DE202010018409U1 - Duschtrennwand oder -kabine - Google Patents

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Abstract

Duschtrennwand mit einem oberen (7, 8) und einem unteren (13, 14), horizontalen, eine Einstiegsöffnung begrenzenden Querholm, mit einem ersten beweglichen Türelement (5, 5’), das in dem oberen horizontalen Querholm (7, 8) hängend und seitlich verschiebbar gelagert ist, und mit einem ersten Führungselement (38, 38’, 38’’), das sich in Längsrichtung des unteren Querholmes (13, 14) erstreckt und im Zusammenwirken mit einem zweiten, im Bereich des unteren horizontalen Randes des ersten beweglichen Türelements (5, 5’) angebrachten Führungselement (32) das erste bewegliche Türelement (5, 6) führt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (38, 38’, 38’’) aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist und das zweite Führungselement (32, 32’, 32’’) ein Punktmagnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschtrennwand mit einem oberen und einem unteren, horizontalen, eine Einstiegsöffnung begrenzenden Querholm, mit einem ersten beweglichen Türelement, das in dem oberen horizontalen Querholm hängend und seitlich verschiebbar gelagert ist, und mit mindestens einem ersten Führungselement, das sich in Längsrichtung des unteren Querholmes erstreckt und im Zusammenwirken mit einem zweiten, im Bereich des unteren horizontalen Randes des ersten beweglichen Türelement angebrachten Führungselement das erste bewegliche Türelement führt.
  • Derartige Duschtrennwände sind seit langem bekannt. Diesbezüglich wird beispielsweise verwiesen auf die EP-A-0 384 224. Die dort beschriebene Duschtrennwand besitzt ein bewegliches Türelement und ein Führungselement, das mit einem Haken ausgestattet ist, der in Form eines Drehkörpers ausgebildet ist und der durch manuelles Drehen in die Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und auch wieder außer Eingriff gebracht werden kann, sodass das bewegliche Türelement von der unteren Führungsschiene weggeschwenkt werden kann, wenn der genannte Haken außer Eingriff ist. Auf diese Weise können die unteren Bereiche von Türelementen leichter gereinigt werden, denn der Schmutz sammelt sich insbesondere an diesen Stellen an.
  • Eine weitere Duschtrennwand mit einer verbesserten Führungsanordnung ist aus der DE 1 965 38 97 A1 bekannt, bei der ein Haken eingesetzt wird, der von unten her in eine nach unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann. Dieser Haken kann nicht nur in senkrechter Richtung verschoben werden, sondern kann auch um eine horizontal verlaufende virtuelle Achse verkippt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Duschtrennwand bereitzustellen, bei der das bewegliche Türelement leichter nach innen weggeschwenkt werden kann, sodass die Reinigung wesentlich vereinfacht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
  • Wenn hier von einer Duschtrennwand die Rede ist, dann kann es sich um eine einzelne derartige Trennwand handeln. Diese Duschtrennwand kann auch Bestandteil einer Duschkabine oder einer Duschabtrennung sein. Ferner kann eine derartige Duschtrennwand in anderen sanitären Bereichen und auch nicht sanitären Bereichen eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Duschtrennwand besitzt einen oberen horizontalen Querholm und einen unteren horizontalen Querholm, welche zusammen eine Einstiegsöffnung oben und unten begrenzen. In dem oberen horizontalen Querholm, bei dem es sich um eine Führungsschiene handeln kann, ist hängend ein erstes bewegliches Türelement seitlich verschiebbar gelagert.
  • Die Duschtrennwand ist mit einem am unteren Querholm angebrachten ersten Führungselement ausgestattet, das sich in Längsrichtung des unteren horizontalen Querholmes erstreckt. Zudem ist ein zweites Führungselement vorhanden, das am unteren horizontalen Rand des ersten beweglichen Türelements angebracht ist und das erste bewegliche Türelement im Bereich seines unteren Randes führt. Beide Führungselemente bilden zusammen eine Führungseinrichtung.
  • Das erste Führungselement ist aus einem magnetisierbaren Material gefertigt, beispielsweise Eisen. Bei dem zweiten Führungselement handelt es sich um einen Punktmagneten.
  • Mit dem Ausdruck Punktmagnet wird ein Magnet bezeichnet, der nur über eine gewisse räumliche Ausdehnung verfügt und somit örtlich begrenzt bzw. punktuell wirkt. Im Gegensatz dazu erstreckt sich das erste Führungselement aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise Eisen oder ähnlichem, in Längsrichtung des unteren horizontalen Querholmes, insbesondere auf der zum Inneren der Duschtrennwand zeigenden Seite. Bei diesem ersten Führungselement handelt es sich vorzugsweise um ein Flacheisen.
