DE637290C - Abfuellapparat mit Messgefaess - Google Patents

Abfuellapparat mit Messgefaess

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DE637290C
DE637290C DESCH107087D DESC107087D DE637290C DE 637290 C DE637290 C DE 637290C DE SCH107087 D DESCH107087 D DE SCH107087D DE SC107087 D DESC107087 D DE SC107087D DE 637290 C DE637290 C DE 637290C
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DE
Germany
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measuring vessel
plug
air
channel
vessel
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DESCH107087D
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HAUS SCHAEBEN GmbH
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HAUS SCHAEBEN GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters

Description

  • Abfüllapparat mit Meßgefäß Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Abfüllapparat mit Meßgefäß, bei welchem das Füllen und Entleeren des Meßgefäßes unter Luftdruck erfolgt, wobei der Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß in das untere Standgefäß bei beliebiger Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Meßgefäß möglich ist, und zwar unter Verwendung eines senkrecht oder waagerecht angeordneten Hahnkükens.
  • Es sind Abfüllapparate bei Tankanlagen, insbesondere zum Tanken von Brennstoff und 0l für Kraftwagen, bekanntgeworden, bei welchen die Flüssigkeit vom Tank in ein Meßgefäß unter Luftdruck befördert wird und von diesem unter Druck ausfließen kann. Ferner sind Abfüllapparate mit Meßglas bekanntgeworden, bei welchen der Rücklauf vom Meßgefäß in den Tank bei beliebiger Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Meßgefäß erfolgt.
  • Bei den bekannten Abfüllapparaten letzterer Art muß das Meßglas zum Ablassen irgendeiner Menge Flüssigkeit vollständig gefüllt werden, wobei zum Abzapfen auch einer kleineren Menge Flüssigkeit stets eine größere Menge Druckgas benötigt wird.
  • Beim Erfindungsgegenstand braucht zum Abfüllen irgendeiner vom Meßgefäß faßbaren Flüssigkeit vorher nicht vollständig gefüllt zu werden. Es wird daher jeweils für das bestimmte Maß der Füllung nur die dazu notwendige Druckluft verwendet.
  • Bei allen bekannten Abfüllapparaten ähnlicher Art kann eine Feineinstellung der Flüssigkeit im Meßgefäß nicht erreicht werden, weil dieselben nicht für hochwertige Flüssigkeiten konstruiert sind.
  • Gegenüber diesen bekannten Abfüllapparaten besteht das Wesen der neuen Erfindung darin, daß die zur ganzen oder teilweisen Füllung des Meßgefäßes eingepumpte Luft für den beschleunigten Auslauf der Flüssigkeit benutzt wird, wobei der Luftdruck bei Bedarf verstärkt werden kann, und zwar bei jeder beliebigen Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Meßglas, wobei die Arbeitsgänge durch ein einziges Organ gesteuert werden, welches während der Auslauf- und Rücklaufstellung entlastet ist, weil es von beiden Seiten den gleichen Druck erhält.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen; es zeigen die Fig. i bis 7 den Apparat. mit senkrechtem und die Fig. 8 bis io denselben mit horizontal gelagertem Hahnküken, und zwar: Fig. i einen senkrechten Schnitt bei der ersten Ausführung nach Linie C-D der Fig. 3, Fig. z einen Schnitt nach Linie fl-B der Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie L-31 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie L-1bI der Fig. i bei um 450 verdrehtem Küken, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie T-K' der Fig. 6 (teilwei e}". c,e ;; #? Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Apparat der zweiten Ausführung, Fig.9 eine Vorderansicht auf das 1)rel-,:, organ des Hahnkükens, welche als Sperr=:; scheibe ausgeführt ist, und Fig. io vier Kükenstellungen M, R, 0, A in je drei Parallelschnitten durch die Kanäle. Der Abfüllapparat besteht aus einem senkrecht angeordneten Hahngehäuse 2, welches an dem oberen Rand tellerartig ausgeführt ist. Innerhalb dieses Hahngehäuses ist das Hahnküken 3 eingeführt, dessen -Drehbewegungen von einem radial eingeführten Hebel 14 mittels der Hand ausgeführt werden. Auf dem tellerartigen Rand. des Hahngehäuses ä ist das Meßgefäß 4' angedeutet, welches die Form einer Glasglocke besitzt und mit dem unteren Rand luftdicht auf dem Hahngehäuse 2 befestigt ist (s. auch Fig. 8), nach welcher das Meßgefäß 4' ;mittels einer Überwurfmutter 5 an der Tellerfläche fest angeschraubt ist. An der linken Seite des Hahn-C, 2 befindet sich das Luftzuströmungsrohr 6, während an' der gegenüberliegenden Seite in der gleichen Ebene das Auslaufröhrchen 7 angeordnet ist.
