DE388307C - Schankeinrichtung - Google Patents

Schankeinrichtung

Info

Publication number
DE388307C
DE388307C DEE27438D DEE0027438D DE388307C DE 388307 C DE388307 C DE 388307C DE E27438 D DEE27438 D DE E27438D DE E0027438 D DEE0027438 D DE E0027438D DE 388307 C DE388307 C DE 388307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
barrel
pump
pipe
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE27438D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT ERLER
Original Assignee
HERBERT ERLER
Publication date
Priority to DEE27438D priority Critical patent/DE388307C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE388307C publication Critical patent/DE388307C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0468Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers comprising means for the recovery of the gas acting on beverages

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Schankeinrichtung. Zum Hochdrücken des Bieres aus denFässern nach den Zapfstellen verwendet man entweder Druckluft oder Kohlensäure. Trotz des höheren Preises hat die Verwendung von Kohlensäure infolge des einfacheren Betriebes immer größere Verbreitung gefunden. Um den Betrieb etwas zu verbilligen, hat man verschiedene Versuche gemacht, die nach dem Leeren eines Fasses in demselben zurückbeibende Kohlensäure zurückzugewinnen und wieder zu verwenden. Diese Verfahren «-aren aber durchweg sehr umständlich und konnten deshalb keine allgemeine Verbreitung erlangen. Der Preisunterschied von Druckluft und Kohlensäure ist jetzt aber derartig groß geworden, daß viele Gastwirte gezwungen sind, Druckluft zu verwenden.
  • Auf die einfachste Weise hat man dieses dadurch zu erreichen versucht, daß man das entleerte, aber mit Kohlensäure gefüllte Faß durch eine Leitung mit dem neuen mit Bier gefüllten Faß unter Zwischenschaltung von Rückschlagventilen verbunden hat. Auf diese Weise kann natürlich nur ein Bruchteil der Kohlensäure zurückgewonnen werden. Aus diesem Grunde kommt bei fast allen anderen bekannten Verfahren eine Pumpe in Anwendung, die die in dem entleerten Faß enthaltene Kohlensäure in einen Windkessel zurückpumpt, aus dem sie dann zum Entleeren eines neuen gefüllten Fasses wieder entnommen wird. Dabei geschieht das Überführen der Kohlensäure aus dem geleerten Faß nach dem Behälter entweder direkt mittels der Pumpe oder indirekt, indem die Pumpe Wasser fördert, das die Kohlensäure aus einemBehälter in den anderen verdrängt. Diese Anlagen sind aber fast durchweg nur zu benutzen, wenn nur von einem einzigen Faß abgezapft wird, nicht aber dann, wenn von mehreren Fässern abgezapft wird, denen die Kohlensäure über ein Verteilungsstück zugeführt wird. Außerdem ist hierbei in der Regel erforderlich, daß die an das Faß angelegte Druckleitung gelöst und die Saugleitung angeschlossen wird. Da die Zapfstelle und der Aufstellungsort der Bierfässer aber durchweg räumlich voneinander getrennt sind, ist diese Verrichtung sehr zeitraubend und umständlich, so -daß sie keine allgemeine Verbreitung; erlangen konnte. Der Einführung derselben stand auch entgegen, daß teils recht erhebliche Nebenleitungen erforderlich sind.
  • Gegenstand der Erfindung bildet eine Druckanlage einfachster Gestaltung, bei der zur Rückgewinnung des Druckmittels aus dem geleerten Faß lediglich das Umstellen eines an der Zapfstelle angeordneten Hahnes erforderlich ist. Außerdem gestattet diese Anlage, ohne jede Umänderung derselben von der Verwendung von Kohlensäure als Druckmittel sofort zur Verwendung von Luft überzugehen. In der Zeichnung ist die Anlage in Abb. i bis 3 in verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt.
  • Abb. d. und 5 zeigen ein Ventil der Anlage in verschiedener Ausführung, Abb. 6 einen Sechsweghahn und Abb. 7 das Küken zu diesem.