  • Es ist zwar nicht unbedingt erforderlich, dass sich das erste Führungselement über die gesamte Länge des seitlichen Verschiebungsweges des ersten beweglichen Türelementes in Längsrichtung des unteren horizontalen Querholmes und somit in horizontaler Richtung erstreckt. So kann sich das erste Führungselement beispielsweise nur bereichsweise in diese Richtung erstrecken, wobei es auch denkbar ist, mehrere derartige Bereiche einander mit Abstand folgen zu lassen. Zweckmäßigerweise erstreckt sich das erste Führungselement jedoch über die gesamte Länge des seitlichen Verschiebungsweges. Mit anderen Worten, das erste Führungselement erstreckt sich über denjenigen Längsbereich, über den der Punktmagnet verschoben werden kann, so dass der Punktmagnet über seinen gesamten Verschiebungsweg dem ersten Führungselement gegenüberliegt. Die Lage dieses Verschiebungsweges hängt unter anderem davon ab, an welcher Stelle der Punktmagnet an dem unteren horizontalen Rand des beweglichen Türelement angebracht ist.
  • Das Türelement kann im Übrigen mit mehreren, beispielsweise 2 oder 3, horizontal beabstandeten Punktmagneten ausgestattet sein. In diesem Fall wird die Länge des ersten Führungselementes vorzugsweise derart gewählt, dass es sich über alle Bereiche des unteren Querholmes, bzw. des unteren horizontalen Randes des feststehenden Wandelements erstreckt, in denen ein Punktmagnet zu liegen kommen kann. Zweckmäßigerweise ist jedoch nur ein derartiger Punktmagnet vorhanden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich zu dem ersten beweglichen Türelement noch ein zweites bewegliches Türelement vorhanden, das ebenfalls in dem oberen horizontalen Querholz hängend und seitlich verschiebbar gelagert ist. Es können auch mehrere derartige zweite Türelemente vorhanden sein.
  • Das erste bewegliche Türelement und das zweite bewegliche Türelement können miteinander an ihren zueinander zeigenden Längskanten verbunden sein. Gleiches gilt sinngemäß für den Fall, dass ein weiteres zweites Türelement vorhanden ist. Das erste zweite Türelement ist dann mit dem zweiten zweiten Türelement an den zueinander zeigenden Längskanten zweckmäßigerweise miteinander verbunden usw., sodass insgesamt eine Art Türelementenzug aus 2, 3 oder mehr Türelementen gebildet wird. In diesem Fall können alle Türelemente beispielsweise in nur einer oberen Führungsschiene oder am oberen horizontalen Querholm geführt werden.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind sowohl das erste Türelement als auch das zusätzliche zweite Türelement und alle weiteren zweiten Türelemente derart seitlich verschiebbar im oberen Querholm hängend gelagert, dass sie von einer hintereinander angeordneten Stapelposition in eine seitlich aneinander angrenzende Position und vice versa verschiebbar sind. In diesem Fall weist der obere horizontale Querholm zweckmäßigerweise eine Anzahl von Führungsschienen auf, die der Zahl der insgesamt vorhandenen Türelemente entspricht.
  • Weiterhin bevorzugt sind, sofern neben dem ersten beweglichen Türelement auch mindestens ein zweites bewegliches Türelement vorhanden ist, mehrere erste Führungselemente vorhanden, von denen mindestens eines am unteren horizontalen Querholm angebracht ist. Des weiteren sind dann (i) alle weiteren ersten Führungselemente am unteren horizontalen Querholm angebracht oder (ii) das erste bewegliche Türelement und/oder mindestens ein bewegliches zweites Türelement ist auf seiner Rückseite in der Nähe seines unteren Randes mit einem ersten Führungselement ausgestattet, das mit einem zweiten Führungselement, das an einem zweiten beweglichen Türelement angebracht ist, zusammenwirkt.
  • Die am unteren horizontalen Querholm angebrachten ersten Führungselemente werden vorzugsweise auf unterschiedlicher Höhe angebracht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entspricht die Zahl der ersten Führungselemente der Zahl (Summe) der ersten und zweiten beweglichen Türelemente. Sind somit beispielsweise insgesamt drei bewegliche Türelemente vorhanden, dann sind vorzugsweise drei erste Führungselemente vorhanden. Allerdings ist es auch möglich, dass zwei zweite Türelemente mit nur einem ersten Führungselement zusammen wirken.
  • Die erfindungsgemäße Duschtrennwand weist nach einer bevorzugten Ausführungsform ein feststehendes Wandelement auf, das an dem horizontalen Querholmen befestigt ist. Es ist auch möglich, dass der obere und/oder der untere Querholm Bestandteil, beispielsweise Rahmenteile, des Wandelementes bilden. Ist bei dieser Ausbildungsform nur ein erstes bewegliches Türelement vorhanden, dann ist dies vorzugsweise von einer Verschlussposition für die Einstiegsöffnung zumindest teilweise seitlich hinter das feststehende Wandelement in eine Öffnungsposition verschiebbar. Sind neben dem ersten beweglichen Türelement auch noch ein oder mehrere zweite bewegliche Türelement(e) vorhanden, dann sind auch das zweite bewegliche Türelement oder die zweiten beweglichen Türelemente vorzugsweise von einer Verschlussposition für die Einstiegsöffnung zumindest teilweise seitlich hinter das feststehende Wandelement in eine Öffnungsposition verschiebbar. Zudem bilden dann das erste Türelement und das zweite Türelement (sowie alle weiteren zweiten Türelemente) eine Art Stapel bzw. sind hintereinander angeordnet (betrifft die Öffnungsposition).
