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Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Dabei handelt es sich herkömmlich um zylindrische oder kreiszylindrische Behälter, welcher oben eine Öffnung zum Befüllen mit dem Löschmittel und zum Befestigen der Auslass-Armatur mit den Funktionselementen, insbesondere mit einem Ventil und -in vielen Anwendungsgebieten- im Inneren des Gefäßes mit einem Druckrohr, einer Druckmittel-Patrone und mit einem Steigrohr. Die Auslass-Armatur wird der Öffnung dichtend eingepaßt und durch eine Verschraubung in die Öffnung gedrückt. Als Verschraubung wird der Umfang der Auslass-Armatur und der Öffnung mit Gewinde versehen oder es kommt eine Überwurfmutter zum Einsatz, welche eine auf dem Umfang der Auslass-Armatur angebrachte Halte-Ringfläche übergreift.
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Diese üblichen Ausführungen haben den Nachteil, dass zum Verschließen und Öffnen der Öffnung die Auslass-Armatur gedreht werden muß. Dazu sind - besonders zum Öffnen nach langen Standzeiten- hohe Drehmomente erforderlich, die nur durch Spezialwerkzeuge aufgebracht werden können. Außerdem: um die Drehmomente klein zu halten, ist der Durchmesser der Öffnung/ Auslass-Armatur begrenzt und dürfen auch beim Schließen der Öffnung nur begrenzte Drehmomente aufgebracht werden, die evtl. zur sicheren Dichtung nicht ausreichen. Die Wartung derartiger Feuerlöscher ist nur möglich, wenn Spezial-Werkzeuge zur Hand sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und die Verschraubung so auszuführen, dass mit Werkstatt-üblichen Werkzeugen beliebig hohe Drehmomente beim Schließen und Dichten der Öffnung wie auch beim Öffnen nach langer Standzeit aufgebracht werden können.
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Die Erfindung nach Anspruch 1 hat den Vorteil, dass die Verschraubung aus Normteilen besteht und insbesondere auch mit Normgewinden geschieht. Die Spannanker können Normschrauben, zumindest Schäfte von Normschrauben sein, welche in den Deckel des Behälters dichtend eingepaßt, z.B. eingeschweißt werden. Dies erfordert keine komplizierten Arbeitsgänge wie es die Herstellung eines Gewindes an der Öffnung des Behälters ist. Die Öffnung kann mit großzügigen Toleranzen hergestellt werden, da die Eindichtung der Auslass-Armatur durch elastische Dichtringe erfolgen kann.
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Die Ausführung nach Anspruch 2 kompensiert den Nachteil, dass die Verschraubung ohne besondere Werkzeuge, d.h. von jedem geöffnet werden könnte. Jede Spannmutter wird nach der Montage durch je eine Abdeckhaube 16 überdeckt. Jede Abdeckhaube 16 ist beweglich, z.B. schwenkbar -vorzugsweise- an dem Spannbügel gelagert. Die Schwenkachse liegt -in der Aufsicht auf den Deckel des Behälters- etwas über dem freien Ende der Schraubschäfte und schneidet die Verbindungslinie zwischen den freien Enden der Schraubschäfte im wesentlichen senkrecht. Die Schwenkachse hat ferner einen Abstand von den Schraubschäften und liegt vorzugsweise benachbart zu dem Spannauge des Spannbügels. Die zu dem jeweiligen n Spannbügelende parallele Schließposition der Abdeckhaube ist verschließbar oder verriegelbar oder plombierbar. In der Öffnungsposition ist die Abdeckhaube so weit von dem jeweiligen Schaftende entfernt, vorzugsweise hochgeschwenkt, dass die jeweilige Spannmutter auf- bzw. abgeschraubt werden und zur Betätigung mit einem Schraubenschlüssel zugänglich ist.
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Zur weiteren Sicherung des Feuerlöschers vor unbefugter Montage oder Beschädigung dient der Sicherheitsschild 17 nach Anspruch 3. Er läßt nur die von außen zugänglichen Funktionselemente, die in der Auslass-Armatur angebracht sind, nach außen frei, umschließt aber mit seinem zentralen Durchlaßloch 17.1 die Auslass-Armatur im übrigen möglichst lückenlos und überdeckt den Behälter im Bereich des Deckels und vorzugsweise auch darüber hinaus im Bereich des Mantels.
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Der Sicherheitsschild wird mit einem Ankerloch 17.2, 17.3 über die Schraubschäfte 14.1, 14.2 der Spannanker gestülpt ist und durch die aufgeschraubten Spannmuttern 14.3,14.4 gegen den Deckel 1.2 gedrückt, wobei in der Weiterbildung nach Anspruch 3 der Spannbügel 15 mit seinen beiden jeweils ein Spannloch 15.1, 15.2 aufweisenden Enden auf den Grund einer Vertiefung gelegt und mit den Spannmuttern -wie zuvor geschildert, auf den Deckel gespannt wird und dabei auch den Grund der Vertiefung übergreift und den Sicherheitsschild festklemmt. Dabei erstreckt sich die Aufwölbung des Sicherheitsschilds -gegen die Aufsicht auf den Deckel des Behälters- bis auf die Höhe des Spannauges 15.3.