  • Die Anlage besteht aus einer von einem Elektromotor i über ein Vorgelege 2 angetriebenen Pumpe 3, einem Druckluftkessel 4, einem Mehrweghahn 5, einem Druckverteilungsstück 6 und einem Stechhahn 7. Der Hahn 5 ist so eingerichtet, daß vier Bohrungen in kreuzweiser Anordnung in einer Ebene liegen, während,die beiden anderen Bohrungen um 9o° zueinander versetzt in einer anderen Ebene liegen. Das Küken des Hahnes ist mit zwei um i8o° zueinander versetzten winkligen Bohrungen 5" und 5b versehen, von denen die eine in einer der beiden Ebenen liegt. Von den vier in einer Ebene liegenden Bohrungen des Hahnes ist die eine durch ein Rohr 8 an das Saugventil der Pumpe, die gegenüberliegende durch ein Rohr 9 an deren Druckventil angeschlossen. Die beiden Ventile sind gemeinsam in einem am Fuße der Pumpe vorgesehenen Rohrstück 3b angeordnet. An das Druckrohr 9 ist mittels Stielleitung io der Druckluftkessel -. angeschlossen. Zwischen Pumpe und Kessel ist ein Luftfilter eingeschaltet. Die obere der vier in einer Ebene liegenden Bohrungen des Hahnes 5 ist durch ein Rohr i i mit dem Verteilungsstück 6 verbunden, die gegenüberliegende Bohrung durch ein Rohr 12 an die Leitung i i angeschlossen. Von den beiden in der anderen Ebene liegenden Bohrungen des Hahnes 5 ist die eine durch Rohr i3 mit dem -Saugrohr 8 verbunden und die andere durch Rohr i4 an einen Saugkorb i5 angeschlossen. Das Verteilungsstück 6 ist mit verschiedenen Hähnen i6 versehen, an die die Druckleitungen i7 nach den verschiedenen Bierfässern i 8 angeschaltet sind. ig ist die Steigleitung für das Bier.
  • Bei der Anlage soll hauptsächlich Druckluft angewendet werden. Soll der Druckkessel4 gefüllt werden, so wird der Sechsweghahn 5 so gestellt, daß über die Bohrung 5b des Kükens das Rohr i4 mit dem Rohr i3 und dadurch mit dem Rohr 8 in Verbindung steht (s. Abb. i). Die Pumpe saugt durch den Saugkorb i5 Luft an, verdichtet sie und drückt sie nach dem Kessel 4. Das Aufpumpen hält so lange an, bis im Kessel ungefähr ein Druck von 2 Atm. erreicht ist. Zur Kontrolle dient ein am Kessel angebrachtes Manometer 2o und eine Pfeife 2i. Wie aus Abb. i ersichtlich ist, ist bei dieser Stellung des Kükens aber auch das Rohr 9 mit Rohr ii über die Bohrung 5a des Kükens verbunden. Es ist infolgedessen während des Pumpens auch möglich, dem Kessel4 Druckluft zu entnehmen und über das Verteilungsstück 6 und Rohr i7 einem der Fässer zum Hochdrücken des Bieres in der Steigleitung i9 nach der Zapfstelle zuzuführen. Nachdem im Kessel ein genügender Druck hergestellt ist, wird die Pumpe außer Betrieb gesetzt und der Sechsweghahn nach Abb. 3 so gestellt, daß nur noch eine Entnahme von Druckluft aus dem Kessel 4 möglich ist. Die Druckluft geht dann auf Rohr 9 über die Bohrung 5a in das Rohr i2 und über Rohr i i nach demVerteilungsstück 6. Die Druckluftzuführung zum Verteilungsstück 6 und von da: nach den Bierfässern wird in bekannter Weise durch die Stellung der Hähne i6 gedreht. Die Umstellung des Sechsweghahnes nach dem Füllen des Kessels 4 geschieht in der Hauptsache zu dem Zwecke, um Verluste an Druckluft in den während des Betriebes nicht benötigten Rohrleitungen 3b, 8, 5b und i4 zu vermeiden. Ist während des Betriebes die Spannung im Kessel 4 unter einen bestimmten Betrag gesunken, so wird nach Umschalten des Sechsweghahnes in die erste Stellung die Pumpe wieder-in Betrieb gesetzt und der Kessel aufgefüllt. Die Anlage kann auch so eingerichtet «erden, daß das Manometer bei Erreichen eines gewissenTiefstandesdiePumpe selbsttätig einschaltet und bei Erreichen des Höchstdruckes wieder ausschaltet. Bei einer derartigen Anlage verbleibt der Sechsweghahn immer in der erstgenannten Stellung. Bei dieser Einrichtung erfordert die Anlage überhaupt keine Wartung.
