DE1968465U - Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser. - Google Patents

Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.

Info

Publication number
DE1968465U
DE1968465U DEK57614U DEK0057614U DE1968465U DE 1968465 U DE1968465 U DE 1968465U DE K57614 U DEK57614 U DE K57614U DE K0057614 U DEK0057614 U DE K0057614U DE 1968465 U DE1968465 U DE 1968465U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
square
tap hole
beer
fitting
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK57614U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOELNER METALLGIESSEREI und AR
Original Assignee
KOELNER METALLGIESSEREI und AR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOELNER METALLGIESSEREI und AR filed Critical KOELNER METALLGIESSEREI und AR
Priority to DEK57614U priority Critical patent/DE1968465U/de
Publication of DE1968465U publication Critical patent/DE1968465U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

ΡΛ.242835-2.5.67
Patentanwalt
I. G. GRAVE Dipl.-Phys.
5 Köln, Friesenstr. 84
(am Hohenzollernring)Tel.21 41 95
10. l>. 87
Kölner Metallgießerei und Armaturenfabrik Thelen & Rodenkirchen, 5 Köln-Niehl, Bremerhaver Str.29
Zapfvorrichtung für Fässer wie Bierfässer«
Die Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung für Fässer wie Bierfässer, mit einer über Bajonettverschluß oder dgl. lösbar mit der am Faß befestigten, mit Ventilen
f versehenen Zapflocharmatür kuppelbaren Ansticharmatur,
die über-eine Flügelmutter oder dgl. betätigt wird und ei-
+ nen Kohlensäurestutζen oder dgl. aufweist.
Solche Zapfvorrichtungen dienen dazu, die in einem Metallbehälter, insbesondere in einem Faß befindliche Flüssigkeit wie Bier oder auch Limonade nach aussen hin abzudichten als auch die im Behälter befindliche Flüssigkeit mit Kohlensäuredruck auszuschenken. Zwar ist bereits eine Kombinationsarmatur bekannt, die einmal das Abfüllen, zum anderen aber auch das Abzapfen von Bier über ein Rohr gestattet, ausserdem die Zuführung von Kohlensäure. Für diese Funktionen sind zwei separate Ventile mit zugehörigen konzentrisch zueinander angeordneten Ventilschraubenfedern in der Zapflochbüchse vorgesehen. Eine Anstieharmatur mit Bajonettverschluß wird auf die Zapflocharmatür aufgesetzt, die Gasventilfeder niedergedrückt,
die Kohlensäureleitung freigegeben und das Bier kann über ein Rohr nach aussen abfliessen.
Die bekannte Armatur ist aber in verschiedener Hinsicht verbesserungsbedürftig. Vor allem wirkt aber die Anordnung der Federn in einem Federgehäuse unmittelbar im Bierkreislauf eine Drosselung, ausserdem ein unerwünscht starkes Schäumen des Bieres. Auch sind die Flußquerschnitte recht klein, was die Drosselung und die Neigung zum Schäumen vergrössert. Die Bauhöhe ist noch zu groß, auch kann es vorkommen, daß die Federn sich setzen, verkanten, somit die Ventilflächen ungleichmäßig bzw. undicht an die Ventilsitze andrücken, was alles die Betriebssicherheit verringert und zu undichten Fässern bzw. zum Herauströpfeln von Bier Anlaß geben kann, umsomehr, als zu berücksichtigen ist, daß die Armaturen in recht grossen Stückzahlen und ggfs. auch Automaten schnell, aber doch mit genau einzuhaltenden Toleranzen gefertigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Es wird vorgeschlagen, daß die Ventile als insbesondere in einer Ebene der Zapflocharmatur liegende Schieberventile wie Drehschieberventile ausgebildet sind. Die Ventilfedern entfallen, Drosselungsstellen sowie das Schäumen des Bieres wird vermieden. Infolge der kompakten, glatten Ausführung und der Vermeidung kleiner Einzelteile wird auch die Betriebssicherheit erhöht. Die Montage wird einfacher, ausserdem sind die Ventilöffnungen unter sonst gleichen Verhältnissen wesentlich grosser.