DE3632881A1 - Schutzvorrichtung zur ueberwachung eines fluessigen foerderstromes - Google Patents

Schutzvorrichtung zur ueberwachung eines fluessigen foerderstromes

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Description

Beim Einfüllen einer Flüssigkeit in einen Tank, bei­ spielsweise Benzin oder Öl in den Tank eines Abnehmers, wird der Ermittlung und Berechnung der Liefermenge die Mengenanzeige der Durchflußmengenmeßarmatur im Tankwa­ gen zugrunde gelegt. Obwohl diese Meßarmaturen auch behördlicherseits ständig kontrolliert sowie auf ihre Funktionsfähigkeit überwacht werden und obwohl diese Armaturen plombiert sind, hat sich gezeigt, daß die gemessene und/oder dem Endabnehmer in Rechnung gestellte Flüssigkeitsmenge in zahlreichen Fällen nicht mit der tatsächlichen Förder- oder Liefermenge übereinstimmt.
Die Ursachen für solche Mengendifferenzen, die ohne wei­ teres in beachtlichen Größenordnungen von beispielsweise 10-15% liegen können, sind vielfältiger Art. Neben reinen technischen Störungen, die erst bei der nächsten Kontrolle festgestellt und behoben werden, sind auch Methoden bekannt geworden, die es gestatten, eine Tank­ wagenmeßarmatur innerhalb weniger Minuten ohne Verletzung der vorhandenen Plomben so zu manipulieren, daß nach Leer­ werden einer von mehreren Kammern, über die ein Tankwagen gewöhnlich verfügt, beliebig viel Luft mittels der vorhan­ denen Pumpe durch die Meßarmatur und damit auch durch das Zählwerk, geschickt werden kann und hierdurch dem Endab­ nehmer wesentlich weniger Öl geliefert und dem Öltank zu­ geführt wird, als das Zählwerk anzeigt und ausdruckt. Die verwendeten Pumpen sind Verdrängerpumpen in Gestalt von Flügelzellenpumpen. Diese Pumpen sind in der Lage, kurz­ fristig als Kompressor zu wirken, wobei sie die Luft auf einen Druck von 1 bis 1,2 bar verdichten können.
Um das Einfüllen und somit Bewerten von Luft statt Flüssigkeit, hier insbesondere Heizöl, zu vermeiden, ist aus dem DE-GM 81 18 406.9 bekannt eine Vorrichtung zur Überwachung des Förderstroms beim Einfüllen von Flüssigkeiten in Tanks, insbesondere von Heizöl sowie Benzin- und Dieselkraftstoff in stationäre Tanks, beispielsweise über eine Schlauchlei­ tung von einem Tankwagen aus mit einem vorzugsweise in der Rohrzuleitung des Tanks angeordneten sowie mit einer Ein­ trittsöffnung und einer durch ein Absperrorgan verschließ­ baren Austrittsöffnung für den Förderstrom versehen Be­ hälter, in dem ein Mediendetektor- und Steuergerät für das Absperrorgan mit einem Schließteil angeordnet ist, das an einem bewegbaren Teil einer Betätigungsvorrichtung befestigt ist, dessen eine Außenseite dem Innenraum des Behälters zugewandt und mit diesem ständig verbunden ist und dessen andere Innenseite mit einer Feder beaufschlagt ist und zu der ein Zugang vom Mediendetektor- und Steuer­ gerät her besteht, weiterhin die Betätigungsvorrichtung aus einem Zylinder oder einem Membranzylindergehäuse und einem in diesem verschiebbaren Kolben oder einer Membran mit daran befestigter Kolbenstange besteht, die das Schließ­ teil der Auslaßöffnung trägt, die Zylinderraum-Innenseite des Kolbens oder der Membran eine zum Öltankinnern führende Entlüftungsleitung hat, sowie der genannte Zugang vom Me­ diendetektor- und Steuergerät besteht und am Ende des Zu­ gangs zur Rück- und Innenseite der Membran, beispielsweise durch ein Rohrstück mit diesem verbunden, das Steuergerät angeordnet ist, das ein Schwimmerventil mit einem Schwimmer in einem für das Fördermedium zugänglichen Schwimmerraum zum Absperren oder Freigeben einer Öffnung am Rohrstück aufweist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung geht von dem Zylinder- oder Membranzylindergehäuse eine die Gehälterwandung durchtretende Entlüftungsleitung aus, die in den Heizöltank mündet. Auch führt von dem Behälter eine weitere Entlüftungsleitung in den Tank. Die beiden vorgenannten