DE7000361U - Rolladen-fertigsturz. - Google Patents
Rolladen-fertigsturz.Info
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- DE7000361U DE7000361U DE7000361U DE7000361U DE7000361U DE 7000361 U DE7000361 U DE 7000361U DE 7000361 U DE7000361 U DE 7000361U DE 7000361 U DE7000361 U DE 7000361U DE 7000361 U DE7000361 U DE 7000361U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C2003/023—Lintels
Landscapes
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
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715/14
; Rolladen-Fertigsturz aus Stahlbeton mit einer durch
• eine Außen schür se nach außen und durch zwei Endscheiben
. seitlich begrenzten, nach unten hin offenen Ausnehmung : zur Aufnahme eines Rolladenballens· .
Derartige Rolladen-Fertigsturze
sind bereits bekannt und können vorteilhaft anstelle der bekannten Rolladenkästen aus Holz, Kunststoff,
Blech, Leichtbeton oder dgl. verwendet werden. Sie besitzen dabei abgesehen von ihrer Korrosionsbeständigkeit
den großen Vorteil» daß nicht wie bei den bekannten Rollädenkästen je nach Anbringungsort des Rolladens
ein gesonderter Fenster- oder Türsturz vorgesehen zu sein braucht. Der Rolladen-Fertigsturz stellt vielmehr
ein tragendes Element dar, das die gleichen Aufgaben wie die üblicherweise notwendigen Fenster- und Türsturze erfüllt,
zugleich aber eine Ausnehmung für einen Rolladenballen besitzt und somit einen gesonderten Rolladenkasten
überflüssig macht.
Eine bekannte Ausführung eines
Rolladen-Fertigsturzes umfaßt eine Außenschürze, einen Deckenteil, eine Innenschürze und zwei seitliche
Endscheiben, so daß eine Ausnehmung gebildet wird, die im Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten
U besitzt. Diese Ausnehmung verjüngt sich dabei etwas in Richtung auf ihre nach unten weisende Öffnung, da
sowohl die Außenschürze als auch die Innenschürze sich an ihren Enden jeweils verdicken. Bei der Montage muß der
Rollenballen bzw. die ihn tragende Walze von unten in die Ausnehmung eingesetzt werden. Dies ist oft wegen
der geringen Öffnung der Ausnehmung nicht ganz einfach, da insbesondere nach dem Einbau eines Fenters
nur eine sehr kleine Bedienungsöffnung zurückbleibt,
durch die die Ausnehmung zugänglich ist. Aufgrund der nur schmalen Bedienungsöffnung sind infolgedessen
Spezialwalzen mit besonderen Gurtscheiben erforderlich. Außerdem muß bei dieser Art von
Stürzen der Fensterrahmen eine bestimmte Lage zum Sturz erhalten, damit einerseits die Austritteöffnung
des Rolladens groß genug ist und andererseits die Bedienungsöffnung nicht zu klein wird.
Ein weiterer Kachteil dieser
Sturzausführung liegt darin, daß sie aufgrund der Leiden mit verdickten Enden versehenen, eisenbewährten
Sdiirzen ein sehr großes Gewicht besitzt und infolgedessen schon bei geringen Tür- oder
Pensterbreiten nicht mehr ohne Einsatz eines Kranes eingebaut werden kann. Zusätzlich ist durch
die beiden Schürzen die Ausnehmung zur Aufnahme des Rolladenballens nur relativ klein, da die Tiefe des
Rolladensturzes naturgemäß durch die Dicke der Gebäudewand begrenzt sein kann. Bei hohen Türen ist es infolgedessen
bei dieser Rolladensturzausführung oft nicht möglich, den Rolladen in dem Rolladensturz
unterzubringen.
Außer dem beschriebenen Sturz
ist noch ein weiterer Rolladen-Fertigsturz bekanntgeworden der ebenfalls ein tragendes Stahlbetonele- '
ment darstellt. Dieser Rolladensturz umfaßt eine
Innenschürze, einen damit verbundenen Deckenteil und mit beiden verbundene Endscheiben aus Stahlbeton.