  • Da das erste und zweite Führungselement eine Anziehungskraft aufeinander ausüben, wird das erste und gegebenenfalls auch das zweite bewegliche Türelement usw. an den Querholm, an das feststehende Wandelement und/oder an ein bewegliches Türelement, das auf seiner Rückseite und somit auf seiner zum Innenraum der Duschtrennwand zeigenden Seite ein erstes Führungselement besitzt, herangezogen. Das entsprechende bewegliche Türelement erfährt beim seitlichen Verschieben eine Führung; es wird nämlich in der Nähe des ersten Führungselementes usw. geführt.
  • Aufgrund der Anziehungskräfte kommt dabei das bewegliche Türelement an den Querholm, an das feststehende Wandelement und/oder an ein bewegliches Türelement, das auf seiner Rückseite und somit an seiner zum Innenraum der Duschtrennwand zeigenden Seite ein erstes Führungselement besitzt, in Anlage. Um die Reibungskräfte zu verringern, ist am unteren Rand des beweglichen Türelementes ein sich in Richtung des unteren horizontalen Querholmes erstreckender Abstandshalter ausgebildet, gegen den der Querholm bzw. das feststehende Wandelement in Anlage kommt. Zweckmäßigerweise kommt das bewegliche Türelement usw. somit lediglich im Bereich dieses Abstandshalters gegen den Querholm in Anlage bzw. liegt daran in „angezogenem Zustand“ an. Zwar kann es sich bei dem Abstandshalter beispielsweise um eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Gleitleiste oder ähnliches handeln. Zweckmäßigerweise sollte die Kontaktfläche des Abstandshalters jedoch so klein wie möglich sein. So kann dieser Abstandshalter als kurze Rippe ausgebildet sein, die sich am weitesten von dem unteren horizontalen Rand des beweglichen Türelementes in Richtung des unteren horizontalen Querholmes erstreckt. Natürlich ist auch eine kinematische Umkehr möglich, indem der Abstandshalter am unteren horizontalen Querholm ausgebildet ist und sich in Richtung des unteren Randes des beweglichen Türelementes erstreckt.
  • Der untere Querholm ist im Bereich des feststehenden Wandelementes nicht ungedingt erforderlich. Ist er dort nicht vorhanden, kann das erste Führungselement am unteren horizontalen Rand des feststehenden Wandelements angeordnet sein. Zweckmäßigerweise fasst der Querholm jedoch den unteren horizontalen Rand des feststehenden Wandelementes ein bzw. stellt diesen unteren Rand dar.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Punktmagnet unten an einem senkrechten Seitenrand des beweglichen ersten und, sofern vorhanden, zweiten Türelementes oder der zweiten Türelemente usw. angebracht, indem er beispielsweise und vorzugsweise in einen Führungsgleiter eingesetzt ist. Wenn ein feststehendes Wandelement vorhanden ist, ist der Punktmagnet beispielsweise unten an dem von dem feststehenden Wandelement abgewandten oder zugewandten Seitenrand angeordnet.
  • Für die Zahl der Punktmagnete pro zweitem beweglichem Türelement gilt das für das erste bewegliche Türelement Gesagte. Jedes zweite bewegliche Türelement kann somit mehrere, beispielsweise 2 oder 3 Punktmagnete besitzen. Sind mehrere Punktmagnete bei dem ersten beweglichen Türelement und/oder bei einem oder mehreren der zweiten beweglichen Türelement(e) vorhanden, dann sind die zu jeweils einem Türelement gehörenden Punktmagnete beispielsweise möglichst weit horizontal voneinander beabstandet und/oder möglichst gleichmäßig horizontal verteilt. Auch ist es möglich, falls zwei oder mehr Türelemente vorhanden sind, ein Türelement mit nur einem Punktelement und das andere oder die anderen Türelemente mit mehreren Punktmagneten auszustatten. Jede beliebige derartige Kombination ist erfindungsgemäß umfasst.
  • Das erste bewegliche Türelement weist vorzugsweise an einem senkrechten Seitenrand eine Profilschiene auf, wobei der Führungsgleiter am unteren Ende der Profilschiene angeordnet ist. Analoges gilt für jedes vorhandene zweite bewegliche Türelement. Sofern ein feststehendes Wandelement vorhanden ist, befindet sich die Profilschiene vorzugsweise an dem von dem feststehenden Wandelement abgewandten Seitenrand.
  • Der Führungsgleiter besitzt vorzugsweise einen Fortsatz, der in das untere Ende der offenen Profilschiene hineinragt. Mit diesem Fortsatz wird die Verbindung zwischen Führungsgleiter und Profilschiene und somit erstem bzw. Zweiten beweglichen Türelement sichergestellt.
