DE1491293B2 - Hydrotherapeutisches Gerät für Badewannen - Google Patents

Hydrotherapeutisches Gerät für Badewannen

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DE1491293B2 DE1491293A DE1491293A DE1491293B2 DE 1491293 B2 DE1491293 B2 DE 1491293B2 DE 1491293 A DE1491293 A DE 1491293A DE 1491293 A DE1491293 A DE 1491293A DE 1491293 B2 DE1491293 B2 DE 1491293B2
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Description

εη Patentschrift 268 682 ist ein Gerät für eine Badewanne ba^^ £e ne ebenfalls an einem orden be dem dje ^ ^
h angebraente ^ ^ ^ ^
^einhängt, u M außcrha|b
zum Ar^^,S^'über eine Ansaugleitung der Wanneang pum ^ Dj.
w.rd Wa ser a"s^ **™^ne und weilere P Leitungen
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Wasser, \oreesenc ■ °
korn,J^er,. gestaUe.
ge Anlagt nur i.mu
eingebaut werden. Erfindung ein für eine
&,s. daher d,c ^ata der Erfindung, ein f^une
herkömmlich., liaaevvanne eingebautes
Öffnung bestimmtes " d'= f-^Jnn^ S™ hydrotherapeut.sches Gerat ^
an
^[ZJäa die Aufgabe dadurch gelöst.
triinaungbgtiiidi β herkömmli
daß das. hydrotherapeutische Gerat'"Jine herkom^, ehe Badewanne so einseizbar Jt daß d er«e und zweite Rohrleitung sich durch d.e: Ablau οHnu g der Badewanne erstrecken' ^ ^ «" VMn Jbed vorgesehen ,st. das bei einem
einem vorherbest.mmten ^
Achse die zweite Rohrle'l""f mJ J^j^^^; tung verbindet und die zweite Rohrleitung von de,
Düse trennt. . hprWnmmlirhf
Das neue Gera, kann leicht in J^ herkommlicht Badewanne nachträglich eingebaut we den. IMi den Gerät kann d.e Auslau richtung und das Vo um de aus der Düse austretenden Wassers sowie da Volumer
der vom Auslaufstrom ^S™^™^^ eingestellt werden Das Gerat is auch als VentH ver wendbar, durch das das gesamte Wasser abgeleite werden kann. Wird das Gerät nicht benutzt, stört es 1, keiner Weise die normale, nicht hydrotherapeutisch, Verwendung der Badewanne.
An Hand der Zeichnungen werden einige Ausfuh rungsformen der Erfindung beschrieben. In den Ze.ch nungen ist
F i g. I eine Draufsicht auf einen Tel einer Badew.n ne mit einem für dauernd eingebauten erfmdungsgema ßen hydrotherapeutischen Gerat,
F i g. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der F ig ,
F i g. 3 ein teilweise in Ans.cht dargestellter Schnit nach Linie 3-3 der F 1 g. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht nach Linie 4-der F ig. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte schaubildliche Tcilansicr
des neuen Gerätes, dessen Deckel zum größten Teil weggebrochen ist, wobei ferner mich Teile des Gerätekopfes sowie der Rohre pus Deutlichkeitsgründen weggebrochen sind,
F i g. 6 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5, der die Stellung des Ventilgliedes zeigt, wenn der Gerätekopf so arbeitet, daß Wasser in die Wanne läuft,
F i g. 7 ein der F i g. 6 ähnlicher Schnitt, der die Stellung des Ventilgliedes zeigt, wenn der Gerätekopf so arbeitet, daß eine Druckentleerung der Aniage erfolgt,
F i g. 8 eine Schaltskizze, die die Vorrichtungen zum Betätigen und Regeln des neuen Gerätes nach F i g. 1 bis 7 i;eigt,
Fig.9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des neuen Gerätes mit der im Schnitt dargestellten Badewanne,
F i g. 10 eine Draufsicht auf das in F i g. 9 dargestellte Gerät mit der in strichpunktierten Umrißlinien angedeuteten Wanne,
F t g. 11 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 11-11 der Fi g. 10.
