DE19631232C2 - Duschzelle mit Duschplateau - Google Patents

Duschzelle mit Duschplateau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschzelle mit Brausetasse, wobei die Brausetasse eine Aufstellfläche und eine im Randbereich umlaufende Ablaufrinne für das Duschwasser aufweist, die an die Aufstellfläche mit einer Schräge anschließt, wobei die Aufstellfläche die Ablaufrinne überragt. Neben den dem Gehäuse angehörenden Duschzellenwänden können an die Brausetasse auch Montagewände angeschlossen sein. Aufstellfläche meint die Fläche, auf der Personen, welche die Duschzelle benutzen, stehen.
Bei der Duschzelle der eingangs genannten Art, von der die Erfindung ausgeht (DE-GM 69 20 922), wird die Duschzellen­ einstiegsöffnung durch einen Vorhang bzw. eine Draperie geschlossen. Dabei dient die Ablaufrinne als Gleitspur für Gewichte oder Steuerelemente an dem Vorhang oder an der Draperie. Der Vorhang bzw. die Draperie ist zentral in der Ablaufrinne und über dem Boden der Ablaufrinne angeordnet. Der Vorhang bzw. die Draperie kann eine zufriedenstellende Dichtigkeit der Duschzelleneinstiegsöffnung nicht gewährleisten. Bei dieser bekannten Durchzelle gelangt häufig Duschwasser unkontrolliert in den zugeordneten Raum bzw. das zugeordnete Badezimmer.
Fernerhin ist eine Duschzelle bekannt (DE 44 03 653 C1) bei der die Duschzellentür als Schiebetür ausgeführt ist. Diese Schiebetür wird mit aufwendigen Führungselementen im Bereich der Ablaufrinne geführt. Diese bekannten Maßnahmen sind in konstruktiver Hinsicht aufwendig. Um ein unkontrolliertes Austreten von Wasser zu verhindern, sind aufwendige Abdichtungsmaßnahmen erforderlich.
Aus der Praxis sind fernerhin Duschzellen bekannt, bei denen die Aufstellfläche im allgemeinen tiefer liegt als der Rand der Brausetasse. Die Duschzellenwände sind unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels auf den duschzellenwandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne aufgesetzt. Das gilt auch für Montagewände, wenn solche vorgesehen sind. Diese Abdichtungsmaßnahmen sind unbefriedigend aufwendig und bezüglich der Lebensdauer der Kritik offen, zumal je nach dem eingesetzten Werkstoff, auch ein Befall der Dichtungsmittel mit Bakterien nicht auszuschließen ist, was die Hygiene beeinträchtigt. Die Ablaufrinne verläuft auch im Bereich der Duschzellentür, von der Aufstellfläche aus betrachtet, vor der Tür. Wasser kann unter der Duschzellentür unkontrolliert austreten und störend in das Badezimmer gelangen. Die Anordnung von Dichtungselementen in diesem Bereich ist schwierig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Duschzelle mit Brausetasse und angeschlossenen Duschzellenwänden bzw. angeschlossener Duschzellentür so zu gestalten, daß Duschwasser unter der Duschzellenwand und insbesondere unter der Duschzellentür nicht mehr unkontrolliert austreten kann, nach bevorzugter Ausführungsform soll fernerhin erreicht werden, daß auch besondere Dichtungsmittel im Bereich zwischen Abschlußrand der Brausetasse und der zugeordneten Duschzellenwand nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Duschzelle der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Duschzellentür vorgesehen ist, die mit ihrem unteren Rand, einen Spalt freilassend über der Schräge der Ablaufrinne angeordnet ist und das von der geschlossenen Duschzellentür ablaufende Duschwasser über die Schräge, den Spalt passierend, in die als Fangrinne wirkende, im übrigen duschzellentüraußenseitig angeordnete Ablaufrinne gelangt und daß zumindest der duschzellentür­ außenseitige äußere Rand der Ablaufrinne tiefer liegt als die Aufstellfläche.
