DE1491293A1 - Hydrotherapeutisches Geraet bei Badewannen - Google Patents

Hydrotherapeutisches Geraet bei Badewannen

Info

Publication number
DE1491293A1
DE1491293A1 DE19641491293 DE1491293A DE1491293A1 DE 1491293 A1 DE1491293 A1 DE 1491293A1 DE 19641491293 DE19641491293 DE 19641491293 DE 1491293 A DE1491293 A DE 1491293A DE 1491293 A1 DE1491293 A1 DE 1491293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
bathtub
nozzle
pipe
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641491293
Other languages
English (en)
Other versions
DE1491293B2 (de
DE1491293C3 (de
Inventor
Candido Jacuzzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacuzzi Brothers Inc
Original Assignee
Jacuzzi Brothers Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacuzzi Brothers Inc filed Critical Jacuzzi Brothers Inc
Publication of DE1491293A1 publication Critical patent/DE1491293A1/de
Publication of DE1491293B2 publication Critical patent/DE1491293B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1491293C3 publication Critical patent/DE1491293C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/6068Outlet from the bath
    • A61H33/6073Intake mouths for recirculation of fluid in whirlpool baths
    • A61H33/6078Combined with waste outlets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes

Description

  • Hydrotherapeutisches Gerät bei LBadwwannen Die Erfindung betrifft ein hydrotherapeutisches Gerät bei Badewannen und betrifft insbesondere ein Gerät, das fUr dauernd in eine übliche Badewanne eingebaut werden kann, ohne daß eine Änderung dieser Badewanne erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäße hydrotherapeutische Gerät für eine badewanne kennzeichnet sich durch eine Auslaufdüse; durch eine Vorrichtung, die diese Düse in der Badewanne nahe der einen seitenwand zur Ausführung einer seitlichen @chwingbewegung lagert; duroh eine Pumpe und einen zum Antrieb der Pumpe dienenden Motor, der auf der Außenseite der Wanne angeordnet ist; durch einen in dieser Lagervorrichtung vorhandenen Wassereinla durch eine Rohrleitung, die über diese Badewanne verläuft, um Wasser aus dem Einlaß zur Saugseite der Pumpe zu fördern; und aus einer Rohrleitung, die über diese Badewanne verläuft, um Wasser aus der Druckseite der pumpe zu dieser Düse zu fördern.
  • Das hydrotherapeutische Gerät für eine Badewanne mit einer Bblauföffnung kennzeichnet sich ferner durch einen mit Kammern versehenen Gerätekopf, mit einer Ausla#düse; durch einen mit Seitenschlitzen versehenen Kopfuntersatz, der an der Ablauföffnung der Badewanne angebracht werden kann durch eine Vorrichtung, die den Gerätekopf mit dem Kopfuntersatz so verbindet, daß der Gerätekopf gedreht werden kann; durch eine Pumpe und durch einen zum Antrieb der Pumpe dienenden Motor; durch ein erstes Rohr in dem Kopfuntersatz für den Durchstrom von Wasser aus der Badewanne zur Saugseite der Pumpe, und durch ein zweites Hohr, das die Druckseite der Pumpe mit dem Gerätekopf verbindet, wobei beide Rohre die Ablauföffnung durchsetzen und der Xeil des zweiten Rohres, der die Ablauföffnung durchsetzen soll, innerhalb des ersten Rohres liegt.
  • Das hydrotherapeutische Gerät für eine Badewanne mit einer AuslaBUffnung kennzeichnet sich ferner durch eine Düse; duroh eine Vorrichtung, die diese Düse innerhalb der Badewanne in einer waagerechten Stellung aufstellt, so daß die Düsö eine dchwingbewegung auf einer senkrechten Achse ausfUhren kann; durch eine Pumpe und einen zum Antrieb der Pumpe dienenden Motor; durch eine Vorrichtung, die diese Pumpe und den Motor auf der Außenseite der Badewanne lagert; durch ein erstes Rohr, daß den in der Badewanne vorhandenen Raum mit der Saugseite der Pumpe verbindet; durch ein zweites Rohr, das die Düse mit der Druckseite dieser Pumpe verbindet und das mindestens teilweise im ersten Rohr liegt und einen Abstand von diesem ersten Rohr hat, um die erste Rohrleitung zu bilden; durch ein Ablaufrohr zum Auslaß; durch ein Ventil, das für gewdhnlich dieses Ablaufrohr schließt, und durch eine Vorrichtung, die auf ein vorherbestimmtes Schwingungsausmaß dieser Der auf der lotrechten Achse anspricht, um das Ventil zu betätigen und das zweite Rohr mit dem Ablaufrohr zu verbinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung hat das bei Badewannen verwendbare hydrotherapeutische Gerät einen Nasser-und Luftauslaßkopf, der der üblichen Ablauföffnung der Badewanne angepaßt ist und der bei seiner Verwendung verstellt werden kann, wobei das Ger-it einen Motor und eine Pumpe aufweist, die in bezug auf den Gerätekopf entfernt angeordnet ist und sich auf der Außenseite der Wanne befindet.
  • Die bevorzugte erfindungagemäße Rohranlage sichert das vollständige Entfernen des gesamten Wassers, das während der jeweiligen benutzung der Wanne in die Wanne eingelassen worden ist, aus der Wanne und aus dem Gerät, so daß die Sicherheit besteht, daß das gesamte Wasser, das bei einer vorhergehenden Benutzung der Wanne verwendet worden ist, vor ãer folgenden Benutzung der Wanne und des Gerätes vollständig aus der anlage entfernt wurde, fiie Rohre, die die verschiedenen Teile der Rohranlage und des Gerätes verbinden, umfassen auch die Überlauföffnung der Wanne.