Das einer üblichen Badewanne 10 mit einer Ablauföffnung 12 und einer Überlauföffnung 14 zugeordnete erfindungsgemäße hydrotherapeutische Gerät nach den F i g. 1 bis 7 besteht aus einem Gerätekopf 16. aus einem Pumpengehäuse 18, aus einem Elektromotor 20, der eine Welle 22 treibt, die wiederum ein in dem Gehäuse 18 gelegenes Pumpenrad in Drehung setzt, und aus einer Rohranlage, die sich zusammensetzt aus einem Verteiler 24, aus einem Rohr 26, das einen Zwei-Wege-Strom zwischen dem Verteiler 24 und dem Pumpengehäuse 18 bildet, aus einer Ablaufrohrleitung 28, die beim Entleeren der Badewanne 10 den Verteiler 24 mit dem Ablauf verbindet, und aus einer Überlaufleitung 30, die die Überlauföffnung 14 mit der Ablaufrohrleitung 28 verbindet, so daß in die Wanne fließendes überschüssiges Wasser zum Ablauf gerichtet wird. Das Pumpengehäuse 18 und der auf dem Pumpengehäuse befestigte Motor 20 werden zweckdienlich auf der Außenseite der Wanne aufgestellt. In F i g. 2 liegen das Pumpengehäuse 18 und der Motor 20 innerhalb einer Kammer 36.
Der Gerätekopf 16 weist eine nach innen und nach außen offene Hülse 42 auf, ferner einen Ventilsitz 44 und eine offen endende Düse 46, deren Außengewinde in das in der Hülse 42 befindliche Innengewinde eingeschraubt werden kann, und die einen mehrfingrigen Handgriff 48 hat, mit dem die Düse 46 von Hand oder mit dem Fuß gedreht werden kann, und zwar in der einen Richtung, um die Düse 46 in die Hülse 42 einzuschrauben und nach innen zu bewegen, oder in der anderen Richtung, um die Düse 46 aus der Hülse 42 herauszuschrauben und nach außen zu bewegen und auf diese Weise den die Düse durchströmenden Wasserstrom zu regeln. Ist die Düse 46 vollständig in die Hülse 42 eingeschraubt, dann liegt das Innenende der Düse 46 an dem Ventilsitz 44 an, so daß ein Ausströmen von Wasser aus der Düse 46 verhindert wird. |e weiter die Düse 46 von dem Sit/ 44 abgehoben wird, desto stärker ist der aus der Düse ausströmende Wasserstrahl.
Der Gerätekopf 16 hat ferner einen nach unten gerichteten Hülsenabschnitt 66, der über das obere Ende eines rohrförmigen Ventilglicdes 68 paßt. Der Regelabschnitt 70 dieses Ventilglicdes 68 wird bei seiner Drehung von der Fläche 72 des Verteilers 24 getragen. Der Gerätekopf 16 wird vjn einer Druckfeder 74 (F i g. 5) schalten, die sich wiederum auf den Flansch 76 des Ventilgliedes 68 abstützt. Verbindungsvorncntungen 78 sichern den Geriitekopf 16 am Ventilglied 68 in solcher Weise, daß eine Drehbewegung des Gerätekopfes 16 auf das Ventilglied 68 übertragen wird. Eine von Hand betätigte federbelastete Klinke 80 (Fig.2) hat ein zurückgebogenes Betätigungsende, das den Hülsenabschnitt 66 des Gerätekopfes 16 durchsetzt und unter den Flansch 82 eines ringförmigen Siebzylinders 84 greift, dessen unferes Ende 86 in der Ablauföffnung 12
ίο befestigt ist, und das dazu dient, den Gerätekopf 16 auf einer vorherbestimmten Höhe oberhalb des Bodens der Badewanne 10 lösbar zu befestigen.