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Von dem Umfang des Durchlaßlochs 17.1 aus radial ist in die Aufwölbung eine Vertiefung 17.4 mit Seitenwänden 17.6 und Grund 17.7 eingegraben, in welche der Spannbügel 15 mit seinen beiden jeweils ein Spannloch 15.1, 15.2 aufweisenden Enden eingelegt ist. Durch die auf die Schraubschäfte aufgeschraubten Spannmuttern 14.3, 14.4 wird der Grund des Sicherheitsschilds 17 gegen den Deckel 1.2 gedrückt.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel im Axialschnitt
- 2A, 2B, 2C die Folge der Montageschritte (Details) eines Ausführungsbeispiels im Schnitt und 2D in der Aufsicht
- 2A,2B, und daran anschließend 3C, 3D die Folge der Montageschritte (Details) eines alternativen Ausführungsbeispiels im Axialschnitte längs der Zylinderachse und 3E in der Aufsicht, wobei das Ausführungsbeispiel nach 1 demjenigen nach 3D,3E entspricht.
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In allen Zeichnungen werden für gleichartige Teile dieselben Bezugszeichen verwandt. Die Beschreibung gilt für alle Figuren, soweit nicht Besonderheiten einer einzelnen Figur ausdrücklich hervorgehoben sind.
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Der druckfeste kreiszylindrische Behälter 1 des Handfeuerlöschers besitzt konzentrisch zu seiner Zylinderachse 1.4 einen kreiszylindrischen offenen Hals mit der Öffnung 2. In diesen Hals passt der Armaturenmantel 3.2 einer Auslass-Armatur 3. Die Auslass-Armatur wird mittels der erfindungsgemäßen hernach beschriebenen Verschraubung in den offenen Hals mit der Öffnung 2 gedrückt und darin mittels Dichtring druckfest eingesetzt und abgedichtet.
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Die Auslass-Armatur, die neben anderen Funktionselementen das Ventil für den Auslaß des Löschmittels enthält, kann z.B. aus Messing oder einem Kunststoff hergestellt sein. Der Auslass-Armatur 3 weist einen Schlauchstutzen 5 zum Anbringen eines nicht gezeigten Löschschlauches mit dem daran befestigten Dosierventil auf. Der Schlauchstutzen ist über Auslaßkanal 6 und Steigrohr 7 mit dem Innenraum des Behälters verbunden. Das Steigrohr 7 reicht im wesentlichen bis auf den Grund des Behälters, damit der Behälter vollständig entleert werden kann.
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Der Behälter wird unter Druck gesetzt durch eine Druckpatrone 8, in welcher ein Druckmittel, z.B. Druckluft, CO2 gespeichert ist. Die Druckpatrone 8 ist derart in der Mündung eines Druckkanals 9 an dem Auslass-Armatur befestigt, dass sie bei aufgesetzter Auslass-Armatur in den Behälter ragt.
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Zum Öffnen der Druckpatrone 8 wird -wie hier nur schematisch angedeutet- eine Ventilplatte 10, welche die Druckpatrone 8 verschließt, mittels eines Schlagstößels 11 zerstört. Der Schlagstößel ist fluchtend zu der Zentralachse der Druckpatrone 8 und zu dem ebenfalls fluchtenden aufsteigenden Ast 13 des Druckkanals gleitend und zugleich dichtend in dem Auslass-Armatur geführt.
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Der Druckkanal 12 ist in der Auslass-Armatur U-förmig geführt. Auf seine freie Mündung ist ein Druckrohr 9 gesetzt, welche weit in den Behälter ragt, um bei Einströmen des Druckmittels eine gute Aufwirbelung und Durchmischung des Löschmittels zu erreichen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch für Feuerlöscher gilt, die nicht mit eingesetzten Druckpatronen arbeiten sondern vorab mit einem unter Druck stehenden Gas, Luft, Stickstoff, CO2 aufgeladen werden.
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1 zeigt den Feuerlöscher mit zylindrischem Gehäuse 1 im Axialschnitt durch die Zylinderachse 1.4 in der kompletten Ausführung, die im Detail in 3D dargestellt ist.
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Das Detail nach 2A zeigt den Behälter 1 mit Mantel 11, nach oben abgeschlossen durch Deckel 1.2. Der Deckel weist konzentrisch zur Zylinder-Achse 1.4 des Behälters die Öffnung 1.3 auf, welche nach oben in den nach oben offenen Hals 2 ausläuft. Der Hals öffnet sich nach oben schalenförmig, um einen Dichtring 4 aufzunehmen.
