AT230859B - Entnahmevorrichtung für Flüssiggas - Google Patents

Entnahmevorrichtung für Flüssiggas

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AT230859B
AT230859B AT426358A AT426358A AT230859B AT 230859 B AT230859 B AT 230859B AT 426358 A AT426358 A AT 426358A AT 426358 A AT426358 A AT 426358A AT 230859 B AT230859 B AT 230859B
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AT
Austria
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piston
cylinder
shaft
nozzle
axial bore
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AT426358A
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English (en)
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Arthur Harrison
John Weightman
Original Assignee
Arthur Harrison
John Weightman
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


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  Entnahmevorrichtung für Flüssiggas   Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahmevorrichtung für ein in einem Behälter unter Druck gehaltenes Flüssiggas, bestehend aus einem feststehenden Kolben und einem beweglichen Zylinder mit einem Eintrittskanal und einem Austrittskanal, die mit dem Zylinder in Verbindung stehen und denen je ein Absperrorgan zugeordnet ist. 



  Eine derartige Entnahmevorrichtung ist aus derUSA-PatentschriftNr. 2, 728, 509bekannt. Mit dem dabei verwendeten Ventil ist jedoch keine Regelung des Flüssiggasdruckes möglich, nachdem das Feuerzeug od. dgl. zwecks Füllung an die Entnahmevorrichtung angesetzt worden ist. Das Ventil ist nicht zwangsschlüssig, so dass bei der Einrichtung gemäss der genannten USA-Patentschrift auf jeden Fall eine bestimmte Betriebslage erforderlich ist. 



  Die erfindungsgemässe Entnahmevorrichtung weist das Merkmal auf, dass das Eintritts-Absperrorgan, welches bei einer Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolben zur Vergrösserung des wirksamen Zylindervolumens zwecks Füllung des Zylinders mit Flüssiggas in die Offen-Stellung und bei der entgegengesetzten Relativbewegung unter der Wirkung einer äusseren Kraft zwecks Herausdrückens des Flüssiggases aus dem Zylinder bei geöffnetem Austritts-Absperrorgan in die Schliessstellung bringbar ist, mit dem Kolben verbunden ist. 



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 im Vertikalschnitt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Entnahmevorrichtung für Flüssiggas bei Verwendung zum Füllen von automatischen Feuerzeugen und ähn- lichen Gegenständen zeigt, Fig. 2 eine abgeänderte Anordnung des Erfindungsgegenstandes in einer der Fig. 1 ähnlichen, aber in kleinerem Massstab gehaltenen Darstellung und Fig. 3 das Austrittsventil mit Nippel der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform in einem in grösserem Massstab gehaltenen Vertikalschnitt.

   Die Fig. 4,5, 6 und 7 zeigen in Vertikalschnitten abgeänderte Ausführungsformen des Kolbens und des Ventils für erfindungsgemässe Entnahmevorrichtungen und Fig. 8 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 3 eine andere Ausbildung eines erfindungsgemässen Austrittsventils mit Nippel. 



  Die Entnahmevorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Schaft 1, der eine Axialbohrung 2 besitzt und an seinem oberen Ende mit einem Kopf 3 versehen ist, der ein Aussengewinde. trägt. 



  Im unteren Endteil der Bohrung 2 des Schaftes 1 ist eine Düse 4 befestigt, die eine Axialbohrung 5 und einen Kopf hat, auf dem verschiebbar ein Hilfskolben 12A gelagert ist, der einen Dichtungsring 8A und eine Stirnkappe 7 trägt, die Löcher 8 und eine elastische Auflage 9 hat, die an das Austrittsende der Bohrung 5 angelegt werden kann. 



  Zwischen dem Ende des Schaftes 1 und dem Kopf der Düse 4 ist ein Hauptkolben 12 vorgesehen, der ebenfalls einen Dichtungsring 8A trägt. 



  Die vorgenannte Kolbenanordnung ist in einem vorzugsweise durchsichtigen Zylinder 13 untergebracht, der zwischen zwei mittels Schrauben 16 und Rohren 16A zusammengehaltenen Endteilen 14,15 geklemmt ist. 