Der Verteiler 24 (Fig.3) hat eine Unterdruckkammer 88, eine Überdruckkammer 90, einen mit der Ablaufrohrleitung 28 verbundenen Hauptdurchlaß 92 und einen mit der Ablaufrohrleitung 28 verbundenen Nebendurchlaß 94.
In das Rohr 26 ist eine erste Rohrleitung 96 eingearbeitet, die die Einlaßseite 98 der Pumpenrades mit der
so Unterdruckkammer 88 des Verteilers 24 und mit dem Hauptdurchlaß 92 (F i g. 3) verbindet. In das Rohr 26 Is! ferner eine zweite Rohrleitung '00 eingearbeitet, die die Auslaßseite der Pumpe mit der Überdruckkammer 90 des Verteilers 24 verbindet.
Ist die Badewanne mit Wasser halb gefüllt, vorzugsweise bis zu einer oberhalb der Düse 46 liegenden Hötv, dann ist die innerhalb des Gerätekopfes 16 liegende Kammer, das Rohr 26 und das Pumpengehäuse 18 mit Wasser gefüllt. Das in die Wanne einlaufende Wasser strömt in diese Kammern über den Siebzylinder 84 und in die zwischen dem Siebzylinder 84 und dem Ventilglied 68 befindliche Kammer ein, die in Verbindung mit der Unterdruckkammer 88 des Verteilers 24 und der ersten Rohrleitung 96 des Rohres 26 steht.
Beim Einschalten des Motors 20 fördert die Pumpe Wasser unter Druck über die zweite Rohrleitung 100 des Rohres 26 in die Überdruckkammer 90 von Verteiler 24, dann aus der Kammer 90 über die Öffnung 102 (F i g. 6) in das Innere des oberen Rohrabschnittes des Ventilgliedes 68, dann aus dem Ventilgliea 68 in den Gerätekopf 16 und aus dem Gerätekopf 16 über die Düse 46 als einen Unterwasserstrahl verhältnismäßig hohen Druckes. Der Kreislauf des Wassers erfolgt dann weiter über den Siebzylinder 84, die Unterdruckkammer 88, die erste Rohrleitung 96 des Rohres 26 und über die Einlaßseite 98 des Pumpenrades. Ein herausnehmbarer und auswechselbarer Filtereinsatz 104 ist an der Innenseite des Siebzylinders 84 angeordnet und filtriert das aus der Wanne zur Pumpe fließende Wasser.
Wie bereits erwähnt, kann der Benutzer des Gerätes die Wasserzufuhr zur Wanne mit der Pumpe durch Einstellen der Düse 46 regeln. Durch Drehen des Gerätekoples 16 kann der Benutzer die Winkelstellung der DiiS·; 46 in bezug auf die Längsachse der Wanne ändcrn. Ein diesem Zweck dienender Fußregler besteht aus zwei Schienen 106, die mit dem Ge.-ätekopf 16 aus einem Stück bestehen und seitlich aus dem Gerätekopf ragen. Ein Schwingbereich des Gerätekopfos 16 um etwa 4513 in beiden Richtungen aus der Längsachse der Wanne genügt, um den gewünschten Flüssigkeitsstromverlauf zu erhalten. Über diesen Gesamtbereich einer Winkcländerung des Gerätekopfes 16 von 90° oder mehr hat die Öffnung 102 des Ventilgliedes 68 eine genügend große Verbindung mit der Überdruckkammer
90 des Verteilers 24, so daß die Menge des unter Überdruck aus der Düse 46 ausströmenden Wassers für jede Hillstellung der Düse 46 in diesem Winkelbereich im wesentlichen unverändert bleibt. Mit anderen Worten:
491^293
Der /wischen dem Innenende der Düse 46 und dem Ventilsitz 44 vorhandene Abstand begrenz! die Geschwindigkeit oder Menge des die Düse 46 durchströmenden Wassers für jede gegebene Einstellung des Gerätekopfes 16 für den bei der praktischen Benutzung verwendeten Einstellbereich von etwa 90°. Der Hauptdurchlaß 92 steht zwar mit der Unterdruckkammer 88 des Verteilers 24 und der ersten Rohrleitung % des Rohres 26 in Verbindung, jedoch schließt das Schieberventil 108 (F i g. 2) den Hauptdurchlaß 92 von der Verbindung mit der Ablaufrohrleitung 28 bei normalem Gebrauch des Gerätes ab. Der Nebendurchlaß 94 des Verteilers 24 steht zwar ständig mit der Ablaufrohrleitung 28 in Verbindung, jedoch wird eine Verbindung zwischen dem Nebendurchlaß 94 und der Unterdruckkammer 88 bzw. der Überdiruckkammer 90 des Verteilers 24 über das Ventilglied (58 verhindert.