  • Während des Arbeitens des zum Antrieb der Pumpe dienenden Elektromotors besteht für den Benutzer der Wanne und des Gerätes infolge der neuen erfindungsgemäßen Ausführung keine Gefahr.
  • Diese und andere Kennzeichen sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine draufsicht auf einen Teil einer Badewanne mit einem für dauernd eingebauten erfindungsgemäßen hydrotherapeutischen Gerät; Sig, 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ein teilweise in Ansicht dargestellter Schnitt nach Linie 3-3@der Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht nach Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 eine @ergrö#erte schaubildliche Teilansicht des neuen Gerätes, dessen Deckel zum größten Teil weggebrochen ist und ferner auch Teile des Gerätekopfes sowie der Rohre aus Deutlichkeitsgründen weggebrochen sind; Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 6-6 der Pig. 5, der die Stellung des otrömungsregelventils zeigt, wenn der Gerätekopf so arbeitet, daß Wasser in die Wanne läuft; Fig.7 ein der Pig. 6 ähnlicher Schnitt, der die Stellung des Strömungsregelventiles zeigt, wenn der Gerätekopf so arbeitet, daß eine Druckentleerung der anlage erfolgt; Rig. 8 ein Strömungsbild, das die Vorrichtungen zum Betätigen und Regeln des neuen Gerätes nach big. 1 bis 7 zeigt; Fig. 9 eine Seitenansicht einer Abänderung des neuen Gerätes mit der im Schnitt dargestellten Badewanne; Fig, 10 eine Draufsicht auf das in Fig. 9 dargestellte Gerät mit der in strichpunktierten Umrißlinien angedeuteten Wanne; Fig. 11 11 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 11-11 der sig. 10; jig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Abänderung des neuen Gerätes mit der im Schnitt dargestellten Badewanne; Fig. 13 eine Draufsicht des in zeigt 12 dargestellten Gerätes mit den strichpunktierten Umrißlinien der Badewanne, und Fig. 14 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 14-14 der Hig. 13.
  • Das einer üblichen badewanne 10 mit einer Auslaßöffnung 12 und einer Überlauföffnung 14 zugeordnete erfindungsemäße hydrotherapeutische Gerät nach den Fig. 1 bis 7 besteht aus einem Gereitekopf 16, aus einem @umpengehäuse 18, aus einem Elektromotor 20, der eine Welle 22 treibt, die wiederum ein in dem Gehäuse 18 gelegenes Pumpenrad in Drchung setzt, und aus einer Rohranlage, die sich zusammensetzt aus einem Verteiler 24, aus einer Rohrleitung 26, die einen Zwei-Wege-.
  • Strom zwischen dem Verteiler 24 und dem Pumpengehäuse 18 bildet, aus einer Rohrleitung 28, die beim Entleeren der Badewanne 10 den Verteiler 24 mit dem Ablauf verbindet, und aus einer Überlaufleitung oder einem Fallrohr 30, das die Uberlauföffnung 14 mit der Hohrleitung 28 verbindet, so daß in die Wanne fließendes überschüssiges Wasser zum Ablauf gerichtet wird. Das rumpengehäuse 18 und der auf dem Pumpengehäuse befestigte @otor 20 werden zweckdienlich auf der Außenseite der Wanne aufgestellt, z.B. mittels Beinen 32 (h1ig 5), die auf zwei (den 34 (Fig. 2) stehen. In Fig. 2 liegen das Pumpengehäuse 18 und der rotor 20 innerhalb einer Kammer 36, die an ihrer oberen Seite durch einen dauernd aufliegenden Deckelteil 38 und durch einen abhebbaren, jalousieartig ausgebildeten Deckelteil 40 geschlossen ist. Der Deckelteil 40 ermöglicht einen IJmlauf von Kühlluft in die kammer 36 und aus der Kammer 36, so daß der Motor 20 gekühlt wird, und ermöglicht auch dej Zugriff zum Motor 20 und zu den innerhalb der Kammer 36 angeordneten Teilen des Gerätes. der Cerätekopf 16 weist eine nach innen und nach außen offene Hülse 42 auf, lerner einen Ventilsitz 44 und eine offen endende Duse 46, deren Außengewinde in das in der Hülse 42 befindliche Innengewinde eingeschraubt werden kann und die einen mehrfingrigen Handgriff 48 hat, mit dem die Düse 46 von Hand oder mittels des Fü#es gedreht werden kann, und zwar in der einen Richtung, um die Düse 46 in die Hülse 42 einzuschrauben und nach innen zu bewegen, oder in der anderen Richtung, um die Düse 46 aus der Hülse 42 herauszuschrauben und nach außen zu bewegen und auf diese Weise den die Düsd durchströmenden Wasserstrom zu regeln. Ist die Düse 46 vollständig in die Hülse 42 eingeschraubt, dann liegt das Innenende der Düse 46 an dem Ventilsitz 44 an, so daß ein Ausströmen von Wasser aus der Düse 46 verhütet wird, Je weiter die Düse 46 von dem Sitz 44 abgehoben worden ist, desto stärker ist der aus der Düse ausströmende @asserstrahl.