Außerdem ist bei diesen* Sturz noch eine Leichtbetonplatte vorgesehen, die in Form einer äußeren
Schürze auch nachträglich mit dem Stahlbetonteil verbunden werden kann. Lieser Rolladensturz ist zwar
nicht ganz so schwer zu montieren wie der vorausgehend beschriebene, da er zweiteilig herstellbar
ist und infolgedessen jedes Teil für sich nicht ein
so großes Gewicht besitzt. Außerdem kann durch die zweiteilige Ausgestaltung die Größe der Ausnehmung
für den Rolladenballen etwa3 variiert werden, da die beiden Teile um einen geringen Wert gegeneinander
verschoben und so die Tiefe des Sturzes ein wenig größer gemacht werden kann, letzlich ist die
Größe des Ausnehmung jedoch durch die Dicke des Mauerwerkes bedingt, wenn davon ausgegangen wird,
daß der Sturz nicht aus dem Mauerwerk hervorspringen soll. . Xm übrigen besitzt diese Sturzausführung
die gleichen Nachteile wie die andere bekannte Sturzausführung, da bei beiden Ausführungen die Bedienungsöffnungen
unten vorgesehen sind und somit das fenster bzw.die Tür eine genaue Lage besitzen
muß. Außerdem wird bei beiden Ausführungen die Größe der Ausnehmungen noch dadurch verkleinert,
daß die Innenschürze aus sehr wärmeleitfähigem Stahlbeton besteht und infolgedessen - da die Ausnehmungen
durch die Rolladenöffnung mit der Außenluft im Kontakt stehen - noch zusätzliche Wärmedämmschichten
innerhalb der normalen Wanddicke vorgesehen sein müssen,
6'0'3'Sf
Es ist die Aufgabe dar vorliegenden Erfindung»einen Rolladen-Fertigsturz zu,
schaffen, der es unter Yermeidung der Nachteile der bekannten Rolladen-Fertigsturze ermöglicht, das Gewicht
des Sturzes geringer zu halten und somit auch ein Verbauen ohne Kran zu gestatten, eine größere, besser
zugängliche Bedienungsöffnung vorzusehen, die Ausnehmung zur Aufnahme des Rolladenballens im Vergleich zur
Wandstärke zu vergrößern und die Fensterrahmen unabhängig von einer bestimmten Lage anzuordnen. Dabei
soll die Wärmedämmung des neuen Rolladen-Fertigsturzes zumindest gleicbjgut wie bei den bekannten sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rolladen-Fertigsturz aus Sxahlbeton
mit einer duch eine Außenschürze nach außen und durch zwei Endscheiben seitlich begrenzten, nach unten hin
offenen Ausnehmung zur Aufnahme eines Rolladenballens gelöst, der sich dadurch kennzeichnet, daß die Ausnehmung
auch nach innen hin offen ist.
Ein solcher ^olladensturz ist
naturgemäß, da er nur eine äußere Schürze besitzt, leichter als die bekannten Rolladenstürze, die eine
Außen- und eine Innenschürze besitzen. Er kann infolgedessen wesentlich leichter, auch ohne Kran eingebaut
werden. Außerdem besitzt er den großen Vorteil, daß er nach innen hin offen ist, so daß vom Inneren
des gebauten Raumes eine große Bedienungsöffnung zu-
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-6-
gänglich ist, durch die der Rolladen in die Ausnehmung eingesetzt und repariert werden kann.Nach
deai Einbau des Rollädensturzes wird die Ausnehmung durch eine himitere und untere Abschlußplatte abgeschlossen.
Diese Abschlußplatten sind so gewählt, daß sie eine ausreichend hohe Wärmedämmung besitzen,
obgleich sie sehr dünn gehalten sein können. Auf diese Weise wird dem Sturz eine ausreichende Wärmedämmeigenschaft
verliehen. Dabei wird durch das Portlassen einer für die Wärmedämmung sowieso relativ
uninteressanten Innenschürze erreicht, daß relativ zur Mauerstärke die Ausnehmung zur Aufnahme
des Rolladenballens extrem groß gemacht werden kann. Zugleich wird dabei durch die hintere Abschlußplatte
eine leicht wieder zu öffnende Zugangsmöglichkeit. Z1Um
Rolladenballen geschaffen. Da somit auf der Unterseite des Sturzes keine verschließbaren Bedienungsöffnungen mehr vorgesehen zu sein brauchen, ist auch
die lage des Fensterrahmens, d.h. die Tiefe des Anschlages,
sowie die Stärke und konstruktive Ausbildung des Blendrahmens vom Rolladensturz unabhängig.
In vorteilhafter Ausgestaltung
besitzt der Sturz am nach innen weisenden Rand der Ausnehmung eine Holzleiste zur Befestigung der die
Ausnehmung nach innen hin abdichtenden Abschlußplatte. Hierdurch, wird die lösbare Anbringung der Abschlußplatte
wesentlich vereinfacht.
76ΟΤΓ361
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-7-
Die Erfindung wird nachfolgend in Aus führungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Pig. I eine perspektivische Ansicht
eines Teils eines erfindungsgegemäßen Rolladen-Pertigsturzes,
Pig. 2 einen Querschnitt durch ein Mauerwerk mit eingebautem Rolladen-Pertigsturz
gemäß Pig. I und
Pig. 3 einen Querschnitt durch eine leicht abgewandelte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Rolladen-Fertigsturzes.
Der erfindungsgemäße Rolladen-Pertigsturz
umfaßt eine Außenschürze 1, einen daran sich anschließenden "Heckenteil 2 und zwei Endscheiben 3, von
denen in Pig. 1 nur eine sichtbar ist. Die andere Endscheibe sitzt um anderen Ende des Sturzes und ist spiegelbildlich
gleich ausgebildet. Alle beschriebenen Teile des Sturzes können aus Leicht- oder Schwerbeton bestehen,
der eine übliche Stahlbewehrung 4 umhüllt. Unter dem Dekkenteil 2 ist vorzugsweise eine Styroporschicht 5 vorgesehen,
die zur Wärmedämmung von der Ausnehmung 6 für einen Rolladenballen zur darüberliegenden Betondecke 7 dient.
Am nach innen
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-8-
weisenden Hand der Ausnehmung 6 ist eine Holzleiste
8 angebracht, die zur Befestigung einer Abschlußplatte
9 dient.
Der erfindungsgemäße Rolladen-Fertigsturz wird in der in Pig. I gezeigten Weise vertrieben
und eingebaut. Dies geschieht in der in Pig. 2 gezeigten Weise. Dabei wird der Sturz wie ein normaler
Fenster- oder Türsturz über die Fenster- oder Türöffnung auf das Mauerwerk IO aufgelegt, vorauf dann die Decke
7 angebracht und/ oder das Mauerwerk 10 fortgeführt werden kann. Danach werden der Fensterrahmen 11 angebracht
und der Rolladen und die Rolladenwalze in die Ausnehmung 6 eingeführt, wobei die Walze von den verstellbar ausgebildeten
Walzenlagern 12 gehalten wird. Dieses "Walzenlager ist vorzugsweise an einer in den Beton eingelassenen
Ankerschiene 13 verankert. Nach dem Einsetzen des Rolladens wird die Ausnehmung 6 hinten durch die Abschlußplatte
9 und unten durch die Abschlußplatte 14 verschlossen. Wie dabei aus Pig. 2 ersehen werden kann,
kann die Lage des Fensterrahmens 11 frei gewählt werden, da lediglich darauf geachtet zu werden braucht, daß
vorne eine genügend große Öffnung 15 für den Rolladen vorhanden ist. Bei den bekannten Rolladen-Fertigsturzen
war dies nicht möglich, da bei diesen unten in dem Sturz noch eine Bedienungsöffnung für den Zugang zu der Ausnehmung
freigelassen werden mußte.
• * · I
kann der erfindungsgemäße Rulladensturz an seiner Oberseite noch mit Verbundbügeln 16 versehen sein,
durch die nach dem Überbetonieren der Geschoßdecke 7 oder eines Ringbalkens ein ggf. statisch erfor- r
derlicher Verbund mit dem Ortbeton hexstellbar ist. .t
Im Normalfall sind solche Verbundbugel nicht nötig, :
da der erfindungsgemäße Rolladen-Fertigstarz hinreichend große Lasten aufnehmen kann. Bei größeren
Stützweiten ist es jedoch erforderlich, die Geschoßdecke oder den Ainganker über den Rolladen-
?<*rtigsturz statisch mit zu nutzen. In diesem
Fall wird durch die Verbundbugel ein Verbundträger
geschaffen,wobei der Ortbeton der Decke oder des
Ringbalkens die Druckzone darstellt und der Rolladen-Fertigsturz als Zugzone dient.
ist, kann die Außenschürze 1 auf ihrer Außenseite noch mit einer Ziegelschicht 17 versehen sein. Diese
kann zur optisch wirksamen Verblendung oder als Putsträger für den Außenputz 18 dienen. Außerdem kann die
Unterkante der Schürze 1 mit einer Tropfnase 19 versehen sein. Sowohl die Zisgelscbicht wie diese Tropf -nase sind jedoch nicht notwendig und stellen keinen
Teil der vorliegenden Erfindung dar.
-Schutzansprüche-
Claims (4)
1. Rolladen-Fertigsturz aus Stahlbeton mit einer durch,
eine Außenschürze nach außen und durch zwei Endscheiben seitlich "begrenzten, nach unten hin offenen Ausnehmung
zur Aufnahme eines Rolladenballens, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Ausnehmung ,(6) auch nach innen hin offen ist.
2. Rolladen-Fertigsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sturz am nach innen weisenden Rand der Ausnehmung (6) mit einer Holzleiste (8) zur Befestigung
einer die Ausnehmung nach innen hin abdichtenden Abschlußplatte (9) versehen ist.
3. Rolladen-Fertigsturz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der
Deckenfläche der Ausnehmung (6) eine Wärmedämmschicht (5) angebracht ist.
4. Rolladen-Fertigsturz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite dea
Rolladensturzes Verbundbügel (16) zur Herstellung eines Verbundes mit dem Ortbeton einer darüberliegenden Decke (7)
oder eines darüberliegendenden Ringbalkens vorgesehen sind.
Bm/Bö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7000361U DE7000361U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Rolladen-fertigsturz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7000361U DE7000361U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Rolladen-fertigsturz. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7000361U true DE7000361U (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=34128222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7000361U Expired DE7000361U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Rolladen-fertigsturz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7000361U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816044A1 (de) * | 1987-05-15 | 1989-02-16 | Guido Conrad | Element zur ueberbrueckung von oeffnungen wie tueren oder fenster |
-
1970
- 1970-01-07 DE DE7000361U patent/DE7000361U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816044A1 (de) * | 1987-05-15 | 1989-02-16 | Guido Conrad | Element zur ueberbrueckung von oeffnungen wie tueren oder fenster |
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