DE2554098A1 - Trennwand fuer feuchtraeume - Google Patents

Trennwand fuer feuchtraeume

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DE2554098A1 DE19752554098 DE2554098A DE2554098A1 DE 2554098 A1 DE2554098 A1 DE 2554098A1 DE 19752554098 DE19752554098 DE 19752554098 DE 2554098 A DE2554098 A DE 2554098A DE 2554098 A1 DE2554098 A1 DE 2554098A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/08Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of two or more independent parts movable each in its own guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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Description

  • Trennwand für Feucht räume
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand für Feuchträume, insbesondere Bade- oder Duschkabinen, mit mehreren gegen- oder miteinander verschiebbaren Wandtafeln, wobei jede Wandtafel in einer oberen Gleit- oder Rollenführungsschiene aufgehängt ist und mit unteren Führungsleisten an einem unteren, geschlossenen Führungskörper mit stufenförmig untereinander liegenden Führungen freihängend geführt ist. Derartige Trennwände dienen zum Spritzwasserschutz, z.B. in einem Bad oder in einer Sauna, insbesondere als auf den Wannenrand aufgesetzte Begrenzungen von Bade- oder Duschkabinen.
  • Eine bekannte derartige Trennwand (US-PS 3 500 481) besitzt einen geschlossenen unteren Führungskörper, der Teil der Wannenumrandung sein kann. Es ist auch allgemein bekannt, diesen Führungskörper, z.B. bei nachträglichem Einbau der Trennwand, auf einen Wannenrand aufzusetzen. Der bekannte Führungskörper (US-PS 3 500 481) besitzt eine Art "Kaskadenfühnuzg", d.h. die einzelnen Führungen sind stufenförmig untereinander angeordnet, wobei die Anordnung zur Wannenseite hin abfällt und somit das Austreten von Spritzwasser in den trockenen Raum vermieden wird. Zur Stabilisierung der verschiebbaren Wandtafeln gegen Stöße quer zur Tafelebene weisen die Wandtafeln an ihren unteren Enden durch Ausleger gehaltene Rollen auf, deren Drehachsen parallel zur Wandtafelebene liegen und die in U-förmigen nach unten offenen Führungen des unteren Führungskörpers geführt sind. Erhöht man die Zahl der verschiebbaren Wandtafeln, so werden die die Führungsrollen tragenden Ausleger immer länger. Außerdem ergibt sich durch die nach unten offenen U-förmigen Führungen ein relativ komplizierter Profilquerschnitt für den unteren Führungskörper, der im Hinblick auf die Sauberhaltung der unteren Führungsschiene unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von der vorbeschriebenen Trennwand die Aufgabe zugrunde, bei der Gestaltung der unteren Führung sowohl am Führungskörper als auch im unteren Bereich der Wandtafel nach außen vorstehende Teile möglichst weitgehend zu vermeiden.
  • Die Lösung besteht darin, daß erfindungsgemäß in die unteren Führungsleisten der Wandtafeln Dauermagnete eingelassen sind, daß die Stufen mit Ankerteilen versehen und daß die Wandtafeln durch die Magnetkraft quer zur Tafelebene an den Stufen gehalten sind.
  • Vorteilhaft wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ein unterer Führungskörper mit treppenförmiger Oberseite erreicht.
  • Die Treppenoberfläche besteht im wesentlichen aus vertikalen und horizontalen, ineinander ununterbrochen übergehenden Flächen und besitzt eine zum Feucht raum bzw. zur Wanne hin abfallende Gesamtneigung, während bei der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung (US-PS 3 500 481) sich an den horizontalen Wandteilen jeweils im Querschnitt L-förmlge Leisten befinden, die zusammen mit den vertikalen Wandteilen die nach unten offenen U-förmigen Führungen bilden. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion bestehen im wesentliçhen im über raschend einfachen Profilaufbau und der optimalen Hygiene; denn Kalk und Bakterien können sich kaum festsetzen und die glatte Oberfläche ist einfach zu reinigen. Der Spritzwasserschutz ist durch die Stufenform gewährleistet.
  • Die Magnetkraft zur Querstabilisierung braucht nur relativ gering zu sein, so daß bei Einbau der Dauermagnete in die Wandtafeln die für die Möbelindustrie üblichen, im Handel erhältlichen Dauermagnete genügen.
  • Die Anordnung der Dauermagnete und Ankerteile kann auch umgekehrt sein, d.h., die ersteren befinden sich im Führungskörper, die ietzteren in den Wandtafeln. Die erstgenannte, bevorzugte Lösung hat demgegenüber den Vorteil, daß nur einzelne Dauermagnete in Teilbereichen der verschiebbaren Wandtafeln anzuordnen sind.