  • Der Gerätekopf 16 ist mit einer Vorrichtung versehen, die mehr oder weniger große Mengen Luft in das aus der Düse 46 ausströmende wasser einschließt, Diese Vorrichtung weist ein Rohr 50 auf, dessen unteres Ende mit der innerhalb des Gerätekopies 1G vorhandenen Kammer 52 in Verbindung steht und dessen oberes Ende eine dreLbare Kappe 54 mit einer ooer mit mehreren Cffnungen trägt, die mit einer Öffnung oder mit mehreren entsprechenden Öffnungen in und außer Verbindung gebracht werden können, welche in der eite des oberen rohrendes von Rohr 50 geformt sind. kerner hat der Gerätekop@ 16 eine Öffnung 58 (Fig. 2), die sich in der Innenwand 60 der kammer 52 befindet und die einen Durchatrom von Luft aus der Kammer 52 in die Kammer 62 zuläßt, die sich zwischen der Düse 46 und der hülse 42 befindet. Eine @ffnu@@ 64 oder rehrere Öffnungen 64 ermöglichen das Ansaugen von @uft aus der Kammer 62 in die Düse 46 durch das die Düse durchströmende Wasser.
  • Der Gerätekopf 16 hat ferner einen nach unten gerichteten Hülsenabschnitt 66, der über das obere Ende eines rohrförmi gen Ventilelementes 68 paßt. Der untere Abschnitt oder der Regelabschnitt 70 dieses Ventilelementes 68 wird bei seiner Drehung von der Fläche 72 des Verteilers 24 getragen. Der Gerätekopf 16 wird von einer Druckfeder 74 (Fig. 5) gehalten, die sich wiederum auf den Flansch 76 des Ventilelementes 68 abstützt, Verbindungsvorrichtungen 78 sichern den Gerätekopf 16 am Ventilelement 68 in solcher eise, daß eine Drehbewegung des Geratekopfes 16 auf das Ventilelement 68 übertragen wird. Eine von Hand betätigte federbelastete Klinke 80 (Fig.2) hat ein zurückgebogenes Betätigung ende, das den Hülsenabschnitt 66 des Gerätekopfes 16 durchsetzt und unter den Flansch 82 eines ringförmigen Siebzylinders 84 greift, dessen unteres Ende 86 in der Auslaßöffnung 12 befestigt ist und das dazu dient, den Gerätekopf 16 auf einer vorherbestimmten Höhe oberhalb des Bodens der Wanne 10 lösbar zu befestigen.
  • Der Verteiler 24 (Fig. 3) hat eine iederdruckkammer 88, eine hochdruckkammer 90, einen mit dem Ablaufrohr 28 verbundenen Hauptdurchlaß 92 und einen mit dem Ablaufrohr 28 verbundenen Nebendurchla# 94.
  • Die Rohrleitung 26 hat einen Durchlaß 96, der die Ansaug-oder hinlaßseite 98 des Fumpenrades mit der Unterdruckkammer 88 des Verteilers 24 mit dem Durchlaß 92 (Fig. 3) verbindet. Die Rohrleitung 26 hat ferner einen Durchlaß 100, der die Auslaß-oder Hochdruckseite der Pumpe mit der Hochdruckkammer 90 des Verteilers 24 verbindet.
  • Ist die Badewanne mit Wasser halb gefüllt, vorzugsweise bis zu einem oberhalb der Düse 46 liegenden Wasserspiegel, dann ist die innerhalb des Gerätekopfes 16 liegende Kammer, die hohrleitung 26 und das Pumpengehäuse 18 mit @asser gefüllt.
  • Das Einlaufwasser zur Wanne strömt in diese Kammern über das dieb 84 und in die zwischen dem Sieb 84 und dem Ventilelement 68 befindliche Kammer ein, die in Verbindung mit der Unterdruckkammer 88 des Verteilers 24 und dem durchlaß 96 der aohrleitung 26 steht.
  • Beim Einschalten des otors 20 fördert die Pumpe Druckwasser über den Durchlaß 100 von Rohrleitung 26 in die Hochdruckkammer 90 von Verteiler 24, dann aus der Kammer 90 über die Öffnung 102 (Fig, 6) in das Innere des oberen Rohrabschnittes des Ventilelementes 68, dann aus dem Ventilelement 68 in den Gerätekopf 16 und aus dem Gerätekopf 16 über die Düse 46 als einen Unterwasserstrahl verhältnismäßig hohen Druckes. Der Kreislauf des wassers erfolgt dann weiter über das Sieb 84, die bnterdruckkammer 88, den Durchlaß 96 der itohrleitung 26 und über die Saugseite 98 des Pumpenrades, Sin herausnehmbarer und auswechselbarer Filtereinsatz 104 ist an der Innenseitç des Siebes 84 angeordnet und filtriert das aus der Wanne zur Pumpe flie#ende wasser.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Benutzer des Gerätes die Wasserzufuhr zur wanne mittels der @ump@e durch Einstellen der Düse 46 regeln und kann auch durch Einstellen der Luftkappe 54 auf dem luftrohr 50 die Luftmenge regelh, die von dem in die wanne einströmenden Wasserstrom eingeschlossen wird. Durch Drehen des Gerätekopfes 16 kann der Benutzer die Winkelstellung der Düse 46 in bezug auf die Längsachse der Wanne ändern, Ein diesem Zweck dienender Fußregler wird von Schienen 106 gebildet, die mit dem Gerätekopf 16 aus einem stück bestehen und seitli@h aus dem Gerätekopf ragen.
