DE7000361U - Rolladen-fertigsturz. - Google Patents

Rolladen-fertigsturz.

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DE7000361U
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roller shutter
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roller
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DE7000361U
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Diekmann & Co KG Heinrich GmbH
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Diekmann & Co KG Heinrich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

DR. KURT-RUDOLF EIKeNESRQ PATENTANWALT
• HANHOVUt - »CHA««·«*·«»· 1 · TIL·*·«
Heinrich Diekmann
715/14
Rolladen-Fertigsturz Die Erfindung betrifft oinen
; Rolladen-Fertigsturz aus Stahlbeton mit einer durch • eine Außen schür se nach außen und durch zwei Endscheiben . seitlich begrenzten, nach unten hin offenen Ausnehmung : zur Aufnahme eines Rolladenballens· .
Derartige Rolladen-Fertigsturze
sind bereits bekannt und können vorteilhaft anstelle der bekannten Rolladenkästen aus Holz, Kunststoff, Blech, Leichtbeton oder dgl. verwendet werden. Sie besitzen dabei abgesehen von ihrer Korrosionsbeständigkeit den großen Vorteil» daß nicht wie bei den bekannten Rollädenkästen je nach Anbringungsort des Rolladens ein gesonderter Fenster- oder Türsturz vorgesehen zu sein braucht. Der Rolladen-Fertigsturz stellt vielmehr ein tragendes Element dar, das die gleichen Aufgaben wie die üblicherweise notwendigen Fenster- und Türsturze erfüllt, zugleich aber eine Ausnehmung für einen Rolladenballen besitzt und somit einen gesonderten Rolladenkasten überflüssig macht.
Eine bekannte Ausführung eines
Rolladen-Fertigsturzes umfaßt eine Außenschürze, einen Deckenteil, eine Innenschürze und zwei seitliche Endscheiben, so daß eine Ausnehmung gebildet wird, die im Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten U besitzt. Diese Ausnehmung verjüngt sich dabei etwas in Richtung auf ihre nach unten weisende Öffnung, da sowohl die Außenschürze als auch die Innenschürze sich an ihren Enden jeweils verdicken. Bei der Montage muß der Rollenballen bzw. die ihn tragende Walze von unten in die Ausnehmung eingesetzt werden. Dies ist oft wegen der geringen Öffnung der Ausnehmung nicht ganz einfach, da insbesondere nach dem Einbau eines Fenters nur eine sehr kleine Bedienungsöffnung zurückbleibt,
durch die die Ausnehmung zugänglich ist. Aufgrund der nur schmalen Bedienungsöffnung sind infolgedessen Spezialwalzen mit besonderen Gurtscheiben erforderlich. Außerdem muß bei dieser Art von Stürzen der Fensterrahmen eine bestimmte Lage zum Sturz erhalten, damit einerseits die Austritteöffnung des Rolladens groß genug ist und andererseits die Bedienungsöffnung nicht zu klein wird.
Ein weiterer Kachteil dieser
Sturzausführung liegt darin, daß sie aufgrund der Leiden mit verdickten Enden versehenen, eisenbewährten Sdiirzen ein sehr großes Gewicht besitzt und infolgedessen schon bei geringen Tür- oder Pensterbreiten nicht mehr ohne Einsatz eines Kranes eingebaut werden kann. Zusätzlich ist durch die beiden Schürzen die Ausnehmung zur Aufnahme des Rolladenballens nur relativ klein, da die Tiefe des Rolladensturzes naturgemäß durch die Dicke der Gebäudewand begrenzt sein kann. Bei hohen Türen ist es infolgedessen bei dieser Rolladensturzausführung oft nicht möglich, den Rolladen in dem Rolladensturz unterzubringen.
Außer dem beschriebenen Sturz
ist noch ein weiterer Rolladen-Fertigsturz bekanntgeworden der ebenfalls ein tragendes Stahlbetonele- ' ment darstellt. Dieser Rolladensturz umfaßt eine
Innenschürze, einen damit verbundenen Deckenteil und mit beiden verbundene Endscheiben aus Stahlbeton. Außerdem ist bei diesen* Sturz noch eine Leichtbetonplatte vorgesehen, die in Form einer äußeren Schürze auch nachträglich mit dem Stahlbetonteil verbunden werden kann. Lieser Rolladensturz ist zwar nicht ganz so schwer zu montieren wie der vorausgehend beschriebene, da er zweiteilig herstellbar ist und infolgedessen jedes Teil für sich nicht ein so großes Gewicht besitzt. Außerdem kann durch die zweiteilige Ausgestaltung die Größe der Ausnehmung für den Rolladenballen etwa3 variiert werden, da die beiden Teile um einen geringen Wert gegeneinander verschoben und so die Tiefe des Sturzes ein wenig größer gemacht werden kann, letzlich ist die Größe des Ausnehmung jedoch durch die Dicke des Mauerwerkes bedingt, wenn davon ausgegangen wird, daß der Sturz nicht aus dem Mauerwerk hervorspringen soll. . Xm übrigen besitzt diese Sturzausführung die gleichen Nachteile wie die andere bekannte Sturzausführung, da bei beiden Ausführungen die Bedienungsöffnungen unten vorgesehen sind und somit das fenster bzw.die Tür eine genaue Lage besitzen muß. Außerdem wird bei beiden Ausführungen die Größe der Ausnehmungen noch dadurch verkleinert, daß die Innenschürze aus sehr wärmeleitfähigem Stahlbeton besteht und infolgedessen - da die Ausnehmungen durch die Rolladenöffnung mit der Außenluft im Kontakt stehen - noch zusätzliche Wärmedämmschichten innerhalb der normalen Wanddicke vorgesehen sein müssen,
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Es ist die Aufgabe dar vorliegenden Erfindung»einen Rolladen-Fertigsturz zu, schaffen, der es unter Yermeidung der Nachteile der bekannten Rolladen-Fertigsturze ermöglicht, das Gewicht des Sturzes geringer zu halten und somit auch ein Verbauen ohne Kran zu gestatten, eine größere, besser zugängliche Bedienungsöffnung vorzusehen, die Ausnehmung zur Aufnahme des Rolladenballens im Vergleich zur Wandstärke zu vergrößern und die Fensterrahmen unabhängig von einer bestimmten Lage anzuordnen. Dabei soll die Wärmedämmung des neuen Rolladen-Fertigsturzes zumindest gleicbjgut wie bei den bekannten sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rolladen-Fertigsturz aus Sxahlbeton mit einer duch eine Außenschürze nach außen und durch zwei Endscheiben seitlich begrenzten, nach unten hin offenen Ausnehmung zur Aufnahme eines Rolladenballens gelöst, der sich dadurch kennzeichnet, daß die Ausnehmung auch nach innen hin offen ist.