  Der obere Endteil 14 ist verschiebbar auf dem Schaft 1 gelagert, wobei elastische Beilagscheiben 17 und 17A eingeschaltet sind, um einen hermetisch dichten Abschluss des Zylinders 13 zu gewährleisten. 



  In einer Zentralbohrung des unteren Endteiles 15 ist eine an der elastischen Beilagscheibe 17A befestigte Ventilanordnung vorgesehen, die einen Nippel 18 mit einer Axialbohrung 19 aufweist, der mit   

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 EMI2.1 
 

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   Zwischen einer am oberen Ende der Einrichtung vorgesehenen Mutter 26 und dem geflanschten Kopf des Schaftes 1 kann ein Träger 27 befestigt sein, der einen Teil einer Vorrichtung zur Befestigung der
Einrichtung an einem entsprechenden Gegenstand, z. B. einem Regal oder einer Wand, bildet. 



   Wenn ein Flüssiggasbehälter in der vorstehend beschriebenen Weise an der Einrichtung befestigt ist,   i bewirkt das Herunterziehen des Zylinders automatisch das Abheben   der Ventilscheibe 7 und der Auflage 9, so dass Flüssiggas aus der Bohrung 2 über die Bohrung 5 und die Löcher 8 in den Zylinder fliesst. 



   Zum Füllen eines Feuerzeuges oder eines andern Gegenstandes wird dessen Brennstoffeintrittsöffnung an das Austrittsende des Nippels 18 angesetzt und auf diesen ein Aufwärtsdruck ausgeübt, der den Zylin- der 13 gegenüber dem Schaft 1 aufwärtsbewegt. Dadurch wird auch der Nippel etwas aufwärtsbewegt und die Kappe 24 von der Beilagscheibe 17A abgehoben, so dass Flüssiggas von dem Zylinder unter dem Rand der Kappe vorbei in die Kammer 25 gedrückt werden und dann zu der Bohrung 19 und dem Brennstoffbe- hälter des Feuerzeuges gelangen kann. Während dieses Vorganges wird die Bohrung 5 der Düse 4 durch eine automatische Bewegung des Kolbens 12A und der Auflage 9 abgedichtet. 



   In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat die Endkappe 7 der Kolbenanord- nung auf ihrer Innenseite einen zentralen konischen Vorsprung 7A, der die Austrittsbohrung 5 der Düse 4 öffnet und schliesst. Dieser konische Teil hat einen Fortsatz 7B, der sich durch die Axialbohrung 5 er- streckt und in einem Teil von grösserem Durchmesser endet, welcher die Bewegung der Kappe und des konischen Teiles gegenüber dem Schaft begrenzt. Bei dieser Anordnung der Teile strömt Flüssiggas aus der Bohrung 2 zu der Bohrung 5 und gelangt durch die Löcher 8 in den Zylinder 13. 



   Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass an dem unteren Ende des Schaftes 1 ein Kolben 12 befestigt ist, der einen Dichtungsring 8A trägt. In das Ende des Schaftes ist eine Düse 4 eingeschraubt, die ein Hohlgehäu- se 26 enthält, in der eine elastische Dichtung 9 angeordnet ist, die mit dem Austrittsende der Bohrung 5 und dem konischen Teil der Kappe 7 zusammenwirkt, die ein zentrales Loch 8 besitzt. 



   Wenn beim Füllen eines Feuerzeuges auf den Zylinder 13 ein Aufwärtsdruck ausgeübt wird, kann
Flüssiggas durch die Löcher 8 strömen und dabei die Dichtung 9 aufwärts gegen die Sitzfläche am Ende der Düse 4 drücken, so dass die Bohrung 5 geschlossen wird. Beim Aufhören des Drucks fällt die Dich- tung 9 auf den Boden des Gehäuses 26 und gestattet es dem Flüssiggas, aus der Bohrung 2 des Schaftes um diese Dichtung herum und durch die Löcher 8 in den Zylinder 13 zu strömen. 