  • Soll die nach dem Leeren des Fasses in demselben verbliebene Druckluft zurückgewonnen werden, so wird der Sechsweghahn in die Stellung nach Abb: 2 gebracht. Hierbei verbindet die Bohrung 5a des Kükens die Rohre il und 8, so daß bei entsprechender Stellung der Hahn i6 def Verteilungsstückes 6 die Pumpe die Druckluft aus dem Fasse saugt und in den Kessel 4 drückt. In dem Stechbahn 7 ist ein Ventil 22 -eingebaut, das dazu dient,- das - Eintreten von Bier in die Luftleitung beim Einschlagen des Zapfhahnes zu verhüten. Dieses Ventil würde in der gebräuchlichen Ausführung ein Aussaugen der in dem Faß nach dem Leeren zurückbleibenden Druckluft unmöglich machen. Es ist deshalb ein Ventil besonderer Konstruktion in-den Stechhahn eingebaut. Wie aus den Abb.4 und 5 ersichtlich ist, sitzt in dem Ventil eine Kugel23, die der Druckluft für gewöhnlich nur den Durchgang nach dem Faß gestattet. Unterhalb der Kugel befindet sich eine von ihr für gewöhnlich nach dem Fasse zu verschlossene Kammer 24, die nach dein Rohr i7 zu offen ist. 'In dieser Kammer ist ein Stift 25 angeordnet, dessen eines Ende an einer die Kammer 24 nach unten abschließenden Membran 26 befestigt ist und dessen anderes Ende im Kugelsitz geführt ist. Wird durch die Pumpe gesaugt, so entsteht in der Kammer 24 eine Luftverdünnung, die zunächst die Kugel fest auf ihren Sitz zieht. Gleichzeitig wird aber durch den äußeren Luftdruck die Membran 26 nach innen gedrückt und dadurch der Stift 25 gehoben. - Der Stift 25 drückt dabei die Kugel 23 von ihrem Sitz ab, so daß die Druckluft aus dem Faß nach der Pumpe strömen kann. Dabei wird die Membran 26 mit dem Stift 25 wieder nach unten gedrückt, so daß sich die Kugel wieder auf ihren Sitz aufsetzt und die Kammer 24 nach dem Faß zu abschließt. Dieses Spiel wiederholt sich bei jedem Kolbenhub, so daß die Luft fast restlos zum mindesten bis auf Atmosphärendruck aus dem Faß zurückgewonnen werden kann. Um ein Abschleudern der Kugel von ihrem Sitz zu verhindern, ist eine den Hub begrenzende Schraube 27 über ihr angebracht. In Abb. 5 ist ein Ventil dargestellt, bei dem die Kugel während der' ganzen Dauer des Auspumpens des Fasses gelüftet bleibt. Bei diesem ist in die Kammer 24 eine sie nach oben abschließende Scheidewand 28 eingebaut, durch die der Stift 25 dringt und in der er geführt ist. Die Öffnung der Kammer 24 nach dem Rohr i 7 ist durch ein Lippenventil 29 gesperrt, das nur ein Entweichen der Luft aus der Kammer 24 nach dem Rohr i7 gestattet. Dadurch wird die Luftverdünnung in der Kammer 24 während der ganzen Pumpdauer erhalten, so daß auch die Membran dauernd nach oben durchgedrückt und die Kugel durch den Stift 25 gelüftet-ist. Nach dem Entleeren des Fasses wird der Unterdruck in der Kammer 24 durch Nachströmen von Luft über die nicht vollkomnien dicht xbschließende--Membran 26 wieder aufgehoben; so daß die -Membran zurückgeht und die Kugel wieder auf ihren Sitz gleitet. Bei der Verwendung des letztbeschriebenen Ventils wird die Rückgewinnung der Druckluft aus dem Faß rascher vonstatten gehen als bei der Verwendung des erstgenannten.