  • Das Hahnküken 3 besitzt ein Flüssigkeitssteigrohr 8, welches innerhalb des Hahnkükens unterbrochen ist, wobei die Fortleitung desselben durch ein mittels Gewindestopfens in den Hahnkörper eingedrehtes Teilröhrchen 8' veranlaßt ist. Diese Unterbrechung ist dazu benutzt, zwischen der Steigleitung ein Kugelventil g unterzubringen, das den Rücktritt der später bei der Abfüllung im Meßgefäß entweichenden Druckluft verhindert.
  • Das Hahnküken 3 und das Hahngehäuse 2 sind mit verschiedenen Durchbohrungen und Ausfräsungen an den Kegelflächen versehen, die in senkrechter und waagerechter Richtung gegeneinander versetzt sind. Dadurch werden drei Einstellungen des Hahnkükens bei einem Winkelausschlag von 2 # 45° = go° erreicht.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen die Kanaleinstellungen bei der Stellung des Hebels 14 (Fig. 3), bei welcher die Druckluft durch. das Rohr 6 und die Kanäle io und 16' in das Standgefäß i (nach Fig. 8) gelangt. Die Entlüftung des Meßgefäßes erfolgt durch das Luftrohr ii und durch die Bohrung 12, wie Fig. 2 zeigt.
  • Die Fig.4 bis. 5 zeigen die Kanaleinstellungen bei der Stellung des -Hebels 14 (Fig. 5), bei welcher das Meßglas von der Außenluft abgeschlossen ist.
  • Im Hahngehäuse 2 sowie im Hahnküken 3 ist je ein Zusatzkanal 16" und i6"' eingebracht. Diese Kanäle lassen die im Standgefäß aufgespeicherte Druckluft zum Meßglas blasen, wobei der Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Meßglas zum Standgefäß durch die Kanäle 16 .und 17 erfolgt, infolge des Druckausgleiches in beiden Gefäßen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Kanaleinstellun-'=-k bei der Stellung des Hebels 14 (Fit-'- 7), `°k :welcher der Innenraum des Meßglases mit :dem Auslaufrohr 7, dem Luftzuströmungsrohr 6 und dem Standgefäß in Verbindung ist, so daß die im Meßglas befindliche Flüssigkeit infolge der in dem Standgefäß und dem Meßglas aufgespeicherten: Druckluft ausgeblasen wird, indem die Luft im Standgefäß durch die Kanäle 16", 16' und das Luftrohr i i strömt, wobei dieser Luftstrom durch weiteren Zustrom vermittels des Luftrohres verstärkt wenden kann.
  • Der Auslauf der Flüssigkeit aus. dem Meßglas erfolgt durch den Kanal 15' und durch das Auslaufrohr 7.
  • Bei der zweiten Ausführung des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 8 bis io ist, wie bereits erwähnt, das Hahnküken 3' horizontal im Hahngehäuse 2' eingebaut. Es ist mit einer Verlängerung versehen, die durchbohrt als Luftzuströmung 6' dient, welche rohrartig ausgebildet ist und das Scheibenrad 30 trägt, welches zur Betätigung des Hahnkükens dient. Das Halmküken 3' wird: voll einer Blattfeder 3 1 stets auf seinem Sitz gehalten. Diese Feder ist als Winkelfeder ausgebildet, wobei der eine untere Schenkel als Sperrglied für das Scheibenrad 3o dient; die Befestigung dieser Feder ist durch eine Schraube 32 erreicht, welche in das Halmgehäuse 2' eingeschraubt ist. Für die Sperrung des Scheibenrades 3o sind in demselben an der Peripherie Einkerbungen eingebracht, in welche der freie Schenkel der Blattfeder 31 jeweils einzuspringen vermag. Diesen Einkerbungen liegen die Buchstaben A, 0, R, NI diametral gegenüber, welche die verschiedenen sperrbaren Steuerstellungen des Hahnkükens kennzeichnen.
  • Das Auslaufrohr 7' ist genau in der Längsachse des Hahnkükens an der entgegengesetzten Seite des Kükenschaftes am Hahngehäuse angebracht. Im Hahnküken sind außer den zentralen Bohrungen 6' und 7" und der parallel zu diesen Bohrungen angeordneten Bohrung 12' noch mehrere radiale Bohrungen 7"', 34, 34!, 33, 33' und 35 in drei parallelen Ebenen eingebracht. Die Anordnungen der letzteren; Bohrungen sind in, drei Querschnitten A, B, C (nach Fig. i des Kükens) in Fig. io dargestellt, und zwar in den vier Sperrstellungen des Kükens: 11U R, O, A.