  • Weiterhin bevorzugt besteht der Führungsgleiter aus zwei zusammensetzbaren Teilen, die in zusammengebautem Zustand einen Hohlraum zur Aufnahme des Punktmagneten definieren, der insbesondere nach außen hin abgeschlossen ist, sodass kein Wasser oder ähnliches in diesen Hohlraum gelangen kann. Bei dem Punktmagneten handelt es sich vorzugsweise um einen Neodymmagnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Duschabtrennung für eine Eckdusche von oben, die aus zwei Duschtrennwänden aufgebaut ist,
  • 2 das Detail Y der 1 in vergrößerter Darstellung, wobei es sich um den Eckbereich handelt, an dem zwei bewegliche Türelemente aneinander anstoßen (geschlossener Zustand),
  • 3 einen Querschnitt durch den in der 2 gezeigten Eckbereich,
  • 4 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A der 3,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Führungsgleiters mit einem dazugehörigen Punktmagneten,
  • 6 einen der 4 entsprechenden Längsschnitt, und zwar sowohl durch einen unteren Querholm als auch durch einen oberen Querholm, mit einem ersten beweglichen Türelement und einem zweiten beweglichen Türelement und
  • 7 einen der 6 entsprechenden Längsschnitt einer Ausführungsform mit einem ersten beweglichen Türelement und zwei zweiten beweglichen Türelementen.
  • Die in der 1 gezeigte Duschabtrennung 10 weist zwei Duschtrennwände 1, 2 auf, die zusammen die genannte Duschabtrennung 10 bilden. Diese Duschabtrennung 10 wird auf eine rechteckige, nicht gezeigte Duschtasse aufgesetzt, welche üblicherweise in die Ecke eines Bades oder ähnlichem eingebaut wird und daher eine Eckdusche mit Eckeinstieg bildet.
  • Die Duschtrennwand 1 besitzt ein feststehendes Wandelement 3 und ein erstes seitlich verschiebbares bewegliches Türelement 5. Die Duschtrennwand 2 besitzt ebenfalls ein feststehendes Wandelement 4 und ein erstes seitlich verschiebbares bewegliches Türelement 5’.
  • Beide Duschtrennwände 1, 2 sind mit einem oberen horizontalen Querholm 7 bzw. 8 und einem unteren horizontalen Querholm 13 bzw. 14 ausgestattet.
  • Die oberen horizontalen Querholme 7, 8 sind in dem Eckbereich 9 miteinander verbunden. Diese Querholme 7, 8 fassen das feststehende Wandelement 3 bzw. 4 an ihrem oberen Rand ein und sind mit einer Führungsschiene derart ausgestattet, dass die ersten beweglichen Türelemente 5, 5’ von der in der 1 gezeigten, geschlossenen Position, seitlich hinter die Wandelemente 3, 4 bewegt werden können, sodass der Eckeinstieg freigegeben wird. Eine derartige Führung und Ausgestaltung ist bekannt, sodass sich weitere Ausführungen dazu erübrigen.
  • Die unteren horizontalen Querholme 13, 14 sind im Eckbereich 15 miteinander verbunden; man vergleiche auch 2.
  • Diese unteren Querholme 13, 14 fassen einerseits die feststehenden Wandelemente 3 bzw. 4 ein und dienen andererseits zum Führen der beweglichen Türelemente 5, 5’, worauf nachstehend näher eingegangen wird.
  • An ihrem senkrechten, vom Eckeinstieg abgewandten Seitenrand sind die feststehenden Wandelemente von einer senkrechten Befestigung 16 bzw. 17 eingefasst und können über diese Befestigungen 16, 17 an einer Wand eines Bades oder ähnlichem befestigt werden. Diese Befestigungen sind aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, oder Kunststoff gefertigt. Dabei handelt es sich insbesondere um Aluminiumprofile. Eine besondere Ausgestaltung einer derartigen Befestigung ist in dem nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmuster G 20/2009/014919.6 beschrieben.
  • Die feststehenden Wandelemente 3 und 4 können im Übrigen aus jedem geeigneten Material gefertigt sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei jedoch um Glas.
  • Die feststehenden Wandelemente 3, 4 sind an ihrem senkrechten, zum Eckeinstieg zeigenden Seitenrand jeweils durch ein Profil 19 bzw. 20 eingefasst, das sich zwischen dem unteren und oberen Querholm 7, 13 bzw. 8, 14 erstreckt. Bei diesem Profil handelt es sich ebenfalls um ein Metall- oder Kunststoffprofil. Auch die Querholme 7, 13 bzw. 8, 14 stellen Metall- oder Kunststoffprofile dar.
  • Die ersten beweglichen Türelemente 5, 5’ stellen insbesondere Glaselemente dar, die an ihrem oberen horizontalen Rand auf geeignete Weise mit den Querholmen 7, 8 verbunden und seitlich verschiebbar geführt sind. An ihrem senkrechten, von den feststehenden Wandelementen 3 bzw. 4 weg zeigenden Seitenrändern sind sie von einer Profilschiene bzw. einem Profil 11 bzw. 12 aus Metall oder Kunststoff eingefasst.
  • Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, stellen die Profile 11, 12 Viereckrohre dar, die zum Türelement 5 bzw. 5’ hin einen Nutbereich 21 bzw. 22 besitzen, in welche der Seitenrand des dazugehörigen ersten Türelementes 5 bzw. 5’ eingesetzt ist.