  • Die beschriebene Anlage gestattet aber auch die Verwendung von Kohlensäure, wobei die Kohleüsäurebombe vorteilhaft an dasRohr 9 angeschlossen wird. Die Kohlensäure strömt dann direkt nach dem Verteilungsstück 6, ohne däß die Pumpe in Wirksamkeit zu treten braucht. Die Verwendung der Anlage ist im übrigen genau so wie bei der Verwendung von Druckluft. Die Pumpe findet dabei nur Anwendung bei der Zurückgewinnung des Druckmittels aus dem Faß, die bei Kohlensäure wegen des hohen Preises eine viel größere Rolle spielt als bei Druckluft. Die Pumpe ist vorteilhaft so eingerichtet, daß sie -auch von Hand betätigt werden kann.
  • Das Verteilungsstück 6, der Sechsweghahn 5 und der Schalter für den elektrischen Strom, u. U. auch die Kohlensäurebombe sind direkt an der Zapfstelle angeordnet, so daß sie leicht und schnell der bedienenden Person zugänglich sind.
  • Die beschriebene Einrichtung gestattet einen sehr wirtschaftlichen Betrieb und eine sehr einfache Bedienung der Anlage. Insbesondere wird die Rückgewinnung des im Faß nach dem Leeren verbleibenden Druckmittels sehr vereinfacht, da dazu nicht umständliche Vorbereitungen erforderlich sind, es genügt vielmehr die entsprechende Umstellung des Sechsweghahnes, ein Einstellen der Hähne am Verteilungsstück und das Einschalten des elektrischen Stromes zum Betrieb der Pumpe. Durch Vereinigung des Stromschalters mit dem Sechsweghahn in der Art,'daß bei bestimmten Stellungen des Kükens der Strom ein-, bei anderen ausgeschaltet ist, läßt sich die Bedienung noch «-eiter vereinfachen. Die Anlage ermöglicht überhaupt erst eine rationelle und einfache Rückgewinnung des Druckmittels aus den geleerten Fässern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schankeinrichtung, bestehend aus einer Luftpumpe, einem Windkessel, einem an ein Faß angeschlossenen Stechhahn mit Rückschlagventil und einem Mehrweghahn, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Zapfstelle angeordnete Mehrweghahn (5) einmal durch ein Rohr (8) mit dem Saugventil-der Pumpe (3);=züm anderen durch ein Rohr (9), an welches durch eine Stich-Leitung (iö) der Windkessel (d.) angeschlossen ist, mit dem Druckventil der Pumpe, zum dritten durch ein Rohr (ii) über den Stechhahn (7)-mit"dem Faß -(18) und schließlich durch- ein Rohr (14) mit einem Saugkorb (15) Verbunden ist, wobei der Mehrweghahn so gestaltet ist, daß in der einen Stellung seines - Kükens zum Zwecke des Füllens des Windkessels und gleichzeitigen Ausschankes der Saugkorb (15) mit der Pumpe (3) und diese wieder bzw. der Windkessel (q.) mit dem Faß (18), in der zweiten Stellung zum Zwecke des Ausschankes lediglich der Windkessel (4) mit dem Faß (18) und in der dritten Stellung zum Zwecke der Rückgewinnung der in dem geleerten Faß (18) befindlichen Druckluft dieses mit der Pumpe (3) in Verbindung steht, -zu- welchem letzteren Zwecke das Rückschlagventil (22) des Stechhahnes (7) so eingerichtet ist, daß es bei Entstehung eines Unterdruckes in der Schankleitung gegenüber der Außenluft selbsttätig außer Wirksamkeit gesetzt wird.