  • Din Schwingbereich des Gerätekopfes 16 um etwa 450 in beiden richtungen aus der Längsachse der Wanne genügt, um den gewünschten Plüssigkeitsstromverlauf zu erhalten. Über diesen Wesamtbereich von 900 oder mehr einer @inkeländerung des Gerätekopfes 16 hat die Öffnung 102 des Ventilelementes 68 eine genügend große Verbindung mit der Hochdruckkammer 90 des Verteilers 24, so daß die Fließmenge des Hochdruckstromes aus der Düse 46 heraus für jede @instellung der Düse 46 in diesem Winkelbereich im wesentlichen unversndert bleibt kit anderen Worten: Der zwischen dem Innenende der Düse 46 und dem Ventilsitz 44 vorhandene abstand ist der begrenzende Faktor, der die Geschwindigkeit oüer enge des die Düse 46 durchströmenden Ausla#stromes für jede gegebene Einstellung des Gerätekopies 16 über den bei der praktischen Benutzung verwendeten Einstellbereich von etwa 900 bestimmt.
  • Die Kammer 92 ist zwar mit der Niederdruckkammer 88 des Verteilers 24 uiid dem Saugdurchla# 96 der tohrleitung 26 in Verbindung, jedoch schließt das Schieberventil 108 (Fig.2) die Kammer oder den Durchlaß 92 von der Verbindung mit der Ablaufleitung 28 bei normalem Gebrauch des Gerätes ab. Der Durchlaß 94 des Verteilers 24 ist zwar ständig mit der Ablaufleitung 28 in Verbindung, jedoch wird eine Verbindung zwischen dem durchlaß 94 und der Niederdruckkammer 88 bzw. der Hochdruckkammer 90 des Verteilers 24 über das Ventilelement 68 verhütet.
  • Füllt er Benutzer weiter fortgesetzt die Wanne mit Wasser aus dem. Wasserhahn 110 bis zu einer Höhe, an der der Wasserspiegel die Überlauföffnung 14 erreicht, dann flie#t das überscbüssige Wasser über die Öffnung 14 zum Fallrohr oder berlaufrohr 30, dann über die in der oberen Seite des Schieberventiles 108 vorhandenen Öffnungen 112, dann über das offene untere @nde des hohlen ochieberventiles 108, dann über die in der Verteilerwand 118 vorhandene Öffnung 116 in den Durchlaß 94 und dann aus dem Durchlaß 94 in das Ablaufrohr 28 und über den Wasserverschlu# 120 zum Abfluß.
  • Nach der gewünschten Benutzungszeit des Gerätes dreht der Benutzer den Gerätekopf 16 um 1800, so daß der aus der Däse 46 austretende strahl gegen die angrenzende Endwand @er @anne gerichtet wird. Vorder Beendigung dieser ochwenkung des Geräteko@fes 16 wird die Öffnung 102 des Ventilcle@entes 68 vollständig aus der Verbindung mit der Hochdi@@ki@ammer @0 oea Verteilers 24 herausgedreht, wodurch der @@@c@@trom @@@ büse 46 unterbrochen und die Hochdruckkammer 9C in Ver@in@ur mit @er Durchla# 94 über die in dem Ventilelement 68 vorhandene unterschnittene Öffnung 122 ("ig. 6 und 7) und über die im Verteiler 24 vorhandene Öffnung 124 gebracht wird. Ein weiter fortgesetztes Arbeiten des Gerätes in diesem Zustand fördert das Wasser aus der pfanne heraus in das Ablaufrohr 28 zum Abfluß. Eine später näher beschriebene Vorrichtung schaltet den Motor 20 ab, nachdem der Wasserspiegel in der Rohrleitung 26 und in dem Verteiler 24 auf eine vorherbestimmte Höhe gesenkt worden ist. Sobald dies der Fall ist, werden die Rohrleitung 26 und der Verteiler 24 in Verbindung mit der Ablaufleitung 28 durch Anheben des Schieberventiles 108 gebracht, Dieses Anheben erfolgt durch eine von Hand bewirkte Drehung eines am Kurbelarm 128 befestigten Regelhebels 126. Durch diese flrehung werden die Stange 130 und das von der Stange 130 getragene Schieberventil 108 gehoben.
  • Sobald die gesamte Anlage über das Ablaufrohr 28 entleert worden ist - bis auf die verhältnismäßig kleine Rest menge des Wassers im Durchlaß 94 - wird das Gerät für die anschließende Benutzung dadurch vorbereitet, daß das Schieberventil 108 auf die in Fig. 2 dargestellte Stellung nach unten bewegt wird und daß der Gerätekopf 16 gedreht wird, um die Verbindung zwischen der Kammer 90 und dem Durchlaß 94 zu unterbrechen und die Öffnung 102 des Ventilelementes 68 in Verbinduxy mi ü der Hochdruckkammer 90 zu bringen. Das in dem Durchlaß 94 vorhandene restwasser ist dann von dem Gerät oder von der Wanne vollständig blockiert oder abgeschnitten und wird am Ende der nächsten Benutzung des Gerätes über das Ablaufrohr 28 ausgespült, d,h. wenn die in der Wanne vorhandene nächste Wasserfüllung über den Durchlaß 94 in der beschriebenen Weise herausgepumpt wird, Fig. 8 zeigt eine Regelanlage für das hydrotherapeutische Gerät. Die Leiter 132 und 134 liefern die spannung zum Antrieb des Pumpenmotors 20, der beim Arbeiten des Relaist 136 eingeschaltet wird, das eine Spule 138 und Schaltkontakte 140 und 142 aufweist. Das Relais 136 wird von einem Regelstromkreis 144 geregelt.
  • Der Regelstromkreis 144 enthalt einen bchalter 148, einen Hauptregetschalter 152 und einen druckempfindlichen Schalter 154, der innerhalb des Hochdruckdurchlasses 100 von Rohr 26 angeordnet ist.