  • Die Profile 11, 12 besitzen zum Inneren der Duschkabine 10 hin an dem Nutbereich 21, 22 einen Handleiste 23, 24. Eine weitere Handleiste 25, 26 ist nach außen hin von der Duschabtrennung zeigend an dem dazugehörigen Profil 11 bzw. 12 angeordnet.
  • Die beiden Profile 11, 12 sind ferner in dem zueinander zeigenden Eckbereich mit jeweils einem nutförmigen Fortsatz 27 bzw. 28 ausgestattet, in die jeweils eine Magnetleiste 29, 30 eingesetzt ist, die sich gegenseitig anziehen und in der geschlossenen Position den Innenraum der Duschabtrennung 10 nach außen abdichten. Die 3 zeigt die beiden ersten Türelemente 5, 5’ in der geschlossenen Position, in der die Magnetleisten 29, 30 aneinander anliegen.
  • Unten in die Viereckrohre der Profile 11, 12 ist jeweils ein Führungsgleiter 18 (man vergleiche auch 2) eingesetzt, der in der 5 in Explosionsdarstellung gezeigt ist.
  • Dieser Führungsgleiter 18 besitzt eine Ausgestaltung und Form, welche einem Abschnitt der Profile 11 bzw. 12 darstellt. Dieser Profilabschnitt 31 stellt somit ebenso wie die Profile 11, 12 eine Art Viereckrohr dar, mit dem ein Nutbereich verbunden ist, in den der vertikale Seitenrand des Türelementes 5, 6, eingesetzt ist. Ferner ist ein nutförmigen Fortsatz zur Aufnahme einer Magnetleiste ausgestattet ist.
  • Das Viereckrohr des Profils 11 bzw. 12 ist zusammen mit dem Nutbereich 21 bzw. 22 und dem nutförmigen Fortsatz 27 bzw. 28 und den Handleisten 23, 25 bzw. 24, 26 einstückig und stellt beispielsweise ein Strangpressprofil aus Aluminium dar, kann jedoch auch ein spritzgeformtes Kunststoffprofil sein. Der Profilabschnitt 31 des Führungsgleiters ist mit dem Nutbereich und dem nutförmigen Fortsatz einstückig geformt und insbesondere einstückig spritzgeformt aus Kunststoff.
  • In das Viereckrohr des Profilabschnitts 31 ist ein zylinderstabförmiger Neodym-Magnet 32 eingesetzt, dessen Längsachse quer zur Mittelebene der Türelemente 5, 5’ verläuft.
  • Zum Verschließen des durch das Viereckrohr gebildeten Hohlraumes 33 des Profilabschnitts 31 dient ein Stopfen 34, der passgenau in das Viereckrohr und somit in den Hohlraum 33 einsetzbar ist und diesen nach außen hin abschließt.
  • Nach oben setzt sich der Stopfen 34 in Form eines zapfenartigen Fortsatzes 35 fort, der von unten in das Viereckrohr des Profils 11 bzw. 12 hineinragt und den Profilabschnitt 31 dort fixiert.
  • Der Profilabschnitt 31 stellt somit quasi eine untere Verlängerung der Profile 11 bzw. 12 dar. Das Viereckrohr des Profilabschnitts 31 besitzt vier Seitenflächen, die entweder parallel oder senkrecht (bezieht sich auf den Querschnitt) zur Verschieberichtung der Türelemente 5, 5’ angeordnet sind. Die Seitenfläche 36 zeigt zum unteren horizontalen Querholm 13 bzw. 14 hin und liegt an diesem an, wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist. Die Seitenfläche 36 ist leicht zum Querholm 13 bzw. 14 hin gewölbt; die Türelemente 5, 6 liegen lediglich im Bereich der Seitenfläche 36 des Führungsgleiters 31 an dem Querholm 13 bzw. 14 an. Alle anderen Teile der Türelemente 5, 5’ und der dazugehörigen Profile 11, 12 sind weiter beabstandet und haben keinen direkten Kontakt mit den Querholmen 13 bzw. 14.
  • Am unteren horizontalen, zum Querholm 13 bzw. 14 zeigenden Rand des Profilabschnitts 31 erstreckt sich eine Gleitrippe 37, die zum unteren Querholm 13 bzw. 14 hin gewölbt ist und somit denjenigen Bereich darstellt, der sich von dem ersten Türelement 5 bzw. 5’ im unteren Bereich am weitesten zum Querholm 13. bzw. 14 erstreckt. Die Gleitrippe 37 nimmt somit die Funktion eines Abstandshalters wahr; sie gleitet an der Innenseite des unteren Querholms 13 bzw. 14 entlang. Die Gleitrippe 37 des Profilabschnitts 31 stellt somit den einzigen Bereich bzw. Ort dar, in dem bzw. an dem der Profilabschnitt 31 an den Querholm 13 bzw. 14 in Anlage kommt.
