DE1825384U - Auslaufventil mit hydraulisch selbstschliessendem oberteil. - Google Patents

Auslaufventil mit hydraulisch selbstschliessendem oberteil.

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DE1825384U
DE1825384U DEB43342U DEB0043342U DE1825384U DE 1825384 U DE1825384 U DE 1825384U DE B43342 U DEB43342 U DE B43342U DE B0043342 U DEB0043342 U DE B0043342U DE 1825384 U DE1825384 U DE 1825384U
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outlet valve
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water
valve seat
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Application number
DEB43342U
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BUTZKE WERKE AG
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BUTZKE WERKE AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • B u t z k e-W e r k e Aktiengesellschaft, Berlin SW 61
    ------------------------------
    "Auslaufventil mit hydraulisch selbstschließendem Oberteil".
  • Der Gegenstand der Anmeldung ist ein Auslaufventil, welches für die Wand-, Stand-und Sockel-Montage anwendbar ist und ein selbstschließendes Oberteil für sofortigen oder auch zeitlich einstellbaren Nachlauf des Wassers aufweist.
  • Das Wesen der Neuerung ist darin zu erblicken, durch einmaliges kurzes Drücken bereits ein selbsttätiges Absperren des Wasserzuflusses zu erreichen, wobei es jedoch durch entsprechende Regulierung möglich ist, auch einen beliebig einstellbaren zeitlichen Wassernachlauf zu erreichen, wobei die leicht zugängliche Regulierung an Ort und Stelle eingestellt werden kann.
  • Selbstschließende Ventile sind an sich bekannt. Nach der Neuerung soll jedoch ein völlig rückschlagfreies Abschließen auch bei kurzen Einstellungen zu erreichen sein, weil der Abschluß nicht auf mechanischem, sondern hydraulischem Wege erfolgt. Dies wird durch Auffüllen einer Gegendruck-oder Schließkammer erreicht. Je nach Lage der Reguliernadel sowie der mit dieser sich ergebenden Querschnitte für die Auffüllung der Kammer kann eine ziemlich lange Verzögerung bewirkt werden.
  • Für den ungehinderten Abgang des Entleerungswassers aus der Gegendruck-oder Schließkammer wird dieses gemäß der Neuerung nach außen in einen drucklosen Raum geleitet.
  • Zwecks Regulierung der durch den Sitz hindurchgehenden Wassermenge ist hinter der eigentlichen Ventilabsperrung eine Drossel eingesetzt, die eine Querschnittsverkleinerung durch eine Madenschraube oder eine solche über einen drehbaren Körper bewirkt. In diesem Fall kann die Entleerungsbohrung für den Ablauf des Entleerungswassers aus der Kammer direkt in den Auslauf der Armatur geleitet werden. Bei der Anwendung eines regelbaren oder sich selbst steuernden Abganges ist die Entleerungsbohrung nach der Neuerung direkt nach außen geführt, wobei es sich gleichbleibt, ob diese im Gehäuse, an der Kappe oder sonst wo vorgesehen ist.
  • Der Sitz der Armatur kann neuerungsgemäß auswechselbar angeordnet werden. Dabei kann auch eine nach der Neuerung unterhalb des Sitzes befindliche Regulierung mit dem Sitz aus einem Stück hergestellt sein, wobei das Einschrauben dieses Stückes entweder von oben oder von unten her erfolgen kann.
  • Eine Reguliermöglichkeit der Wassermenge kann nach der Neuerung auch dann erreicht werden, wenn in den Sitzdurchgang ein Drosselkörper eintaucht, der nur eine begrenzte Wassermenge durchgehen läßt. Der Drosselkörper kann zylindrisch, parabolisch, kegelig oder dergl. ausgeführt sein.
  • Die Druckbetätigung kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Entweder findet ein außen übergreifender oder ein innenliegender Druckknopf Verwendung. Es kann aber auch ein Hebel zur Verwendung kommen, wenn längere Betätigungszeiten erforderlich sind. In diesem Fall muß der Hebel von einer Seite zur anderen Seite umgelegt werden. Es wird dann solange Wasser abgegeben, bis der Hebel wieder zurückgelegt wird. Im Gegensatz hierzu soll eine Druckknopfanordnung jeweils nur eine kurze Betätigung zulassen, und der Abschluß erfolgt je nach der Einstellung sofort oder mit Verzögerung, wobei jedoch nach Ablauf der eingestellten Zeit ein selbsttätiges Abschließen stattfindet.
  • Nähere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der Zeichnung hervor. Die Darstellungen zeigen beispielsweise verschiedene Arten von Ausführungen nach der Neuerung. Es zeigen : Abb. 1 einen Schnitt durch den Anmeldungsgegenstand, mit nach außen gehender Entleerungsbohrung sowie wahlweiser Anordnung einer innenliegenden Entleerungsbohrung mit am Abgang befindlichen Luftsprudler, Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine ähnliche Armatur, jedoch mit regulierbarem Brausekopf am Abgang und anders ausgeführter Auffüllbohrung für die Gegendruck-oder Schließkammer, Abb. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Sitzpartie mit Ventilkegel und daran anschliependem parabolisch ausgeführten Drosselkegel, Abb. 4 einen Schnitt durch die Sitzpartie, mit aus einem Stück bestehendem Sitz und daran anschließender Regulierung und Abb. 5 einen teilweisen Schnitt durch die Armatur, jedoch mit anders geartetem selbstschließenden Oberteil mit flacher Dichtung.