  • Die schalter 148 und 152 und eine Anzeigelampe 150 sind vorteilhaft auf einem an der zchauplatte eines an der nand befestigten Regelkastens angebracht, der nahe der Wanne 10 angeordnet iste Der ochalter 148 ist ein Zeitschalter, der entsprechend dem Wunsch des Benutzers für verschieden lange Schaltnerioden geschlossen werden kann, z.B. für die Zeitperiode, während der das Gerät verwendet werden soll. Vor dem Einsteigen in die Wanne schaltet der benutzer den Schalter 148. Der Schalter 152 kann vorzugsweise nur mittels eines schlüssels geschaltet werden, so daß das Gerät nur von dem Besitzer des Schlüssels eingeschaltet werden kann. Dies ist nicht nur in kotel-und Hotelinstallationen erwünscht, damit das Gerät nicht ven unbefugten personen benutzt wird, sondern dies ist auch in Anstaltsanlagen erwünscht, damit die AuSichtsperson das Ausmaß und die Benutzungsdauer des Gerätes regeln oder kontrollieren kann.
  • Nach dem Schließen der schalter 148 und 152 füllt der Benutzer die Wanne mit Wasser, Sobald der Wasserspiegel oberhalb der Düse 46 steht, wird durch den auf den druckempfindlichen Schalter 154 zur einwirkung gebrachten statischen Wasserdruck dieser schalter 154 geschlossen und infolgedessen der Motor 20 und die von diesem Motor getriebene Pumpe eingeschaltet. Während der Zeit, während der die Pumpe arbeitet, wird der Schalter 154 einem dynamischen Druck unterworfen. Der schalter 154 spricht auf diesen Druck so an, daß der 5chalter während des nntwässerns der pfanne geschlossen bleibt, bis der innerhalb des Durchlasses 100 von Rohr 26 vorhandene Wasserspiegel um ein wesentliches ausmaß unterhalb dieses Durchlasses gefallen ist0 Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine etwas vereinfachte Ausführung des neuen Gerätes. Bei dieser Ausführung hat die Wanne 210 eine Ablauföffnung 212 und eine Überlauföffnung, die mit einem Fallrohr 214 in Verbindung steht. Eine Beckplatte 215, die an ihrer Unterseite Nuten aufweist, die den Zustrom von Uberlaufwasser zum Fallrohr 214 ermöglichen, ist am Fallrohr 214 über der Überlauföffnung befestigt.
  • Der dem beschriebenen Gerätekopf 16 ähnliche Gerätekopf 216 hat an seiner Unterseite eine Hülse 217, die teleskopartig über dem Ventilelement 218 liegt. Ber Gerätekopf 216 wird von einem Untersatz 220 getragen, der einen mit außenge winde versehenen Hülsenansatz 221 hat, der in den Verteiler 222 eingeschraubt und von dem Verteiler 222 getragen wird.
  • Am unteren Ende des Verteilers 222 ist beispielsweise mittels Schrauben ein Ventileitz 224 befestigt, dessen Rohransatz 226 mit dem Fallrohr 214 verbunden ist.
  • Der Untersatz 220 hat einen mit Seitenschlitzen versehenen Abschnitt 228, über den ein filtersieb 230 auswechselbar gelegt ist. Der Gerätekopf hat einen Keil (nicht darnestellt), der in eine lotrechte Nut (nicht dargestellt) des Ventiles 218 paßt, so daß das Ventil 218 am Gerätekopf 216 befestigt ist und eine Drehung auf dem Gerätekopi ausführen kann, Der Gerätekopf hat auch einen Verriegelungsknopf 232, der einen federbelasteten Riegel (nich@ dargestellt) betätigt, der den ko@, 216 mit em Untersatz 220 dadurch verriegelt, daß der Riegel unter den nach l innen gerichteten oberen Flanschabschnitt 234 des Un@ersatzes 220 greift.
  • An dem mit @chlitzen 236 und 238 versehenen unteren Ende des Rohres 218 ist mittels eines U-förmigen Bügels 240 ein Ventilelerient 242 befestigt. Die chnkel es Bügels 240 sine un @er Ru#enseite des Rohres 218 befestigt. Die oberen Enden dieser @@nenkel die@en als Sitz für eine Druckfeder 244, die sich gegen die Verteilerwand 246 abstützt, um das Venti@eiement 242 g.e'en den Ventilsitz 248 zu drücken.
  • Die Verteilerwand 246 teilt den Verteiler 222 in eine Saugkammer 250 un@ in eie Druckkammer 252. Beide Kammern sind mit getrennten Durchlässen des Rohres 254 verbunden. Die Druckseite der innerhalb des Gehäuses 258 angeordneten Pumpe steht mit der Druckkammer 252 in Verbindung, und die oaugseite der Pumpe steht mit der Saugkammer 250 in Verbindung.
  • Der Pumpenmotor 258 sitzt auf dem Pumpengehäuse 256. Die von dem Gehäuse 256 und dem Motor 258 gebildete Belastung wird von dem Rohr 254 über die Flanschverbindung 260 zwischen hohr 254 und einem einen Teil des Pumpengehäuses 256 bildenden Rohr 262 getragen.
  • Der wasserstrom im Gerät und in der Wanne hat folgenden Verlauf: Nach innen in dem mit Seitennuten versehenen Abschnitt 228 des Untersatzes 220; nach unten über den Hülsenansatz 221 des Untersatzes und in die Saugkammer 250; aus der Saugkammer 250 über die Unterdruckdurchlässe in den hohren 254 und 262 zur Saugseite des Pumpenrades; aus dem Umfang des Pumpenrades zu den Hochdruckdurchlässen in den kohren 262 und 254 zur Hochdruckkammer 252; über die Schlitze 236 und 238 der Hülse 218; über die Hülse 218 zum Gerätekopf 216 und dann aus der im Gerätekopf 216 befindlichen Düse.
