DE3216857C2 - - Google Patents

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DE3216857C2
DE3216857C2 DE19823216857 DE3216857A DE3216857C2 DE 3216857 C2 DE3216857 C2 DE 3216857C2 DE 19823216857 DE19823216857 DE 19823216857 DE 3216857 A DE3216857 A DE 3216857A DE 3216857 C2 DE3216857 C2 DE 3216857C2
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DE19823216857
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DE3216857A1 (de
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Annelotte 8580 Bayreuth De Uhl
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UHL, REINHARD, 8580 BAYREUTH, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/428Devices for collecting oil or other fluids under parked cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Böden unter Kraftfahrzeugen, insbesondere von Garagen­ böden aus Beton, in Form einer die Grundfläche eines Kraft­ fahrzeugs übersteigenden, auf den Boden auflegbaren flachen, längs der Vorderseite zumindest teilweise offenen Wanne aus korrosionsbeständigem Material, insbesondere aus Kunststoff.
Die Abstellflächen von Kraftfahrzeugen sind in erhöhtem Maße den vom Fahrzeug abtropfenden Flüssigkeiten ausgesetzt, die unter anderem Tausalz, Öl, Benzin und Chemikalien, also aggressive Substanzen enthalten, welche die Böden stark an­ greifen. In besonderem Maß gilt dies für Betonböden, wie sie gerade in Garagen fast ausnahmslos verwendet werden. Eine erhöhte Zerstörung des Betonbodens ergibt sich dabei zusätzlich, wenn der Boden kein ausreichendes Gefälle nach außen aufweist, so daß die Flüssigkeiten überhaupt nicht nach außen ablaufen können.
Zum Schutz solcher Böden ist es bereits bekanntgeworden, sie mit einem Schutzanstrich oder einer Schutzbeschichtung zu versehen. Neben der Gefahr, daß solche Beschichtungen auf dem Boden nicht in ausreichendem Maß haften, besteht dabei aber grundsätzlich die Schwierigkeit, daß durch die Abnutzung beim Befahren des Bodens eine solche dünne Schutzschicht sehr rasch abgenutzt wird und damit die Schutzfunktion verloren geht.
Bei der durch die USA-Patentschrift 29 96 150 bekannt ge­ wordenen Vorrichtung der eingangs genannten Art wird als nachteilig angesehen, daß vom Fahrzeug abtropfende Flüssig­ keiten in der Wanne stehen bleiben, wenn der Garagenboden horizontal verläuft, und daß unter die Wanne eindringbare Flüssigkeiten, z. B. von unten durch den Garagenboden oder von oben durch eine Leckstelle der Wanne, auf kleine Be­ reiche konzentriert festgehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Gefahr der Zerstörung des Bodens unter Kraftfahrzeugen durch dort auftretende aggressive Flüssigkeiten weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberfläche der schlagfesten Wanne ein Gefälle zur Vorder­ seite aufweist und daß die Wanne auf der Unterseite mit einer Vielzahl von Stützerhöhungen versehen ist, die eine nahezu ungehinderte Flüssigkeitsbewegung auf dem Boden ermöglichen.
Die Öffnung der Vorderwand, die dazu dient, daß das Kraft­ fahrzeug ungehindert an dieser Stelle auf die Wanne auf­ fahren kann, kann sich dabei sowohl über die gesamte Vor­ derwand erstrecken, als auch gegebenenfalls nur einen Aus­ schnitt der Vorderwand bilden. Letzteres ist insbesondere für Garagen gedacht, deren Toröffnung kleiner ist als die Garagenbreite, um auf diese Weise sicherzustellen, daß ein Abfluß der Flüssigkeiten über die offene Vorderkante der Wanne nur dort erfolgen kann, wo tatsächlich die Flüssig­ keit dann auch über die Garagenöffnung nach außen aus­ treten kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ersichtlich besonders für Norm- und Fertiggaragen. Da es aber für die angestrebte Schutzwirkung ausreicht, wenn die vom Kraft­ fahrzeug überdeckte Fläche geschützt wird, lassen sich auch andere Garagen mit beliebigen, nicht normgemäßen Abmessungen sehr leicht mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Wanne gegen Zerstörung ihrer Bodenplatte sichern. Nimmt man beispiels­ weise eine 2 bis 2,5 m breite und 5 bis 6 m lange Wanne, so kann damit jede Garage für jedes Kraftfahrzeug ausge­ rüstet werden, indem man lediglich an der offenen Vorder­ seite gegebenenfalls ein Stück abschneidet, damit die Wannenlänge der Garagenlänge entspricht.
Die wenigstens dreiseitige Umrahmung der Wanne soll bevor­ zugt schräg, vorzugsweise gerundet nach außen geneigt sein. In Verbindung mit einer elastisch deformierbaren Ausbildung dieser Umrahmung durch entsprechend geringe Wandstärke oder Verwendung eines anderen, elastischeren Materials, als des für die zu befahrende Trittplatte verwendeten Kunststoffs, ergibt sich ein Toleranzausgleich für die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen aller Norm- oder Fertiggaragen.
Die erfindungsgemäße Wanne kann - besonders bei sehr großen zu schützenden Garagenböden - aus mehreren dichtend mitein­ ander verbindbaren Teilen zusammensetzbar sein, soll jedoch bevorzugt einstückig ausgebildet sein. Um auch bei falsch verlegten Garagenböden mit unzureichendem Gefälle nach außen das Ablaufen der abtropfenden aggressiven Flüssig­ keiten sicherzustellen, soll die Oberfläche der Wanne ein Gefälle zur offenen Seite hin aufweisen.