   In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat die Düse 4 keine durchgehende Axialbohrung, son- dem ein besonderes Gewinde, an dessen oberem und unterem Ende mehr Raum als üblich vorhanden ist.
Dieser Raum gestattet es dem Flüssiggas, an dem Gewinde der Düse vorbei durch eine oder mehrere Öff- nungen in dem Kolben 12 in einen Raum zwischen diesem und einem Hilfskolben 12A, weiter durch den
Raum zwischen dem Schaft der Begrenzungsschraube bzw. dem Feststellorgan 30 in den Zylinder 13 zu strömen. Beim Füllen eines Feuerzeuges mit dieser Einrichtung bewirkt ein Aufwärtsdruck auf den Zylin- der eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 12A, bis der elastische Ring 31 auf der Düse 4 sitzt und den un- teren Teil des Zylinders von dem in dem Schaft 1 abwärtsströmenden Hauptstrom des Flüssiggases ab- schliesst. 



   Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung besitzt einen Kolben 12, der derart auf dem unteren Ende des Schaftes 1 montiert ist, dass der Kolben zwischen dem Ende des Schaftes und einer Be- festigungsmutter 1A begrenzt hin-und herverschiebbar ist. An der Oberseite des Kolbens ist ein Dich- tungsring 9 vorgesehen, während die Unterseite des Kolbens vertieft oder mit Schlitzen 12B versehen ist. 



   Mit 32 sind mit der Bohrung 2 in Verbindung stehende radiale Flüssiggas-Austrittsöffnungen in der
Wand des Schaftes 1 bezeichnet. 



   Wenn der Kolben 12 der Einrichtung aufwärtsbewegt wird, hat er einen begrenzten Hub auf dem Schaft 1, so dass das Dichtungsorgan 9 sich an die benachbarte Endfläche des Schaftes anlegt und die
Zentralbohrung des Kolbens abschliessen kann. Bei weiterer Druckwirkung wird Flüssiggas aus dem unteren Teil des Zylinders 13 durch einen nicht gezeigten Austrittsnippel wie vorstehend beschrieben in ein Feuerzeug gedrückt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Zylinders füllt sich der Raum über dem Kolben mit durch die Öffnungen 32   tretendem   Flüssiggas. Beim Rück- bzw. Abwärtsgang des Zylinders wird Flüssiggas in der Bohrung 2 abwärts und durch die Austrittsöffnungen 32 sowie zwischen dem Ende des Schaftes und der Oberseite des Kolbens 12 und durch die Bohrung in diesem gedrückt.

   Wenn das Flüssiggasvolumen zwischen dem Kolben zunimmt, kommt dazu noch ein weiterer Flüssiggasstrom aus der Bohrung 2. 



   Mit 35 ist ein Dichtungsring oder eine Stopfbüchse bezeichnet, die zwischen dem Schaft 1 und dem Teil 14 angeordnet ist, um ein Entweichen von Flüssiggas zu verhindern. 



   Der in Fig. 8 dargestellte Nippel unterscheidet sich nur wenig von dem in Fig. 1 dargestellten, bis auf die Form des Endteiles und die Tatsache, dass die Beilagscheibe 38 in ihrer Grösse der elastischen Beilagscheibe 36 und der diese aufnehmenden Ausnehmung entspricht. 

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   Anstatt der Handbetätigung der Einrichtung kann eine Vorrichtung zur mechanischen Hin- und Her- bewegung des beweglichen Teils vorgesehen werden. 



   Es versteht sich ferner, dass die Abgabeeinrichtung so abgeändert werden kann, dass sie einen fest- stehenden Zylinder oder ein Hohlgefäss und einen beweglichen Kolben besitzt, der entweder von Hand 5 oder durch geeignete mechanische Vorrichtungen betätigt werden kann. In diesem Fall braucht das zu füllende Feuerzeug od. dgl. nicht bewegt zu werden. Eine derartige Anordnung ist jedoch kompliziert und bietet Herstellungsschwierigkeiten. 