Entlüftungsleitungen können zwar einen kleinen Leitungsquerschnitt aufweisen, sie sind aber ständig offen. Das Verschlußorgan des Behäl­ terauslasses in Gestalt einer an der Kolbenstange recht­ winklig abstehenden Ringscheibe wird durch den auf die Außenseite des Kolbens oder der Membran wirkenden Druck des Öles von dem Ventilsitz am Auslaßende des Behälters entgegen dem Druck der an der Innenseite des Kolbens der Membran anliegenden Schraubenlinienfeder abgehoben. Das Schließen des Behälterauslasses erfolgt entgegen dem Druck der vorgenannten Schraubenlinienfeder. Die vorbekannte Vorrichtung kann wirksam sein, sofern der Behälter aus­ schließlich mit Öl oder ausschließlich mit Luft gefüllt ist. Es berücksichtigt nicht die vielen Zwischenstadien, daß innerhalb der Flüssigkeit prozentual mehr oder weniger Luft in Gestalt von Blasen vorhanden ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zur Überwachung des Förderstroms zu schaffen, die bei einfachem Aufbau sehr sicher auch bei unterschied­ lichen Anteilen von Flüssigkeit und Luft reagiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Überwachung des Förderstroms beim Einfüllen von Flüssig­ keiten in Tanks, insbesondere von Heizöl sowie Benzin- und Dieselkraftstoff in stationäre Tanks, beispielsweise über eine Schlauchleitung von einem Tankwagen aus mit einem vorzugsweise in der Rohrzuleitung des Tanks angeordneten sowie mit einer Eintrittsöffnung und einer durch ein Ab­ sperrorgan verschließbaren Austrittsöffnung für den Förder­ strom versehenen Behälter, in dem ein Mediendetektor- und Steuergerät für das Absperrorgan mit einem Schließteil angeordnet ist, das an einem bewegbaren Teil einer Betäti­ gungsvorrichtung befestigt ist, dessen eine Außenseite dem Innenraum des Behälters zugewandt und mit diesem ständig verbunden ist und dessen andere Innenseite mit einer Feder beaufschlagt ist und zu der ein Zugang vom Mediendetektor- und Steuergerät her besteht, weiterhin die Betätigungsvor­ richtung aus einem Zylinder oder einem Membranzylinderge­ häuse und einem in diesem verschiebbaren Kolben oder einer Membran mit daran befestigter Kolbenstange besteht, die das Schließteil der Auslaßöffnung trägt, die Zylinderraum-In­ nenseite des Kolbens oder der Membran eine zum Öltankinnern führende Entlüftungsleitung hat, sowie der genannte Zugang vom Mediendetektor- und Steuergerät besteht und am Ende des Zugangs zur Rück- und Innenseite der Membran, beispiels­ weise durch ein Rohrstück mit diesem verbunden, das Steuer­ gerät angeordnet ist, das ein Schwimmerventil mit einem Schwimmer in einem für das Fördermedium zugänglichen Schwimmerraum zum Absperren oder Freigeben einer Öffnung am Rohrstück aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die von dem Behälter, insbesondere die von dem inneren Zy­ linderraum des Kolbens oder Membran ausgehende,in das Tankinnere führende Entlüftungsleitung mit einem Rück­ schlagventil versehen ist, das erst bei einem Druck von etwa 1 bar und mehr, insbesondere 1,2 bar und mehr, vor­ zugsweise einem Druck von 1,5 bar öffnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, in der Entlüftungslei­ tung ein Rückschlagventil anzuordnen, wird erreicht, daß die von der Verdrängerpumpe geförderte Luft nicht durch die Entlüftungsleitung entweichen kann, weil der Luftdruck zur Überwindung des Rückschlagventils zu klein ist. Dadurch verbleibt die Luft im Behälter, so daß keine weitere Luft und auch keine Flüssigkeit zugeführt werden kann mit dem Ergebnis, daß das Zählwerk, das von den vorgenannten beiden Medien betätigt wird, stillsteht. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird aber zugleich berücksichtigt, daß die bei dem Beginnen des Füllens vor der Flüssigkeitssäule vorhandene Luft durch den Behälter der Entlüftungsleitung entweichen kann, weil die Verdrängerpumpe die Flüssigkeit mit einer Kraft bis zu 8 bar fördert und daher die Flüssigkeit die in der Leitung befindliche Luft mit dem entsprechenden Druck in den Behälter bringt. Der hohe Luftdruck überwindet die Rückstellkraft des Rückschlagventils und öffnet dieses, so daß die erfindungsgemäße Lösung die zu Beginn des Füll­ vorgangs in der Zuleitung vorhandene Luft entweichen läßt, nicht jedoch die von der Förderpumpe angesaugte Luft, mit der bisher manupuliert wurde.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge­ schlagen, daß die Kolbenstange hohl ausgebildet ist und an ihrem, in den Zylinderinnenraum hineinragenden Ende mit einer Drossel und an ihrem in die Auslaßöffnung des Gefässes hineinragenden anderen Ende mit dem Rückschlag­ ventil versehen ist. Durch diese Lösung wird eine sehr einfache Entlüftungsleitung geschaffen, weil die ohnehin vorhandene Kolbenstange als Entlüftungsleitung ausgebildet ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht die Drossel aus einer im Durchmesser sehr kleinen Radialbohrung in der hohlen Kolbenstangenwandung. Weiterhin ist das Rück­ schlagventil als Einsteckpatrone in einer stirnseitigen erweiterten Bohrung der hohlen Kolbenstange angeordnet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge­ schlagen, daß die Kolbenstange in dem oberen Gehäuseteil und zugleich dem unteren Gehäuseteil des Zylinderraumes des Kolbens bzw. der Membran gleitbeweglich geführt ist. Durch diese Lösung ist eine weitere Führung im Bereich des Auslasses des Gefässes nicht notwendig.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag von besonderer Bedeutung besteht darin, daß das Schließteil aus der Un­ terseite eines Schwimmers besteht, der an der Kolbenstange gleitbeweglich geführt ist. Durch die Lösung, an der Kol­ benstange das Schließteil nicht unmittelbar, sondern mittel­ bar in Gestalt eines an der Kolbenstange gleitbeweglichen Schwimmer zu gestalten, wird erreicht, daß der Schwimmer das jeweilige Verhältnis von Flüssigkeit zur Luft, hier der jeweiligen unterschiedlichen Dichte, unmittelbar an­ spricht und somit bei ausschließlicher Flüssigkeit nach oben schwimmt, während er bei nicht ausreichender Dichte durch einen zu hohen Anteil an Luft in der Flüssigkeit nach unten sinkt und mit seiner Unterseite den Abfluß aus dem Behälter sperrt. Besonders vorteilhaft ist die Kombination der hohl ausgebildeten, mit Rückschlagventil versehenen Kolbenstange und dem an der Kolbenstange gleitenden Schwim­ mer.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschla­ gen, daß der Schwimmer in dessen Achsrichtung mit einer als Rohr ausgebildeten Gleitöffnung versehen die Kolbenstange umgibt und die Kolbenstange im Bereich ihres unteren Endes einen radial abstehenden Anschlag aufweist, der die Axial­ verschiebung des Schwimmers an der Kolbenstange in Richtung nach unten begrenzt. In weiterer erfindungsgemäßer Ausge­ staltung wird vorgeschlagen, daß der Behälter aus zwei Ge­ häuseteilen besteht, die an ihren einander zugekehrten Enden mit Flanschen versehen durch Schrauben zusammengefügt sind und in der Trennebene eine mit zahlreichen Durchbrechungen versehene Trägerplatte angeordnet ist, die das oberhalb der Trägerplatte angeordnete Zylindergehäuse für den Kolben bzw. die Membran trägt.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal wird darin gesehen, daß die beiden Gehäuseteile des Behälters mit deren Ein­ lässen und Auslässen und die beiden Gehäuseteile des den Kolben oder die Membran tragenden Zylinders rotationssym­ metrisch ausgebildet und zur Achsrichtung des Gehäuses sowie der Kolbenstange ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Anwendungszweck in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Behälter in dessen Schließstellung für Flüssigkeit,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Behälter in dessen Offenstellung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Behälter in einer weiteren Zwischenstellung.