Dieses Gefälle kann dabei sowohl durch eine nach hinten zunehmende Bodenstärke der Wanne, als auch durch ent­ sprechendes Ansteigen der Höhen von auf der Unterseite der Wanne angeordneten, einen ungehinderten Wasserablauf ermöglichenden Stützerhöhungen erreicht werden. Die Stütz­ erhöhungen können dabei sowohl eine Vielzahl von eng be­ nachbarten Noppen, als auch zueinander parallele, zur offenen Seite im wesentlichen senkrecht verlaufende Stege sein.
Schließlich kann die Wanne noch mit seitlichen Traggriffen zu versehen. Durch solche Traggriffe im Bereich der offenen Seite gegen­ überliegenden Rückwand läßt sich die Wanne, die ja nur ein relativ geringes Gewicht aufweist, sehr einfach an­ heben, so daß eine besonders schnelle Entwässerung er­ folgen kann, die besonders im Winter vorteilhaft ist, da auf diese Weise nichts am Boden und auch nichts an der Wanne festfrieren kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungs­ beispielen sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Wanne,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die Wanne zur Verdeutlichung der unterseitig vorgesehenen, den Schwitzwasserablauf ermöglichenden Stütznoppen und
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer Wanne für Garagen mit gegenüber der Garagen­ breite verkleinerter Torbreite.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine längs der Vorderseite 1 offene Wanne 2, die längs der beiden Seitenkanten 3 und der rückwärtigen Kante 4 mit einer schräg abgerundeten nach außen ansteigenden Stegwand-Umrahmung 5 versehen ist. Die bevorzugt aus Kunststoff bestehende Wanne 2, deren Boden 6 tritt- und schlagfest ausgebildet ist, so daß er von einem Kraftfahrzeug ohne weiteres befahren werden kann, wird auf den zu schützenden Betonboden ausgelegt, wobei bevorzugt der gesamte Boden überdeckt wird und somit die Umrahmung 5 an den Garagenwänden anliegt. Für Nichtnormgaragen genügt auch der Schutz lediglich der eigentlichen Abstellfläche durch Einlegen einer Wanne 2 mit die Außenabmessungen des Fahrzeugs übersteigenden Ausmaßen.
Während die Oberfläche, wie im linken oberen Eck der Fig. 1 angedeutet ist, mit einer rutschsicheren Leistungsprofilie­ rung versehen sein kann, sind auf der Unterseite der Wanne Stützerhebungen, im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Noppen 7, angeformt, die einen ungehinderten Ab­ lauf von zwischen der Schale und dem Boden befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Schwitzwasser, nach außen gestatten. Die Höhe der Noppen steigt dabei von der Vorder­ kante 1 zur hinteren Kante 4 an (vergl. insbesondere Fig. 2), so daß auf diese Weise ohne entsprechende keilförmige Ver­ dickung der Bodenplatte 6 selbst ein zusätzliches Gefälle der Wanne zur offenen Kante 1 erreicht wird. Damit ist sicher­ gestellt, daß beim Auflegen einer erfindungsgemäßen Wanne 2 auf einen Garagenboden auch dann ein Flüssigkeitsablauf stattfindet, wenn der Boden selbst kein oder nur ein unzu­ reichendes Gefälle aufweisen sollte.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist eine Umrahmung 5 auch für die Seitenabschnitte der Vorderseite der Wanne 2 vorgesehen. Diese Ausführungsform ist für Garagen gedacht, deren lichte Innenbreite größer ist als die Torbreite, so daß beim Auslegen des Garagenbodens durch eine solche Wanne 2 die als Ablauföffnung fungierende Öffnung der Vorderseite 1 ebenfalls nur der Torbreite ent­ spricht und somit ein Auslaufen der Flüssigkeit innerhalb der Garage verhindert wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Schutz von Böden unter Kraftfahrzeugen, insbesondere von Garagenböden aus Beton, in Form einer die Grundfläche eines Kraftfahrzeugs übersteigenden, auf den Boden auflegbaren flachen, längs der Vorder­ seite zumindest teilweise offenen Wanne aus korrosions­ beständigem Material, insbesondere aus Kunststoff, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der schlag­ festen Wanne (2) ein Gefälle zur Vorderseite (1) auf­ weist und daß die Wanne (2) auf der Unterseite mit einer Vielzahl von Stützerhöhungen versehen ist, die nahezu ungehinderte Flüssigkeitsbewegung auf dem Boden ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützerhöhungen versetzte eng benachbarte Nop­ pen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützerhöhungen zur offenen Seite im wesent­ lichen senkrecht verlaufende Stege sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützerhöhungen mit von der offenen Seite (1) nach hinten zunehmender Höhe ausge­ bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstärke der Wanne (2) nach hinten zunimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) aus mehreren dichtend miteinander verbindbaren Teilen zusammensetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) einstückig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) mit Tragegriffen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiseitige Umrahmung (5) der Wanne (2) schräg, vorzugsweise gerundet, nach außen geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (5) elastisch deformierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wanne (2) eine rutschsichere Profilierung aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) lose auf den zu schützenden Boden aufgelegt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) fest mit dem zu schützenden Boden verbunden ist.
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