   Wenn es sich als zweckmässiger erweisen sollte, einen   Flüssiggasvorrat   in einer Entfernung von der
Einrichtung anzuordnen, kann zur Zuführung des   Flüssiggases   eine beispielsweise biegsame Leitung vor-   )   gesehen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Entnahmevorrichtung für ein in einem Behälter unter Druck gehaltenes Flüssiggas, bestehend aus einem feststehenden Kolben und einem beweglichen Zylinder mit einem Eintrittskanal und einem Aus- trittskanal, die mit dem Zylinder in Verbindung stehen und denen je ein Absperrorgan zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintritts-Absperrorgan (7A, 9,12A, 31), welches bei einer Relativbei wegung zwischen Zylinder und Kolben zur Vergrösserung des wirksamen Zylindervolumens zwecks Füllung des Zylinders mit Flüssiggas in die Offen-Stellung und bei der entgegengesetzten Relativbewegung unter der Wirkung einer äusseren Kraft zwecks Herausdrücken des Flüssiggases aus dem Zylinder bei geöffnetem
Austritts-Absperrorgan (17A, 24) in die Schliessstellung bringbar ist, mit dem Kolben (12) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Austrittskanal (19) f bildende Bauteil, z. B. Nippel (18) od. dgl., verschiebbar angeordnet und mit dem Austritts-Absperrorgan (17A, 24) verbunden ist bzw. selbst den beweglichen Teil dieses Absperrorgans bildet.
    3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Austritts-Ab- sperrorgan abnehmbar an dem Zylinder befestigt ist.
    4. Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.1 einen Hauptkolben od. dgl. (12) trägt und einen begrenzt verschiebbaren Hilfskolben od. dgl. (12A) auf- weist, wobei eine auf diesem Hilfskolben vorgesehene elastische Auflage (9) bei einer Verschiebung des Zylinders (13) die Axialbohrung der Düse automatisch öffnet und schliesst (Fig. 1,2).
    5. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben eine axial durchbohrte Düse (4) aufweist, in die die Axialbohrung (2) eines Schaftes (1) übergeht und die den verschiebbaren Fortsatz (7B) einer mit Löchern (8) versehenen Stirnkappe od. dgl. (7) trägt, wobei dieser Fortsatz (7B) so ausgebildet ist, dass er während der Bewegung des Zylinders (13) die Axialbohrung (5) der Düse (4) automatisch öffnet und schliesst (Fig. 4).
    6. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) eine axial durchbohrte und durchlochte Düse (4) aufweist, die der Axialbohrung (2) in einem Schaft (1) zugeordnet und am Austrittsende mit einer Kammer (26) versehen ist, die eine elastische Dichtung (9) enthält, die bei einer Bewegung des Zylinders (13) die Axialbohrung (4) der Düse (5) und die Löcher der Kammer automatisch schliesst (Fig. 5).
    7. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Schaft (1) aufweist, der eine einer Axialbohrung (2) des Schaftes zugeordnete Düse (4) trägt, und zwischen der Aussenseite der Düse (4) und der Innenseite der Axialbohrung (2) des Schaftes ein Durchtrittskanal für das Flüssiggas vorgesehen ist, wobei der Hilfskolben (12A) an seiner Oberseite eine elastische Dichtung (31) trägt und durch die Bewegung des mittels eines Feststellteiles (30) an dem Hauptkolben (12) befestigten, axial durchbohrten Hilfskolbens (12A) od. dgl. der Flüssigkeitsdurchtritt automatisch regelbar ist (Fig. 6).
    8. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Schaft (1) aufweist, der mit Radialbohrungen (32) versehen. ist, die oberhalb eines axial durchbohrten Kolbens (12) ausmünden, der auf dem Endteil des Schaftes verschiebbar gelagert und auf seiner Oberseite mit einem elastischen Dichtungsring (9) und an seiner Unterseite mit einem oder mehreren Schlitzen (12B) versehen ist, wodurch bei der Aufwärtsbewegung des Zylinders (13) gegenüber dem Kolben (12) der am Schaft (1) aufwärts geschobene Kolben (12) den oberen und den unteren Teil des Zylinders (13) gegeneinander abdichtet, während bei der Abwärtsbewegung des Zylinders (13) seine beiden Teile durch die Schlitze (12B) miteinander in Verbindung stehen (Fig. 7). <Desc/Clms Page number 5>
    9. Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Austritts-Absperrorgan (17A, 24) einen axial durchbohrten Nippel (18) aufweist, der in einer Bohrung des Zylinders mittels einer elastischen Scheibe (17A) befestigt ist, so dass sich das genannte Absperrorgan bei Einwirkung eines Aufwärtsdruckes auf den Nippel öffnen und bei Wegnahme des Druckes automatisch schliessen kann.
AT426358A 1957-06-18 1958-06-18 Entnahmevorrichtung für Flüssiggas AT230859B (de)

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