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht zwei etwa ringförmige separate Bauteile als Hauptteile der Zapflocharmatur vor. Diese können mit zugekehrten ebenen Stirnflächen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung mindestens einer flachen Dichtung aus z.B. nachgiebigem Werk-
stoff aus Polytetrafluoräthylen (Teflon, geschütztes Warenzeichen) gegeneinander gedrückt werden, derart, daß mindestens teilweise eine relative Verdrehbarkeit dieser Bauteile zueinander gegeben ist. Das ergibt eine bauliche Vereinfachung als auch eine bessere Abdichtung. Es wird bevorzugt, die Betätigung der Drehschieberventile mit Hilfe von vierkantförmigen Elementen auszuführen, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß ein Vierkant,vorzugsweise in der Mitte der Zapflocharmatur und in einen mittleren Hohlraum vorstehend, der andere Vierkant am Ende der Ansticharmatur, vorzugsweise in Form einer im Querschnitt L-förmigen Ausführung, vorgesehen sind. Loch- und voller Vierkant kuppeln miteinander in einer fluchtenden Linie, was eine besonders einfache Betätigung als auch einfachere Herstellung gestattet. Im Bereich des Vierkantes der Ansticharmatur kann man vorteilhaft eine Seitenöffnung für den Bierzutritt freilassen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die separaten, in ihrer Trennfuge als Drehschieberventile wirkenden Bauteile der Zapflochvorrichtung unter Federdruck gegeneinander gepresst und gehaltert werden. Es kann eine Schrauben- oder auch eine niedrige Tellerfeder für diesen Zweck Verwendung finden, die sich in vorteilhafter Weise nicht im Bierkreislauf befindet und lediglich grossflächig die Bauteile gegeneinander drückt. Eine vorteilhafte vereinfachte Halterung des oberen und unteren Bauteils erreicht man durch eine unten ansetzende, mit dem oberen Bauteil ziB. über ein Bajonett verbundene Kappe, die unten am Bierrohr eine Auflage in Form eines Armes oder dgl. zur Abstützung der Spannfeder hat. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht Langlöcher als Schieberöffnungen, vorzugsweise im unteren Bauteil der Zapflocharmatur vor,wobei die Ausführung drei Öffnungen haben kann. Die erste öffnet bei Deckung mit der Bierlei-
tung den Bierzufluß, die andere die CO^-Leitung, während das dritte,vorzugsweise langer und radial gekrümmte Langloch als Führungsöffnung für einen Anschlag dient. Als Anschlag dient vorzugsweise ein< im unteren Zapflochteil eingeschraubter Stift oder dgl. Diese Abstimmung gestattet es, bei einer Verdrehung um 90 , oder auch weniger, die maximalen Öffnungs- und Schliessverhältnisse in der Trennfläche der Armatur für die CO0- und Bierbohrungen zu erzielen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Zapflocharmatur, in ein Paß abdichtend eingesetzt·
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Zapflocharmatur.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 2, und
Fig. h einen Querschnitt durch die Ansticharmatur.