  • Auf einem Gehäuse 1 bzw. 'mitfestem Ventilsitz 2 oder einschraubbarem Ventilsitz 3 ist ein Kopfstück 4 mit
    einer durch eine mittels Druckknopf 5 über ein Hilfsventil 6
    und Ventilsitz 7 entleerbare Gegendruck-oder Schließkammer 8
    aufgeschraubt. Die Gegendruck-oder Schließkammer 8 ist mit einem elastischen Dichtungskörper 9, Steuerkörper 10, quer bzw. längs angeordneten Auffüllbohrungen 11 bzw. 12 und Ventildichtung 13 versehen. Eine Reguliereinheit 14 taucht in die Bohrung 15 ein und wird durch die Verschlußkappe 16 abgedichtet. Eine Feder 17 sorgt für den entsprechenden Abschluß. Die nach außen gehende Entleerungsöffnung ist im Gehäuse 1 bei 18, in der Abdeckkappe 19 gemäß Abb. 2 bei 20 und die innenliegende Entleerungsöffnung im Gehäuse 1 bei 21 ersichtlich. Am Abgang des Gehäuses 1 bzw. 1'befindet sich der Luftsprudler 22 bzw. die Brause 23 mit einer Durchgangsregulierung 24, die durch Einschrauben den Querschnitt des Durchganges 25 verändert.
  • In der Abb. 3 ist unterhalb der Ventildichtung 26 ein parabolischer Drosselkegel 27 angebracht, der in den Durchgang 28 des Ventilsitzes 2 eintaucht, während in Abb. 4 eine Drosseleinrichtung 29 dargestellt ist, die einen Durchgang 30 mit seitlicher Bohrung 31 aufweist. Eine Drosselschraube 32 kann den Durchgang 30 verkleinern oder vergrößern und wird durch eine Verschlußschraube 33 abgedeckt. Die Drosseleinrichtung 29 ist mit dem Ventilsitz 34 kombiniert. Die Abb. 5 dagegen zeigt einen anderen Dichtungskörper 35, der zwischen Gehäuse 1 und Kopfstück 36 eingespannt und Träger des Steuerkörpers 37 ist. In der Abdeckkappe 38 ist der Druckknopf 39 sowie die Entleerungsöffnung 40 untergebracht.
  • Der Wassereintritt erfolgt am Zugang des Gehäuses 1 bzw. 11. Die Gegendruck-und Schließkammer 8 steht über die Bohrung 15 und Querbohrung 11 mit dem Wasserzugang in direkter Verbindung. Nach entsprechender Auffüllung wird durch den Druckausgleich die Ventildichtung 13 auf den Ventilsitz 3 gedrückt und ein Abschluß ist erreicht. Die Entlastung der Gegendruck-bzw. Schließkammer 8 erfolgt durch Drücken des Druckknopfes 5, wodurch die Freigabe des Sitzes 7 durch Entfernen des Hilfsventiles 6 stattfindet. Die Gegendruck-oder Schließkammer 8 wird drucklos, das Entleerungswasser kann je nach der Ausführungsart über die Entleerungsbohrung 18 oder 21 entweichen, weil in diesem Augenblick der elastische Dichtungskörper 9 mit Steuerkörper 10 und Ventildichtung 13 hochgeht.
  • Sofort nach dem Loslassen des Druckknopfes 5 wird der Durchgang aus der Gegendruck-oder Schließkammer 8 abgeschlossen, und es findet ein Auffüllen durch die Auffüllbohrung 11 und 15 statt. Je nach Lage der Reguliereinheit 14 wird der Steuerkörper 10 mit der Ventildichtung 13 mehr oder minder angehoben, wodurch die Regulierung des Nachlaufes erfolgt. Außerdem kann auch aas eintauchende Ende der Reguliereinheit 14 mit der Bohrung 15 des Steuerkörpers 10 so abgestimmt werden, daß durch die vorhandenen Querschnitte eine derartig lange Verzögerung der Auffüllung stattfindet. Diese Querschnittsveränderung im Verein mit der Hubbegrenzung der Reguliereinheit 14 läßt somit eine verhältnismäßig lange Nachlaufzeit für die Armatur zu. Hierdurch kann z. B. bei Verwendung für Waschzwecke durch einmaliges kurzes Betätigen des Druckknopfes 5 erreicht werden, daß für den Waschvorgang ein ausreichender Wasserlauf gegeben ist.
  • In der Abb. 2 ist die Armatur XN der Abb. 1 in ähnlicher Form dargestellt, jedoch erfolgt hier der Zutritt des Wassers unterhalb des Ventilsitzes. Die Verbindung mit der Gegendruck-oder Schließkammer 8 wird durch eine durchgehende Längsbohrung 12 erreicht. Die Entlastung der Gegendruck-und Schließkammer 8 erfolgt hierbei genau wie vorher beschrieben. Lediglich der Weg für die Auffüllung durch die Bohrung 12 ist in etwas anderer Form dargestellt. Am Abgang der Armatur befindet sich eine regulierbare Brause 23, bei welcher durch die Verstellung des Durchganges 25 mittels der Regulierung 24 der Austritt der Wasserstrahlen den Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Eine entsprechende Wassermengendurchgangs-Regulierung kann auch durch Anordnung eines eintauchenden Drosselkörper in den Sitz vorgenommen werden. Die Abb. 3 zeigt diese Ausführung, bei der beim Hochgehen des Dichtungskörpers 9 der abgebildete parabolische Drosselkörper 27 ebenfalls mehr oder minder hochgehoben wird, wobei er einen entsprechenden Durchgangsquerschnitt 28 des Sitzes 2 frei gibt.
  • Gemäß Abb. 4 hingegen findet unterhalb des Ventilsitzes eine direkte Drosselung des Wasserdurchganges durch die Drosselschraube 32 statt. Damit wird der Durchgang 30 zur seitlichen Bohrung 31 verändert. Die Drosselschraube 32 wird durch die Verschlußschraube 33 dichtend abgedeckt.
  • Nach der Abb. 5 wird genau wieder, wie vordem beschrieben, die Gegendruck-bzw. Schließkammer 8t durch die im Steuerkörper 37 befindlichen Bohrungen aufgefüllt. Die Regulierung findet gleichfalls in der Form, wie unter Abb. 1 beschrieben, statt. Lediglich der Dichtungskörper 35 ist in etwas anderer Form ausgebildet. Die Membrane muß nicht unbedingt flach sein. Sie kann auch noch andere Form haben. Schutzansprüche : 1.) Auslaufventil mit hydraulisch selbstschließendem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß es über eine Regulierung für verschiedene Nachlaufzeiten durch Hubbegrenzung und durch Abstimmung des Querschnittes zwischen Regulierkörper und Führung für die Auffüllung einer Schließkammer einstellbar ist, wobei die Reguliereinheit diese beiden Funktionen übernimmt, und daß eine zusätzliche im Gehäuse oder an anderer Stelle angeordnete, nach außen gehende Entl eerungsöffnBng (18) für den Ablauf des Entlastungswassers aus der Schließkammer vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2.) Auslaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (21) für den Ablauf des Entlasungswassers in den Abgang der Armatur führt.
    3.) Auslaufventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (bei 12) zum Auffüllen für die Schließkammer unterhalb des Ventilsitzes angeordnet ist und durch Anordnung verschiedener Bohrungsgrößen und verschiedener Nadellängen unter Fortfall einer Hubbegrenzung regelbar ist.
    4.) Auslaufventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (11) zum Auffüllen für die Schließkammer quer zur Achse des Oberteiles oberhalb des Ventilsitzes vorgesehen ist..
    5.) Auslaufventil nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem Ventilsitzdurchgang eingebaute W oder angesetzte Wassermengenregulierung (22, 23) für die Regulierung der Wassermenge an der Abgangsstelle vorgesehen
    ist, wobei die Anordnung einer solchen Regulierung vollkommen unabhängig ist, d. h. eine wahlweise im Gehäuse direkt angeordnete oder durch Ansetzen eines regulierbaren Abgangsstückes in Form einer Brause, Strahlreglers oder ähnl. zuläßt.
    6.) Auslaufventil nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb des Ventilsitzes angeordnete, von außen einzustellende schraubbare oder drehbare Regulierung für den Durchfluß der Wassermenge vorhanden ist. (Abb. 4).
    7.) Auslaufventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auswechselbarer, vorzugsweise aus verschiedenen, insbesondere aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehender Ventilsitz Verwendung findet.
    8.) Auslaufventil nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz und die nachgeschaltete Reguliereinheit aus einem Stück besteht, das von oben oder von unten einschraubbar ist. (Abb. 4).
    9.) Auslaufventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosseleinrichtung für die Bestimmung der ausfließenden Wassermenge in Form eines in den Sitzdurchgang eintauchenden zylindrischen, parabolischen oder kegelförmigen Zapfens unterhalb der Ventildichtung angeordnet ist.
    (Abb. 3).
    10.) Auslaufventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung anstelle eines Druckknopfes einen Umlegehebel aufweist.
DEB43342U 1960-11-17 1960-11-17 Auslaufventil mit hydraulisch selbstschliessendem oberteil. Expired DE1825384U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247971B (de) * 1962-04-18 1967-08-17 Butzke Werke Ag Brausekopf mit einem durch Knopfdruck betaetigbaren Selbstschlussventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247971B (de) * 1962-04-18 1967-08-17 Butzke Werke Ag Brausekopf mit einem durch Knopfdruck betaetigbaren Selbstschlussventil

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