DE19631232A1 - Duschzelle mit Duschplateau - Google Patents

Duschzelle mit Duschplateau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschzelle mit Duschplateau, an den Rand des Duschplateaus angeschlossenen, dem Gebäude angehörenden Duschzellenwänden und Duschzellentür, wobei das Duschplateau eine Aufstellfläche und eine im Randbe­ reich des Duschplateaus umlaufende Ablaufrinne für das Duschwasser aufweist. Neben den dem Gehäuse angehörenden Duschzellenwänden können an das Duschplateau auch Montage­ wände angeschlossen sein. Aufstellfläche meint die Fläche, auf der Personen, welche die Duschzelle benutzen, stehen.
Bei der aus der Praxis bekannten Ausführungsform der eingangs beschriebenen Duschzelle, von der die Erfindung ausgeht, ist die Aufstellfläche im allgemeinen tiefer als der Rand des Duschplateaus ausgeführt. Die Duschzellen­ wände sind unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels auf den duschzellenwandseitigen Abschlußrand der Ablauf­ rinne aufgesetzt. Das gilt auch für Montagewände, wenn solche vorgesehen sind. Diese Abdichtungsmaßnahmen sind unbefriedigend aufwendig und bezüglich der Lebensdauer der Kritik offen, zumal je nach dem eingesetzten Werkstoff, auch ein Befall der Dichtungsmittel mit Bakterien nicht auszuschließen ist, was die Hygiene beeinträchtigt. Die Ablaufrinne verläuft auch im Bereich der Duschzellentür, von der Aufstellfläche aus betrachtet, vor der Tür. Wasser kann unter der Duschzellentür unkontrolliert austreten und störend in das Badezimmer gelangen. Die Anordnung von Dichtungselementen in diesem Bereich ist schwierig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Duschzelle mit Duschzellenplateau und angeschlossenen Duschzellenwänden bzw. angeschlossener Duschzellentür so zu gestalten, daß Duschwasser unter der Duschzellenwand nicht mehr unkontrolliert austreten kann, nach bevorzugter Ausführungsform soll fernerhin erreicht werden, daß auch besondere Dichtungsmittel im Bereich zwischen Abschlußrand des Duschplateaus und der zugeordneten Duschzellenwand nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Duschzelle mit Duschplateau, an den Rand des Dusch­ plateaus angeschlossenen, dem Gebäude angehörenden Dusch­ zellenwänden und Duschzellentür, mit den Merkmalen
  • 1.1) das Duschplateau weist eine Aufstellfläche und eine im Randbereich des Duschplateaus umlaufende Ablaufrinne für das Duschwasser auf, die an die Aufstellfläche mit einer Schräge anschließt und duschzellenwandseitig eine Abschlußwand mit Abschlußrand aufweist,
  • 1.2) die Aufstellfläche überragt die Ablaufrinne,
  • 1.3) die Duschzellenwände sind auf den duschzellen­ wandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne auf­ gesetzt,
  • 1.4) die Duschzellentür befindet sich mit ihrem unteren Rand, einen Spalt freilassend, vor der Schräge der Ablaufrinne,
wobei die Anordnungen so getroffen sind, daß das Dusch­ wasser, welches von den Duschzellenwänden abläuft, in die Ablaufrinne abläuft, und wobei das von der geschlossenen Duschtür ablaufende Duschwasser, den Spalt unter dem unteren Rand der Duschzellentür passierend, in die in bezug auf die Duschzellentür als Fangrinne wirkende Ablaufrinne gelangt. Es versteht sich, daß die Ablaufrinne einen Abflußanschluß aufweist und die Ablaufrinne zum Abschlußrand hin Gefälle besitzt. Die Ablaufrinne wird im übrigen so dimensioniert, daß bei allen möglichen Betriebszuständen der Duschzelle der Ablauf des Dusch­ wassers sichergestellt ist. Im Rahmen der Erfindung kann die dem Gebäude angehörende Duschzellenwand aus mehreren Schichten, z. B. einer Mauerwerkswand als erste Schicht, einer Dämmschicht und einer Befliesung als dritter Schicht bestehen. Ist dieses der Fall, so kann das Duschplateau gleichsam vor der Mauerwerkswand stehen, während lediglich die darauf aufgebrachten Schichten auf dem wandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne aufstehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Aufstellfläche zur Ablaufrinne hin gefällebildend geneigt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Duschzelle mit Duschplateau die Möglichkeit besteht, die Anordnung so zu treffen, daß unter der Duschzellentür Duschwasser nicht mehr unkontrolliert austreten, sondern nur in die Ablaufrinne gelangen kann, die, vom Badezimmer aus betrachtet, vor und unterhalb des unteren Randes der Duschzellentür angeordnet ist, jedoch die im