Fig. 1 zeigt einen Tankwagen 10 mit der Schlauchleitung 11, die an einen Einfüllstutzen 12 des Behälters 13 angeschlos­ sen ist, der in den Heizöltank 14 mündet. An Tankwagen ist in bekannter Weise die lediglich schematisch angegebene Verdrängerpumpe 15 vorhanden in Verbindung mit einer Uhr 16, die die Durchflußmenge der geförderten Flüssigkeit angibt. Der Behälter 13 kann auch in Förderrichtung gesehen hinter der Pumpe 15 an dem Tankwagen angeordnet sein.
Der Behälter 13 besteht aus den beiden rotationssymmetri­ schen Gehäuseteilen 17 und 18, die an ihren einander an­ liegenden Enden mit radial abstehenden Flanschen versehen sind, die durch Schrauben 19 zusammengehalten sind. Das obere Gehäuseteil 17 hat in der Fläche der Verbindung mit dem unteren Gehäuseteil 18 eine umlaufende Nut 20 zur La­ gerung eines Ringes 21, der umlaufend mit zahlreichen Öff­ nungen 22, 22 a usw. versehen ist, damit das durch den Ein­ füllstutzen 23 einströmende Öl nach unten durch den Aus­ laufstutzen 24 des unteren Gehäuseteils in den in Fig. 1 dargestellten Heizöltank fließen kann. Da die Durchsatz­ mengen sehr groß sind, sind die Durchlässe 22, 22 a aus­ reichend bemessen und haben einen Gesamtquerschnitt, der gleich oder größer ist dem Querschnitt des Einlaufstutzens 23. In dem Einlaufstutzen 23 ist noch ein Sieb 25 angeord­ net, damit das Innere des Behälters nicht für feste Gegen­ stände, auch in körniger Form, zugänglich ist, die möglicher­ weise eingebracht werden könnten, um die Funktion zu beein­ trächtigen, beispielsweise in der Weise, den später noch zu beschreibenden Schwimmer ständig von seinem Sitz abzu­ heben. An dem Ring 21 ist der untere Gehäuseteil 26 der Steuereinrichtung befestigt, der als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet mit einem über Schrauben 27 befestigten oberen Gehäuseteil 28 den Zylinderraum bildet, in dem die Membran 29 angeordnet ist. Sie ist zwischen dem Oberteil 28 und Unterteil 26 eingespannt. Die Innenseite 30 der Mem­ bran und somit dem Innenraum des Membrangehäuses zugekehrt ist abgestützt durch eine Schraubenlinienfeder 31, die in einer ringförmigen Ausnehmung 32 des oberen Gehäuseteils 28 geführt ist. Die Membran ist durchdrungen von einer Kolben­ stange 33, die hohl ausgebildet ist und somit einen inneren Kanal 34 hat, der durch die gesamte Kolbenstange reicht. Die Kolbenstange ist an der Membran in Verbindung mit zwei Scheiben 35 und 36 sowie einem die Kolbenstange umgebenden, in einer dortigen Nut angeordneten Ring 37 und einer Be­ festigungsschraube 38 so befestigt, daß mit der Bewegung der Membran auch die Kolbenstange bewegt ist. Das obere Ende 33 a der Kolbenstange ist geführt in einer Bohrung 39 des oberen Gehäuseteils 28, während der Bereich der Kolben­ stange unterhalb der Membran geführt ist in einer Bohrung 40 des unteren Gehäuseteils 26. Die Kolbenstange ist am oberen Ende geschlossen.