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrweghahn mit sechs Bohrungen versehen ist, von denen vier in kreuzweiser Anordnung in einer Ebene und die beiden anderen um go° versetzt zueinander in einer zweiten Ebene liegen, wobei die eine der ersten Bohrungen mit einer der letzten Bohrungen in Verbindung steht und das Küken mit zwei winklig gestalteten Bohrungen (5a, 5a) versehen ist, die um i8o° versetzt zueinander angeordnet sind und von denen je eine in einer der beiden genannten Ebenen liegt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch - gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil unterhalb der Kugel (23) bzw. des Ventilkegels mit einer nach unten durch eine Membran (26) abgeschlossenen Kammer (2d.) versehen ist, in deren Längsachse ein Stift (25) angeordnet ist, dessen eines Ende an der Membran (26) befestigt und dessen anderes Ende im Ventilsitz-geführt ist und nahezu die Kugel berührt. .a.. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (24) des Rückschlagventils nach dem Ventilsitz zu durch eine Wand (28), durch die den Stift (25) geführt ist, und nach der Saugleitung zu durch ein Lippenventil (29) abgeschlossen ist.
DEE27438D Schankeinrichtung Expired DE388307C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE27438D DE388307C (de) Schankeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE27438D DE388307C (de) Schankeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE388307C true DE388307C (de) 1924-01-11

Family

ID=7072723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE27438D Expired DE388307C (de) Schankeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE388307C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274370A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-13 Caron N.V. Einrichtung zur Wiedergewinnung eines Treibgases und dabei verwendeter Kompressor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274370A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-13 Caron N.V. Einrichtung zur Wiedergewinnung eines Treibgases und dabei verwendeter Kompressor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1291292B (de) Von einer Motorpumpe gespeiste Wasserversorgungsanlage
DE388307C (de) Schankeinrichtung
DE1404816B2 (de) Ausgabehahn für Kaffeemaschinen
DE3836877C1 (en) Device in a water heater for preventing dripping
EP0054717A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Gas
DE697703C (de) Verfahren zum Fuellen von Gefaessen
DE2357023A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von bierzapfanlagen
DE2320591B1 (de) Mehrwegeventil für Zentralheizungskreise, mit Rückflußsicherung
DE159495C (de)
DE4330838C2 (de) Pumpstation für Flüssigkeiten
DE637290C (de) Abfuellapparat mit Messgefaess
DE620544C (de) Selbsttaetig schliessendes Spuelventil mit Gegendruckkammer und im Hauptventilkoerper gelagertem Hilfsventil
DE720763C (de) Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten
DE231569C (de)
EP1308658A2 (de) Mehrwegehahn
AT44030B (de) Schankanlage für Druckgasausschank.
DE501454C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen mit Hilfe von Flaschenfuellmaschinen
DE82843C (de)
DE367264C (de) Einrichtung zum Zurueckdruecken des Bieres ins Fass
AT53064B (de) Mit Druckwasser betriebener Drucklufterzeuger.
DE1143980B (de) Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren von Geschirrspuelmaschinen, Waeschewaschmaschinen u. dgl.
DE527621C (de) Kesselspeiseeinrichtung mit Speicher fuer Lokomotiven
AT221971B (de) Tankeinrichtung, z. B. Zapfsäule, mit Gasabscheider und Rücksaugeeinrichtung
DE438891C (de) Einrichtung zur Druckausgleichung der Luft in einem Fluessigkeitsmesser mit zwei Messgefaessen
DE505585C (de) Mess- und Zapfvorrichtung, insbesondere fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten