DE1968465U - Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser. - Google Patents
Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.Info
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
ΡΛ.242835-2.5.67
Patentanwalt
I. G. GRAVE Dipl.-Phys.
5 Köln, Friesenstr. 84
(am Hohenzollernring)Tel.21 41 95
10. l>. 87
Kölner Metallgießerei und Armaturenfabrik Thelen &
Rodenkirchen, 5 Köln-Niehl, Bremerhaver Str.29
Zapfvorrichtung für Fässer wie Bierfässer«
Die Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung für Fässer
wie Bierfässer, mit einer über Bajonettverschluß oder
dgl. lösbar mit der am Faß befestigten, mit Ventilen
f versehenen Zapflocharmatür kuppelbaren Ansticharmatur,
die über-eine Flügelmutter oder dgl. betätigt wird und ei-
+ nen Kohlensäurestutζen oder dgl. aufweist.
Solche Zapfvorrichtungen dienen dazu, die in einem
Metallbehälter, insbesondere in einem Faß befindliche Flüssigkeit wie Bier oder auch Limonade nach aussen hin
abzudichten als auch die im Behälter befindliche Flüssigkeit mit Kohlensäuredruck auszuschenken. Zwar ist bereits
eine Kombinationsarmatur bekannt, die einmal das Abfüllen, zum anderen aber auch das Abzapfen von Bier
über ein Rohr gestattet, ausserdem die Zuführung von Kohlensäure. Für diese Funktionen sind zwei separate Ventile
mit zugehörigen konzentrisch zueinander angeordneten Ventilschraubenfedern
in der Zapflochbüchse vorgesehen. Eine Anstieharmatur mit Bajonettverschluß wird auf die Zapflocharmatür
aufgesetzt, die Gasventilfeder niedergedrückt,
die Kohlensäureleitung freigegeben und das Bier kann
über ein Rohr nach aussen abfliessen.
Die bekannte Armatur ist aber in verschiedener Hinsicht
verbesserungsbedürftig. Vor allem wirkt aber die Anordnung der Federn in einem Federgehäuse unmittelbar im
Bierkreislauf eine Drosselung, ausserdem ein unerwünscht starkes Schäumen des Bieres. Auch sind die Flußquerschnitte
recht klein, was die Drosselung und die Neigung zum Schäumen vergrössert. Die Bauhöhe ist noch zu groß, auch kann
es vorkommen, daß die Federn sich setzen, verkanten, somit die Ventilflächen ungleichmäßig bzw. undicht an die
Ventilsitze andrücken, was alles die Betriebssicherheit verringert und zu undichten Fässern bzw. zum Herauströpfeln
von Bier Anlaß geben kann, umsomehr, als zu berücksichtigen ist, daß die Armaturen in recht grossen Stückzahlen und
ggfs. auch Automaten schnell, aber doch mit genau einzuhaltenden Toleranzen gefertigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Es wird vorgeschlagen, daß die Ventile
als insbesondere in einer Ebene der Zapflocharmatur
liegende Schieberventile wie Drehschieberventile ausgebildet sind. Die Ventilfedern entfallen, Drosselungsstellen
sowie das Schäumen des Bieres wird vermieden. Infolge der kompakten, glatten Ausführung und der Vermeidung kleiner
Einzelteile wird auch die Betriebssicherheit erhöht. Die Montage wird einfacher, ausserdem sind die Ventilöffnungen
unter sonst gleichen Verhältnissen wesentlich grosser.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht zwei etwa ringförmige separate Bauteile als Hauptteile der
Zapflocharmatur vor. Diese können mit zugekehrten ebenen
Stirnflächen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung mindestens einer flachen Dichtung aus z.B. nachgiebigem Werk-
stoff aus Polytetrafluoräthylen (Teflon, geschütztes
Warenzeichen) gegeneinander gedrückt werden, derart, daß mindestens teilweise eine relative Verdrehbarkeit
dieser Bauteile zueinander gegeben ist. Das ergibt eine bauliche Vereinfachung als auch eine bessere Abdichtung.
Es wird bevorzugt, die Betätigung der Drehschieberventile mit Hilfe von vierkantförmigen Elementen auszuführen,
wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß ein Vierkant,vorzugsweise in der Mitte der Zapflocharmatur
und in einen mittleren Hohlraum vorstehend, der andere Vierkant am Ende der Ansticharmatur, vorzugsweise
in Form einer im Querschnitt L-förmigen Ausführung, vorgesehen sind. Loch- und voller Vierkant kuppeln miteinander
in einer fluchtenden Linie, was eine besonders einfache Betätigung als auch einfachere Herstellung gestattet.