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Aus dem Deckel ragen beidseits des Halses, auf einer Geraden durch die Zylinderachse 1.4 mit gleichem Abstand und parallel zu dieser liegend zwei Spannanker 14 mit jeweils einem Gewindeschaft 14.1, 14.2. Die Spannanker sind in den Deckel druckfest eingedichtet, z.B. verschweißt, verlötet, verklebt, eingespannt.
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2B zeigt den Zwischenzustand, bei dem in den Hals 2 der Dichtring 1.4 und die die Auslass-Armatur 3 eingelegt wird. Der Auslass-Armatur-Mantel 3.1 paßt mit geringem Durchmesser-Unterschied durch Öffnung 1.3 und ragt bis in das Innere des Behälters und stützt sich mit Halte-Vorsprung 3.2 an dem Dichtring 4 und in dem Hals 2 ab.
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Bei dem nächsten Montageschritt nach 2C wird der Spannbügel 15 mit dem Spannloch15.1 über Gewindeschaft 14.1
Spannloch 15.2 über Gewindeschaft 14.2
Spannauge 15.3 über Auslass-Armatur-Mantel 3.1
gestülpt, so dass Innenumfang 15.4 des Spannauges 15.3 auf Halte-Vorsprung 3.2 mit seiner Halte-Ringfläche 3.3 und die Enden des Spannbügels 15 auf dem Deckel aufliegen. Nunmehr werden die Spannmuttern 14.3, 14.4 auf die jeweiligen Gewindeschäfte 14.1, 14.2 geschraubt und angezogen, so dass Spannbügel 15 mit dem 15.4 Innenumfang des Spannauges 15.3, die Auslass-Armatur dichtend fest in den Hals 2 und auf den Dichtring 4 preßt.
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In der Aufsicht nach 2D auf den Deckel ist die Form des Spannbügels 15 zu erkennen. Er besteht aus dem zentralen kreisförmigen Ring, welcher das Spannauge 15.3 bildet; von seinem Außenrand gehen radial zwei lappenförmige Enden mit jeweils einem Spannloch15.1 bzw. 15.2 ab. Dabei besitzt der Spannbügel benachbart zu dem zentralen kreisförmigen Ring mit dem Spannauge jeweils eine Kröpfung, sodaß der zentrale kreisförmige Ring mit dem Spannauge 15.3 auf Halte-Vorsprung 3.2 mit seiner Halte-Ringfläche 3.3 und die Enden des Spannbügels 15 auf dem -in Achsrichtung auf den Deckel geschaut- tiefer gelegenen Deckel sich aufstützen kann. Durch die Höhe dieser Kröpfung 15.5 kann die Kraft vorherbestimmt werden, mit welcher der Spannbügel die Auslass-Armatur in den Dichtring und den Hals 2 drückt.
- 1 und die Montagefolgen nach den 3C und 3D sowie die Aufsicht nach
- 3E zeigen eine Weiterbildung mit einer auf einem Sicherheitsschild 17.
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Für den Beginn der Montage wird auf die 2A und 2B mit Beschreibung verwiesen.
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Dann folgt der Montageschritt nach 3C.
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Der Deckel 1.2 des Behälters 1 wird durch einen kreisrunden Sicherheitsschild 17 oben überdeckt, der im Durchmesser etwas größer als der Deckel ist, und mit einer zylindrischen Schürze auch einen Teil des Mantels 1.1 umgibt.
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Der Sicherheitsschild umschließt mit einem zentralen Durchlaßloch 17.1 die Auslass-Armatur und stützt sich mit einem Bereich auf dem Deckel ab.
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Dazu ist er mit Ankerlöchern 17.2 über die Schraubschäfte 14.1, 14.2 der Spannanker gestülpt.
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Vorzugsweise weist der Sicherheitsschild 17 nach oben hin eine -umgekehrt schalenförmige- Aufwölbung 17.5 auf, welche den Umfang des Durchlaßlochs 17.1 für die Auslass-Armatur in Richtung der Achse 1.4 bis auf die Höhe des Halte-Vorsprung 3.2 und der Halte-Ringfläche 3.3 umgibt. Die Aufwölbung 17.5 ist längs eines Durchmessers, welcher die Zylinder-Achse 1.4 von Öffnung/Behälter schneidet, in Achsrichtung mit einer Furche/ Graben versehen, hier Vertiefung 17.4 genannt. Die Seitenwände 17.6 und der Grund 17.7 bilden mit der Schalenförmigen Aufwölbung des Sicherheitsschilds 17ein einheitliches Teil.