  • Zum Entleeren der Wanne wird der Gerätekopf 216 so gedreht, daß der Auslaß der Düse zur benachbarten Endwand der Wanne gerichtet ist. Diese Bewegung wird auf die Hülse 218 und von der Hülse 218 auf das Ventilelement 242 übertragen, das aus seiner Deckstellung heraus zur Ventilöffnung 248 gedreht wird. Der wasserstrom fließt a&nn aus der Druckkammer 252 über mit. Ventilöffnung 248 zum Rohr 226 und dann über das Fallrohr 214 nach unten und über den/asserverschluß 264 zum Ablauf. Der gesamte Teil der Rohranlage Steht also mit dem Ablauf in Verbindung.
  • Weder bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 7 noch bei der Ausführung nach den Fig. 9 bis 11 ist es notwendig, daß die Wanne mittels der pumpe entleert wird. Die Entleerung kann auch durch Eigengewicht erfolgen, indem der Ein-Ausschalter betätigt wird, der den Pumpenmotor und die Pumpe abschaltet. In diesem Falle wird zum Entleeren der Wanne der Gerätekopf so gedreht, daß der Düsenauslaß zur benachbarten Wand der Wanne gerichtet ist.
  • Eine weitere Abänderung des neuen Gerätes ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Nachstehend werden nur diejenigen Yennzeichen dieser neuen Ausführung beschrieben, die von den Kennzeichen der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Abänderung abweichen.
  • Der wesentlichste Unterschied zwischen diesen beiden Abanderungen ist darin zu sehen, daß bei der Abänderung nach den Fig. 12 bis 14 das Pumpengehäuse 356 und der Pumpenmotor 358 umgekehrt angeordnet sind und unterhalb der Wanne liegen, und zwar in hängender Stellung zum Verteiler 322 und zu dem mit dem Verteiler 322 aus'einem Stück bestehenden Unterdruckrohransatz 364 sowie zu dem Teil des Gehäuses 356, in welchem das Pumpenrad 366 untergebracht ist.
  • Der Zustrom aus der Wanne zum Pumpenrad erfolgt über den Kopfuntersatz 320 und das Unterdruckrohr 364. Der Abstrom aus dem Pumpenrad wird von der im Gehäuse 356 befindlichen Kammer 368 aufgenommen und fließt in die Verteilerkammer 352.
  • Die Strömungsbahn des Druckwassers entspricht dann der bei der Abänderung nach den Fig. 9 bis 11 beschriebenen btrömungsbahn. bie Teile oder Elemente der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführung, die den Teilen oder Elementen der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführung entsnrechen, sind mit Bezugszeichen bezeichnet, deren Ziffer um die Zahl 100 erhöht worden ist.
  • Bei der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführung hat das Pumpengehäuse 256 ein Entlüftungsrohr 263, das mit de oberen Ende des Ablaufrohres 214 in Verbindung steht. Die Anordnung der pumpe in bezug auf die Bauteile der Rohranlage außerhalb der tonne erfordert das Vorhandensein eines derartigen Entlüftungsrohres, damit ein Blockieren der pumpe bei dem anschließenden einlassen des Wassers in die @anne durch Luft verhindert wird. Be der Anordnung der Pumpe in bezug auf die Rohranlage nach Fig. 12 bis 14 kann die pumpe nicht durch Luft verriegelt oder blockiert werden, so daß daher bei dieser Ausführung kein Entlüftungsrohr erforderlich ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Hydrotherapeutisches Gerät für eine Badewanne, gekennzeichnet durch eine Düse (46); durch eine Vorrichtung, die diese Düse (46) in der Badewanne (10) nahe der einen Seitenwand zur Ausführung einer seitlichen Schwingbewegung lagert; durch eine Pumpe und einen zum Antrieb der Pumpe dienenden Motor (20), der auf der Außenseite der Wanne (10) angeordnet ist; durch einen in dieser Lagervorrichtung vorhanaenen Wassereinlaß durch eine Rohrleitung, die über diese Badewanne verläuft, um Wasser aus dem Einlaß zur Saugseite der pumpe zu fördern; und aus einer Rohrleitung, die über diese Badewanne verläuft, um @asser aus der Druckseite der Pumpe zu dieser se (45) zu fördern.
  2. 2. Gerät nac}: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ocier del--otor nahe der einen Seitenwand der Badewanne (10) anbeordnet sind.