Dicht oberhalb der Befestigung im Innenraum des Membrange­ häuses ist in der Wandung der Kolbenstange eine kleine Ra­ dialbohrung 41 vorhanden. An dem anderen Ende 33 b der Kol­ benstange ist eine erweiterte Bohrung vorhanden, in die ein Rückschlagventil 42 als Einsteckpatrone eingesteckt ist. Dieses Rückschlagventil ist gesichert durch zwei in ent­ sprechenden ringförmigen Ausnehmungen angeordneten Ringen 43 und 44. Das Rückschlagventil öffnet bei 1,5 bar.
An dem oberen Gehäuseteil 28 ist über einen eingeschraubten Krümmer 45 ein Steuergerät 46 angeschraubt, das einen kera­ mischen Filter 47 aufweist. Dieser mündet in einen Zylinder­ raum 48, der mit einer kleinen radialen Bohrung 49 versehen ist und somit nach außen offen ist. In dem Zylinderraum ist ein Schwimmer 50 angeordnet, der nach der Darstellung die Gestalt einer Kugel hat, aber auch sonstige bekannte Aus­ bildungen haben kann. Der Zylinderraum mündet oben in den Ventilsitz 51 einer Leitung, die sich in dem Gehäuseteil 28 als Leitung 52 fortsetzt.
An der Kolbenstange 33 ist gleitbeweglich ein Schwimmer 53 befestigt. Dazu hat dieser in seiner Längsachse eine Hülse 54, die die Kolbenstange 33 umgibt. An der Kolbenstange 33 ist eine äußere umlaufende Nut 55 vorhanden, in der ein Spannring 56 eingreift, in der von oben die Unterseite des Schwimmers anliegt, die mit einer ebenen Platte 57 ver­ sehen ist, die als Teil einer Dichtung mit einem Gummiring 58 zusammenwirkt, der in einer oberen Ausnehmung des Aus­ laßstutzens 24 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der vorgenannten Vorrichtung ist folgende:
In dem in Fig. 1 und der Leitung 12 dargestellten Schlauch und der Leitung 12 ist in der Regel Luft vorhanden. Sofern die Ölpumpe 15 betätigt und Öl in diesen Schlauch gelangt, nachdem der Schlauch 11 an den Behälter 13 angeschlossen ist, dann drückt das Öl die im Schlauch und der Leitung 12 befindliche Luft mit einem Druck bis zu 8 bar in den Be­ hälter 13. Die Luft gelangt über das Filter 47, aber auch die Öffnung 49, in die Leitung 52 und von dem Innenraum 31 des Steuergehäuses 26, 28 durch die Drossel 51 und den Kanal 34 in der Kolbenstange 33 über das Rückschlagven­ til in den Tank 14, weil bei dem vorgenannten hohen Druck das Rückschlagventil geöffent worden ist. Bei dieser An­ wesenheit von Luft im Behälter liegt der im Steuerteil 46 vorhandene Schwimmer am Boden des zylindrischen Aufnahme­ raums, so daß in den Ventilsitz 51 und die Leitung 52 die Luft frei zugänglich ist. Das Rückschlagventil 42 öffnet nur bei hohen Drücken. Es öffnet nicht bei Drücken, die durch die Förderpumpe unmittelbar auf Luft ausgeübt wird, weil die Verdrängerpumpe, wie sie bei Tankwagen üblich ist, die Luft nur bis zu einem Druck von etwa 1 bar bis 1,2 bar verdichten kann. Sofern somit, sei es beabsichtigt oder nicht, durch die Verdrängerpumpe, die lediglich die Flüs­ sigkeit fördern soll, auch Luft gefördert wird, dann ist der Druck der Luft nicht ausreichend, um das Rückschlagven­ til 42 zu öffnen, mit dem Ergebnis, daß das Rückschlagven­ til 42 geschlossen bleibt und dadurch keine Weiterleitung der Luft stattfinden kann, so daß sich ein Rückstau bildet, der die Verdrängerpumpe unwirksam werden läßt.