  • An den Querholmen 13, 14 (man vergleiche insbesondere 4) ist im oberen, zum Inneren der Duschabtrennung zeigenden Bereich ein Abstandshalter 37 ausgebildet, der sich entlang des Verschiebeweges der Türelemente 5, 6 erstreckt. Dieser Abstandshalter 37 liegt lediglich an der Seitenfläche 36 des Profilabschnitts 31 des Führungsgleiters 18 an. Man könnte diesen Abstandshalter 37 auch als Gleitrippe oder Anschlagleiste bezeichnen.
  • Unterhalb des Abstandshalters 37 ist ein Führungselement 38 im Querholm 13 angeordnet, das sich im Querholm 13 in Längsrichtung erstreckt. Die Längserstreckung entspricht dabei im Wesentlichen dem Verschiebeweg, welcher der Neodym-Magnet 32 und somit das zweite Führungselement zurücklegen kann. Dieses Führungselement 38 ist bei der gezeigten Ausführungsform als Flacheisen 38 ausgebildet.
  • Flacheisen 38 im Querholm 13 und Neodym-Magnet 32 im Führungsgleiter 18 liegen in etwa auf gleicher (bezogen auf die Senkrechte) Höhe und ziehen sich wechselseitig an. Dadurch werden die ersten Türelemente 5, 5’ im Bereich der unteren Querholme 13, 14 geführt. Somit verbleibt der untere horizontale Rand der Türelement 5, 5’, sofern auf diese keine in Richtung des Inneren der Duschabtrennung 10 ausgeübte Kraft ausgeübt wird, in der Nähe der dazugehörigen Querholme 13, 14. Lediglich dann, wenn eine derartige in Richtung des Inneren des Duschabtrennung 10 gerichtete Kraft auf das erste Türelement 5, 5’ ausgeübt wird, wird die Anziehungskraft zwischen dem ersten und zweiten Führungselement 32, 38 „überwunden“, so dass die ersten Türelemente 5, 5’ vom dazugehörigen unteren Querholm 13, 14 ins Innere der Duschabtrennung 10 weggeschwenkt werden und dieser untere Bereich zwischen Querholm 13 bzw. 14 und Türelement 5 bzw. 5’ von außen her zugänglich wird und beispielsweise gereinigt werden kann. Natürlich muss dafür die Aufhängung der Türelemente 5, 5’ am oberen Querholm 7, 8 entsprechend gestaltet sein, so dass eine derartige Schwenkbewegung ermöglicht wird. Derartige Ausgestaltungen sind jedoch bekannt.
  • Um die ersten Türelemente 5, 5’ wieder in die geführte Position zu bringen, muss ein Benutzer die ins Innere der Duschabtrennung 10 gerichtete Kraft lediglich aufheben und somit die ersten Türelement 5 bzw. 5’ loslassen, die dann automatisch wieder in die geführte Position zurückschwenken.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform stellt eine Duschabtrennung 10 mit ebenen feststehenden Wandelementen 3, 4 und ebenen ersten beweglichen Türelementen 5, 5’ dar. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann ebenso bei gekrümmten Elmenten verwirklicht sein, beispielsweise im Falle einer Runddusche oder ähnlichem.
  • In der 6 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschtrennwand 1 gezeigt. Die neben einem feststehenden Wandelement 3 ein erstes bewegliches Türelement 5 und ein zweites bewegliches Türelement 6 besitzt.
  • Sowohl das erste bewegliche Türelement 5 als auch das zweite bewegliche Türelement 6 sind im oberen Querholm 7 beweglich und seitlich verschiebbar geführt. Im oberen Querholm 7 sind dafür zwei separate Führungsrinnen 39, 39’ ausgebildet, wobei die Führungsrinne 39 zur Lagerung des ersten beweglichen Türelementes 5 dient, während die zweite Führungsrinne 39’ zur Lagerung des zweiten beweglichen Türelementes 6 dient. Diese Lagerung erfolgt mit Hilfe von Rollen 40, 40’, die mit den Türelementen 5 bzw. 6 verbunden sind.
  • Im unteren horizontalen Querholm 8 sind zwei separate erste Führungselemente 38, 38’ angeordnet, wobei es sich um Flacheisen handelt. Diese Flacheisen 38, 38’ sind auf unterschiedlicher senkrechter Höhe und somit übereinander platziert.
  • Das zweite Führungselement 32 des ersten beweglichen Türelementes 5 wirkt dabei mit dem Flacheisen 38 zusammen bzw. liegt daran an, während das zweite bewegliche Türelement 6 mit seinem zweiten Führungselement 32’ mit dem zweiten ersten Führungselement 38’ zusammenwirkt. Das zweite bewegliche Türelement 6 ist dafür an seinem unteren Rand mit einem sich zum Querholm 8 erstreckenden Fortsatz 41 ausgestattet, der sich unter dem unteren Rand des ersten beweglichen Türelementes 5 bis zum Querholm 8 erstreckt. Das zweite Führungselement 32’ ist dabei auf der zum Querholm 8 zeigenden Seite des Fortsatzes 41 angeordnet. Die beiden zweiten Führungselemente 32 und 32’ liegen somit auf unterschiedlicher und übereinander angeordneter senkrechter Höhe.