An einem z.B. mit einem Gewinde versehenen Stutzen 10 des Fasses 10a ist die aus einem unteren Teil 11 und einem oberen Teil 12 bestehende Zapflocharmatur mit Hilfe eines Gewindes 13 befestigt, wobei sie eine Öffnung 14 für den Bajonettverschluß hat. Vorzugsweise ist in der Trennfuge eine Tetrafluoräthylendichtung I5 (oder eine andere geeignete Dichtung aus vorzugsweise Kunststoff) in Form einer Flachdichtung vorgesehen. Teile 11 und 12 werden über eine Feder wie Tellerfeder 16 oder auch eine Schraubenfeder 17» Fig. 2, zusammengehalten. Als Federnteller können Kunststoffringe 18 dienen» Das andere Ende dieser lediglich als Spannfeder dienenden Feder stützt sich an einem Arm 19 einer
Kappe 20 ab, die, Fig.1, eine bajonettartige Verbindung 21 mit dem oberen Teil 12 liat. Die Abdichtung· des letzteren Teiles zum Faß kann über eine Ringdichtung1 22 erfolgen. Teil 12 ist mit einem Vierkant 23 versehen, der: in eine obere bohrungsartige Öffnung vorsteht,und besitzt eine zugehörige Bierleitung 2k und eine CO2-Leitung 25, die in entsprechende Leitungsteile im unteren Bauteil 11 übergehen, wobei letzterer das in das Faß eintauchende Bierrohr 26, z.B. mit dem Ende des Teiles 11 verschweisst, besitzt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind im Bauteil 11 zugehörige Öffnungen für die Bier- und CO^-Leitung, die als Drehsehieberventile 24a bzw. 25a arbeiten. Das radial gekrümmte Längsloch 36 dient dazu, in seiner äussersten Stellung den Verdrehwinkel des Teiles 11 durch Anschlag an einen Stift, eine Schraube oder dgl. 27 festzulegen. Die Ansticharmatur, Fig. 4, hat einen entsprechenden Vierkant 23a, wobei eine Seitenöffnung 27 für den Biereintritt freibleibt. Kohlensäure wird über einen sog. Bierfänger 28 xaagK^äiar:* und über den Ringspalt 29» sowie einer Seitenöffnung 30 der Zapflocharmatur zugeführt.
Der mit der Öffnung 14 kuppelbare Bajonettvorsprung ist mit jk bezeichnet. Unter ihm liegt eine Dichtungsscheibe 35· Der Ausschankvorgang spielt sich folgendermaßen ab: Die Ansticharmatur, Fig. 4, wird auf die Zapflocharmatur, Fig. 3» aufgesetzt und der Vierkant 23a senkrecht eingeführt. Er kuppelt mit dem Gegenvierkant 23 dieser Fassarmatur. Hierdurch wird das Rohr 33 aus Chromnickelstahl oder dgl. der Bierleitung 24 zugeschaltet, aber mit ihr noch nicht verbunden. Nach Einrasten der Vierkante wird die
Ansticharmatur um z.B. 90 gedreht. Hierbei rastet Bajonett 3k in der Bajonettöffnung 14 (vorzugsweise mit schiefer Ebene) ein. Ist diese Stellung erreicht, hat sich die geschlossene Stirnfläche des Bauteiles 11 verdreht und die Öffnungen 24a und 24 bzw. 25a und 25 kommen zur Deckung, d.h. die Öffnung sowohl für den Bieraustritt, als die andere Öffnung für den Kohlensäureeintritt ist freigegeben, die Kohlensäure drückt auf den Bierpegel, Fig. 1, und über Rohr 26, Leitung 24 und Rohr 33 wird das Bier abgezapft. Der Bierfänger für die Kohlensäure ist zweckmäßigerweise, wie an sich bekannt, mit einem Reduzierventil versehen.
Die Erfindung ist auf dieses Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Je nach Einzelfall kann man einen geeigneten Werkstoffaustausbh vornehmen. Man kann die Flügelmutter durch einen geeigneten Griff ersetzen. Die Bajonett—
21
verbindung kann durch ein Gewinde ersetzt werden oder dgl.
Im übrigen ist das Rohr 33 über eine Stopfbüchse odgl.32 abgedichtet.