  3. 3. Hydrotherapeutisches Gerät für eine badewanne mit eirifr Ablauiöffnung, gekennzeichnet durch einen mit Kammern versehenen Gerätekopf (16) mit einer Auslaßdiise (46); durch einen mit Seitenschlitzen versehenen Konfuntersatz, der an der Ablauföffnun, der Badewanne angebracht werden kann; durch eine vorrichtung, die den Gerätekopf (16) mit dem Kopfuntersamt, so verbindet, da# der Gerätekopf (16) gedreht werden kann; durch eine Pumpe und durch einen zum Antrieb der Pumpe Jie e. den ,ctor (20); durch. ein erstes hohr in dem Kopfuntersatz für den Durchstrom von Wasser aus der Badewanne (10) zur Saugseite der Pumpe, und durch ein zweites ohr, das die Druckseite der pumpe mit dem Gerätekopf verbindet, wobei beide Rohre die Ablauföffnung durchsetzen und der Teil des zweiten Rohres, der die ablauföffnung durchsetzen soll, innerhalb des ersten Rohres liegt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Ablaufrohr (28); durch ein Ventil, das für gewöhnlich dieses Ablaufrohr schließt und das von dem erwähnten Abschnitt des zweiten Rohres getragen wird, und durch eine Vorrichtung, die die Drehbewegung des Gerätekopfes (16) auf das zweite Rohr überträgt, das bei der Br (hung des Gerätekopfes (16) über ein vorherbestimmtes Ausmaß das Ventil öffnet und das zweite Rohr mit der Ablaufleitung (28) verbindet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung dieses Gerätekopfes (16) auf den. Abschnitt des zweiten Rohres bei der Drehbewegung dieses Gerätekopfes auf das vorherbestimmte Ausmaß betätigt wird, um das Ventil zu bewegen und das zweite Rohr von dem Gerätekopf (16) in bezug auf den Wasserdurchlaß zu trennen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (16) mit dem Kopfuntersatz abnehmbar verbunden ist; daß der KorfXuntersatz mit der Badewanne (1C) abnehmbar verbunden ist, und daß der Abschnitt des zweiten Rohres aus der Ablauföffnung (28) entfernt werden kann, so daß die Badewanne wieder mit einem die Ablauföffnung schließenden Stopfen benutzt werden kann.
  7. 7. Hydrotherapeutisches Gerät für eine Badewanne mit einer Auslaßöffnung, gekennzeichnet durch eine Düse (46); durch eine Vorrichtung, die diese Düse (46) innerhalb der Badewanne in einer waagerechten Stellung aufstellt, so daß die Düse eine Schwirigbewegung auf ihrer senkrechten Achse ausführen kann; durch eine Pumpe und einen zum Antrieb der Pumpe dienenden Motor (20); durch eine Vorrichtung, die diese Pumpe und den Motor auf der Außenseite der Badewanne anordnet; durch ein erstes Rohr, das den in der Badewanne vorhandenen Raum mit der Saugseite der pumpe verbindet; durch ein zweites ohr, das die Düse (46) mit der Druckseite dieser Pumpe verbindet und das mindestens teilweise im ersten Rohr liegt und einen Abstand von diesem ersten Rohr hat, um eine Rohrleitung zu bilden; durch ein Ablaufrohr (28) zum Auslaß; durch ein Ventil, das für gewöhnlich dieses Ablaufrohr (28) schließt und durch eine Vorrichtung, die auf ein vorherbestimmtes Sciiwingungsausmaß dieser Düse (46) auf der lotrechten Achse anspricht, um das Ventil zu betätigen und das zweite ohr mit dem Ablaufrohr (28) zu verbinden.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die auf ein vorherbestimmtes Schwingungsausmaß dieser Düse (46) auf der lotrechten Achse anspricht, das Ventil so bewegt, daß das zweite Rohr von der Düse in bezug auf den Durchlaß von Wasser abgeschaltet, ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einenautomatisch geschalteten Regel schalter für den Motor, wobei der Schalter auf der Außenseite der Badewanne angeordnet ist und Regeleinrichtungen hat, die in das wasser eintauchen und in dem ersten oder dem zweiten Rohr liegen und die den Motor einschalten, sobald ein vorherbestimmter Wasserspiegel von dem in die Wanne eingelassenen Wasser erreicht worden ist.
DE1491293A 1963-03-15 1964-03-14 Hydrotherapeutisches Gerät für Badewannen Expired DE1491293C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US265426A US3159849A (en) 1963-03-15 1963-03-15 Hydrotherapy equipment

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1491293A1 true DE1491293A1 (de) 1969-04-03
DE1491293B2 DE1491293B2 (de) 1974-08-01
DE1491293C3 DE1491293C3 (de) 1975-03-27

Family

ID=23010409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1491293A Expired DE1491293C3 (de) 1963-03-15 1964-03-14 Hydrotherapeutisches Gerät für Badewannen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3159849A (de)
DE (1) DE1491293C3 (de)
GB (1) GB1027319A (de)
SE (1) SE313399B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410944A1 (de) * 1989-07-24 1991-01-30 Smalteria Viterbese S.P.A. Abflussvorrichtung, insbesondere für Wasserstrahlmassagebecken
EP0418204A2 (de) * 1989-09-15 1991-03-20 MERLONI TERMOSANITARI S.p.A. Selbstreinigende Vorrichtung für Hydromassageeinrichtungen

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3288134A (en) * 1963-08-07 1966-11-29 Gilbert H Reich Hydrotherapy installation for conventional bathtub
US3287741A (en) * 1964-05-21 1966-11-29 Jacuzzi Bros Inc Hydrotherapy equipment
US3302640A (en) * 1964-06-16 1967-02-07 Jacuzzi Bros Inc Hydrotherapy unit installation with pump and motor outside tub
US3345982A (en) * 1964-09-16 1967-10-10 Sta Rite Products Inc Drain mounted hydrotherapeutic apparatus for bathtub
