DE19631232A1 - Duschzelle mit Duschplateau - Google Patents
Duschzelle mit DuschplateauInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschzelle mit Duschplateau,
an den Rand des Duschplateaus angeschlossenen, dem Gebäude
angehörenden Duschzellenwänden und Duschzellentür, wobei
das Duschplateau eine Aufstellfläche und eine im Randbe
reich des Duschplateaus umlaufende Ablaufrinne für das
Duschwasser aufweist. Neben den dem Gehäuse angehörenden
Duschzellenwänden können an das Duschplateau auch Montage
wände angeschlossen sein. Aufstellfläche meint die Fläche,
auf der Personen, welche die Duschzelle benutzen, stehen.
Bei der aus der Praxis bekannten Ausführungsform der
eingangs beschriebenen Duschzelle, von der die Erfindung
ausgeht, ist die Aufstellfläche im allgemeinen tiefer als
der Rand des Duschplateaus ausgeführt. Die Duschzellen
wände sind unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels
auf den duschzellenwandseitigen Abschlußrand der Ablauf
rinne aufgesetzt. Das gilt auch für Montagewände, wenn
solche vorgesehen sind. Diese Abdichtungsmaßnahmen sind
unbefriedigend aufwendig und bezüglich der Lebensdauer der
Kritik offen, zumal je nach dem eingesetzten Werkstoff,
auch ein Befall der Dichtungsmittel mit Bakterien nicht
auszuschließen ist, was die Hygiene beeinträchtigt. Die
Ablaufrinne verläuft auch im Bereich der Duschzellentür,
von der Aufstellfläche aus betrachtet, vor der Tür. Wasser
kann unter der Duschzellentür unkontrolliert austreten und
störend in das Badezimmer gelangen. Die Anordnung von
Dichtungselementen in diesem Bereich ist schwierig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Duschzelle mit Duschzellenplateau und angeschlossenen
Duschzellenwänden bzw. angeschlossener Duschzellentür so
zu gestalten, daß Duschwasser unter der Duschzellenwand
nicht mehr unkontrolliert austreten kann, nach bevorzugter
Ausführungsform soll fernerhin erreicht werden, daß auch
besondere Dichtungsmittel im Bereich zwischen Abschlußrand
des Duschplateaus und der zugeordneten Duschzellenwand
nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung
eine Duschzelle mit Duschplateau, an den Rand des Dusch
plateaus angeschlossenen, dem Gebäude angehörenden Dusch
zellenwänden und Duschzellentür, mit den Merkmalen
- 1.1) das Duschplateau weist eine Aufstellfläche und eine im Randbereich des Duschplateaus umlaufende Ablaufrinne für das Duschwasser auf, die an die Aufstellfläche mit einer Schräge anschließt und duschzellenwandseitig eine Abschlußwand mit Abschlußrand aufweist,
- 1.2) die Aufstellfläche überragt die Ablaufrinne,
- 1.3) die Duschzellenwände sind auf den duschzellen wandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne auf gesetzt,
- 1.4) die Duschzellentür befindet sich mit ihrem unteren Rand, einen Spalt freilassend, vor der Schräge der Ablaufrinne,
wobei die Anordnungen so getroffen sind, daß das Dusch
wasser, welches von den Duschzellenwänden abläuft, in die
Ablaufrinne abläuft, und wobei das von der geschlossenen
Duschtür ablaufende Duschwasser, den Spalt unter dem
unteren Rand der Duschzellentür passierend, in die in
bezug auf die Duschzellentür als Fangrinne wirkende
Ablaufrinne gelangt. Es versteht sich, daß die Ablaufrinne
einen Abflußanschluß aufweist und die Ablaufrinne zum
Abschlußrand hin Gefälle besitzt. Die Ablaufrinne wird im
übrigen so dimensioniert, daß bei allen möglichen
Betriebszuständen der Duschzelle der Ablauf des Dusch
wassers sichergestellt ist. Im Rahmen der Erfindung kann
die dem Gebäude angehörende Duschzellenwand aus mehreren
Schichten, z. B. einer Mauerwerkswand als erste Schicht,
einer Dämmschicht und einer Befliesung als dritter Schicht
bestehen. Ist dieses der Fall, so kann das Duschplateau
gleichsam vor der Mauerwerkswand stehen, während lediglich
die darauf aufgebrachten Schichten auf dem wandseitigen
Abschlußrand der Ablaufrinne aufstehen. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung ist die Aufstellfläche zur
Ablaufrinne hin gefällebildend geneigt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer
Duschzelle mit Duschplateau die Möglichkeit besteht, die
Anordnung so zu treffen, daß unter der Duschzellentür
Duschwasser nicht mehr unkontrolliert austreten, sondern
nur in die Ablaufrinne gelangen kann, die, vom Badezimmer
aus betrachtet, vor und unterhalb des unteren Randes der
Duschzellentür angeordnet ist, jedoch die im Anspruch
erwähnte Schräge aufweist. Die Schräge kann als schiefe
Ebene ausgeführt oder im Querschnitt konkav oder konvex
gekrümmt sein. Die Lehre der Erfindung kann bei den
verschiedensten Duschzellentüren verwirklicht werden,
insbesondere bei Schiebetüren, die gleichsam parallel zur
Achse der Ablaufrinne verschoben werden, aber auch bei
Flügeltüren, die im Rahmen der Erfindung nach außen
geöffnet werden. Gehören zu der erfindungsgemäßen Dusch
zelle auch Montagewände, so können diese so angeordnet
sein, wie es in bezug auf die Duschzellentür beschrieben
wurde, d. h. mit Spalt unter dem unteren Rand der Montage
wand bzw. der Montagewände, durch den das ablaufende
Duschwasser in die Ablaufrinne eintritt. Das gilt auch für
montierte Bauteile, die einseitig oder beidseitig der
Duschzellentür angeordnet sind. Die Montagewand oder die
Montagewände können aber auch so angeordnet sein, wie es
zu den gebäudeseitigen Duschzellenwänden erläutert wurde.
Die Aufstellfläche des Duschplateaus kann eine Gleit
schutzauflage oder Gleitschutzaufrauhungen aufweisen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So
ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
der duschzellenwandseitige Abschlußrand der Ablaufrinne
tiefer angeordnet als die Aufstellfläche. Entsprechend ist
auch der duschzellentürseitige äußere Rand der Abschluß
rinne tiefer gelegt. Die Ablaufrinne wird zweckmäßiger
weise zumindest im Bereich der Duschzellentür von einem
Rost abgedeckt. Es kann aber auch, gleichsam umlaufend,
ein solcher Rost vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung können die Montagewände vor
gefertigte Bauteile aus Glas und ähnlichen Werkstoffen
sein, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Es
versteht sich, daß in diesem Falle für die Wandkonstruk
tion mit Zargen, Profilen oder Pfosten gearbeitet werden
kann. Wird mit vorgefertigten Montagewänden gearbeitet, so
lehrt die Erfindung, daß die Ablaufrinne das Rinnenprofil
überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die
Duschzellenwandteile und/oder duschzellentürseitige Bau
teile, z. B. die Zargen- oder Türprofile bzw. Türpfosten
aufgesetzt sind.
In bezug auf die Maße bestehen im Rahmen der Erfindung
mehrere Möglichkeiten. Das gilt auch für die Höhe des
Duschplateaus. Bewährt hat sich eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der das Duschplateau vom Plateauboden bis
zur Aufstellfläche eine Höhe von etwa 40 bis 70 mm, vor
zugsweise von etwa 55 mm aufweist. Stets kann der
duschzellenwandseitige Abschlußrand der Ablaufrinne und
der duschzellentürseitige obere Rand der Ablaufrinne
tiefer liegen als die Aufstellfläche. Die Ablaufrinne kann
im Bereich der Duschzellentür, aber auch umlaufend, von
einem Rost abgedeckt sein.
In bezug auf die dem Gebäude angehörenden Duschzellenwände
lehrt die Erfindung auch, daß die Duschzellenwände mit
einer duschzellenseitigen Beschichtung, die beispielsweise
aus Fliesen besteht, oder mit Profilflanschen in die Ab
laufrinne hineinragt. Das Mauerwerk bzw. die Beschichtung
werden entsprechend errichtet bzw. eingerichtet. Um
Montagewände und/oder die Duschzellentür auf einfache
Weise zu montieren, empfiehlt die Erfindung, daß die
Ablaufrinne des Rinnenprofils überbrückende Traversen oder
Eckplatten aufweist, auf die Montagewandteile und/oder
Bauteile für die Duschzellentür, z. B. Türprofile, Tür
pfosten oder Zargen, aufgesetzt sind. Bewährt hat sich in
bezug auf die Duschwasserfang- und Ablauffunktion eine
Ausführungsform, bei der die Ablaufrinne gegenüber der
Aufstellfläche eine Rinnentiefe aufweist, die etwa 2/3 bis
3/4 der Höhe der Aufstellfläche entspricht. Die Höhe des
Außenrandes der Ablaufrinne entspricht etwa 2/3 bzw. 3/4
der Höhe der Aufstellfläche. Im allgemeinen wird man das
Duschplateau als vorgefertigtes Bauteil ausführen. Es
können für die beschriebenen Bauteile alle bei Duschzellen
und Badezimmern üblichen Werkstoffe eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Duschzelle,
oben abgebrochen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößer
tem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 in nochmaliger Vergrößerung einen Schnitt in
Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 2 im
vergrößerten Maßstab mit sog. Eckplatten.
Die in den Figuren dargestellte Duschzelle 1 ist mit einem
Duschplateau 2 ausgerüstet und besitzt an den Rand des
Duschplateaus 2 angeschlossene, dem Gebäude angehörende
Duschzellenwände 3 und außerdem eine Duschzellentür 4.
Das Duschplateau 2 ist mit einer Aufstellfläche 5 und
einer im Randbereich des Duschplateaus 2 umlaufenden Ab
laufrinne 6 für das Duschwasser versehen. Die Ablaufrinne
6 schließt an die Aufstellfläche 5 mit einer nur bei
spielsweise als schiefe Ebene ausgeführten Schräge 7 an
und weist duschzellenwandseitig eine Abschlußwand 8 mit
Abschlußrand 9 auf. Die Aufstellfläche 5 überragt die
Ablaufrinne 6 und ist zur Ablaufrinne 6 hin gefällebildend
geneigt. Die Duschzellenwände 3 sind auf den duschzellen
wandseitigen Abschlußrand 9 der Ablaufrinne 6 aufgesetzt.
Die Duschzellentür 4 befindet sich mit ihrem unteren Rand
über der Schräge 7 der Ablaufrinne 6, wozu insbesondere
auf die Fig. 4 verwiesen wird. Die Anordnungen sind so
getroffen, daß das Duschwasser, welches von den Dusch
zellenwänden 3 abläuft, in die Ablaufrinne 6 gelangt. Sie
sind fernerhin so getroffen, daß das von der geschlossenen
Duschzellentür 4 ablaufende Duschwasser einen Spalt 10
unter dem unteren Rand der Duschzellentür 4 passieren
kann, welches Wasser folglich in die Ablaufrinne 6 gelangt
und nicht mehr unkontrolliert ablaufen kann. Insofern
wirkt die Ablaufrinne 6 in bezug auf die Duschzellentür 4
als Fangrinne. Eine Montagewand wurde nicht gezeichnet.
Ist eine solche vorhanden, so kann sie so angeordnet sein,
wie es die Fig. 4 verdeutlicht, aber auch so, wie es die
Fig. 3 erläutert. Die Aufstellfläche 5 des Duschplateaus 2
kann eine Gleitschutzauflage oder eine Gleitschutzauf
rauhung aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung liegt der duschzellenwandseitige Ab
schlußrand 9 der Ablaufrinne 6 tiefer als die Aufstell
fläche 5. Das gilt auch für den duschzellentürseitigen
äußeren Rand 11 der Ablaufrinne 6. In der Fig. 4 wurde
angedeutet, daß die Ablaufrinne 6 zumindest im Bereich der
Duschzellentür 4 von einem Rost 12 abgedeckt ist. Die
Fig. 3 zeigt, daß die Duschzellenwand 3, die eine Bau
werkswand sein mag, eine duschzellenseitige Beschichtung
13 aufweist. Sie könnte entsprechend auch mit einem
Wandprofilflansch in die Ablaufrinne hineinragen. In der
Fig. 5 erkennt man, daß die Ablaufrinne 6 das Rinnenprofil
überbrückende Eckplatten 14 aufweist, auf die Duschzellen
wandteile und/oder duschzellentürseitige Bauteile, z. B.