Claims (9)

ze. Kölner Metallgießerei und Armaturenfabrik Thelen Rodenkirchen. Sch.utzanspru.che
1. Zapfvorrichtung für Fässer wie Bierfässer, mit einer über Bajonettverschluß oder dgl. lösbar mit der am Faß befestigten, mit Ventilen versehenen Zapflocharmatur kuppelbaren Ansticharmatur, die über eine Flügelmutter oder dgl. betätigt wird und einen Kohlensäurestutζen oder dgl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als insbesondere in einer Ebene der Zapflocharmatur liegende Schieberventile wie Drehschieberventile ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ca "i a
daß zwei etwa ringförmige, mit zugekehrten ebenen Stirnflächen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung mindestens einer Dichtung wie einer Flachdichtung (15) gegeneinandergedrückte, aber mindestens teilweise relativ zueinander drehbare Bauteile (11,12) aufweist.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapflocharmatur als auch die Ansticharmatur jeweils ein mittleres zueinander fluchtendes Kupplungselement, insbesondere miteinander axial kuppelbare wie ineinander schiebbare Vierkante (23,23a) aufweisen.
k. Vorrichtung nach Anspruch. 3» dadurch, gekennzeichnet, daß der Vierkant (23) der Zapflocharmatur als ein Vorsprung des oberen Bauteiles (12), der Vierkant der Ansticharmatur als ein in einem im Querschnitt L-förmigen Endteil vorhandener Vierkant (23a) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Bereich dieses Vierkantes (23a) eine Biereintrittsöffnung· (27) zum Rohr (33) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise eine einzige die Bauteile (11,12) gegeneinander drückende an einer Kappe (19»2O) abgestützte Spannfeder (17) vorhanden ist
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im unteren Bauteil (11) der Zapflocharmatur mindestens teilweise als Längslöcher (25a,24a) ausgebildete Drehschieberöffnungen und mindestens eine Führungsöffnung vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Bauteilen (11,12) eine flache wie ringförmige Kunststoffdichtung, wie eine Tetrafluoräthylendichtung, eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Führung (36) ein vorzugsweise im unteren Bauteil (11) befestigter wie eingeschraubter Stift oder dgl. (27) ist.
DEK57614U 1967-05-02 1967-05-02 Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser. Expired DE1968465U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57614U DE1968465U (de) 1967-05-02 1967-05-02 Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57614U DE1968465U (de) 1967-05-02 1967-05-02 Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1968465U true DE1968465U (de) 1967-09-14

Family

ID=33352510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK57614U Expired DE1968465U (de) 1967-05-02 1967-05-02 Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1968465U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753741A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Dieter Dorsch Behaeltereinsatz mit zugehoeriger einfuell- und entnahmevorrichtung fuer eine fluessigkeit, die unter druck gezapft wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753741A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Dieter Dorsch Behaeltereinsatz mit zugehoeriger einfuell- und entnahmevorrichtung fuer eine fluessigkeit, die unter druck gezapft wird

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1491293A1 (de) Hydrotherapeutisches Geraet bei Badewannen
DE2134970A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung, Speicherung und Abgabe von Wasser fur Trinkzwecke
DE7707527U1 (de) Verbesserter hahn
DE3116063A1 (de) Verschluss fuer eine tonne oder ein fass
DE2311840C2 (de) Mischventil für zwei Fluidströmungen
DE3640190A1 (de) Vorrichtung zum zapfen von bier aus behaeltern, insbesondere dosen
EP0401633B1 (de) Rückspülbare Filterarmatur
DE2842376A1 (de) Ventil-dichtungs- oder -schliessanordnung fuer einen behaelter, beispielsweise ein bierfass o.dgl.
DE2251263A1 (de) Zapfanordnung fuer bierfaesser und dergl
DE1968465U (de) Zapflochvorrichtung fuer faesser wie bierfaesser.
EP0054717A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Gas
DE9110371U1 (de) Keg-Zapfer
DE102007014570A1 (de) Druckwasserbehälter
DE2357023A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von bierzapfanlagen
DE701396C (de) Regelventil
DE1550412A1 (de) Mischventil
DE7476C (de)
DE1500275A1 (de) Hochdruckkegelventil
DE102020112506A1 (de) Feuerlöscher
DE2939288A1 (de) Schnapphahn fuer fluide
DE3309861A1 (de) Vorrichtung zum absperren und belueften einer rohrleitung
DE2012827B2 (de) Ventilaufsatz
DE1198150B (de) Eingriffmischbatterie
AT230859B (de) Entnahmevorrichtung für Flüssiggas
DE9114754U1 (de) Entleerventil