  • Die in der 7 im Längsschnitt gezeigte weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 1 entspricht hinsichtlich der Ausgestaltung und Führung des ersten beweglichen Türelementes 5 und des zweiten beweglichen Türelementes 6 der in der 6 gezeigten Ausführungsform. Allerdings ist bei der in der 7 gezeigten Ausführungsform noch ein weiteres (2.) zweites bewegliches Türelement 6’ vorhanden.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass bei der in der 7 gezeigten Ausführungsform kein festes Wandelement vorhanden ist.
  • Sowohl bei der in der 6 gezeigten Ausführungsform als auch bei der in der 7 gezeigten Ausführungsform, sind das erste bewegliche Türelement 5 und das erste zweite bewegliche Türelement 6 und bei der Ausführungsform gemäß 7 auch das zweite zweite bewegliche Türelement 6’ derart verschiebbar, dass sie hintereinander geschoben werden können und eine Art Stapel von Türelementen 5, 6 bzw. 6’ bilden, wobei dieser Stapel bei der in der 6 gezeigten Ausführungsform hinter dem feststehenden Wandelement 3 zu liegen kommt Natürlich können diese Türelemente auch seitlich „auseinandergezogen“ werden, so dass sie seitlich einander angrenzen.
  • Bei einer Duschabtrennung gemäß der Ausführungsform gemäß 7 dienen somit drei bewegliche Türelemente zum Öffnen bzw. Schließen der Einstiegsöffnung. Im geöffneten Zustand befinden sich die drei beweglichen Türelemente 5, 6 und 6’ in der Stapelanordnung, während sie sich bei geschlossener Einstiegsöffnung im auseinandergezogenen Zustand über die Einstiegsöffnung erstrecken und diese „verschließen“.
  • Damit das erste Führungselement 38“ mit dem zweiten Führungselement bzw. Neodym-Magnet 32“ des innen liegenden und somit zum Duschinnenraum zeigenden zweiten beweglichen Türelement 6’ zusammenwirken kann, ist der untere Querholm 14 bei der in der 7 gezeigten Ausführungsform mit einem sich zum Duschinnenraum hin erstreckenden Ansatz 42 ausgestattet, der sich vom Querholm 14 zum Duschinnenraum unten unter den beweglichen Türelementen 5 und 6 hindurch zum Duschinnenraum (in der 7 rechts) erstreckt. An der zum Duschinnenraum zeigenden Seite ist das erste Führungselement bzw. das Flacheisen 38“ angeordnet.
  • Die ersten Führungselemente 38, 38’ und 38“ bei allen Ausführungsformen müssen übrigens nicht in direktem Kontakt mit dem damit zusammenwirkenden zweiten Führungselement 32, 32’, 32“ anliegen, vielmehr können sie auch in Hohlräumen bzw. Profile eingebettet sein. Die zwischen dem jeweiligen ersten Führungselement 38, 38’, 38“ und dem damit jeweils zusammenwirkenden zweiten Führungselement 32, 32’ und 32“ befindlichen Wände oder ähnliches sollten jedoch nicht zu dick sein, damit der Abstand vom ersten und zweiten Führungselement möglichst gering ist.
  • Die beweglichen Türelement 5, 6 und 6’ sind bei den Ausführungsformen gemäß den 6 und 7 derart ausgestaltet, dass sie seitlich in eine Richtung bis zur Stapelposition verschoben werden können, in die andere Richtung und somit in die Richtung, in der die Türelement 5, 6, 6’ nebeneinander angeordnet sind, sind sie nur so weit seitlich beweglich, dass sie (in Aufsicht auf den Duschinnenraum) nebeneinander angeordnet sind, jedoch keinen Spalt zwischen sich freilassen. Die dafür erforderlichen Einrichtungen sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Gleiches gilt für die entsprechenden Dichtlippen und ähnliches.
  • Die in der 7 gezeigte Ausführungsform stellt eine dreiteilige Schiebetür dar, während die in der 6 gezeigte Ausführungsform insbesondere für einen Eckeinstieg geeignet ist. So bilden zwei Duschtrennwände 1 gemäß 6 eine 6-teilige Eckkabine mit einem Eckeinstieg.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duschtrennwand
    2
    Duschtrennwand
    3
    feststehendes Wandelement
    4
    feststehendes Wandelement
    5, 5’
    erstes bewegliches Türelement
    6, 6’,
    zweites bewegliches Türelement
    7
    oberer horizontaler Querholm
    8
    oberer horizontaler Querholm
    9
    Eckbereich
    10
    Duschabtrennung
    11
    Profil Türelement
    12
    Profil Türelement
    13
    unterer horizontaler Querholm
    14
    unterer horizontaler Querholm
    15
    Eckbereich
    16
    Befestigung
    17
    Befestigung
    18
    Führungsgleiter
    19
    Profil Wandelement
    20
    Profil Wandelement
    21
    Nutbereich
    22
    Nutbereich
    23
    Handleiste
    24
    Handleiste
    25
    Handleiste
    26
    Handleiste
    27
    nutförmiger Fortsatz
    28
    nutförmiger Fortsatz
    29
    Magnetleiste
    30
    Magnetleiste
    31
    Profilabschnitt
    32, 32’, 32’’
    Neodym-Magnet, zweites Führungselement
    33
    Hohlraum
    34
    Stopfen
    35
    zapfenartiger Fortsatz
    36
    Seitenfläche
    37
    Gleitrippe
    38, 38’, 38’’
    Flacheisen, erstes Führungselement
    39, 39’
    Führungsrinnen
    40, 40’
    Rolle
    41
    Fortsatz
    42
    Ansatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0384224 A [0002]
    • DE 19653897 A1 [0003]
    • DE 20/2009/014919 U [0042]

Claims (15)

  1. Duschtrennwand mit einem oberen (7, 8) und einem unteren (13, 14), horizontalen, eine Einstiegsöffnung begrenzenden Querholm, mit einem ersten beweglichen Türelement (5, 5’), das in dem oberen horizontalen Querholm (7, 8) hängend und seitlich verschiebbar gelagert ist, und mit einem ersten Führungselement (38, 38’, 38’’), das sich in Längsrichtung des unteren Querholmes (13, 14) erstreckt und im Zusammenwirken mit einem zweiten, im Bereich des unteren horizontalen Randes des ersten beweglichen Türelements (5, 5’) angebrachten Führungselement (32) das erste bewegliche Türelement (5, 6) führt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (38, 38’, 38’’) aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist und das zweite Führungselement (32, 32’, 32’’) ein Punktmagnet ist.