die Zarge oder Türpfosten, aufgesetzt sind.
Die Ablaufrinne 6 besitzt gegenüber der Aufstellfläche
eine Rinnentiefe, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der
Aufstellfläche 5 entspricht. Die Höhe des Außenrandes 9
der Ablaufrinne 6 entspricht etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der
Aufstellfläche 5. Das dargestellte Duschplateau 2 mag ein
vorgefertigtes Bauteil sein.
Claims (11)
1. Duschzelle mit Duschplateau, an den Rand des Dusch
plateaus angeschlossenen, dem Gebäude angehörenden Dusch
zellenwänden und Duschzellentür,
- 1.1) das Duschplateau weist eine Aufstellfläche und eine im Randbereich des Duschplateaus umlaufende Ablaufrinne für das Duschwasser auf, die an die Aufstellfläche mit einer Schräge anschließt und duschzellenwandseitig eine Abschlußwand mit Ab schlußrand aufweist,
- 1.2) die Aufstellfläche überragt die Ablaufrinne,
- 1.3) die Duschzellenwände sind auf den duschzellen wandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne aufge setzt,
- 1.4) die Duschzellentür befindet sich mit ihrem unteren Rand, einen Spalt freilassend, über der Schräge der Ablaufrinne,
wobei die Anordnungen so getroffen sind, daß das Dusch
wasser, welches von den Duschzellenwänden abläuft, in die
Ablaufrinne läuft, und wobei das von der geschlossenen
Duschtür ablaufende Duschwasser, den Spalt unter dem
unteren Rand der Duschzellentür passierend, in die in
bezug auf die Duschzellentür als Fangrinne wirkende
Ablaufrinne gelangt.
2. Duschzelle nach Anspruch 1, wobei die Aufstellfläche
zur Ablaufrinne hin gefällebildend geneigt ist.
3. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der
duschzellenwandseitige Rand der Ablaufrinne und der dusch
zellentürseitige äußere Rand der Ablaufrinne tiefer liegen
als die Aufstellfläche.
4. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Ablaufrinne zumindest im Bereich der Duschzellentür von
einem Rost abgedeckt ist.
5. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Duschzellenwände mit einer duschzellenseitigen Beschich
tung oder mit Profilflanschen in die Ablaufrinne hinein
ragen.
6. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Ablaufrinne das Rinnenprofil überbrückende Traversen oder
Eckplatten aufweist, auf die Duschzellenwandteile und/oder
duschzellentürseitige Bauteile, z. B. die sog. Türzargen
oder Türprofile aufgesetzt sind.
7. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das
Duschplateau vom Plateauboden bis zur Aufstellfläche eine
Höhe von etwa 40 bis 70 mm, vorzugsweise von etwa 55 mm,
aufweist.
8. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Ablaufrinne gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe
aufweist, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche
ausmacht.
9. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die
Höhe des Außenrandes der Ablaufrinne etwa 2/3 bis 3/4 der
Höhe der Aufstellfläche entspricht.
10. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das
Duschplateau als vorgefertigtes Bauteil ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996131232 DE19631232C2 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Duschzelle mit Duschplateau |
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DE1996131232 DE19631232C2 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Duschzelle mit Duschplateau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19631232A1 true DE19631232A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19631232C2 DE19631232C2 (de) | 2000-08-03 |
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ID=7801599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19631232C2 (de) |
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1996
- 1996-08-02 DE DE1996131232 patent/DE19631232C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19631232C2 (de) | 2000-08-03 |
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