18
    Rosette (ggf. Steuerung für Bodenablauf)
    19
    Überlaufrohr Baden (in Schnittebene geschwenkt)
    20
    Rohr für Duschüberlauf
    21
    Siphon
    22
    Gemeinsamer Ablauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2342999 A2 [0003]
    • DE 202005021683 U1 [0004]
    • EP 1806083 B1 [0005]
    • US 5351345 [0006]
    • US 6226808 B1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Abdichten eines temporären Einstieges (2) einer auch als Duschwanne nutzbaren Badewanne (1), wobei ein separater Duschüberlauf ((9) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abdichten des Einstieges (2) zugleich auch das Abfließen des Wassers über den Duschüberlauf (9) verhindert wird.
  2. Badewanne (1) mit einem üblichen, hohen Rand (13) und einem Teilbereich mit reduzierter Randhöhe (3), einem sogenannten Einstieg (2), wobei der Einstieg (2) durch eine Platte (5) vom Innern der Badewanne (1) her und mittels einer U-förmig angeordneten Dichtung (6) zur Oberfläche der Badewanne (1) abgedichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschüberlauf (9) innerhalb des Bereiches der abgedichteten Fläche der Platte (5) – also innerhalb der von der Dichtung (6) umrandeten Fläche – angeordnet ist.
  3. Badewanne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) an der Platte (5) angebracht ist.
  4. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mittels einer translatorischen Bewegung geführt wird.
  5. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mittels einer Schwenkbewegung geführt wird.
  6. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdichten eine Dichtung (6) mit schlauchförmigen Querschnitt verwendet wird.
  7. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mit Magneten (7) an der Badewanne (1) gehalten wird.
  8. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mit Saugnäpfen an der Badewanne (1) gehalten wird.
  9. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) neben Magneten (7) oder Saugnäpfen mittels mindestens eines Widerlagers (8) an der Badewanne (1) gehalten wird.
  10. Badewanne (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) – wenn sie nicht gerade benötigt wird – außen an der Badewanne (1) mittels ihrer Magnete (7) oder Saugnäpfe angebracht ist.
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GR1009258B (el) * 2017-02-15 2018-03-23 Παντελης Στεφανου Πρινιας Μπανιερα που μετατρεπεται και σε ντουζιερα

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