Im Bereich des Vierkantes der Ansticharmatur kann man vorteilhaft eine Seitenöffnung für den Bierzutritt
freilassen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die separaten, in ihrer Trennfuge als Drehschieberventile
wirkenden Bauteile der Zapflochvorrichtung unter Federdruck gegeneinander gepresst und gehaltert werden.
Es kann eine Schrauben- oder auch eine niedrige Tellerfeder für diesen Zweck Verwendung finden, die sich in
vorteilhafter Weise nicht im Bierkreislauf befindet und lediglich grossflächig die Bauteile gegeneinander drückt.
Eine vorteilhafte vereinfachte Halterung des oberen und unteren Bauteils erreicht man durch eine unten ansetzende,
mit dem oberen Bauteil ziB. über ein Bajonett verbundene
Kappe, die unten am Bierrohr eine Auflage in Form eines Armes oder dgl. zur Abstützung der Spannfeder hat. Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht Langlöcher als Schieberöffnungen, vorzugsweise im unteren Bauteil der
Zapflocharmatur vor,wobei die Ausführung drei Öffnungen
haben kann. Die erste öffnet bei Deckung mit der Bierlei-
tung den Bierzufluß, die andere die CO^-Leitung, während
das dritte,vorzugsweise langer und radial gekrümmte Langloch als Führungsöffnung für einen
Anschlag dient. Als Anschlag dient vorzugsweise ein<
im unteren Zapflochteil eingeschraubter Stift oder dgl.
Diese Abstimmung gestattet es, bei einer Verdrehung um 90 , oder auch weniger, die maximalen Öffnungs- und
Schliessverhältnisse in der Trennfläche der Armatur für
die CO0- und Bierbohrungen zu erzielen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Zapflocharmatur, in ein Paß abdichtend
eingesetzt·
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Zapflocharmatur.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 2, und
Fig. h einen Querschnitt durch die Ansticharmatur.
An einem z.B. mit einem Gewinde versehenen Stutzen 10 des Fasses 10a ist die aus einem unteren Teil 11 und einem
oberen Teil 12 bestehende Zapflocharmatur mit Hilfe eines
Gewindes 13 befestigt, wobei sie eine Öffnung 14 für den
Bajonettverschluß hat. Vorzugsweise ist in der Trennfuge eine Tetrafluoräthylendichtung I5 (oder eine andere geeignete
Dichtung aus vorzugsweise Kunststoff) in Form einer Flachdichtung vorgesehen. Teile 11 und 12 werden über eine
Feder wie Tellerfeder 16 oder auch eine Schraubenfeder 17»
Fig. 2, zusammengehalten. Als Federnteller können Kunststoffringe
18 dienen» Das andere Ende dieser lediglich als Spannfeder dienenden Feder stützt sich an einem Arm 19 einer
Kappe 20 ab, die, Fig.1, eine bajonettartige Verbindung
21 mit dem oberen Teil 12 liat. Die Abdichtung· des letzteren
Teiles zum Faß kann über eine Ringdichtung1 22 erfolgen.
Teil 12 ist mit einem Vierkant 23 versehen, der: in
eine obere bohrungsartige Öffnung vorsteht,und besitzt eine zugehörige Bierleitung 2k und eine CO2-Leitung 25,
die in entsprechende Leitungsteile im unteren Bauteil 11
übergehen, wobei letzterer das in das Faß eintauchende Bierrohr 26, z.B. mit dem Ende des Teiles 11 verschweisst,
besitzt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind im Bauteil 11 zugehörige
Öffnungen für die Bier- und CO^-Leitung, die als Drehsehieberventile
24a bzw. 25a arbeiten. Das radial gekrümmte
Längsloch 36 dient dazu, in seiner äussersten
Stellung den Verdrehwinkel des Teiles 11 durch Anschlag
an einen Stift, eine Schraube oder dgl. 27 festzulegen. Die Ansticharmatur, Fig. 4, hat einen entsprechenden
Vierkant 23a, wobei eine Seitenöffnung 27 für den Biereintritt freibleibt. Kohlensäure wird über einen sog.
Bierfänger 28 xaagK^äiar:* und über den Ringspalt 29» sowie
einer Seitenöffnung 30 der Zapflocharmatur zugeführt.
Der mit der Öffnung 14 kuppelbare Bajonettvorsprung ist mit jk bezeichnet.
Unter ihm liegt eine Dichtungsscheibe 35· Der Ausschankvorgang spielt sich folgendermaßen ab:
Die Ansticharmatur, Fig. 4, wird auf die Zapflocharmatur,
Fig. 3» aufgesetzt und der Vierkant 23a senkrecht eingeführt.