Füllt der Benutzer weiter fortgesetzt die Wanne mit Wasser aus dem Wasserhahn MO bis zu einer Höhe, an der der Wasserspiegel die Überlauföffnung 14 erreicht, so fließt das überschüssige Wasser über die Öffnung 14 zur Überlaufleitung 30. über die in der oberen Seite des Schieberventils 108 vorhandene Öffnungen 112. über das offene untere Ende des hohlen Schieberventils 108, über die in der Verteilerwand 118 vorhandene Öffnung 116 in den Nebendurchlaß 94 und schließlich aus dem Nebendurchlaß 94 in die Ablaufrohrleitung 28 und über den Wasserverschluß 120 zum Abfluß.
Soll das Gerät nicht mehr benutzt werden, dreht der Benutzer den Gerätekopf 16 um 180°. so daß der aus der Düse 46 austretende Strahl gegen die angrenzende Endwand der Wanne gerichtet wird. Vor der Beendigung dieser Schwenkung des Gerätekopfes 16 wird die Öffnung 102 des Ventilgliedes 68 vollständig aus der Verbindung mit der Überdruckkammer 90 des Verteilers 24 herausgedreht, wodurch der Druckstrom zur Düse 46 unterbrochen und die Überdruckkammer 90 in Verbindung mit dem Nebendurchlaß 94 über die in dem Ventilglied 68 vorhandene unterschnittene Öffnung 122 (F i g. 6 und 7) und über die im Verteiler 24 vorhandene Öffnung 124 gebracht wird. Ein weiter fortgesetztes Arbeiten des Gerätes in diesem Zustand fördert das Wasser aus der Wanne heraus in die Ablaufrohrleitung 28 zum Abfluß. Eine unten näher beschriebene Vorrichtung schaltet den Motor 20 ab. nachdem der Wasserspiegel im Rohr 26 und in dem Verteiler 24 auf eine vorherbestimmte Höhe gefallen ist. Sobald dies der Fall ist. werden das Rohr 26 und der Verteiler 24 durch Anheben des Schieberventils 108 mit der Ablaufrohrleitung 28 in Verbindung gebracht.
Sobald die gesamte Anlage über die Ablaufrohrleitung 28 entleert worden ist — bis auf die verhältnismäßig kleine Restmenge des Wassers im Nebendurchlaß 94 — wird das Gerät für die anschließende Benutzung dadurch vorbereitet, daß das Schieberventil 108 auf die in F i g. 2 dargestellte Stellung nach unten bewegt wird und daß der Gerätekopf 16 gedreht wird, um die Verbindung zwischen der Überdruckkammer 90 und dem Nebendurchlaß 94 zu unterbrechen und die Öffnung 102 des Ventilgliedes 68 in Verbindung mit der Überdruckkammer 90 zu bringen. Das in dem Nebendurchiaß 94 vorhandene Restwasser ist dann von dem Gerät b?w. von eier Wanne vollständig abgeschnitten und wird am Ende der nächsten Benutzung des Gerätes über die Ablaufrohrleitung 28 ausgespült.