  • In, der M-Stellung des -Kükens nach Fig. 9 und io gelangt die-Luft . durch den rohrartigen Schaft 6' in `das Standgefäß, die Flüssigkeit steigt durch das Steigrohr 8 und den senkrechten Kanal B" in das Meßglas, während die in demselben befindliche Luft aus dem Luftrohr i i' und dem Kanäl i a' entweicht; der Auslaufkanal, 15" ist gespeirt: Durch eine Achteldrehung des Kükens um 45° in der Pfeilrichtung wird die R-SteUung (Rücklauf) gesperrt. Nach Fig. io ergibt sich, daß der Auslaufkanal 15" gesperrt ist, die Flüssigkeitssteigleitung 8 mit dem Meßgefäß nicht unterbrochen ist und die Luftdruckleitung sowohl ins Meßglas wie ins Standgefäß führt, während der Innenraum des Meßglases mit der Außenluft unterbrochen ist. Die vorher in das Standgefäß eingepumpte Luft steigt in das Meßglas; es ist gleicher Druclc in diesem und in dein Standgefäß. Die Flüssigkeit im Meßglas kann durch die Bohrung 34 wieder in das Standgefäß zurücklaufen, bis durch eine weitere Drehung der Handscheibe 30, von 45', die Stellung o (Null) erreicht wird. In dieser sind, wie aus Fig. io (o) ersichtlich ist, alle Verbindungen zwischen Meßglas, Standgefäß und Gebläseanschluß 6' unterbrochen; die Flüssigkeit steht ruhig im Meßglas, und es kann vom Käufer beobachtet werden, ob er sein richtiges Maß erhalten hat. Dreht man schließlich das Scheibenrad 30 auf die letzte Stellung A (Auslauf), so ergibt sich eine Verbindung des Auslaufkanals i S" mit der Bohrung 7" und dem Auslaufrohr 7' sowie nochmals eine Verbindung des Standgefäßes i mit dein Meßglas 4' durch den Luftkanal 35. Die in beiden Gefäßen aufgespeicherte Druckluft bläst dann die Flüssigkeit aus dem Meßglas aus. Da in dieser Stellung (Fig. io, A) auch wieder der Gebläseball eingeschaltet ist, kann der Druck der Ausblaseluft noch verstärkt werden.
  • Gegenüber den früheren Bauarten ist es bei letzterer Anordnung des Apparates möglich, sowohl das Flüssigkeitssteigrohr als auch das Rückschlagventil zu unterdrücken, da durch die Stellung des Hahnkükens selbst ein Flüssigkeits- und Luftabschluß zwischen Meßglas und Flasche erreicht ist. Weiter ist ein besonderes Lufteinblasrohr entfallen, da das Hahnküken 3', das außerdem mit dem Scheibenrad 30 zusammen als ein einfacher Drehkörper ausgebildet ist, so geformt wurde, daß der zentrale Ansatz mit Bohrung 6' gleich zum Anschluß des Gebläses dient.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜC73E: i. Abfüllapparat mit Meßgefäß, bei welchem das Füllen und Entleeren des Meßgefäßes unter Luftdruck erfolgt, wobei der Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß in das untere .Standgefäß bei beliebiger Höhe des Flüssigkeitspiegels im Meßgefäß möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur ganzen oder teilweisen Füllung des Meßgefäßes eingepumpte Luft für den beschleunigten Auslauf der Flüssigkeit benutzt wird, wobei der Luftdruck bei Bedarf verstärkt werden kann, und zwar bei jeder beliebigen Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Meßgefäß.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgänge durch ein einziges Organ gesteuert werden, welches während der Auslauf- und Rücklaufstellung entlastet ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hahngehäuse außer den Kanälen (io) im Hahnküken und (i6') im Hahngehäuse für die Füllung des Meßgefäßes ein weiterer Kanal (16"') für den Rücklauf in letzterem vorgesehen ist, wobei der Kanal (16') bei Entleerung des Meßgefäßes - für den Auslauf - die Verbindung zwischen Druckluftrohr (6) und Standgefäß unter Vermittlung eines im Hahnküken befindlichen Kanals (16") herstellt.
  4. 4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quer angeordneten Küken dessen Schaft einen axialen Luftkanal (6') besitzt, an welchem die Luftleitung oder der Schlauch angeschlossen wird, wobei das dünnere Ende des Kükens einen kurzen axialen Flüssigkeitskanal (7") besitzt, der mit einem zu diesem senkrecht angeordneten Kanal (7 "') mit dem Meßgefäß verbunden werden kann, und daß in der axialen Verlängerung des Kükens das Flüssigkeitsauslaufrohr (7') im Hahngehäuse befestigt ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des axialen Luftkanals (6') im Kükenschaft eine axiale Druckluftzuführung durch das Steuerorgan in das Standgefäß erreicht ist.
DESCH107087D 1935-05-18 1935-05-18 Abfuellapparat mit Messgefaess Expired DE637290C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4911553A (en) * 1986-11-28 1990-03-27 House Food Industrial Co., Ltd. Method and apparatus for feeding solid-liquid mixture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4911553A (en) * 1986-11-28 1990-03-27 House Food Industrial Co., Ltd. Method and apparatus for feeding solid-liquid mixture

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