US3340870A (en) * 1964-09-22 1967-09-12 Douglas C Steltz Hydrotherapeutic bathtub apparatus with inlet below the overflow opening
US3319266A (en) * 1965-06-29 1967-05-16 Richard C Schneider Therapeutic bath fluid circulating device
US3271790A (en) * 1965-08-03 1966-09-13 Richard C Schneider Therapeutic bath fluid circulating apparatus
US3474469A (en) * 1965-10-24 1969-10-28 Douglas C Steltz Low voltage conversion unit
US3452370A (en) * 1968-03-26 1969-07-01 Jacuzzi Research Inc Hydromassage installation
US3571820A (en) * 1968-06-06 1971-03-23 Jacuzzi Research Inc Hydromassage bath installation
US3591872A (en) * 1969-01-22 1971-07-13 American Standard Inc Whirlpool apparatus for bathtub
US3803642A (en) * 1971-09-22 1974-04-16 Hoxeng J Foldable bed bath
GB2159404B (en) * 1984-07-21 1987-06-17 John Theophilus Brueton Hydrotherapy apparatus
US4602391A (en) * 1985-10-17 1986-07-29 Pearl Baths Inc. Dynamically balanced suction relief for hydrotherapy tubs and spas
US4947494A (en) * 1986-02-18 1990-08-14 Honiton Valve for combined drain and return line
US4763366A (en) * 1986-02-18 1988-08-16 Honiton Investments, N.V. Combined drain and return line and valve therefor
US4853987A (en) * 1987-09-14 1989-08-08 Jaworski William R Unitized hydrotherapy jet and pump assembly
US4823413A (en) * 1988-03-14 1989-04-25 Hydrabaths, Inc. Combined pneumatic switch and air control for use in whirpool baths
US5199117A (en) * 1992-01-22 1993-04-06 Kohler Co. Seat attachment system
US7600273B2 (en) * 2002-12-23 2009-10-13 European Touch Holdings, Inc. Spa apparatus
US6880182B2 (en) 2002-12-23 2005-04-19 European Touch Holdings, Inc. Spa apparatus
US7424753B2 (en) * 2002-12-23 2008-09-16 European Touch Holdings, Inc. SPA with plastic foot plate and seal therefor
US7490374B2 (en) * 2006-03-31 2009-02-17 European Touch Holdings, Inc. Spa apparatus
US20070228785A1 (en) * 2006-04-03 2007-10-04 European Touch Holdings, Inc. Arm rest for spa
US7937783B2 (en) 2006-06-13 2011-05-10 European Touch Holdings, Inc. Impeller enclosure
EP2040661A2 (de) * 2006-07-14 2009-04-01 European Touch Holdings, Inc. Spa-becken mit antriebsgehäuse
US11169548B2 (en) 2018-07-25 2021-11-09 Kohler Co. Water level detection via pressure sensing device
US11725373B2 (en) 2019-12-14 2023-08-15 Kohler Co. Drain system for bathtub

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2587335A (en) * 1947-03-06 1952-02-26 Anton F Landergott Therapy tank
US2591252A (en) * 1947-05-19 1952-04-01 Burdick Corp Portable hydrotherapy apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410944A1 (de) * 1989-07-24 1991-01-30 Smalteria Viterbese S.P.A. Abflussvorrichtung, insbesondere für Wasserstrahlmassagebecken
EP0418204A2 (de) * 1989-09-15 1991-03-20 MERLONI TERMOSANITARI S.p.A. Selbstreinigende Vorrichtung für Hydromassageeinrichtungen
EP0418204A3 (en) * 1989-09-15 1991-05-22 Merloni Termosanitari S.P.A. Self-cleaning device for hydro-massage appliances

Also Published As

Publication number Publication date
US3159849A (en) 1964-12-08
DE1491293B2 (de) 1974-08-01
GB1027319A (en) 1966-04-27
SE313399B (de) 1969-08-11
DE1491293C3 (de) 1975-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1491293A1 (de) Hydrotherapeutisches Geraet bei Badewannen
DE2844375C2 (de) Wasserreinigungsvorrichtung
DE1650500B2 (de)
DE2357023A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von bierzapfanlagen
DE600266C (de) Schleudertrommel mit einem aeusseren Ringraum, welcher mit Ausflussoeffnungen am weitesten Umfang und Verbindungsoeffnungen zum Schlammraum der Trommel versehen ist
DE701396C (de) Regelventil
DE2020610A1 (de) Vorrichtung zum Belueften und Verhindern des Rueckflusses
DE919525C (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE924011C (de) Selbsttaetige Abfuellmaschine fuer gashaltige Fluessigkeiten unter Druck
DE7533387U (de) Verschlussteil fuer reinigungsoeffnungen
DE4318837C2 (de) Vorrichtung zum Auslösen und Unterbrechen des Wasserlaufs aus einer Wasseraustrittsöffnung
DE2217480A1 (de) Wasserspüleinrichtung mit einem Wasserkasten
DE2321597A1 (de) Vorrichtung zum zuhalten und verriegeln von deckeln bei gleichzeitiger entlastung des scharnieres des schliesswerkes
DE808934C (de) Rohrbeluefter mit Ventilschluss durch Schwimmerkoerper
DE572861C (de) Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben
DE2639962A1 (de) Siphon fuer sanitaerobjekte
DE1124891B (de) Vakuumfilter
DE484479C (de) Acetylenentwickler nach dem Verdraengungssystem mit abgeschlossenem Gegendruckraum
DE873660C (de) Einrichtung zur Steuerung der Hubzylinder einer automatischen Flaschenfuellmaschine
DE1968465U (de) Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.
DE477654C (de) Brennstoffzapfanlage mit Druckwasserbetrieb
DE388307C (de) Schankeinrichtung
DE629250C (de) Mischvorrichtung, bei welcher das Spritzmittel zur Schaedlingsbekaempfung unter dem Druck der Wasserleitung steht
DE409759C (de) Vorrichtung zur Herstellung kohlensaeurehaltiger Getraenke, bei welcher Fluessigkeits-zuleitung, Entlueftungsleitung, Kohlensaeurezufuehrung und Ableitung der gesaettigten Fluessigkeit durch einen gemeinsamen Hahn gesteuert werden
DE488924C (de) Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen und zur Abgabe der gesaettigten Fluessigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee