DE202011052123U1 - Entwässerungsschacht für einen Tunnel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps

Abstract

Entwässerungsschacht für einen Tunnel, umfassend einen Grundkörper (10) mit einer Einströmkammer (30), an die ein erstes Leitungssystem, z. B. ein Rinnenstrang anschließbar ist, mit einer dichten Ausströmkammer (31), an die ein zweites Leitungssystem, z. B. ein Rohrleitungssystem anschließbar ist, eine Tauchwand (20), die zwischen der Einströmkammer (30) und der Ausströmkammer (31) einen Siphon bildend angeordnet ist und mindestens eine abdeckbare Revisionsöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwand (20) mindestens teilweise beweglich oder herausnehmbar so ausgebildet und im Grundkörper (10) angebracht ist, dass die Ausströmkammer (31) von der Einströmkammer (30) aus oder die Einströmkammer (30) von der Ausströmkammer (31) aus zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Entwässerungsschacht für einen Tunnel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Bei der Entwässerung von Tunneln ist es wichtig, neben „normalem” Oberflächenwasser auch brennbare Flüssigkeiten sicher ableiten zu können. Hierfür wird ein erstes, von der Oberfläche her frei zugängliches Leitungssystem – z. B. ein Rinnenstrang – über einen Siphon mit einem abgeschlossenen Rohrleitungssystem verbunden. Dieser Siphon-Verschluss dient dazu, brennbare Gase aus dem Rohrleitungssystem gegenüber dem Tunnelraum abzusperren.
  • Der Siphon wird entweder als fest eingebaute Rohrschleife ausgeführt oder aber als Entwässerungsschacht, bei welchem eine Einströmkammer mit Verbindung zum ersten Leitungssystem über den Siphon mit einer Ausströmkammer – die mit dem zweiten Leitungssystem verbunden ist – verbunden wird. Derartige Entwässerungsschächte sind beispielsweise aus der EP 2 189 584 A1 , der KR 10 2006 089 383 A oder der KR 10 2001 092 623 A bekannt. Ein Entwässerungsschacht mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruches 1 ist aus der DE 100 16 099 A1 bekannt. Bei allen diesen Entwässerungsschächten muss die Ausströmkammer mit einem gesonderten Deckel fest verschlossen werden, der über Dichtungen im Wesentlichen gasdicht abgedichtet ist. Wenn also der Entwässerungsschacht gereinigt oder aber das zweite Leitungssystem über eine Absperrblase abgeschlossen werden soll, so ist hier ein erheblicher Arbeitsaufwand notwendig. Darüber hinaus sind die bekannten Entwässerungsschächte alle kompliziert und aufwändig gestaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Entwässerungsschacht der eingangs genannten Art dahin gehend weiter zu bilden, dass eine wenig aufwändige Konstruktion und erleichterte Wartung sichergestellt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Entwässerungsschacht nach dem Schutzanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch einen Entwässerungsschacht für einen Tunnel gelöst, der einen Grundkörper mit einer Einströmkammer, an die ein erstes Leitungssystem, z. B. ein Rinnenstrang und eine dichte Ausströmkammer, an die ein zweites Leitungssystem, z. B. ein Rohrleitungssystem anschließbar ist und eine Tauchwand, die zwischen der Einströmkammer und der Ausströmkammer einen Siphon bildend angeordnet ist und mindestens eine abdeckbare Revisionsöffnung aufweist, wobei die Tauchwand mindestens teilweise beweglich oder herausnehmbar so ausgebildet und im Grundkörper angebracht ist, dass die Ausströmkammer von der Einströmkammer aus zugänglich ist. Durch diese Herausnehmbarkeit der Tauchwand ist die Reinigung des Entwässerungsschachtes wesentlich vereinfacht.
  • Die Revisionsöffnung befindet sich vorzugsweise ausschließlich über der Einströmkammer, während die Ausströmkammer als abgedichteter Raum im Grundkörper gebildet wird. Damit ist es möglich, über die (einzige) Revisionsöffnung, welche durch eine lediglich aufgelegte und mit Riegeln, Verschraubungen und/oder Arretierungen die einfach gesicherte Abdeckung verschlossen ist, auch die Ausströmkammer nach Fortnehmen oder Fortschwenken der Tauchwand zu reinigen. Weiterhin wird durch diese Konstruktion ein erheblich vereinfachter Grundkörper geschaffen, da keine abdichtbare Platte auf der Ausströmkammer angebracht werden muss.
  • Zur dichten Befestigung der Tauchwand weist der Grundkörper vorzugsweise einen Rahmen auf. Diese einfache Konstruktionsmaßnahme führt zu einer dichten und dennoch leicht lösbaren Verbindung der Tauchwand mit dem Grundkörper.
  • Die Tauchwand kann am Grundkörper bzw. am Rahmen nach Art eines Nut-Feder-Systems oder aber über Haken befestigt werden. Dieser Aufbau ist sehr einfach zu bewerkstelligen.
  • Der Grundkörper kann aus Beton und seinen bestimmten, an sich bekannten Mischungen, vorzugsweise aber aus Polymerbeton gefertigt werden, was relativ filigrane Wände ermöglicht, so dass der Entwässerungsschacht relativ leicht wird.
  • Die Abdeckung auf der Revisionsöffnung umfasst vorzugsweise Öffnungen zum Einströmen von Oberflächenwasser, so dass ein weiteres „Rinnenstück” des die Oberfläche entwässernden Rinnenstrangs gebildet wird.
  • Die Tauchwand kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Besonders geeignet ist hierbei Edelstahl.
  • Der Grundkörper weist vorzugsweise im Bereich der Einströmkammer einander gegenüberliegende Anschlussstellen auf, die mit an Sollbruchstellen ausbrechbaren Platten verschlossen sind. Auf diese Weise kann der Entwässerungsschacht entweder an seiner einen oder an seiner anderen Seite mit einem Rinnenstrang (oder aber an beiden Seiten mit jeweils einem Rinnenstrang) verbunden werden.
  • Der Grundkörper wird vorzugsweise in einer Gusstechnik gefertigt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper aus (mindestens) zwei miteinander verklebten Teilen besteht, was die Fertigung erheblich vereinfacht.
  • Im Bereich der Tauchwand weist der Grundkörper vorzugsweise eine Auswölbung zur Bildung einer Grube auf, in welche die Tauchwand hineinragt. Dadurch ergibt sich zum einen eine geringere Bautiefe und auch Masse des Grundkörpers, zum anderen ist das Volumen des Siphons auf diese Weise verringerbar.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführungsform aus verschiedenen Blickwinkeln, wobei eine der Seitenwände des Grundkörpers zur besseren Darstellbarkeit fortgelassen wurde und
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Wie in den Abbildungen dargestellt, umfasst der Entwässerungsschacht einen Grundkörper 10, der Seitenwände 11 (es ist nur eine Seitenwand dargestellt), eine Oberwand 12, eine Vorderwand 13, eine Rückwand 14 und eine Bodenwand 15 aufweist. In der Oberwand 12 ist eine Revisionsöffnung 16 vorgesehen, die eine Auflage 17 aufweist, auf welche eine (nicht gezeigte) vorzugsweise gitterförmige Abdeckung auflegbar und mittels Riegeleinrichtungen 18, 18' sicherbar ist.
  • Die Bodenwanne 15 weist eine Auswölbung 19 auf, die im Inneren des Grundkörpers 10 eine Grube 24 bildet.
  • Von der Innenseite der Oberwand 12 ragt (schräg) nach unten eine Tauchwand 20, welche aus einem Rahmen 22 (der einstückig mit dem Grundkörper 10 gebildet ist) und ein Tauchwandblech 23 aufweist, das am Rahmen 22 dicht angebracht ist. Der Unterrand der Tauchwand 20 ragt in die Grube 24 so, dass dann, wenn die Grube 24 mit Wasser befüllt ist, ein Siphon entsteht und der Innenraum des Grundkörpers 10 in eine Einströmkammer 30 und eine Ausströmkammer 31 unterteilt ist.
  • Die Seitenwände 11, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine Einzige gezeigt ist, weisen Einlauföffnungen 32 auf, die im nichteingebauten Zustand des Entwässerungsschachtes zunächst beide verschlossen sind. In an sich bekannter Weise sind die Verschlüsse der Einlauföffnungen 32 als Ausbrechteile gefertigt, die mittels ein paar Hammerschlägen aus dem Grundkörper 10 herausgelöst werden können.
  • Die Ausströmkammer 31 weist eine Auslauföffnung 33 auf, an welche das in einem Tunnel üblicherweise vorhandene Rohrleitungssystem anschließbar ist.
  • Aus Obigem wird ersichtlich, dass die unbedingt notwendige Dichtigkeit der Ausströmkammer 31 durch das einstückige Gießen (bzw. Verkleben von zwei Gusshälften) und die Abdichtung des Tauchwandbleches 23 relativ zum Grundkörper 10 bzw. zum Rahmen 22 ohne Weiteres möglich ist, wobei einerseits bei eingesetztem Tauchwandblech 23 eine Strömung einlaufenden Wassers unter der Tauchwand 20 durch den in der Grube 24 befindlichen Durchlassspalt 21 unter der Tauchwand 20 hindurch ohne Weiteres möglich ist. Zum Reinigen der Gesamtanordnung oder zum Einsetzen einer Absperrblase in die an die Auslauföffnung 33 angesetzte Rohrleitung kann andererseits das Tauchwandblech 23 entfernt werden, so dass der gesamte Innenraum des Entwässerungsschachtes durch die Revisionsöffnung 16 hindurch frei zugänglich ist.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach den 1 und 2 dadurch, dass die Ausströmkammer 31 mit der Revisionsöffnung 16 versehen ist, die mittels einer Abdeckung 34 mit Dichtung 35 dicht abgeschlossen ist. Nach Entfernen der Tauchwand 20 ist dann die Einströmkammer 30 zu Revisionszwecken zugänglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundkörper
    11
    Seitenwand
    12
    Oberwand
    13
    Vorderwand
    14
    Rückwand
    15
    Bodenwand
    16
    Revisionsöffnung
    17
    Auflage
    18, 18'
    Riegeleinrichtung
    19
    Auswölbung
    20
    Tauchwand
    21
    Durchlassspalt
    22
    Rahmen
    23
    Tauchwandblech
    24
    Grube
    30
    Einströmkammer
    31
    Ausströmkammer
    32
    Einlauföffnung
    33
    Auslauföffnung
    34
    Abdeckung
    35
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2189584 A1 [0003]
    • KR 102006089383 A [0003]
    • KR 102001092623 A [0003]
    • DE 10016099 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Entwässerungsschacht für einen Tunnel, umfassend einen Grundkörper (10) mit einer Einströmkammer (30), an die ein erstes Leitungssystem, z. B. ein Rinnenstrang anschließbar ist, mit einer dichten Ausströmkammer (31), an die ein zweites Leitungssystem, z. B. ein Rohrleitungssystem anschließbar ist, eine Tauchwand (20), die zwischen der Einströmkammer (30) und der Ausströmkammer (31) einen Siphon bildend angeordnet ist und mindestens eine abdeckbare Revisionsöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwand (20) mindestens teilweise beweglich oder herausnehmbar so ausgebildet und im Grundkörper (10) angebracht ist, dass die Ausströmkammer (31) von der Einströmkammer (30) aus oder die Einströmkammer (30) von der Ausströmkammer (31) aus zugänglich ist.
  2. Entwässerungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsöffnung (16) nur über der Einströmkammer (30) angeordnet ist.
  3. Entwässerungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsöffnung (16) nun über die Ausströmkammer (31) angeordnet ist.
  4. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) einen Rahmen (22) zur dichten Befestigung der Tauchwand (20) oder eines Tauchwandbleches (23) aufweist.
  5. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwand (20) nach Art eines Nut-Feder-Systems oder über Haken im Grundkörper (10), insbesondere im Rahmen (22) befestigbar ist.
  6. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) aus Beton, vorzugsweise aus Polymerbeton gefertigt ist.
  7. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckung auf der Revisionsöffnung (16), die Öffnungen zum Einströmen von Oberflächenwasser aufweist.
  8. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwand (20) eine Metallplatte, insbesondere eine Edelstahlplatte (23) umfasst.
  9. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) im Bereich der Einströmkammer (30) einander gegenüberliegende Anschlussstellen (32) aufweist, die mit an Sollbruchstellen ausbrechbaren Platten verschlossen sind.
  10. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) aus zwei miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Teilen besteht.
  11. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) im Bereich der Tauchwand (20) eine Auswölbung (19) zur Bildung einer Grube (24) aufweist, in welche die Tauchwand (20) hineinragt.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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R071 Expiry of right