  • Weiterhin umfaßt die Bestimmung, daß die Wandtafeln durch die Magnetkraft quer zur Tafelebene an den Stufen gehalten sind, die Fälle leicht geneigter Stufenflächen und/oder gegenüber den Stufenflächen beliebig angeordneter Ankerteile bzw.
  • Dauermagnete. Die Anordnung ist immer so getroffen, daß eine Kraftkomponente der Magnetkraft quer zur Tafelebene gerichtet ist.
  • Bevorzugt liegen die Dauermägnete an den vertikalen Flächen der Stufen an. Vorteilhaft ist damit eine einfache Gleitführung geschaffen.
  • Zweckmäßig bestehen die Dauermagnete mindestens teilweise aus magnetisierbarem Kunststoff, womit sich vorteilhaft zum einen ihre Befestigung an den Wandtafeln vereinfacht und zum anderen die Gleitreibung gegenüber den Stufen gering ist.
  • In einer Variante der erfindungsgemäßen Lösung kann die untere Führungsleiste außer den Dauermagneten mit Führungsrollen versehen sein, deren Drehachsen parallel zur Tafelebene liegen.
  • Gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Ausführung (US-PS 3 500 481) ergibt sich bei vorliegendem System in jedem Fall natürlich eine einfache Erweiterungsmöglichkeit auf eine größere Zahl von verschiebbaren Wandtafeln, ohne daß störende Ausleger für die Führungsrollen vorzusehen sind. Die Pührungsrollen können sich vielmehr neben den Dauermagneten bzw. Ankerteilen in einer Ausnehmung der unteren Führungsleiste befinden, wobei ihre Drehachsen in an sich bekannter Weise parallel zur Tafelebene liegen.
  • Zweckmäßig dienen als Dauermagnete im Längsschnitt U-förmige Eisenteile, die mit ihrer Längsachse quer zur Tafelebene ausgerichtet, mit ihrer einen offenen Seite zu den Stufen weisen und mit ihrer anderen geschlossenen Seite sich in Ausnehmungen der Wandtafel befinden. Vorteilhaft ergibt sich bei einer derartigen Ausführungsform ein geringer magnetischer Widerstand.
  • Es sind keine vorstehenden Teile vorhanden.
  • Zweckmäßig sind die Ankerteile und/oder die Dauermagnete mit Kunststoff überzogen, wodurch sich zum einen ein Korrosionsschutz und zum anderen - bei Fehlen der Führungsrollen - eine geringe Gleitreibung ergibt. Dabei können die Dauermagnete bzw. Ankerteile etwas über die Ebene der unteren Führungsleiste hinausragen und als Gleitdistanzhalter dienen. Der Abstand kann ohne weiteres auf weniger als 1 mm eingestellt sein.
  • Dies gilt auch bei Verwendung von Führungsrollen neben den Daue-rmagneten bzw. Ankerteilen.
  • Vorzugsweise befinden sich die Dauermagnete bzw. Ankerteile und die Führungsrollen jeweils in einem unteren rechtwinkligen Rahmenteil der Wandtafel, der gleichzeitig deren Eckverbindung darstellt. Diese Anordnung erlaubt vorteilhaft die Kombination mit bisher üblichen Rahmenteilen. Eine Gehrungsfuge mit störenden äußeren Rahmenecken wird vermieden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schnittbild und eine Draufsicht durch bzw. auf eine Trennwand im Bereich des unteren Führungskörpers -quer zur Führungsrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke einer der in Fig. 1 dargestellten Wandtafel und Fig. 3 eine Variante der Trennwand nach Fig. 1 in gleicher Darstellungsweise.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Trennwand mit drei verschiebbaren Wandtafeln 1, 2 und 3. Entsprechend dieser Zahl besitzt der untere Führungskörper 4 drei Stufen 5, 6 und 7.
  • In diese Stufen 5, 6 und 7 sind Ankerteile 8 eingelassen, die als durchgehende Ankerschienen gestaltet sein können. Die Wandtafeln 1, 2 und 3 besitzen in ihren unteren Führungsleisten 9 eingelassene Dauermagnete 10. Daneben befinden sich Führungsrollen 11.
  • Für die Ankerteile 8 sind in den vertikalen Wänden der Stufen 5, 6 und 7 angepaßte Aufnahmeöffnungen 12 vorgesehen, die in einfacher Weise beim Strangpressen des unteren Führungskörpers 4 hergestellt werden.
  • Die Dauermagnete 10 können im Querschnitt U-förmig bzw. insgesamt hufeisenförmig gestaltet sein (Fig. 1, in Fig. 2 strichliniertes Beispiel). Falls sich die Ankerteile 8 in den Wandtafeln 1, 2 und 3 befinden, so können als Ankerteile 8 hohlzylindrische Eisenteile dienen, die mit ihrer Zylinderachse quer zur Tafelebene ausgerichtet sind, mit ihrer einen offenen Seite zu den vertikalen Wänden der Stufen 5, 6 und 7 weisen und mit ihrer anderen geschlossenen Seite sich in Ausnehmungen 14 der Wandtafeln 1, 2 und 3 befinden.
  • Fig. 2 zeigt am Beispiel der mittleren Wandtafel 2 nach Fig. 1 die Anordnung der Ankerteile 8 bzw. der Dauermagnete 10 (strichliniert) und einer Führungsrolle 11 in einem unteren rechtwinkligen Rahmenteil 15, der gleichzeitig deren Eckverbindung der Wandtafel 2 darstellt. Der rechtwinklige Rahmenteil 15 läßt sich in einfacher Weise an das horizontale und das vertikale Rahmenteil 16 bzw. 17 anschließen und trägt günstig alle für die untere Führung notwendigen Teile. Die Führungsrolle 11 ist dabei in einer Ausnehmung 18 derart angeordnet, daß ihre Drehachse 19 parallel zur Tafelebene liegt.
  • Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform (Fig. 3) bestehen die Dauermagnete 10 aus permanent magnetisierbarem Kunststoff - sie können auch wie erwähnt mit Kunststoff überzogen sein - . Sie befinden sich in den Führungsleisten 9 und gleiten direkt an den vertikalen Stufenflächen. Die Übergänge zwischen den vertikalen und den horizontalen Stufenflächen können durch Teilkreisflächen 20 gebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Dauermagnete 10 oder die Ankerteile 8 und/oder die Führungsrollen 11 derart in den jeweiligen Ausnehmungen 14 bzw. 18 angeordnet sein, daß sie senkrecht zur Tafelebene verschiebbar und in der gewünschten Stellung fixierbar sind.
  • Weiterhin können die Wandtafeln 1, 2 und 3 einteilig sein, d.h. die Führungsleiste 9 und die Rahmenteile sind mit den eingefaßten, durchscheinenden Scheiben jeweils einteilig.
  • Ferner können die Führungsrollen 11 selbst als Dauermagnete mit Innen- und Außenpol ausgeführt sein und die Dauermagnete 10 entfallen. Diese Konstruktion ist technisch ganz besonders vorteilhaft, da sie die magnetische Führung mit einem minimalen Reibungswiderstand verbindet.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche O Trennwand für Feuchträume, insbesondere Bade- oder Duschkabinen, mit mehreren gegen- oder miteinander verschiebbaren Wandtafeln, wobei jede Wandtafel in einer oberen Gleit- oder Rollenführungsschiene aufgehängt ist und mit unteren Führungsleisten an einem unteren, geschlossenen Führungskörper mit stufenförmig unt ereinanderli egenden Führungen freihängend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die unteren Führungsleisten (9) der Wandtafeln (1, 2, 3) Dauermagnete (10) eingelassen sind, daß die Stufen (5, 6, 7) mit eingelassenen Ankerteilen (8) versehen und daß die Wandtafeln (1, 2, 3) durch die Magnetkraft quer zur Tafelebene an den Stufen (5, 6, 7) gehalten sind.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (10) an den vertikalen Flächen der Stufen (5, 6, 7) anliegen und an diesen geführt sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Dauermagnete (10) aus magnetisierbarem Kunststoff.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die. untere Führungsleiste (9) außer den Dauermagneten (10) mit Führungsrollen (11) versehen ist, deren Drehachsen (19) parallel zur Tafelebene liegen.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (8) in Form von durchgehenden Schienen ausgeführt sind und sich innerhalb des geschlossenen Führungskörpers (4) befinden.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Dauermagnete (10) im Längsschnitt U-förmige Eisenteile dienen, die mit ihrer Längsachse quer zur Tafelebene ausgerichtet sind, mit ihrer einen offenen Seite (13) zu den Stufen (5, 6, 7) weisen und mit ihrer anderen geschlossenen Seite sich in Ausnehmungen (14) der Wandtafel (1, 2, 3) befinden.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (8) und/oder die Dauermagnete (10) mit Kunststoff überzogen sind.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsleiste (9) außer den Dauermagneten (10) mit Führungsrollen (11) versehen ist, deren Drehachsen (19) parallel zur Tafelebene liegen.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (10) und die Führungsrollen (11) sich jeweils in einem unteren rechtwinkligen Rahmenteil (15) der Wandtafel (1, 2, 3) befinden, der gleichzeitig deren Eckverbindung darstellt.
  10. 10. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (11) selbst Dauermagnete mit-Innen- und Außenpolen sind.
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