Ein solcher ^olladensturz ist
naturgemäß, da er nur eine äußere Schürze besitzt, leichter als die bekannten Rolladenstürze, die eine Außen- und eine Innenschürze besitzen. Er kann infolgedessen wesentlich leichter, auch ohne Kran eingebaut werden. Außerdem besitzt er den großen Vorteil, daß er nach innen hin offen ist, so daß vom Inneren des gebauten Raumes eine große Bedienungsöffnung zu-
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-6-
gänglich ist, durch die der Rolladen in die Ausnehmung eingesetzt und repariert werden kann.Nach deai Einbau des Rollädensturzes wird die Ausnehmung durch eine himitere und untere Abschlußplatte abgeschlossen. Diese Abschlußplatten sind so gewählt, daß sie eine ausreichend hohe Wärmedämmung besitzen, obgleich sie sehr dünn gehalten sein können. Auf diese Weise wird dem Sturz eine ausreichende Wärmedämmeigenschaft verliehen. Dabei wird durch das Portlassen einer für die Wärmedämmung sowieso relativ uninteressanten Innenschürze erreicht, daß relativ zur Mauerstärke die Ausnehmung zur Aufnahme des Rolladenballens extrem groß gemacht werden kann. Zugleich wird dabei durch die hintere Abschlußplatte eine leicht wieder zu öffnende Zugangsmöglichkeit. Z1Um Rolladenballen geschaffen. Da somit auf der Unterseite des Sturzes keine verschließbaren Bedienungsöffnungen mehr vorgesehen zu sein brauchen, ist auch die lage des Fensterrahmens, d.h. die Tiefe des Anschlages, sowie die Stärke und konstruktive Ausbildung des Blendrahmens vom Rolladensturz unabhängig.
In vorteilhafter Ausgestaltung
besitzt der Sturz am nach innen weisenden Rand der Ausnehmung eine Holzleiste zur Befestigung der die Ausnehmung nach innen hin abdichtenden Abschlußplatte. Hierdurch, wird die lösbare Anbringung der Abschlußplatte wesentlich vereinfacht.
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-7-
Die Erfindung wird nachfolgend in Aus führungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. I eine perspektivische Ansicht
eines Teils eines erfindungsgegemäßen Rolladen-Pertigsturzes,
Pig. 2 einen Querschnitt durch ein Mauerwerk mit eingebautem Rolladen-Pertigsturz gemäß Pig. I und
Pig. 3 einen Querschnitt durch eine leicht abgewandelte Ausführung eines erfindungsgemäßen Rolladen-Fertigsturzes.
Der erfindungsgemäße Rolladen-Pertigsturz umfaßt eine Außenschürze 1, einen daran sich anschließenden "Heckenteil 2 und zwei Endscheiben 3, von denen in Pig. 1 nur eine sichtbar ist. Die andere Endscheibe sitzt um anderen Ende des Sturzes und ist spiegelbildlich gleich ausgebildet. Alle beschriebenen Teile des Sturzes können aus Leicht- oder Schwerbeton bestehen, der eine übliche Stahlbewehrung 4 umhüllt. Unter dem Dekkenteil 2 ist vorzugsweise eine Styroporschicht 5 vorgesehen, die zur Wärmedämmung von der Ausnehmung 6 für einen Rolladenballen zur darüberliegenden Betondecke 7 dient. Am nach innen
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-8-
weisenden Hand der Ausnehmung 6 ist eine Holzleiste
8 angebracht, die zur Befestigung einer Abschlußplatte
9 dient.
Der erfindungsgemäße Rolladen-Fertigsturz wird in der in Pig. I gezeigten Weise vertrieben und eingebaut. Dies geschieht in der in Pig. 2 gezeigten Weise. Dabei wird der Sturz wie ein normaler Fenster- oder Türsturz über die Fenster- oder Türöffnung auf das Mauerwerk IO aufgelegt, vorauf dann die Decke 7 angebracht und/ oder das Mauerwerk 10 fortgeführt werden kann. Danach werden der Fensterrahmen 11 angebracht und der Rolladen und die Rolladenwalze in die Ausnehmung 6 eingeführt, wobei die Walze von den verstellbar ausgebildeten Walzenlagern 12 gehalten wird. Dieses "Walzenlager ist vorzugsweise an einer in den Beton eingelassenen Ankerschiene 13 verankert. Nach dem Einsetzen des Rolladens wird die Ausnehmung 6 hinten durch die Abschlußplatte 9 und unten durch die Abschlußplatte 14 verschlossen. Wie dabei aus Pig. 2 ersehen werden kann, kann die Lage des Fensterrahmens 11 frei gewählt werden, da lediglich darauf geachtet zu werden braucht, daß vorne eine genügend große Öffnung 15 für den Rolladen vorhanden ist. Bei den bekannten Rolladen-Fertigsturzen war dies nicht möglich, da bei diesen unten in dem Sturz noch eine Bedienungsöffnung für den Zugang zu der Ausnehmung freigelassen werden mußte.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
kann der erfindungsgemäße Rulladensturz an seiner Oberseite noch mit Verbundbügeln 16 versehen sein, durch die nach dem Überbetonieren der Geschoßdecke 7 oder eines Ringbalkens ein ggf. statisch erfor- r derlicher Verbund mit dem Ortbeton hexstellbar ist. .t Im Normalfall sind solche Verbundbugel nicht nötig, : da der erfindungsgemäße Rolladen-Fertigstarz hinreichend große Lasten aufnehmen kann. Bei größeren Stützweiten ist es jedoch erforderlich, die Geschoßdecke oder den Ainganker über den Rolladen- ?<*rtigsturz statisch mit zu nutzen. In diesem Fall wird durch die Verbundbugel ein Verbundträger geschaffen,wobei der Ortbeton der Decke oder des Ringbalkens die Druckzone darstellt und der Rolladen-Fertigsturz als Zugzone dient.
Wie aus Fig. 3 noch ersichtlich
ist, kann die Außenschürze 1 auf ihrer Außenseite noch mit einer Ziegelschicht 17 versehen sein. Diese kann zur optisch wirksamen Verblendung oder als Putsträger für den Außenputz 18 dienen. Außerdem kann die Unterkante der Schürze 1 mit einer Tropfnase 19 versehen sein. Sowohl die Zisgelscbicht wie diese Tropf -nase sind jedoch nicht notwendig und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
-Schutzansprüche-

Claims (4)

Schutzansprüche;
1. Rolladen-Fertigsturz aus Stahlbeton mit einer durch, eine Außenschürze nach außen und durch zwei Endscheiben seitlich "begrenzten, nach unten hin offenen Ausnehmung zur Aufnahme eines Rolladenballens, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ausnehmung ,(6) auch nach innen hin offen ist.
2. Rolladen-Fertigsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sturz am nach innen weisenden Rand der Ausnehmung (6) mit einer Holzleiste (8) zur Befestigung einer die Ausnehmung nach innen hin abdichtenden Abschlußplatte (9) versehen ist.
3. Rolladen-Fertigsturz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Deckenfläche der Ausnehmung (6) eine Wärmedämmschicht (5) angebracht ist.
4. Rolladen-Fertigsturz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite dea Rolladensturzes Verbundbügel (16) zur Herstellung eines Verbundes mit dem Ortbeton einer darüberliegenden Decke (7) oder eines darüberliegendenden Ringbalkens vorgesehen sind.
Bm/Bö
DE7000361U 1970-01-07 1970-01-07 Rolladen-fertigsturz. Expired DE7000361U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816044A1 (de) * 1987-05-15 1989-02-16 Guido Conrad Element zur ueberbrueckung von oeffnungen wie tueren oder fenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816044A1 (de) * 1987-05-15 1989-02-16 Guido Conrad Element zur ueberbrueckung von oeffnungen wie tueren oder fenster

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