  2. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein zweites bewegliches Türelement (6, 6’), das in dem oberen horizontalen Querholm (7, 8) hängend und seitlich verschiebbar gelagert ist, vorhanden ist oder dass mehrere derartige zweite bewegliche Türelemente (6, 6’) vorhanden sind.
  3. Duschtrennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Türelement (5, 5’) und das/die zweite(n) bewegliche(n) Türelement(e) (6, 6’) seitlich verschiebbar im oberen Querholm (7, 8) hängend derart gelagert sind, dass sie von einer hintereinander angeordneten Stapelposition in eine seitlich aneinander angrenzende Position und vice versa verschiebbar sind.
  4. Duschtrennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Führungselemente (38, 38’, 38’’) vorhanden sind, von denen mindestens eines (38) am unteren horizontalen Querholm (13, 14) angebracht ist und i) alle weiteren ersten Führungselemente (38’, 38’’) am unteren horizontalen Querholm (13, 14) angebracht sind oder ii) das erste bewegliche Türelement (5, 5’) und/oder mindestens ein bewegliches zweites Türelement (6, 6’) auf seiner Rückseite in der Nähe seines unteren Randes mit einem weiteren ersten Führungselement (38’) ausgestattet ist, das mit einem zweiten Führungselement (32’, 32’’), das an einem zweiten beweglichen Türelement (6, 6’) angebracht ist, zusammenwirkt.
  5. Duschtrennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren horizontalen Querholm (13, 14) angebrachten ersten Führungselemente (38, 38’, 38’’) auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  6. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der ersten Führungselemente (38, 38’, 38’’) der Zahl der beweglichen ersten und zweiten beweglichen Türelemente (5, 6 und 6’) entspricht.
  7. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein feststehendes Wandelement (3, 4) vorgesehen ist und dass i) das erste bewegliche Türelement (5, 5’) oder ii) das bewegliche erste Türelemente (5, 6’) und das/die bewegliche(n) zweite(n) Türelement(e) (6’, 6’’) von einer Verschlussposition für die Einstiegsöffnung zumindest teilweise seitlich hinter das feststehende Wandelement (3, 4) in eine Öffnungsposition verschiebbar ist oder verschiebbar sind.
  8. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren horizontalen Randes des ersten beweglichen Türelementes (5, 5’) ein sich in Richtung des unteren horizontalen Querholmes (13 bzw. 14) erstreckender Abstandshalter (37) ausgebildet ist.
  9. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Punktmagnet (32) unten an einem senkrechten Seitenrand des ersten beweglichen Türelements (5, 5’) und des/der zweiten beweglichen Türelement(e) angebracht ist.
  10. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Punktmagnet (32) in einen Führungsgleiter (18) eingesetzt oder eingespritzt ist.
  11. Duschtrennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (37) an dem Führungsgleiter (18) angebracht ist und insbesondere eine Gleitrippe (37) darstellt.
  12. Duschtrennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Türelement (5, 5’) und/oder das/die zweite(n) bewegliche(n) Türelement(e) an einem senkrechten Seitenrand eine Profilschiene (11, 12) aufweist/aufweisen und der Führungsgleiter (18) am unteren Ende der Profilschiene (11, 12) angeordnet ist.
  13. Duschtrennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsgleiter (18) einen zapfenartigen Fortsatz (35) besitzt, der in das untere Ende der Profilschiene (11, 12) hineinragt.
  14. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsgleiter (18) zwei zusammensetzbare Teile (31, 34) besitzt, die im zusammengebauten Zustand einen Hohlraum (33) zur Aufnahme des Punktmagneten (32) definieren.
  15. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Punktmagnet (32) ein Neodymmagnet ist und/oder das erste Führungselement ein Flacheisen (38, 38’, 38’’) ist.
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