Fig.8 zeigt eine Regelanlage für das hydrotherapeutische Gerät. Die Leiter 132 und 134 liefern die Spannung zum Antrieb des Motors 20, der beim Arbeiten des Relais 136 eingeschaltet wird, das eine Spule 138 und Kontrollschaltcr 140 und 142 aufweist. Das Rc lais 136 wird von einem Regclslromkrcis 144 geregelt.
Der Rcgelstromkrcis 144 enthält einen Schalter 148 einen Hauptrcgelschalter 152 und eine Fülleinrichtung 154. die innerhalb der /weiten Rohrleitung 100 des Rohres 26 angeordnet ist. Der Schalter 148 ist ein Zeilschalter, der entsprechend dem Wunsch des Benutzers für verschieden lange Schaltperioden geschlossen werden kann.
Nach dem Schließen der Schalter 148 und 152 füllt der Benutzer die Wanne mit Wasser. Sobald der Wasserspiegel oberhalb der Düse 46 steht, wird durch den auf die druckempfindliche Fühleinrichtung 154 zur Einwirkung gebrachten statischen Wasserdruck der der Fühleinrichtung 154 zugeordnete Schalter geschlossen und infolgedessen der Motor 20 und die von diesem Motor getriebene Pumpe eingeschaltet. Während der Zeit, während der die Pumpe arbeitet, wird die Fühlein·
ao richtung 154 einem dynamischen Druck unterworfen. Die Fühleinrichtung 154 spricht auf diesen Druck so an, daß der Schalter während des Entwässerns der Wanne geschlossen bleibt, bis der innerhalb der zweiten Rohr leitung 100 des Rohres 26 vorhandene Wasserspiegel wesentlich unter diese zweite Rohrleitung gefallen ist.
Die Fig.9 bis Il zeigen eine etwas vereinfachte Ausführung des neuen Gerätes. Bei dieser Ausführungsform hat die Wanne 210 eine Ablauföffnung 212 und eine Überlauföffnung, die mit einer Überlaufleitung 214 in Verbindung steht. Eine Deckplatte 215, die an ihrer Unterseite Nuten aufweist, die den Zustrom von Überlaufwasser zur Überlaufleitung 214 ermöglichen, ist an der Überlaufleitung 214 über der Überlauföffnung befestigt. Der dem beschriebenen Gerätekopf 16 ähnliche Gerätekopf 216 hat an seiner Unterseite eine Hülse 217, die teleskopartig über dem Ventil 218 liegt. Der Gerätekopf 216 wird von einem Kopfunterteil 220 getragen, der einen mit Außengewinde versehenen Hülsenansatz 221 hat, der in den Verteiler 222 eingeschraubt und von dem Verteiler 222 getragen wird. Am unteren Ende des Verteilers 222 ist beispielsweise mittels Schrauben ein Ventilsitz 224 befestigt, dessen Rohransatz 226 mit der Überlaufleitung 214 verbunden ist.
Der Kopfunterteil 220 hat einen mit Seitenschlitzen versehenen Abschnitt 228, über den ein Filtersieb 230 auswechselbar gelegt ist. Der Gerätekopf hat einen Keil (nicht dargestellt), der in eine lotrechte Nut (nicht dargestellt) des Ventils 218 paßt, so daß das Ventil 218 am Gerätekopf 216 befestigt ist und eine FVehung auf dem Gerätekopf ausführen kann. Der Gerätekopf hat auch einen Verriegelungsknopf 232, der einen federbelasteten Riegel (nicht dargestellt) betätigt, der den Kopf 216 mit dem Kopfunterteil 220 dadurch verriegelt, daß der Riegel unter den nach innen gerichteten oberen Flanschabschnitt 234 des Kopfunterteils 220 greift.