Es versteht sich, daß die Ablaufrinne einen Abflußanschluß aufweist und die Ablaufrinne zum Abschlußrand hin Gefälle besitzt. Die Ablaufrinne wird im übrigen so dimensioniert, daß bei allen möglichen Betriebszuständen der Duschzelle der Ablauf des Duschwassers sichergestellt ist. Im Rahmen der Erfindung kann die dem Gebäude angehörende Duschzellenwand aus mehreren Schichten, z. B. einer Mauerwerkswand als erste Schicht, einer Dämmschicht und einer Befliesung als dritter Schicht bestehen. Ist dieses der Fall, so kann die Brausetasse gleichsam vor der Mauerwerkswand stehen, während lediglich die darauf aufgebrachten Schichten auf dem wandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne aufstehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Aufstellfläche zur Ablaufrinne hin gefällebildend geneigt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Duschzelle mit Brausetasse die Möglichkeit besteht, die Anordnung so zu treffen, daß unter der Duschzellentür Duschwasser nicht mehr unkontrolliert austreten, sondern nur in die Ablaufrinne gelangen kann, die, vom Badezimmer aus betrachtet, vor und unterhalb des unteren Randes der Duschzellentür angeordnet ist, jedoch die im Anspruch erwähnte Schräge aufweist. Die Schräge kann als schiefe Ebene ausgeführt oder im Querschnitt konkav oder konvex gekrümmt sein. Die Lehre der Erfindung kann bei den verschiedensten Duschzellentüren verwirklicht werden, insbesondere bei Schiebetüren, die gleichsam parallel zur Achse der Ablaufrinne verschoben werden, aber auch bei Flügeltüren, die im Rahmen der Erfindung nach außen geöffnet werden. Gehören zu der erfindungsgemäßen Duschzelle auch Montagewände, so können diese so angeordnet sein, wie es in bezug auf die Duschzellentür beschrieben wurde, d. h. mit Spalt unter dem unteren Rand der Montagewand bzw. der Montagewände, durch den das ablaufende Duschwasser in die Ablaufrinne eintritt. Das gilt auch für montierte Bauteile, die einseitig oder beidseitig der Duschzellentür angeordnet sind. Die Montagewand oder die Montagewände können aber auch so angeordnet sein, wie es zu den gebäudeseitigen Duschzellenwänden erläutert wurde. Die Aufstellfläche der Brausetasse kann eine Gleitschutzauflage oder Gleitschutzaufrauhungen aufweisen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der duschzellenwandseitige Abschlußrand der Ablaufrinne tiefer angeordnet als die Aufstellfläche. Entsprechend ist auch der duschzellentürseitige äußere Rand der Abschlußrinne tiefer gelegt. Die Ablaufrinne wird zweckmäßigerweise zumindest im Bereich der Duschzellentür von einem Rost abgedeckt. Es kann aber auch, gleichsam umlaufend, ein solcher Rost vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung können die Montagewände vorgefertigte Bauteile aus Glas und ähnlichen Werkstoffen sein, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Es versteht sich, daß in diesem Falle für die Wandkonstruktion mit Zargen, Profilen oder Pfosten gearbeitet werden kann. Wird mit vorgefertigten Montagewänden gearbeitet, so lehrt die Erfindung, daß die Ablaufrinne das Rinnenprofil überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die Duschzellenwandteile und/oder duschzellentürseitige Bauteile, z. B. die Zargen- oder Türprofile bzw. Türpfosten aufgesetzt sind.
In bezug auf die Maße bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Das gilt auch für die Höhe der Brausetasse. Bewährt hat sich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Brausetasse vom Boden bis zur Aufstellfläche eine Höhe von etwa 40 bis 70 mm, vorzugsweise von etwa 55 mm aufweist. Stets kann der duschzellenwandseitige Abschlußrand der Ablaufrinne und der duschzellentürseitige obere Rand der Ablaufrinne tiefer liegen als die Aufstellfläche. Die Ablaufrinne kann im Bereich der Duschzellentür, aber auch umlaufend, von einem Rost abgedeckt sein.
In bezug auf die dem Gebäude angehörenden Duschzellenwände lehrt die Erfindung auch, daß die Duschzellenwände mit einer duschzellenseitigen Beschichtung, die beispielsweise aus Fliesen besteht, oder mit Profilflanschen in die Ablaufrinne hineinragt. Das Mauerwerk bzw. die Beschichtung werden entsprechend errichtet bzw. eingerichtet. Um Montagewände und/oder die Duschzellentür auf einfache Weise zu montieren, empfiehlt die Erfindung, daß die Ablaufrinne des Rinnenprofils überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die Montagewandteile und/oder Bauteile für die Duschzellentür, z. B. Türprofile, Türpfosten oder Zargen, aufgesetzt sind. Bewährt hat sich in bezug auf die Duschwasserfang- und Ablauffunktion eine Ausführungsform, bei der die Ablaufrinne gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe aufweist, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche entspricht. Die Höhe des Außenrandes der Ablaufrinne entspricht etwa 2/3 bzw. 3/4 der Höhe der Aufstellfläche. Im allgemeinen wird man die Brausetasse als vorgefertigtes Bauteil ausführen. Es können für die beschriebenen Bauteile alle bei Duschzellen und Badezimmern üblichen Werkstoffe eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Duschzelle, oben abgebrochen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 in nochmaliger Vergrößerung einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab mit sog. Eckplatten.
Die in den Figuren dargestellte Duschzelle 1 ist mit einer Brausetasse 2 ausgerüstet und besitzt an den Rand der Brausetasse 2 angeschlossene, dem Gebäude angehörende Duschzellenwände 3 und außerdem eine Duschzellentür 4.
Die Brausetasse 2 ist mit einer Aufstellfläche 5 und einer im Randbereich der Brausetasse 2 umlaufenden Ablaufrinne 6 für das Duschwasser versehen. Die Ablaufrinne 6 schließt an die Aufstellfläche 5 mit einer nur beispielsweise als schiefe Ebene ausgeführten Schräge 7 an und weist duschzellenwandseitig eine Abschlußwand 8 mit Abschlußrand 9 auf. Die Aufstellfläche 5 überragt die Ablaufrinne 6 und ist zur Ablaufrinne 6 hin gefällebildend geneigt. Die Duschzellenwände 3 sind auf den duschzellenwandseitigen Abschlußrand 9 der Ablaufrinne 6 aufgesetzt. Die Duschzellentür 4 befindet sich mit ihrem unteren Rand über der Schräge 7 der Ablaufrinne 6, wozu insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen wird. Die Anordnungen sind so getroffen, daß das Duschwasser, welches von den Duschzellenwänden 3 abläuft, in die Ablaufrinne 6 gelangt. Sie sind fernerhin so getroffen, daß das von der geschlossenen Duschzellentür 4 ablaufende Duschwasser einen Spalt 10 unter dem unteren Rand der Duschzellentür 4 passieren kann, welches Wasser folglich in die Ablaufrinne 6 gelangt und nicht mehr unkontrolliert ablaufen kann. Insofern wirkt die Ablaufrinne 6 in bezug auf die Duschzellentür 4 als Fangrinne. Eine Montagewand wurde nicht gezeichnet. Ist eine solche vorhanden, so kann sie so angeordnet sein, wie es die Fig. 4 verdeutlicht, aber auch so, wie es die Fig. 3 erläutert. Die Aufstellfläche 5 der Brausetasse 2 kann eine Gleitschutzauflage oder eine Gleitschutzaufrauhung aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung liegt der duschzellenwandseitige Abschlußrand 9 der Ablaufrinne 6 tiefer als die Aufstellfläche 5. Das gilt auch für den duschzellentürseitigen äußeren Rand 11 der Ablaufrinne 6. In der Fig. 4 wurde angedeutet, daß die Ablaufrinne 6 zumindest im Bereich der Duschzellentür 4 von einem Rost 12 abgedeckt ist. Die Fig. 3 zeigt, daß die Duschzellenwand 3, die eine Bauwerkswand sein mag, eine duschzellenseitige Beschichtung 13 aufweist. Sie könnte entsprechend auch mit einem Wandprofilflansch in die Ablaufrinne hineinragen. In der Fig. 5 erkennt man, daß die Ablaufrinne 6 das Rinnenprofil überbrückende Eckplatten 14 aufweist, auf die Duschzellenwandteile und/oder duschzellentürseitige Bauteile, z. B. die Zarge oder Türpfosten, aufgesetzt sind.
Die Ablaufrinne 6 besitzt gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche 5 entspricht. Die Höhe des Außenrandes 9 der Ablaufrinne 6 entspricht etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche 5. Die dargestellte Brausetasse 2 mag ein vorgefertigtes Bauteil sein.

Claims (8)

1. Duschzelle (1) mit Brausetasse (2),
wobei die Brausetasse (2) eine Aufstellfläche (5) und eine im Randbereich umlaufende Ablaufrinne (6) für das Dusch­ wasser aufweist, die an die Aufstellfläche (5) mit einer Schräge (7) anschließt,
wobei die Aufstellfläche (5) die Ablaufrinne (6) überragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Duschzellentür (4) vorgesehen ist, die mit ihrem unteren Rand, einen Spalt (10) freilassend über der Schräge (7) der Ablaufrinne (6) angeordnet ist und das von der geschlossenen Duschzellentür (4) ablaufende Duschwasser über die Schräge (7), den Spalt (10) passierend, in die als Fangrinne wirkende, im übrigen duschzellentüraußenseitig angeordnete Ablaufrinne (6) gelangt
und daß zumindest der duschzellentüraußenseitige äußere Rand (11) der Ablaufrinne (6) tiefer liegt als die Auf­ stellfläche (5).
2. Duschzelle nach Anspruch 1, wobei die Aufstellfläche zur Ablaufrinne hin gefällebildend geneigt ist.
3. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei auch der duschzellenwandseitige Rand der Ablaufrinne tiefer liegt als die Aufstellfläche.
4. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ablaufrinne zumindest im Bereich der Duschzellentür von einem Rost abgedeckt ist.
5. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Duschzellenwände mit einer duschzellenseitigen Beschichtung oder mit Profilflanschen in die Ablaufrinne hineinragen.
6. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ablaufrinne das Rinnenprofil überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die Duschzellenwandteile und/oder duschzellentürseitige Bauteile, z. B. die sog. Türzargen oder Türprofile aufgesetzt sind.
7. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Brausetasse vom Boden bis zur Aufstellfläche eine Höhe von etwa 40 bis 70 mm, vorzugsweise von etwa 55 mm, aufweist.
8. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ablaufrinne gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe aufweist, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche ausmacht.
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DE10146874C1 (de) * 2001-09-24 2002-10-02 Juergen Klein Ebener Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken, oder ein Spülbecken

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