Er kuppelt mit dem Gegenvierkant 23 dieser Fassarmatur. Hierdurch wird das Rohr 33 aus Chromnickelstahl oder
dgl. der Bierleitung 24 zugeschaltet, aber mit ihr noch nicht verbunden. Nach Einrasten der Vierkante wird die
Ansticharmatur um z.B. 90 gedreht. Hierbei rastet Bajonett
3k in der Bajonettöffnung 14 (vorzugsweise mit schiefer
Ebene) ein. Ist diese Stellung erreicht, hat sich die geschlossene Stirnfläche des Bauteiles 11 verdreht und
die Öffnungen 24a und 24 bzw. 25a und 25 kommen zur
Deckung, d.h. die Öffnung sowohl für den Bieraustritt, als die andere Öffnung für den Kohlensäureeintritt ist
freigegeben, die Kohlensäure drückt auf den Bierpegel, Fig. 1, und über Rohr 26, Leitung 24 und Rohr 33 wird
das Bier abgezapft. Der Bierfänger für die Kohlensäure ist zweckmäßigerweise, wie an sich bekannt, mit einem
Reduzierventil versehen.
Die Erfindung ist auf dieses Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Je nach Einzelfall kann man einen geeigneten
Werkstoffaustausbh vornehmen. Man kann die Flügelmutter durch einen geeigneten Griff ersetzen. Die Bajonett—
21
verbindung kann durch ein Gewinde ersetzt werden oder dgl.
verbindung kann durch ein Gewinde ersetzt werden oder dgl.
Im übrigen ist das Rohr 33 über eine Stopfbüchse odgl.32
abgedichtet.
Claims (9)
1. Zapfvorrichtung für Fässer wie Bierfässer, mit einer
über Bajonettverschluß oder dgl. lösbar mit der am Faß befestigten, mit Ventilen versehenen Zapflocharmatur
kuppelbaren Ansticharmatur, die über eine Flügelmutter oder dgl. betätigt wird und einen Kohlensäurestutζen
oder dgl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile
als insbesondere in einer Ebene der Zapflocharmatur liegende Schieberventile wie Drehschieberventile
ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ca "i a
daß zwei etwa ringförmige, mit zugekehrten ebenen Stirnflächen
unmittelbar oder unter Zwischenschaltung mindestens einer Dichtung wie einer Flachdichtung (15)
gegeneinandergedrückte, aber mindestens teilweise relativ zueinander drehbare Bauteile (11,12) aufweist.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapflocharmatur als auch
die Ansticharmatur jeweils ein mittleres zueinander fluchtendes Kupplungselement, insbesondere miteinander
axial kuppelbare wie ineinander schiebbare Vierkante (23,23a) aufweisen.
k. Vorrichtung nach Anspruch. 3» dadurch, gekennzeichnet,
daß der Vierkant (23) der Zapflocharmatur als
ein Vorsprung des oberen Bauteiles (12), der Vierkant der Ansticharmatur als ein in einem im Querschnitt
L-förmigen Endteil vorhandener Vierkant (23a) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet,
daß im seitlichen Bereich dieses Vierkantes (23a)
eine Biereintrittsöffnung· (27) zum Rohr (33) vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise eine einzige
die Bauteile (11,12) gegeneinander drückende an einer
Kappe (19»2O) abgestützte Spannfeder (17) vorhanden ist
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
im unteren Bauteil (11) der Zapflocharmatur mindestens
teilweise als Längslöcher (25a,24a) ausgebildete Drehschieberöffnungen
und mindestens eine Führungsöffnung
vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Bauteilen
(11,12) eine flache wie ringförmige Kunststoffdichtung, wie eine Tetrafluoräthylendichtung, eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Führung
(36) ein vorzugsweise im unteren Bauteil (11) befestigter
wie eingeschraubter Stift oder dgl. (27) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK57614U DE1968465U (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK57614U DE1968465U (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968465U true DE1968465U (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=33352510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK57614U Expired DE1968465U (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968465U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753741A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Dieter Dorsch | Behaeltereinsatz mit zugehoeriger einfuell- und entnahmevorrichtung fuer eine fluessigkeit, die unter druck gezapft wird |
-
1967
- 1967-05-02 DE DEK57614U patent/DE1968465U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753741A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Dieter Dorsch | Behaeltereinsatz mit zugehoeriger einfuell- und entnahmevorrichtung fuer eine fluessigkeit, die unter druck gezapft wird |
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