Anspruch erwähnte Schräge aufweist. Die Schräge kann als schiefe Ebene ausgeführt oder im Querschnitt konkav oder konvex gekrümmt sein. Die Lehre der Erfindung kann bei den verschiedensten Duschzellentüren verwirklicht werden, insbesondere bei Schiebetüren, die gleichsam parallel zur Achse der Ablaufrinne verschoben werden, aber auch bei Flügeltüren, die im Rahmen der Erfindung nach außen geöffnet werden. Gehören zu der erfindungsgemäßen Dusch­ zelle auch Montagewände, so können diese so angeordnet sein, wie es in bezug auf die Duschzellentür beschrieben wurde, d. h. mit Spalt unter dem unteren Rand der Montage­ wand bzw. der Montagewände, durch den das ablaufende Duschwasser in die Ablaufrinne eintritt. Das gilt auch für montierte Bauteile, die einseitig oder beidseitig der Duschzellentür angeordnet sind. Die Montagewand oder die Montagewände können aber auch so angeordnet sein, wie es zu den gebäudeseitigen Duschzellenwänden erläutert wurde. Die Aufstellfläche des Duschplateaus kann eine Gleit­ schutzauflage oder Gleitschutzaufrauhungen aufweisen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der duschzellenwandseitige Abschlußrand der Ablaufrinne tiefer angeordnet als die Aufstellfläche. Entsprechend ist auch der duschzellentürseitige äußere Rand der Abschluß­ rinne tiefer gelegt. Die Ablaufrinne wird zweckmäßiger­ weise zumindest im Bereich der Duschzellentür von einem Rost abgedeckt. Es kann aber auch, gleichsam umlaufend, ein solcher Rost vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung können die Montagewände vor­ gefertigte Bauteile aus Glas und ähnlichen Werkstoffen sein, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Es versteht sich, daß in diesem Falle für die Wandkonstruk­ tion mit Zargen, Profilen oder Pfosten gearbeitet werden kann. Wird mit vorgefertigten Montagewänden gearbeitet, so lehrt die Erfindung, daß die Ablaufrinne das Rinnenprofil überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die Duschzellenwandteile und/oder duschzellentürseitige Bau­ teile, z. B. die Zargen- oder Türprofile bzw. Türpfosten aufgesetzt sind.
In bezug auf die Maße bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Das gilt auch für die Höhe des Duschplateaus. Bewährt hat sich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Duschplateau vom Plateauboden bis zur Aufstellfläche eine Höhe von etwa 40 bis 70 mm, vor­ zugsweise von etwa 55 mm aufweist. Stets kann der duschzellenwandseitige Abschlußrand der Ablaufrinne und der duschzellentürseitige obere Rand der Ablaufrinne tiefer liegen als die Aufstellfläche. Die Ablaufrinne kann im Bereich der Duschzellentür, aber auch umlaufend, von einem Rost abgedeckt sein.
In bezug auf die dem Gebäude angehörenden Duschzellenwände lehrt die Erfindung auch, daß die Duschzellenwände mit einer duschzellenseitigen Beschichtung, die beispielsweise aus Fliesen besteht, oder mit Profilflanschen in die Ab­ laufrinne hineinragt. Das Mauerwerk bzw. die Beschichtung werden entsprechend errichtet bzw. eingerichtet. Um Montagewände und/oder die Duschzellentür auf einfache Weise zu montieren, empfiehlt die Erfindung, daß die Ablaufrinne des Rinnenprofils überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die Montagewandteile und/oder Bauteile für die Duschzellentür, z. B. Türprofile, Tür­ pfosten oder Zargen, aufgesetzt sind. Bewährt hat sich in bezug auf die Duschwasserfang- und Ablauffunktion eine Ausführungsform, bei der die Ablaufrinne gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe aufweist, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche entspricht. Die Höhe des Außenrandes der Ablaufrinne entspricht etwa 2/3 bzw. 3/4 der Höhe der Aufstellfläche. Im allgemeinen wird man das Duschplateau als vorgefertigtes Bauteil ausführen. Es können für die beschriebenen Bauteile alle bei Duschzellen und Badezimmern üblichen Werkstoffe eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Duschzelle, oben abgebrochen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößer­ tem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 in nochmaliger Vergrößerung einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab mit sog. Eckplatten.
Die in den Figuren dargestellte Duschzelle 1 ist mit einem Duschplateau 2 ausgerüstet und besitzt an den Rand des Duschplateaus 2 angeschlossene, dem Gebäude angehörende Duschzellenwände 3 und außerdem eine Duschzellentür 4.