Sofern durch den Einfüllstutzen 23 ausschließlich Öl ein­ gefüllt wird, dann drückt der Ölspiegel den Schwimmer 50 des Steuergerätes nach oben gegen den Ventilsitz 51, so daß die Entlüftungsleitung 52 geschlossen ist. Zugleich gelangt durch die ausreichend bemessenen Bohrungen 59, 59 a usw. in dem unteren Gehäuseteil 26 das Öl an die Außenseite der Membran mit dem Ergebnis, daß der Öldruck die Membran, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, gegen die Kraft der Schraubenlinienfeder 31 nach oben drückt.
Die Membran hebt dann, wie vorerwähnt, die Kolbenstange 33 an und diese über die Scheibe 56 den Schwimmer 53.
Es ist zu berücksichtigen, daß in dem Behälter 13 das Öl mit großem Druck eingefüllt wird. Dieser Druck drückt auch den Schwimmer nach unten. Daher ist eine ausreichend bemessene Kraft notwendig, den Schwimmer von dem Sitz 58 abzureißen. Die erfindungsgemäße Lösung macht dies möglich. Der Druck der Flüssigkeit im Behälter hebt über die Membran 29 den Schwimmer vom Sitzring 58 weg, wie das in Fig. 3 darge­ stellt ist.
Aber selbst sofern, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, der Druck nicht groß ist, beispielsweise in der Weise, daß ohne Anwendung großer Druckkraft fallend gefüllt wird, oder bei geringem Druck durch die Förderpumpe, dann wird, solange in dem Behälter ausschließlich Flüssigkeit vorhanden ist, deren Dichte dazu führen, daß der Schwimmer aus eigener Kraft nach oben schwimmt und den Auslaß 24 freigibt. Dies ist in Fig. 4 dargestellt.
Ist jedoch in dem Behälter ein Flüssigkeits-Luftgemisch vorhanden, dann ist entsprechend die Dichte geringer mit dem Ergebnis, daß dann der Schwimmer, wie das in Fig. 2 dargestellt, nach unten absinkt und damit den Auslaß nach unten absperrt. Die Anordnung und Ausbildung des Schwimmers macht es möglich, auf geringe Unterschiede der Dichte und somit selbst auf geringe Anteile von Luft in der Flüssig­ keit anzusprechen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Überwachung des Förderstroms beim Ein­ füllen von Flüssigkeiten in Tanks, insbesondere von Heizöl sowie Benzin- und Dieselkraftstoff in stationäre Tanks, beispielsweise über eine Schlauchleitung von einem Tankwagen aus mit einem vorzugsweise in der Rohrzuleitung des Tanks angeordneten sowie mit einer Eintrittsöffnung und einer durch ein Absperrorgan verschließbaren Aus­ trittsöffnung für den Förderstrom versehenen Behälter, in dem ein Mediendetektor- und Steuergerät für das Ab­ sperrorgan mit einem Schließteil angeordnet ist, das an einem bewegbaren Teil einer Betätigungsvorrichtung be­ festigt ist, dessen eine Außenseite dem Innenraum des Behälters zugewandt und mit diesem ständig verbunden ist und dessen andere Innenseite mit einer Feder beauf­ schlagt ist und zu der ein Zugang vom Mediendetektor- und Steuergerät her besteht, weiterhin die Betätigungs­ vorrichtung aus einem Zylinder oder einem Membranzylinder­ gehäuse und einem in diesem verschiebbaren Kolben oder einer Membran mit daran befestigter Kolbenstange besteht, die das Schließteil der Auslaßöffnung trägt, die Zylin­ derraum-Innenseite des Kolbens oder der Membran eine zum Öltankinnern führende Entlüftungsleitung hat, sowie der genannte Zugang vom Mediendetektor- und Steuergerät be­ steht und am Ende des Zugangs zur Rück- und Innenseite der Membran, beispielsweise durch ein Rohrstück mit diesem verbunden, das Steuergerät angeordnet ist, das ein Schwimmerventil mit einem Schwimmer in einem für das Fördermedium zugänglichen Schwimmerraum zum Absperren oder Freigeben einer Öffnung am Rohrstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Behälter (13) ausgehende, in das Tankinnere (14) führende Entlüftungsleitung (52, 34) mit einem Rückschlagventil (42) versehen ist, das erst bei einem Druck von etwa 1 bar und mehr, insbesondere 1,2 bar und mehr, vorzugsweise einem Druck von 1,5 bar öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von dem inneren Zylinderraum (30) des Kolbens oder der Membran (29) aus­ gehende, in das Tankinnere führende Entlüftungsleitung (52, 34) mit einem Rückschlagventil (42) versehen ist, das erst bei einem Druck von etwa 1 bar und mehr, ins­ besondere 1,2 bar und mehr, vorzugsweise einem Druck von 1,5 bar öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kolbenstange (33) hohl ausgebildet ist und an ihrem, in den inneren Zylin­ derinnenraum 30 hineinragenden Ende (33 a) mit einer Dros­ sel (41) und an ihrem in die Auslaßöffnung (24) des Be­ hälters (13) hineinragenden anderen Ende (33 b) mit dem Rückschlagventil (42) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drossel (41) aus einer im Durchmesser sehr kleinen Radialbohrung in der hohlen Kolbenstangenwandung besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rückschlagventil (42) als Einsteckpatrone in einer stirnseitigen erwei­ terten Bohrung der hohlen Kolbenstange (33) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kolbenstange (33) in dem oberen Gehäuseteil (28) und zugleich dem unteren Gehäuseteil (26) des Zylinderraumes des Kolbens bzw. der Membran (29) gleitbeweglich geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schließteil aus der Unterseite eines Schwimmers (53) besteht, der an der Kolbenstange (33) gleitbeweglich geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwimmer (53) in dessen Achsrichtung mit einer als Rohr (54) ausgebil­ deten Gleitöffnung versehen die Kolbenstange (33) umgibt und die Kolbenstange im Bereich ihres unteren Endes einen radial abstehenden Anschlag (56) aufweist, der die Axialverschiebung des Schwimmers (53) an der Kolben­ stange (33) in Richtung nach unten begrenzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) aus zwei Gehäuseteilen (17, 18) besteht, die an ihren einander zugekehrten Enden mit Flanschen versehen durch Schrauben (19) zusammengefügt sind und in der Trenn­ ebene eine mit zahlreichen Durchbrechungen (22, 22 a) versehene Trägerplatte (21) angeordnet ist, die das oberhalb der Trägerplatte angeordnete Zylindergehäuse (26, 28) für den Kolben bzw. die Membran (29) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse­ teile (17, 18) des Behälters (13) mit dessen Einlaß (23) und Auslaß (24) und die beiden Gehäuseteile (26, 28) des den Kolben oder die Membran (29) tragenden Zylinders rotationssymmetrisch ausgebildet und zur Achsrichtung des Behälters (13) sowie der Kolbenstange (33) ausge­ richtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennnzeichnet, daß die Einlaßöffnung (23) des Behälters (13) mit einer Siebplatte (25) versehen ist.
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