An dem mit Schlitzen 236 und 238 versehenen unteren Ende des Ventils 218 ist mittels eines U-förmigen Bügels 240 ein Ventilglied 242 befestigt. Die Schenkel des Bügels 240" sind an der Außenseite des Rohres 218 befestigt. Die oberen Enden dieser Schenkel dienen als Sitz für eine Druckfeder 244, die sich gegen die Verteilerwand 246 abstützt, um das Ventilglied 242 gegen den Ventilsitz 248 zu drücken.
Die Verteilerwand 246 teilt den Verteiler 222 in eine Saugkammer 250 und in eine Druckkammer 252. Beide Kammern sind mit getrennten Leitungen des Rohres
1
254 verbunden. Die Druckseile der innerhalb des Gehäuses 256 angeordneten Pumpe stein mit der Druckkammer 252 in Verbindung, und die Saugseite der Pumpe steht mit der Saugkammer 250 in Verbindung. Der Pumpenmo'.or 258 sitzt auf dem Gehäuse 256. Die von dem Gehäuse 256 und dem Motor 258 herrührende Gewichlsbelastung wird von dem Rohr 254 über die flanschverbindung 260 /wischen Rohr 254 und einem ■ ilen Teil des Pumpcngehäuscs 256 bildenden Rohr 262 aufgenommen.
Der Wasscrstroni im Gerät und in der Wanne hat folgenden Verlauf: Nach innen in di:m mit Seitennuten versehenen Abschnitt 228 des Untersatzes 220; nach unten über den Hülsenansatz 221 des Kopfuntersatzes und in die Saugkammer 250; aus der Saugkammer 250 über die Unterdruckleitungen in den Rohren 254 und 262 zur Saugseile des Pumpenrades; aus dem Umfang des Pumpenrades zu den Übcrdrucklcitungen in den Rohren 262 und 254 zur Übcrdruckkanimer 252: über die Schlitze 236 und 238 des Ventils 218; durch das Ventil 218 zum Gerätekopf 216 und dann aus der im
Cierätekopf 216 befindlichen Düse.
/.um Entleeren der Wanne wird der Gerätekopf 216 so gedreht, daß der Auslaß der Düse zur benachbarten Kndwand der Wanne gerichtet ist. Diese Bewegung wird auf das Ventil 218 und von dem Ventil 218 auf das Vcntilglied 242 übertragen, das aus seiner Deckstellung heraus zum Ventilsitz 248 gedreht wird. Der Wasserstrom fließt dann aus der Druckkammer 252 über den Ventilsit/. 248 zum Rohransatz 226 und dann über die ÜbcrlauNcitung 214 nach unten und über den Wasserverschluß 264 zum Ablauf. Die gesamte Rohranlage steht also mit dem Ablauf in Verbindung.
Weder bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 1 noch bei der Ausführung nach den F i g. 9 bis 11 ist e< notwendig, die Wanne mit Hilfe der Pumpe zu entlee ren. Die Entleerung kann auch durch Eigengewicht er folgen, indem der Ein-Aus-Schalter betätigt wird, dei den Pumpenmotor und die Pumpe abschaltet. In dieserr Fall wird zum Entleeren der Wanne der Gerätekopf se gedreht, daß der Düsenauslaß zur benachbarten Wane der Wanne gerichtet ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
409 531/

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydrotherapeutisches Gerät für Badewannen mit einer Pumpe und einem die Pumpe antreibenden Motor, mit einer Ablauföffnung und mit einer
an diese angeschlossenen Ablaufrohrleitung. welches Gerät aufweist eine Düse, eine Vorrichtung. die die Düse waagerecht und um eine senkrechte Achse seitlich verschwenkbar lagert, eine mit der Ansaugseite der Pumpe verbundene erste Rohrleitung, und eine zweite Rohrleitung, die die Düse mit der Druckseite der Pumpe verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrotherapeutisehe Gerät in eine herkömmliche Badewanne so einsetzbar ist. daß die erste und zweite Rohrleitung (96. 100) sich durch die Ablauföffnung (12) der Badewanne erstrecken, und daß ein Ventilglied (68) vorgesehen ist. das bei einem Verschwenken der Düse (46) in einem vorherbest.mmten Ausmaß um ao die senkrechte Achse d.e zweite Rohrleitung (100) «U der «blaurrohrleitung (28) verbindet und die zweite Rohrleitung von der Düse trennt.
2. Hydrotherapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrle,- ,5 tung (100) mindestens zum Teil innerhalb der ersten Rohrleitung % angeordnet ist.
3. Hydrotherapeutisches Gerät nach Anspruch J oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gerat einen automatisch betättgbaren Kontrollschalter (142) für den Motor aufweist und daß der Schalter auBerhall: der Badewanne angebracht ist und fur die Regelung eine Fühleinrichtung (154) aufweist. die in dem in einev der bdden Rohrleitungen (96. ,00) befindlichen Wasser nngetaucht ist. um den Motor zu erregen, wenn ,„ der Badewanne e.ne vorbestimmte Wasserhohe erreicht ist.
4. Hydrotherapeutisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aufweist einen mit Kammern versehenen Kopf (216) zum Tragen der Düse (46), einen mit seitlichen Offnungen versehenen Kopfunterteil (220). der an der Ablauföffnung an der Badewanne angebracht ist. eine Hülse (217), die den Kopf mit dem Kopfunterteil drehbar verbindet, daß die erste Rohrleitung den Kopfunterteil einschließt, um Wasser aus der Badewanne zur Absaugseite der Pumpe durchzulassen, daß die zweite Rohrleitung die Druckseite der Pumpe mit dem Kopf verbindet, daß das Ventilglied (242) normalerweise die Ablaufleitung abschließt 5« Ld Von einem Rohr (218) der zweiten Rohrleitung getragen wird, und das Gerät eine Verriegelungsvorrichtung (232) zur Übertragung der Drehbewegung des Kopfes (216) auf das Rohr (218) aufweist. die bei eine? Drehbewegung des Kopfes um ein vorherbestimmtes. Ausmaß betätigbar ist, um das VentNglied zu öffnen und die zweite Rohrleitung mit dem Rohransatz (226) zu verbinden.
5 Hydrotherapeutisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16, 216) mit einem Siebzylinder (84, 86) lösbar verbunden ist, der mit der Ablauföffnung (12) der Badewanne lösbar verbunden ist. und daß die zweite Rohrleitung (100) mit der Ablauföffnung lösbar verbunden ist, um die Ablauföffnung der Badewanne wieder für einen Stopfen verwendungsfähig zu machen
Die Erfindung betrifft ein hydrotherapeutisches Gcrat rar Badewannen mit einer Pumpe und einem die Pumpe antreibenden Motor, mit einer Ablauföffnung und mit einer an diese angeschlossenen Ablaufrohrleiiung welches Gerät aufweist eine Düse, eine Vorrichuni die die Düse waagerecht und um eine senkrecht Achse seitlich verschwenkbar lagert, eine mit der Anfaugsei der Pumpe verbundene erste Rohrleitung, und eine zweite Rohrleitung, die d.e Düse mit der nmckseitc der Pumpe verbindet.
Durch die deutsche Patentschrift 836 840 ,st ein Gerät bekanntgeworden, das im wesentliche» aus einer an einem Schlauch angeschlossenen Düse besteht, d.e ;,„ einem einfachen Gestänge aufgehängt .st. dam,. d.e Düse wahrend des Gebrauchs gedreht und geschwenkt
DE1491293A 1963-03-15 1964-03-14 Hydrotherapeutisches Gerät für Badewannen Expired DE1491293C3 (de)

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