Das Duschplateau 2 ist mit einer Aufstellfläche 5 und einer im Randbereich des Duschplateaus 2 umlaufenden Ab­ laufrinne 6 für das Duschwasser versehen. Die Ablaufrinne 6 schließt an die Aufstellfläche 5 mit einer nur bei­ spielsweise als schiefe Ebene ausgeführten Schräge 7 an und weist duschzellenwandseitig eine Abschlußwand 8 mit Abschlußrand 9 auf. Die Aufstellfläche 5 überragt die Ablaufrinne 6 und ist zur Ablaufrinne 6 hin gefällebildend geneigt. Die Duschzellenwände 3 sind auf den duschzellen­ wandseitigen Abschlußrand 9 der Ablaufrinne 6 aufgesetzt. Die Duschzellentür 4 befindet sich mit ihrem unteren Rand über der Schräge 7 der Ablaufrinne 6, wozu insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen wird. Die Anordnungen sind so getroffen, daß das Duschwasser, welches von den Dusch­ zellenwänden 3 abläuft, in die Ablaufrinne 6 gelangt. Sie sind fernerhin so getroffen, daß das von der geschlossenen Duschzellentür 4 ablaufende Duschwasser einen Spalt 10 unter dem unteren Rand der Duschzellentür 4 passieren kann, welches Wasser folglich in die Ablaufrinne 6 gelangt und nicht mehr unkontrolliert ablaufen kann. Insofern wirkt die Ablaufrinne 6 in bezug auf die Duschzellentür 4 als Fangrinne. Eine Montagewand wurde nicht gezeichnet. Ist eine solche vorhanden, so kann sie so angeordnet sein, wie es die Fig. 4 verdeutlicht, aber auch so, wie es die Fig. 3 erläutert. Die Aufstellfläche 5 des Duschplateaus 2 kann eine Gleitschutzauflage oder eine Gleitschutzauf­ rauhung aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung liegt der duschzellenwandseitige Ab­ schlußrand 9 der Ablaufrinne 6 tiefer als die Aufstell­ fläche 5. Das gilt auch für den duschzellentürseitigen äußeren Rand 11 der Ablaufrinne 6. In der Fig. 4 wurde angedeutet, daß die Ablaufrinne 6 zumindest im Bereich der Duschzellentür 4 von einem Rost 12 abgedeckt ist. Die Fig. 3 zeigt, daß die Duschzellenwand 3, die eine Bau­ werkswand sein mag, eine duschzellenseitige Beschichtung 13 aufweist. Sie könnte entsprechend auch mit einem Wandprofilflansch in die Ablaufrinne hineinragen. In der Fig. 5 erkennt man, daß die Ablaufrinne 6 das Rinnenprofil überbrückende Eckplatten 14 aufweist, auf die Duschzellen­ wandteile und/oder duschzellentürseitige Bauteile, z. B. die Zarge oder Türpfosten, aufgesetzt sind.
Die Ablaufrinne 6 besitzt gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche 5 entspricht. Die Höhe des Außenrandes 9 der Ablaufrinne 6 entspricht etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche 5. Das dargestellte Duschplateau 2 mag ein vorgefertigtes Bauteil sein.

Claims (11)

1. Duschzelle mit Duschplateau, an den Rand des Dusch­ plateaus angeschlossenen, dem Gebäude angehörenden Dusch­ zellenwänden und Duschzellentür,
  • 1.1) das Duschplateau weist eine Aufstellfläche und eine im Randbereich des Duschplateaus umlaufende Ablaufrinne für das Duschwasser auf, die an die Aufstellfläche mit einer Schräge anschließt und duschzellenwandseitig eine Abschlußwand mit Ab­ schlußrand aufweist,
  • 1.2) die Aufstellfläche überragt die Ablaufrinne,
  • 1.3) die Duschzellenwände sind auf den duschzellen­ wandseitigen Abschlußrand der Ablaufrinne aufge­ setzt,
  • 1.4) die Duschzellentür befindet sich mit ihrem unteren Rand, einen Spalt freilassend, über der Schräge der Ablaufrinne,
wobei die Anordnungen so getroffen sind, daß das Dusch­ wasser, welches von den Duschzellenwänden abläuft, in die Ablaufrinne läuft, und wobei das von der geschlossenen Duschtür ablaufende Duschwasser, den Spalt unter dem unteren Rand der Duschzellentür passierend, in die in bezug auf die Duschzellentür als Fangrinne wirkende Ablaufrinne gelangt.
2. Duschzelle nach Anspruch 1, wobei die Aufstellfläche zur Ablaufrinne hin gefällebildend geneigt ist.
3. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der duschzellenwandseitige Rand der Ablaufrinne und der dusch­ zellentürseitige äußere Rand der Ablaufrinne tiefer liegen als die Aufstellfläche.
4. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ablaufrinne zumindest im Bereich der Duschzellentür von einem Rost abgedeckt ist.
5. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Duschzellenwände mit einer duschzellenseitigen Beschich­ tung oder mit Profilflanschen in die Ablaufrinne hinein­ ragen.
6. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ablaufrinne das Rinnenprofil überbrückende Traversen oder Eckplatten aufweist, auf die Duschzellenwandteile und/oder duschzellentürseitige Bauteile, z. B. die sog. Türzargen oder Türprofile aufgesetzt sind.
7. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Duschplateau vom Plateauboden bis zur Aufstellfläche eine Höhe von etwa 40 bis 70 mm, vorzugsweise von etwa 55 mm, aufweist.
8. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ablaufrinne gegenüber der Aufstellfläche eine Rinnentiefe aufweist, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche ausmacht.
9. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Höhe des Außenrandes der Ablaufrinne etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Aufstellfläche entspricht.
10. Duschzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Duschplateau als vorgefertigtes Bauteil ausgeführt ist.
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