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Nach dem Auflegen des Sicherheitsschilds 17 stützt sich der Sicherheitsschild 17 auf dem Deckel ab, und zwar in der bevorzugten Weiterbildung mit dem Grund 17.7 der Vertiefung, sonst mit einem anderen Bereich, welcher dem Deckel gegenüber liegt.
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Nunmehr wird der Spannbügel 15 auf den Sicherheitsschild 17 gelegt, und zwar in der bevorzugten Weiterbildung in die Vertiefung.
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Jedenfalls liegt der Spannbügel auf einer auf dem Deckel aufliegenden Bereich des Sicherheitsschilds 17. Nunmehr können die Spannmuttern 14.3, 14.4 auf die jeweiligen Gewindeschäfte 14.1, 14.2 geschraubt und angezogen werden, so dass Spannbügel 15 mit dem 15.4 Innenumfang des Spannauges 15.3 die Auslass-Armatur dichtend fest in den Hals 2 und auf den Dichtring 4 und dabei auch den Sicherheitsschild 17 gegen den Deckel drückt.
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in der bevorzugten Weiterbildung, die in der Aufsicht von 3E auch gezeigt ist, ragt der Spannbügel also beidseits des die Auslass-Armatur umschließenden Ring-Bereichs 15.6 mit seiner Kröpfung 15.5 nach unten in die Vertiefung, sodaß seine Enden mit den Spannlöchern 15.1 und 15.2 auf dem Grund 17.7 der Vertiefung liegen und den Sicherheitsschild 17 in Richtung Deckel 1.2 drücken.
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Bei den geschilderten Ausführungen würden die Spannmuttern 14.3 und 14.4f rei zugänglich sein und mit üblichen Schraubenschlüsseln gelöst werden können. Daher sind für jede Spannmutter je eine Abdeckhaube 16 vorgesehen, die nach der Montage geschlossen wird und die Spannmutter überdeckt, dabei einrastet und bevorzugt verschlossen und/oder verplombt ist.
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Jede Abdeckhaube 16 ist also zwischen ihrer zu dem Spannbügel im wesentlichen parallelen Schließposition und einer Öffnungsposition bewegbar. Dazu kann sie z.B. und vorteilhaft an dem Spannbügel 15 um eine die Längsachse des Spannbügels 15 senkrecht kreuzende Schwenkachse 16.1, 16.2 schwenkbar sein. Das ist in 3D und 3E für die bevorzugte Weiterbildung gezeigt. Die Schwenkachse ist dort im Bereich der Abkröpfung 15.5 angebracht. Diese Ausführung ist jedoch auch für die Ausführung ohne Sicherheitsschild 17 nach 2C anwendbar, dort nur angedeutet, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
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Jedenfalls umgibt die Abdeckhaube die Gewindeschäfte mit den aufgeschraubten Spannmuttern möglichst allseitig. Eine Verriegelung16.3 sichert die Schließstellung.
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In der Ausführung nach 3D, 3E übernehmen die Seitenwände 17.6 der Vertiefung 17.5 einen Teil dieser Sicherung, so dass die Abdeckhaube nur den Querschnitt der Vertiefung abdecken muß. In diese Ausführung kann die Abdeckhaube auch in den Seitenwänden 17.6 zwischen Schließ- und Öffnungsposition schiebbar geführt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Behälter
- 1.1
- Mantel
- 1.2
- Deckel
- 1.3
- Öffnung
- 1.4
- Zylinder-Achse von Öffnung/Behälter
- 2.
- offener Hals, Öffnung
- 3.
- Auslass-Armatur
- 3.1
- Auslass-Armatur-Mantel
- 3.2
- Halte-Vorsprung
- 3.3
- Halte-Ringfläche
- 4.
- Dichtring
- 5.
- Schlauchstutzen
- 6.
- Auslaßkanal
- 7.
- Steigrohr
- 8.
- Druckpatrone
- 9.
- Druckrohr
- 10.
- Ventilplatte
- 11.
- Schlagstößel
- 12.
- U-förmiger Druckkanal
- 13.
- aufsteigender Ast des Druckkanals
- 14.
- Spannanker
- 14.1
- Gewindeschaft
- 14.2
- Gewindeschaft
- 14.3
- Spannmutter
- 14.4
- Spannmutter
- 15.
- Spannbügel
- 15.1
- Spannloch
- 15.2
- Spannloch
- 15.3
- Spannauge
- 15.4
- Innenumfang des Spannauges
- 15.5
- Abkröpfung
- 15.6
- Ring-Bereich
- 16.
- Abdeckhaube
- 16.1
- Schwenkachse
- 16.2
- Schwenkachse
- 16.3
- Verriegelung
- 17.
- Sicherheitsschild
- 17.1
- Durchlaßloch
- 17.2
- Ankerloch
- 17.3
- Aufwölbung
- 17.4
- Vertiefung
- 17.5
- Aufwölbung
- 17.6
- Seitenwände
- 17.7
- Grund